Beiträge von forever mj

    Mein absolutes Lieblingsbuch, und das wird es vielleicht auch immer bleiben, ist "Try hard to love me" von Subina Giuletti. Ich kenne kein tiefgründigeres Buch über Michael Jackson. Es ist keine reine Fan Fiktion, lediglich die Story "drumherum" ist erfunden. Ansonsten hat es einen sehr hohen biografischen Anteil.Vielleicht muss man aber auch eine gewisse "Offenheit" mitbringen, um dieses Buch lesen, fühlen und annehmen zu können...

    Ich finde es ein Unding, wenn Fans


    Das hat sowas von " ein Fan hat sich so und so zu verhalten" bzw." so und so zu fühlen ". Bei mir kommt es so an, als sei ich ein " schlechterer Fan " als andere, wenn ich mich mit dem was Murray sagt auseinandersetze, es hinterfrage, abwäge usw. Ich erfülle tatsächlich oftmals nicht die Kriterien des "typischen" MJ-Fans und in diesem Fall wohl auch nicht. Aber ist es ein Unding? Ist nicht letztendlich entscheidend, dass es mir als Fan nur um Michael geht? Ich verabscheue, dass Murray öffentlich gesprochen hat. Manchmal denke ich, wärs sicherlich einfacher für mich, wenn ich sagen könnte/wollte, alles was Murray sagt, ist eh gelogen, lass ich nich an mich ran, will ich nix von hören. Aber das wäre nich ich und schon aus diesem Grund für mich gar nich durchsetzbar.
    Lena, ich schätze Deine Posts ansonsten sehr. Wollte nur zu dieser/Deiner " Unding-Bemerkung" meine Gedanken bzw. meine Sichtweise darstellen.

    nur wenn wir jetzt anfangen uns Dinge rauszusuchen, die aus Murrays Mund kommen und "uns glaubhaft klingen" - dann dürfen wir es auch nicht anderen verübeln, wenn sie sich auch ihre Dinge aus Murrays Auswahl heraussuchen, und das glauben. gleiches Recht für alle…. für mich ein NoGo ihm eine Sache zu glauben


    Verstehe, was du meinst. Nur ich kann und will nich sagen, alles was murray sagt ist gelogen, will ich nich hören usw. Ich kann es nicht wegschieben, es ist halt da. Und dann passiert es automatisch, dass man sich fragt, glaubt man dieses oder jenes, was er sagt, oder erachtet man es eher als gelogen. Und Michael wird bei mir niemals, egal was da jetzt durch die presse geht, negativ dastehen. Im gegenteil, ich liebe ihn nur noch mehr, wenn ich sehe, was dieser mistkerl von murray ihm jetzt aktuell antut, als hätte es ihm nicht gereicht ,Michael schon das leben genommen zu haben :flenn:


    Und, wie ich befürchte, leider auch Murray. Was dieser :aa: -Kerl diesbezüglich behauptet, klingt für mich leider glaubhaft......


    Ja, das finde ich auch sehr glaubhaft. Das wird schon so gewesen sein. Auch wenn wir fans es nich gern hören, Michael wird Murray vertraut haben, sonst hätte er ihn nie so nah an sich rangelassen. Sie kannten sich ja auch schon ein paar jahre und da glaub ich schon, dass Michael ihm auch durchaus privates erzählt hat und auch seinen ärger über seine familie ihm gegenüber deutlich gemacht hat.


    Und nicht nur sie, das galt wohl für die ganze Famile. Er hätte sich öffentlich diesbezüglich wohl NIE negativ geäußert.


    Das ist richtig. Es muss für ihn auch eine nicht unerhebliche anstrengung gewesen sein, irgendwie immer so ein bisschen die fassade zu bewahren. Vielleicht, und ich bin ganz sicher, dass es so ist, hätte es ihm gutgetan, wenn er mal hätte das gesagt, was er wirklich dachte bzw empfunden hat.


    und deshalb halte ich mich weiter auch lieber an das, was ich nachvollziehbar von Michael selbst gelesen oder in Interviews über Katherine gehört habe….


    Im " Normalfall" ja auch sicher richtig. Ich gehe nur davon aus, dass Michael, seine Mutter in der öffentlichkeit schützen wollte und deshalb oft nicht seine wahren gedanken/zweifel/gefühle vor der kamera zB zum ausdruck gebracht hat. Er hat sich sicher auch eine Mutter gewünscht, der er 100% hätte vertrauen können...

    Natürlich kann man jetzt sagen, "ausgerechnet Taraborelli schreibt das". Wer hätte es schreiben müssen, damit man es ihm geglaubt hätte? Würde man nicht bei jedem anderen auch irgendwas "negatives" finden, dass letzendlich dann auch dieses zitat als unglaubwürdig dastehen lässt?
    Dieses zitat ist für mich nich glaubwürdig, weil es ein Taraborelli oder sonstwer schreibt, sondern es ist für mich glaubwürdig, wenn ich mir Michael's gesamte familiensituation bzw familiengeschichte betrachte.

    Nach SelbstmordversuchParis Jackson aus der Klinik entlassen(dr/spot), 27.11.2013 10:14 Uhr


    Befindet sich auf dem Weg der Besserung: Paris JacksonFoto: Richard Shotwell/Invision/AP


    Gute Nachricht: Paris Jackson ist nach ihrem Selbstmordversuch im Sommer vorzeitig aus einer Therapie-Einrichtung entlassen worden.


    Los Angeles - Gute Nachricht für den Jackson-Clan: Die Tochter des verstorbenen Michael Jackson, Paris Jackson (15), ist aus einer Therapie-Einrichtung vorzeitig entlassen worden. Dies bestätigte ihre Cousine Tanay Jackson im US-amerikanischen Magazin "InTouch". Sie sei demnach auf dem Weg der Besserung und mittlerweile wieder zuhause. Für Untersuchungen müsse sie allerdings hin und wieder in die Klinik zurück.


    http://www.abendzeitung-muench…79-bd6a-ca9997ecfa81.html

    sich komplett dem zu entziehen, was diese kreatur absondert, halte ich für mich auch nicht für okay. für mich hängt dieser schmerz untrennbar mit michael zusammen und auch wenn es mich schier um den verstand bringt - ich lass ihn da nicht allein.


    sehe ich auch so, Verdängen hat noch nie geholfen.



    es fällt mir schwer, es unwidersprochen hinzunehmen. Ignorieren? Absichtlich übersehen? Unbeachtet lassen? Nicht zur Kenntnis nehmen?Kann ich nicht. Hat für mich auch immer den Geschmack von :Wissen, aber nicht wissen zu wollen und Verdrängen


    Diesen euren worten schliesse ich mich absolut uneingeschränkt an.
    Ich empfinde es ganz genauso.

    Es ist einfach unerträglich. Wurde schon mal nach dem tod eines promis soviel dreck über ihn gekippt, wie es bei Michael der fall ist? Gab es auch nur annähernd etwas vergleichbar perfides? Bei Michael ist es nachseinem tod nicht besser, als zu seinen lebzeiten. Nur mit dem entscheidenen unterschied, dass er damals noch etwas dazu sagen konnte, sich wehren, dinge klarstellen. Murray hat ganz klar psychopathische züge. Wenn tmz nun gewisse themen bereits auf der titelseite hat, ist nicht schwer zu erahnen, welche zeitungen "nachziehen" werden. Wenn ich so darüber nachdenke, wie verletzend das für uns fans schon alles ist, muss ich unweigerlich an Michaels kinder denken-auch auf sie "wartet" schon die neueste headline :verzweifelt:
    hat ein toter nach 4 jahren nicht endlich mal das recht, seinen frieden zu finden?
    wie lange wird das noch so gehen?

    die "Menschen da draußen" lesen nur die Sensationserhaschenden "intimem" Details .......
    die Hintergründe und Zusammenhänge interessieren (genau wie immer/meistens ) "den Mann von der Straße" überhauptnicht.




    Dem schliesse ich mich zu 100% an, auch wenn ich mir natürlich etwas anderes wünschen würde. Der mensch ist im allgemeinen sensationsge*l. Und ein nicht-fan wird sich nicht die mühe machen zu hinterfragen bzw zu recherieren. So gedanken wie "die grossen stars haben doch alle probleme mit drogen bzw medis"sind in köpfen vieler manifestiert. Welcher nicht-fan weiss denn schon, dass Michael ein SCHMERZpatient war? Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele leute nach lesen dieses interviews, Murray als opfer unglücklicher umstände wahrnehmen.

    Für ihre anderen Kinder nicht mehr da zu sein, weil sie den Tod eines Kindes über die anderen Kinder stellt? Wäre das für euch die treusorgende und liebende Mutter?.


    Ihre anderen kinder sind längst erwachsen. Soll sie stattdessen lieber ihren toten sohn opfern? Wie wird es für Michaels kinder sein, wenn sie interviews mit murray sehen, wenn sie hören bzw lesen, was er absondert? Wie empfinden sie es, dass oma sich ja noch um die erwachsenen söhne kümmern "muss"? Und ihr geliebter vater und auch ihre seelen, das alles in kauf nehmen müssen?

    Eine "normale" mutter schützt ihr kind. Das ansehen ihres kindes ist ihr wichtiger als kapital rauszuschlagen. Deswegen verstehe ich deinen einwand sky, nicht, dass es so "einfach" sei, wenn man diese sicht vertritt. Es ist doch vielmehr natürlich, dass es so ist. Leider gibt es auch mütter, die hier eine ausnahme darstellen.

    Wenn katherine murray verklagt hätte, hätte er doch keinen antrieb mehr gehabt seine stories an die öffentlichkeit zu bringen. Denn was will er denn? Geld verdienen.
    Ghosti, tausche dich aus soviel du magst, aber gehe nicht immer die leute an, die eine andere sicht vertreten als du. Diskussion und angriff sind 2 verschiedene paar schuhe. Diskussion mit dir hier und jetzt für mich beendet.

    Ghosti, du solltest mal ein bisschen an deinem ton arbeiten. Ich hab mich noch nie mit irgendwelchen zeitungsartikeln rausgeredet, sie allenfalls als quelle angeführt. Das ist denke ich mal erlaubt. Aber vielleicht darf ich dich an der stelle daran erinnern, dass du einfach behauptet hast, katherine würde das geld aus dem AEG prozess spenden, ohne dafür auch nur ansatzweise eine quelle nennen zu können, ja nicht mal einen lapidaren zeitungsartikel.
    ich sehe es nach wie vor so, dass katherine durch verzicht auf klage gegen Murray, es ihm interessant macht, seine stories an die öffentlichkeit zu bringen.