Beiträge von Lotta

    Diesen Artikel hab ich noch nie gelesen. Er ist gut, manches könnte ein Schreib- ein Übersetzungsfehler sein, der dann aber doch irgendwie wieder paßt ... und noch nie hab ich den Moonwalk beschrieben bekommen; dass man das überhaupt kann ...

    Von Michael's Zustand danach hab ich so auch noch nie gehört, dass er irgendwie spooky bzw. wie nicht da war. Traurig war er und verärgert, weil er den Zehenstand nicht länger halten konnte.

    Auf jeden Fall ein interessanter Bericht.


    Ich hab's wieder mal erst jetzt mitbekommen: Was wurde nun von wo nach wo verschoben? Obwohl, lass ma, Monika 61 , vertrau dir total, dass du wusstest, was du tust :dietop:

    Ich staune immer wieder, wie gut sie noch aussieht. Kann aber trotzdem einen leichten Groll ihr gegenüber immer noch nicht abschütteln.

    Ich kann ihr aber durchaus gönnen, dass es ihr gesundheitlich und vor allem finanziell ausgezeichnet geht. Ne, da war jetzt schon wieder was Süffisantes dabei ... na ja, jeder wie er kann :flitz:

    "au man Lotta" war keine Kritik an der Ausdrucksweise

    Ich weiß, hab dich schon richtig verstanden :herzi:. Ich kann Komma's lesen und und deines war eindeutig gesetzt :ja1:

    Diesem Zitat aber zB nicht

    Ich hab's geändert; es hört sich wirklich - wie DreamDance schreibt - heftig an. Anyway bleibt mir der Eindruck, dass er ein schwer kranker Mann war. Und rückblickend auf sein Leben schauend, war es fast unumgänglich, dass diese 50 Auftritte umgangen werden mussten. Er konnte einfach nicht mehr.

    Sah er wirklich auf einigen Aufnahmen wie vom Tod geweiht aus, oder interpretiert man das jetzt nur so weil es eben den 25.06.09 gab

    Das kann man so natürlich nie heraus finden. Sätze wie, was wäre wenn ... gewesen" sind uneingeschränkt nicht zu beantworten.

    Jedoch gibt es meinem Empfinden nach bei Michael da kein großes vertun. Sein Verhalten, sein Sein und sein Aussehen lassen mich eher an einen kranken, müden, mit Medi's vollgefüllten Menschen sehen. Unter deren Einfluss, so denke ich, wirkten die unterschiedlichsten Nebenwirkungen zusammen. Aufgeputscht, depressiv, niedergeschlagen und dann wieder voller Elan. Manche Mischungen sind am Ende hochgiftig und greifen Körper, Psyche und Seele massiv an.

    ihn nicht nur geschwächt, sondern er wirkte so verloren

    Ja, so geht's mir auch. Wenn ich einen Menschen kenne, ihn länger nicht sehe und er dann vor mir steht, schmal wie ein Vögelchen, die Knochen stehen aus dem Gesicht, dann frag ich mich, woran das liegt bzw. wie gut es ihm geht. Das fällt mir dann auf. Ob er lachend in die Hände klatscht, oder bewegungslos auf der Bank sitzt, es ist trotzdem spür- und sichtbar, dass da was so gar nicht in Ordnung ist.

    Was immer geblieben ist, ist sein Umgang mit Anderen, aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und liebevoll. Aber da brauchte er keine Kraft, er war so, er war Liebe.

    Schon klar, dass keine von uns etwas wirklich wissen kann, aber wir tauschen uns aus, und jede blickt nochmal von einer anderen Seite aus.

    Ich find das gut :ja1:, weil es mir Freude macht, dass wir uns über Michael unterhalten :ilem:

    Ob einer nun seriös ist oder nicht - wie will man das schon erkennen?

    Ich kann für mich nur sagen, dass ich keinen Hellseher oder sonstwen brauche, um zu spüren, dass Michael um sein baldiges Sterben wusste.

    Es gibt ja immer wieder Fotos von This is it - das Video hab ich mir immer noch nicht angeschaut - aber auf vielen dieser Fotos sieht man schon den "Tod".

    Meine Meinung - und nur meine - ist, dass in der Dreiheit von Körper, Geist und Seele, die Seele letztendlich das Sagen hat. Wenn zum Zeitpunkt des "vorgesehenen Todes" Körper und Geist quasi noch bleiben wollen, kann die Seele entscheiden, dies zu tun. Michael's Körper und Geist könnten das so gewollt haben, um seinen Fans und vor allem seinen Kindern noch einmal den Michael Jackson auf der Bühne zu zeigen.

    Aber eigentlich war es nicht möglich, sein Körper war ausgezehrt, sein Geist durch die vielen Medikamente ernsthaft gestört, so hat die Seele entschieden, ihm diese schmerzhaften Auftritte zu ersparen. Es war jetzt einfach genug.

    Und ganz ehrlich, ich bin froh, dass sie ihn nicht mehr auf die Bühne peitschen konnten. Ich glaube, es wäre ein Desaster geworden. Und so sollte ein Michael Jackson nicht von der Bühne (des Lebens) abtreten.

    :mjmw:<3<3<3

    :vote: Ich kann den einen oder anderen Song von George Michael auch hören. Aber was er auf dem Platz vor Michael macht, erschließt sich mir nicht. Und dann kommt unmittelbar das Gefälle ... von 40.76 % runter auf 3.19 % ... :isis4:

    Ja. Diese Liebe, die uns mit ihm verbindet und er sich mit uns, ist so viel tiefer ... deshalb ja die große Angst der Machthabenden.

    Es wird auch wieder eine Zeit kommen, in der Michael mit einem einzigen Schritt oder Ton die Weltbühne betritt. Vielleicht nicht so, wie wir in kennen gelernt haben ... aber die Liebe lässt sich nicht einbündeln oder zeitlich reglementieren. und sie geht ihre eigenen, manchmal etwas eigenwillige Wege.

    Wir tanzen nicht nach Vorschriften oder Verboten, wir tanzen einzig und allein für Michael und mit ihm :wolke1::loveyou:

    Bei so einem wilden Leben kann man das nicht einmal Burn out nennen, das ist tatsächlich mit riesigen Schritten dem Tod entgegen rennen.

    Manager und sogenannte Berater solch profitabler Prominenten sind in einer Spur, die sie einfach nicht inne halten lässt; die ihre Geldmaschinen voran peitschen und nur die Dollarzeichen in den Augen haben.

    Schade um diesen hübschen und begabten jungen Kerl :kerze:

    Ich hab bei dem Satz "... erholt sich nun zu Hause bei ihrer Familie ..." echt den Kopf geschüttelt. Wer bitte wartet denn als Familie zu Hause? Ich gehe davon aus, dass eine Rundumbetreuung für sie da ist. Das ist dem Rest der Familie sicher zu profan und aufwändig, abgesehen davon, dass die gar nicht wüssten, wie man eine alte Frau pflegt.

    Da füge ich noch ein: Paris läuft an der ganz langen Leine, und tobt sich aus wie ein pubertierender Welpe. Ich glaube, dass es niemand gibt, der sie an die Hand nimmt, ein Gespräch mit ihr führt; sie fragt, was sie denkt, wo ihr Leben hin soll, ob sie irgendwelche Vorstellungen hat ...

    Die müssen und können die Wenigsten in dem Alter tatsächlich haben, es geht eher um die Zuwendung eines Gesprächs, um die Aufmerksamkeit, die Hinwendung zu ihr, die sie bekommt und spürt, dass sie nicht allein ist. Ich befürchte allerdings, dass sie genau das nicht bekommt.

    Ich betone es immer: es gibt viele Heranwachsende, die in so einem Dilemma, in so einer schwierigen und schweren Zeit allein gelassen werden.

    Bei ihr ist immer Big Brother dabei. Im Moment mag das auch reizvoll sein - zumal sie auch nichts anderes kennt - überall bemerkt und abgelichtet zu werden. Zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit und um eine Spur in ihr Leben zu bringen, ist das letztlich nicht sehr dienlich.

    So langsam schwingt Verzweiflung mit. Sie hat kein wandelbares Gesicht, da ändern auch die unzähligen Klamotten nichts, die immer ausgefallener werden und z.T. auch nur bedingt schön sind. Auffallen ist das Gebot.

    Aber das ist eine Phase, sprechen wir in fünf oder zehn Jahren wieder, sie ist auf dem Weg, ihren Stil zu finden. Sie muss bestehen zwischen den Supermodels, Superreichen, Superschönen. Sie hat selber noch nicht wirklich etwas erreicht, außer eben die Tochter von ... zu sein.

    Bei mir liegen z.Zt. zwei, im Wechsel gelesen


    Wie viele Gesichter hat die Angst? Von Beate Kneuse und Zora Sanné


    Es geht um eine multiple Persönlichkeit, die über einen langen Zeitraum mit der Journalistin ihr Leben aufzeigt.


    (Ich habe die ausführliche Beschreibung jetzt gelöscht, ich wollte euch nicht erschrecken, sorry :traurig1)

    Weil dieses Buch fast Mut erfordert zu lesen (vor allem zu Beginn, als Zora die Taten beschreibt), habe ich zum Ausgleich ein ganz leichtes, zartes, zärtlich lehrendes Buch



    Die Katze des Dalai Lama, von David Michie


    Die Bekenntnisse einer Katze auf Erleuchtungssuche

    Auf leisen Pfoten und auf höchst vergnügliche Weise vermittelt die "Katze seiner Heiligkeit" die ganze Fülle buddhistischer Lebensweisheit. Eine bezaubernde Lektüre für Menschen, die Glück und Sinn suchen, für Katzenliebhaber und alle, die wissen wollen, warum der Dalai Lama kein Fan von toten Mäusen ist.


    Es gibt davon noch zwei Folgebücher "Die Katze des Dalai Lama und 'Die Kunst des Schnurrens' und "Die Katze des Dalai Lama und 'Der Zauber des Augenblicks'".


    Diese drei kann ich nur wärmstens und aus vollem Herzen empfehlen. Die Begleitung der kleinen Heiligen Birma an der Seite des Dalai Lama und all der anderen Mönche und Bewohner des Klosters erwärmt mein Herz, lässt mich lächeln und wirklich verzaubert zurück.



    Spindeldürr finde ich sie auch nicht, ich denke eher - wenn es eine Rückenansicht von ihr gibt, dass sie die Figur von Debbie haben wird, dieser Veranlagung wird sie nicht entgehen.

    Ebenso wenig wie der Erwartungshaltung aufgrund ihres berühmten Vaters. Wobei ich gar nicht glaube, dass Erwartung dahinter steht sich für sie zu interessieren, sondern die reine Neugier. Sie ist hübsch wie viele tausend Mädchen, hat Tätowierungen, Pants oder Hippie-Kleider oder gewagte Abendkleider an ... wäre ihr Vater nicht der größte Entertainer der Welt, würde sich niemand auf sie stürzen.

    Allerdings gefallen mir diese unästhetisch angeordneten Tattoos so gar nicht. Sicher, ein jedes hat eine eigene Aussage für sie, aber schön sieht es nicht aus.

    Aber mal abgesehen von allem: wenn ich mit 20 Jahren beobachtet worden wäre - na, reden wir nicht drüber :tüte:

    Er habe sich lange überlegt, ob er diese Nachricht verfassen solle

    Hätte er besser mal noch ein bisschen länger überlegt ...

    Ich spende für Vier Pfoten, aber sicher nicht für einen Zweibeiner, den ich noch nicht mal kenne. Nur weil er Michael Jackson sagt wird doch um Himmels willen niemand auf die Idee kommen, da Geld fließen zu lassen.

    Also echt, auf Ideen kommen die Leute :pomp:

    Die Vorstellung, der grünenden Kreuze find ich schön, und könnte mich auch etwas versöhnen. Ständig den leidenden Jesus vor Augen, das ist, als würde da alles enden; tut es aber nicht. Deshalb sprießendes Grün aus dem Holz - das hat was.
    Womit ich so gar nichts anfangen kann, ist die Bezeichnung der Sünde, des Sünders. Kommen Babies schon sündig zur Welt? Nein, ich wünschte mir, dass dieses Wort nicht mehr vorkommt. Schuld gibt es nicht, wem würde sie etwas nützen. Schuld zu empfinden führt ins Nichts. Aber verantwortlich sein für etwas, das lässt mir die Möglichkeit zur Korrektur.