Beiträge von claudiacarola

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    Ich hoffe die 3 machen weiter ihren Weg und lassen sich nicht unterkriegen.

    Selbst alles Geld der Welt kann den ganzen Schmerz und den Müll der oft verbreitet wurde, über ihren Daddy, und

    bestimmt, da es ja nie aufhört, teilweise auch über die Kids, nicht wettmachen. Sie müssen, viel mehr als andere, sich

    immer wieder selbst verteidigen und ihren Vater verteidigen. Es ist wirklich sehr sehr traurig.


    Sie müssen viel stärker sein, als andere, in dieser sowieso sehr schwierigen Welt.

    :pflaster:

    Es gibt von Michael so viele Statements, aus denen sich mit den Jahren mein persönliches Urteil über Joseph Jackson gebildet hat.

    Er hätte mit etwas weniger Strenge und mehr Liebe, so viel mehr erreichen können und den heranwachsenden Kindern ein sicheres Fundament mitgeben können.

    Nicht nur erfolgsorientiert, sondern eben mit Liebe und Ausgleich zwischen den harten Musikproben und der gewünschten Kinderkarriere.

    Auf jeden Fall hat er seine Kinder im rassenfeindlichen Amerika in den 60 und 70ziger Jahren geschützt und ihre Talente so gut es ging gefördert, manche sehr empfindsame Seelen, wie die von Michael, aber unwiederbringlich langfristig auch zerstört. Für mich ist er leider ein entscheidender Sargnagel für Michael gewesen. Er ist sehr alt geworden fast 90 Jahre, Gott hab ihn selig, das ist das einzige, was ich dabei empfinde. Und das ich den Enkelkindern die positive Erinnerung an ihren Großvater von Herzen gönne, aber ich mochte ihn nicht, auch wenn ich ihn persönlich nicht kannte, weil ich, wenn ich Michael über ihn reden gehört habe, den Schmerz genau fühlen konnte, den er ihm und den anderen Kindern stetig zugefügt hat, um seinen Erfolg mit ihnen zu haben.


    Mein Vater hat mich verhöhnt, mich wegen meiner Pickel gehänselt. Er hat mich geschlagen. Einfach so, wenn er mich gesehen hat. Vielleicht war ich für ihn eine Art Sündenbock, ich weiß es nicht. Er war sehr streng, sehr hart zu mir. Ein Blick von ihm, und man hatte Angst. Es hat Zeiten gegeben, wo mir richtig schlecht wurde, wenn er zu mir kam. Ich habe mich regelrecht übergeben….“ Michael Jackson, in der TV-Talkshow „Oprah“, 1993


    Ich möchte Ihre Kindheit mit so viel Spaß wie möglich füllen. Ich werde regelrecht sentimental, wenn ich sie beobachte, wie sie lachen, sich amüsieren und glücklich sind. Sie bekommen all das, was mir versagt wurde.“ - Michael Jackson, Interview zum 50. Geburtstag mit dem TV-Sender ABC, 2008


    Ihr wärt wahrscheinlich nicht überrascht zu hören, dass ich keine idyllische Kindheit hatte. Der Stress und die Anspannung, die es in der Beziehung zu meinem eigenen Vater gibt, wurden ausführlich dokumentiert. Mein Vater ist ein strenger Mann, und er drängte mich und meine Brüder schon vom frühsten Alter an unnachgiebig, die besten Künstler zu sein, die wir nur sein konnten. Er hatte große Schwierigkeiten, Liebe zu zeigen. Er hat mir niemals wirklich gesagt, dass er mich liebt. Und er hat mir auch niemals ein Kompliment gemacht. Wenn ich eine großartige Show geliefert hatte, sagte er, dass es eine gute Show war. Und wenn die Show okay war, sagte er mir, das sie lausig gewesen sei. Er schien mehr als alles andere daran interessiert zu sein, aus uns einen kommerziellen Erfolg zu machen. Und darin war er mehr als ein Experte. Mein Vater war ein Manager-Genie, und meine Brüder und ich schulden unseren professionellen Erfolg nicht in geringem Maße auch dem gewaltvollen Weg, den er uns gehen ließ.

    Joe Jacksons einsamer Solitär war Michael Jackson. Er hatte sich freilich vom strengen Familienoberhaupt befreit und war - ohne Joe - zum größten Star des Pop-Himmels aufgestiegen. Allerdings blieb der Vater ein fortwährendes Trauma. Immer wieder berichtete Michael in Interviews von den Ängsten und Schrecken, die sein Vater verbreitet habe.

    1993 brach er in einer Talkshow von Oprah Winfrey (64) in Tränen aus, als er davon sprach, wie ihn Joe Jackson mit seinem Ledergürtel geschlagen habe. Schließlich schloss er seinen Vater vom Testament aus. Der rechtfertigte in eigenen Interviews seine rigorosen Erziehungsmethoden. Damit habe er seine Kinder "aus dem Gefängnis" und auf der richtigen Spur gehalten. Auch Joe Jackson redete bei Oprah Winfrey und sagte: "Ich bin froh, dass ich hart war... Ich habe Kinder hervorgebracht, die Menschen rund um die Welt lieben. Und sie haben alle gut behandelt."

    2009 geschah Joe Jackson das Schlimmste, was einem Vater geschehen kann: Er musste seinen Sohn beerdigen. Michael, der King of Pop, war im Alter von nur 50 Jahren an Medikamentenmissbrauch gestorben. Fortan trug Joe Jackson einen schwarzen Hut und eine Kette, die seinen Sohn als Engel darstellen sollte.

    "Ich liebe dich Opa, so so so sehr"

    Joe Jackson ist milder geworden im Alter. Seinen 28 Enkeln war er ein anderer Großvater als der harte Musikproduzent, der Kindern das Fürchten gelehrt hatte.

    Paris Jackson (20), die erst ihren Vater Michael und nun den Großvater verloren hat, postete auf Instagram eine Bilderstrecke, auf dem ersten Foto hält sie die Hand ihres Opas am Sterbebett. Sie war bis zum Schluss bei Joe Jackson und schreibt: "Dass ich deine Hand halten, mich an dich kuscheln, dir Küsse auf die Wangen und die Stirn geben durfte, bedeutete mir mehr als du jemals erahnen könntest." Für Paris war ihr Opa, "der erste wahre Jackson. Die Legende, mit der alles begann". Sie sei stolz darauf, eine Jackson zu sein und werde ihm auf ewig dankbar sein: "Ich liebe dich Opa, so so so sehr".

    Enkelsohn Taj Jackson reagierte via Twitter in etwas anderer Form und wehrte sich gegen negative Kommentare zur Todesmeldung seines Opas: "Joe wurde von unserer GESAMTEN Familie geliebt und unsere Herzen sind voller Schmerz. Lasst uns ohne diese Gehässigkeiten trauern."


    Meine Meinung dazu:

    Ich glaube wirklich, dass er im Alter milder geworden ist und ein guter Opa seinen zahlreichen Enkeln war.

    Allerdings empfinde ich persönlich auch keinerlei Trauer, wegen Josephs Verhalten hauptsächlich Michael gegenüber, und all seinen

    eigenen Kinder gegenüber, diese Strenge, das konnte ich niemals gut finden. Michael hat so um seine Liebe früher gekämpft und

    wollte so gerne ihn mal Daddy nennen. Joseph ist sehr alt geworden und jetzt ist er an der sogenannten Geisel der Menschheit gestorben,

    Krebs ereilt so viele Menschen, auch so viele junge Menschen, leider. Man soll über Tote nicht schlecht reden also denke ich mir vieles:ich sag nix:.

    Mittwoch, 27.06.2018, 11:34

    Eine große Ausstellung zu Michael Jackson kommt ab März in die Bundeskunsthalle in Bonn.


    Die Schau, die an diesem Donnerstag zunächst in der National Portrait Gallery London öffnet, zeigt den „King of Pop“ in mehr als 70 Kunstwerken unter anderem von Andy Warhol, Jeff Koons und Paul McCarthy. „Das Phänomen Michael Jackson hat Generationen in seinen Bann gezogen“, sagte Rein Wolfs, Intendant der Bundeskunsthalle, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. „Der King of Pop verführt und überrascht immer wieder aufs Neue.“ Zuvor hatte der „Express“ darüber berichtet. Keine Gestalt aus dem Kulturbereich sei in den letzten 50 Jahren öfter in Kunstwerken verewigt worden als Michael Jackson, teilte die Bundeskunsthalle mit. Jackson wäre am 29. August 2018 60 Jahre alt geworden; er starb 2009 in Los Angeles. Die Ausstellung „Michael Jackson: On the Wall“ wandert nach London noch weiter ins Grand Palais in Paris, bevor sie dann vom 22. März bis zum 14. Juli 2019 in Bonn zu sehen ist.


    Wieder etwas auf das man sich jetzt schon freuen kann, Bonn ist ja sehr nah an Köln, also werde ich auf jeden Fall im nächsten Jahr

    dort hingehen. Ein schöner Ausflug für meinen nächsten Geburtstag im Mai 2019 mit der Familie.:)


    Vorfreude ist ja immer am schönsten.:moonwalker:

    Donnerstag, 21. Juni 2018

    "Er ist sehr gebrechlich"Liegt Michael Jacksons Vater im Sterben?

    Er ist nicht nur Michael Jacksons biologischer Vater, sondern auch der Vater seines Ruhms. Mit harter Hand drillt Joe Jackson seine Kinder zu musikalischen Höchstleistungen. Mittlerweile ist er 89 - und es geht das Gerücht um, er hätte womöglich nicht mehr lange zu leben.

    • Um den Gesundheitszustand des berühmt-berüchtigten Vaters des Jackson-Clans, Joe Jackson, ranken sich derzeit wilde Gerüchte. Glaubt man den Ausführungen seines Sohnes Jermaine Jackson in der britischen Zeitung "Daily Mail", dann hat er angeblich nur noch wenige Tage zu leben. Die "Bild"-Zeitung hingegen will gegenteilige Informationen haben.

    Jermaine Jackson wird von der "Daily Mail" mit den Worten zitiert, sein 89-jähriger Vater liege im Sterben. Seit Anfang der Woche habe sich die Entwicklung bereits abgezeichnet. Joe Jackson habe zuvor seiner Familie untersagt, ihn an seinen letzten Tagen noch zu besuchen. Er wolle für sich alleine sein.

    "Er ist sehr, sehr gebrechlich", erklärt Jermaine Jackson weiter und gibt zu verstehen, dass die Familie nicht mit der Entscheidung des Vaters einverstanden sei, seine letzten Stunden alleine zu verbringen. "Die Familie muss an sein Bett", sagt Jermaine Jackson. Das sei ihr einziges Vorhaben in seinen letzten Tagen.

    "Wir sind alle sehr verletzt"

    Joe Jackson soll bereits seit einiger Zeit krank sein. Er soll jedoch mündlich die Anweisung gegeben haben, dass seine Familie ihn nicht besuchen dürfe und keine Einblicke in die Krankenakten bekomme.

    Am Dienstag hätten dann schließlich doch Joe Jacksons Frau Katherine, seine Töchter Rebbie und Joh'Vonnie sowie seine Enkelin Yashi Brown in Las Vegas zu ihm gedurft, heißt es bei der "Daily Mail" weiter. "Niemand wusste, was los war", sagt Jermaine Jackson. Er wolle sich nicht streiten und schon gar nicht betteln oder flehen, um seinen Vater am Sterbebett zu besuchen. "Wir sind alle sehr verletzt", so Jermaine Jackson weiter. Man habe noch nicht einmal gewusst, wo Joe Jackson überhaupt behandelt worden war.

    Die "Bild"-Zeitung nahm den Bericht unterdessen zum Anlass, um eigene Nachforschungen über den Gesundheitszustand von Joe Jackson zu unternehmen. Sie zitiert Ralf Seßelberg, den langjährigen Europa-Manager von Joe Jackson: "Es stimmt, dass es Joe nach mehreren Schlaganfällen in den letzten Jahren gesundheitlich schon besser ging. Und es stimmt auch, dass der Weg nach vorn mit fast 90 Jahren kürzer ist als mit Mitte 50." Dass seine Familie nicht zu ihm gelassen werde, sei indes schlicht falsch. Zum Vatertag am Sonntag hätten ihn seine Frau und mehrere Kinder besucht.

    Schließlich gelang es der "Bild"-Zeitung anscheinend auch, Joe Jackson persönlich zu kontaktieren. Sie zitiert ihn mit den Worten: "Ich freue mich auf meinen 90. Geburtstag, an dem ich mich auch der Öffentlichkeit zeigen werde - bis dahin möchte ich meine Privatsphäre zu Hause genießen können."

    Joe Jackson hat insgesamt elf Kinder. Ein Sohn starb 1957 kurz nach der Geburt. Michael Jackson erlag 2009 einer Vergiftung mit dem Narkosemittel Propofol. Joe Jackson gilt auch als Vater des musikalischen Erfolgs der meisten seiner Kinder, mit jedoch fragwürdigen Mitteln. So drillte er seine Kinder regelrecht auf eine Karriere im Showgeschäft. Aus der von ihm gegründeten Formation The Jackson Five, in der fünf seiner Söhne sangen, ging später Michael Jackson als Solokünstler hervor.

    Quelle: n-tv.de , vpr/spot



    Geld, das hat der Berliner Rapper Bushido einmal gesagt, sei "das Einzige, was mich weitermachen lässt“. Vielleicht ist Geld auch der Antrieb seines kanadischen Kollegen Drake. Laut dem Wirtschaftsmagazin "Forbes" besitzt der 31-Jährige, der eigentlich Aubrey Drake Graham heißt, knapp 100 Millionen Dollar. Damit ist er der fünftreichste Rapper der Welt. Arm geworden ist er nicht einmal durch das sehr teure Video zu seinem neuen Hit "God's Plan".

    In dem knapp sechsminütigen Clip verschenkt Drake fast eine Million Dollar an Hilfsbedürftige. Schon mehr als 40 Millionen Mal wurde das Filmchen angeklickt - und fast alle sind gerührt von der angeblich so großen Geste. "Ich weinte wie ein Baby" schreibt ein User.


    Die Spendenaktion ist tatsächlich ungewöhnlich in einer Branche, die sonst das Geld für schnelle Autos, teure Uhren und schöne Frauen verprasst, die in den Videos mit ihren Hintern wackeln. Diese Aktion sei "das Wichtigste, das ich je in meinem Leben gemacht habe", hatte Drake bereits im Vorfeld auf Instagram über "God's Plan" geschrieben, das in einem nicht sehr betuchten Viertel Miamis in Florida spielt.


    :tanzen:

    als Info noch zu Low


    Lenny Kravitz: Neuer Song "Low" mit Michael Jackson

    vom 29. Mai 2018

    Lenny Kravitz: Neuer Song


    Lenny Kravitz veröffentlicht den funky Track "Low" mit Original-Vocals von Michael Jackson.

    New York (wink) - Gestern erschien Lenny Kravitz' neue Single "Low" als Audio-Video auf Youtube. In den Kommentaren bemerkten die Fans zunächst anerkennend die täuschend echte Michael-Jackson-Imitation. Doch bald dementierte Kravitz selbst diese Spekulationen: "Das ist Jackson selbst", sagte er zum Magazin Musictimes. Nähere Informationen, woher und aus welchem Jahr die Vocals des King of Pop stammen, gab Kravitz dem neugierigen Publikum bisher nicht.

    Schon als kleiner Junge hatte Kravitz im Madison Square Garden ein Konzert der Jackson 5 besucht. In Interviews darauf angesprochen, betont der Sänger immer wieder, dass er sich von MJs Musik noch heute inspiriert fühle.

    "Low" erscheint auf Kravitz' elftem Album "Raise Vibration", das im September in die Läden kommt.

    :mjmw:

    :watsch: ...das ist alles, was ich dazu sagen kann.

    Sehe ich genauso, hatte mich als ich es gehört habe in der ersten Minute auch dabei ertappt, dass ich sie gerne sehen würde.

    Einfach weil man immer noch alles sehen möchte, was MJ betrifft, Gott sei Dank, kann und hat man sie nicht gesehen, habe gestern,nach

    langer Zeit wieder Moonwalker gesehen und so möchte ich Michael eigentlich immer im Herzen behalten.