Beiträge von forever mj

    , das stimmt, der Hauptgrund war es eventuell nicht. Aber ich würde sagen, es war vielleicht der Auslöser- der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.


    :danke: und natürlich leiden Kinder unheimlich,wenn sie ein Elternteil verlieren.und bei Michael's Kindern kam ja noch erschwerend hinzu,dass es ja als bezugsperson nur ihn gab.da war ja keine Mutter und aus diesem Grund kamen sie zur oma-in ein völlig neues Umfeld.ALLES hatte sich verändert. Und dann wird so eine klage eingereicht,als Paris gerade mal 12 Jahre alt war,OHNE mit ihnen darüber VOR klageeinreichung zu sprechen.Kinder können in diesem alter noch gar nicht überblicken,welche psychischen folgen so eine zeugenaussage bzw so ein Prozess für sie hat.da ist der erwachsene gefordert das Kind zu beobachten,behutsam vorzufühlen.
    Aber welche liebende Mutter bzw Oma würde ihren Kindern bzw Enkeln so einen Prozess aussetzen?
    Bei Paris war es definitiv zu früh und das wurde nicht gesehen,oder war vielleicht auch egal-man will ja schliesslich Geld.
    Michael wird und wurde in diesem Prozess verraten und verkauft.

    Ich versuche es noch einmal.Paris ist INSGESAMT überfordert-richtig.
    Und wenn ich merke,dass ein Mensch überfordert ist, versuche ich ihm Entlastung zu verschaffen und ihn nicht noch MEHR zu belasten.


    Mit dem Prozess streut man Salz in die wunde der Kinder.

    @Maja, erstmal danke für deine Antwort,aber ich kanns nicht nachvollziehen.
    Nur weil etwas DA ist,wie in diesem Fall der Prozess,muss man sich ja nicht damit arrangieren und das vermeintlich positive heraussuchen.das 'positive' macht in DIESEM Fall den schaden nicht wett.


    Die Kinder WERDEN mit all dem negativen Zeugs aus dem Prozess und auch mit Wade Robson ein leben lang konfrontiert.man kann die kids nicht von allem fernhalten.
    Und ein Wade Robson zB tauchte im zuge des Prozesses auf.das betone ich jetzt extra,da du selbst schriebst,es sei wichtig die zusammenhänge zu erkennen,wo ich mit dir absolut konform gehe.


    Ich sage nicht,dass nur der Prozess an Paris' suizidversuch schuld ist,aber ich schliesse es auch nicht aus.definitiv sehe ich aber einen Zusammenhang mit dem Prozess,da der Vorfall mit Paris sich 3 Wochen vor ihrer anstehenden zeugenaussage ereignete.
    Michael ist bereits seit 4 Jahren nicht mehr da.


    Richtigerweise schreibst du Paris leidet unter seinem tod.ganz genau und DAS ist doch der Punkt.
    Die Kinder haben dadurch schon genug Leid erfahren.warum muss man sie dann jetzt ZUSAETZLICH mit
    diesem Prozess belasten.sie werden gezwungen,sich einmal mehr mit der ganzen Dramatik auseinanderzusetzen.



    Ich sehe die Aufgabe von katherine und der Familie darin,den kids so viel Schmerz wie möglich zu ersparen.das ist deren verantwortung,der sie u.a.durch diesen Prozess nicht gerecht werden.


    Des weiteren vertrete ich den Standpunkt,dass ich meinen wissensdrang,zu erfahren was'wirklich'passiert
    ist,nicht über das wohlergehen von Michael's kids stellen darf.

    Es würde völlig ausreichen, wenn Prozessgegner vor dem Gerichtsgebäude ein T-Shirt mit Bild von Paris drauf mit Aufschrift 'I Support Paris Jackson' tragen würden,oder eins mit allen 3 Kindern mit der Aufschrift 'I Support MJ's kids'.


    Und vielleicht mag mir einer von den Prozessbefürwortern folgende frage beantworten.
    Wie rechtfertigt ihr den Prozess unter dem Aspekt,dass Michael's Kinder ein Leben lang mit seinen negativen Folgen leben müssen und Paris sich versucht hat das Leben zu nehmen.
    Die frage ist nicht vorwurfsvoll gemeint.
    Mich interessiert das wirklich,weil ich es einfach nicht verstehe.


    Die kids brauchen das Geld,welches sie bei einem prozess-gewinn bekommen nicht.
    Was sie hingegen brauchen ist,dass sie mal von diesen ganzen negativ Schlagzeilen bzg ihres Vaters Abstand bekommen.

    Durch wie viele Gerichts-Prozesse will man Michael denn noch schicken, bis er endlich seinen Frieden finden darf?


    Ein Wade Robson sollte sich einfach nur schämen.


    Michael wurde 2005 in allen anklagepunkten freigesprochen.


    Warum muss man trotzdem immer wieder aufklären, dass er unschuldig war?


    Es müsste wie selbstverständlich in den köpfen der Menschen sein.


    Was meinen manche wer sie sind, ein juristisches Urteil zu ignorieren/anzuzweifeln?

    [b]Panish legt per Grafik dar. Michael hat 20% und AEG 80% Schuld an Michael Jacksons Tod


    In dieser Grafik fehlt aber Conrad Murray.


    Sieht lt. Grafik aus,als habe Murray keine schuld-Murray, der rechtskräftig verurteilt wurde.


    Im Murray-Prozess wurde Michael auch keinerlei Schuld zugesprochen.


    Walgren sagte in seinem Abschlussplädoyer auch ganz klar,dass Murray aufgrund seiner Vernachlässigung verantwortlich ist.

    Dass von Seiten der AEG-Anwälte beim Schlussplädoyer der Jacksons gelacht wurde ist unfassbar.
    Werden da vom Gericht keine Verwarnungen ausgesprochen?
    Ich für meinen Teil bin froh,dass Michael davon nichts mehr mitbekommt.
    Und wieder mal tun mir seine Kinder so unsäglich leid.
    Sie kriegen das doch alles mit.
    Dinge,die schon Erwachsenen die Tränen in die Augen treiben-Erwachsenen,die ihn noch nicht mal persönlich kannten.
    Und für die Kids geht es um ihren Vater...

    Ich denke,Michael wusste,dass seine Mutter mit dem Geld,welches sie von bzw über ihn erhält,auch ihre Kinder versorgt,bzw unterstützt.er kannte es ja von jeher auch nicht anders.und das ist das tragische.eine Mutter ist sicherlich in den meisten fällen darum bemüht,dass es ihren Kindern gut geht-ja.
    Michael's Geschwister sind aber alle erwachsen und für ihren Unterhalt selbst verantwortlich.wenn eine Mutter EIN Kind verkauft,damit ihren ANDEREN Kindern gut geht,WO ist da die mutterliebe?
    Ich glaube nicht,dass Michael glücklich war in seiner rolle als Geldmaschine der Familie.wer wäre das auch?
    Dass Michael seiner Mutter diese monatliche Rente zukommen lässt,diese Entscheidung beruhte wohl auf sein grosses Verantwortungsbewusstsein.MEHR steckt da für mich nicht hinter.und mich persönlich schmerzt es,dass es soweit gekommen ist.

    hoffentlich lassen dann auch die pleitebrüder die kinder in ruhe und denken sich nichts neues aus!


    Die sorge ist wohl berechtigt. Also, ich mache mir da schon so meine Gedanken.und ich denke, wenn man Michael liebt,dann ist es doch automatisch so,dass man sich um die Kinder sorgt, bei den Zuständen im hause jackson

    Die Nachlassverwalter von Michael sind auch bemüht, alles für die Kinder und ihr späteres Handeln mit dem Erbe, zu erhalten, leider ist es da bei dem Rest der Familie etwas anders.


    Und an der stelle fehlt mir die Achtung bzw der Respekt, vor dem erbe der Kinder(zu dem auch Michael's Notizen und Skizzen gehören),seitens der Familie.

    @Ghosti,Also ich bin mir sicher, dass Michael wollte, dass es seinen Kindern GUT geht. Sie waren das wichtigste für ihn um mal ein Beispiel zu nennen. Im übrigen verstehe ich nicht,was dass mit den Medien soll.klar,wenn wir alle keinen TV, Internet usw hätten,würden wir nicht informiert und die Welt wäre rosa.
    Michael hat sich doch auch SELBST über seine Kindheit geäussert. Das hat doch kein Wald und wiesen Reporter mal eben so aus dem nichts in die Welt gesetzt.
    Aber wir sind da unterschiedlicher meinung-was ja auch OK ist.

    @Ghosti, dein letzter Satz impliziert,dass wir die family PAUSCHAL verurteilen und dass sie gar nicht die Chance bekommen auch nur irgendetwas richtig zu machen.ich informiere mich über die jeweiligen 'vorkommnisse' und bilde mir dann mein Urteil. Für mich stehen an erster stelle Michael und seine kinder-was in deren sinne ist bzw wäre.NUR daran orientiere ich mich.

    Mir ist noch wichtig folgendes zu sagen. Nicht alles was wir wissen,wissen wir aus den Medien. Der Brief ans estate 2012, dass es den Prozess gibt,dass die kids Werbeträger für den pink Drink waren,Paris suizidversuch, dass Michael unter seiner Kindheit litt und noch vieles mehr ist faktisch belegbar.