Beiträge von Amidara

    Mädchen mit Down-Syndrom verzaubert Tausende mit ihrem starken Gesang



    Madison Tevil aus dem kanadischen Toronto wurde über Nacht zum YouTube-Star und zog Tausende von Nutzern in ihren Bann. Die 12-Jährige überraschte das Online-Publikum mit einem Cover des Hits „All of Me“ von Musiker John Legend. Das Besondere an der kleinen Sängerin: Sie hat das Down-Syndrom.
    „Nur sehr wenige Menschen mit Down-Syndrom werden jemals in der Lage sein, zu singen.“ Mit dieser niederschmetternden Aussage der Organisation „Down Syndrome Education International“ beginnt das beeindruckende Video, in dem die kleine Madison zeigt, dass sie zu diesen wenigen Ausnahmen gehört.
    Nach Auskunft von „Down Syndrome Education International“ müsse ein Mensch mit Down-Syndrom doppelt so viel Energie aufwenden wie ein gesunder Mensch, um Sprechen zu können. Aus diesem Grund sei die Stimmfarbe der betroffenen Mehrheit für gewöhnlich um ein Vielfaches tiefer. Anhand dessen lässt sich erahnen, wie schwer das Singen Menschen mit Down-Syndrom fallen muss. Eine scheinbar unmögliche Herausforderung – doch nicht für Madison.






    Menschen mit Down-Syndrom Mut machen
    Fast vier Millionen Menschen haben das Video der 12-Jährigen bereits angesehen und sind von Madisons Kraft und Willensstärke beeindruckt. Auch wenn das Singen eine große Anstrengung für sie bedeutet, gibt Madison nicht auf und trainiert ihre Stimme regelmäßig. „Ich möchte Leute inspirieren“, verkündet das kleine, starke Mädchen direkt zu Beginn des Videos.
    Sie möchte Betroffenen Mut machen, ein Vorbild sein und zeigen, dass alles möglich sein kann – wenn man bereit ist, hart dafür zu arbeiten. Wir sind beeindruckt von so viel Willensstärke.
    Wie Du ein Kind mit einer Behinderung fördern kannst und welche Möglichkeiten es gibt, erklären wir Dir hier.


    http://www.netmoms.de/nachrich…us-online&ts=201702131035


    Ich finde das so stark von ihr, natürlich ist es nicht perfekt. Aber es ist trotzdem total bezaubernd von ihr. <3<3<3

    Totgeglaubtes Baby kommt lebendig zur Welt




    Die schwangere Jocelyn Robinson wurde wegen schwerer Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihrer Ankunft führten die Ärzte sofort einen Ultraschall durch - und machten eine schreckliche Entdeckung: Das Herz des Babys hatte aufgehört zu schlagen. Doch als das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurde, versetzte es alle in Erstaunen.
    Während ihrer Schwangerschaft erlitt Jocelyn Robinson plötzlich heftige Blutungen. Mit dem Notarztwagen traf sie wenig später im Krankenhaus ein, wo die Ärzte sofort einen Ultraschall durchführten.
    Dann kam der Schock für die junge Mutter: Das Herz ihres Babys hatte aufgehört zu schlagen, ihr sehnlich erwarteter Sohn war verstorben.
    Eltern erleben schweren Schicksalsschlag
    Weil Jocelyn den schweren Verlust nicht wahrhaben wollte, holte sie die Meinung eines weiteren Arztes ein. Doch auch dieser bestätigte, dass ihr Baby verstorben war. Ein schwerer Schlag für die Mutter und den Vater des Kindes, Ignacio Guzman. „Als sie mir sagten, dass er tot sei, konnte ich nur noch weinen“, berichtet Guzman im Gespräch mit der Daily Mail.
    Kurz darauf fanden die Ärzte heraus, dass Jocelyn an Plazenta praevia litt, einer Fehllage des Mutterkuchens, bei der dieser den Geburtskanal ganz oder teilweise überdeckt. Wegen der starken Blutungen brachten die Ärzte sie umgehend in den Operationssaal, wo sie um ihr Überleben kämpften.
    Baby schnappt überraschend nach Luft
    Inmitten der Operation erlebten die behandelnden Ärzte dann ein medizinisches Wunder. Als sie das Baby herausholte, so berichtet Dr. Kimberly Sampson, habe sie gesehen, wie es ein Mal nach Luft geschnappt habe. Entgegen aller Prognosen schien der kleine Junge zu Leben – und er kämpfte mit aller Kraft darum, am Leben zu bleiben.
    Sofort begannen die Anwesenden mit der Beatmung des Babys. Nachdem er einigermaßen stabilisiert werden konnte, wurde der Junge auf die Intensivstation verlegt. Als die Mutter des Kindes schließlich aus der Narkose erwacht war, überbrachten die Ärzte den Eltern die frohe Botschaft. „Sie sagten uns, dass er am Leben sei, es war schlichtweg wundervoll“, berichtet der Vater des Jungen. „Alle waren glücklich, alle weinten, weil sie das wahre Leben erlebt hatten.“
    „Es ist ein wahres Wunder“
    Mittlerweile ist der kleine Junge, den seine Eltern Noah Ignacio nannten, weitestgehend wohlauf. Er wird noch einige Tests über sich ergehen lassen müssen, doch die Ärzte sind zuversichtlich, dass der Kleine ein vollkommen gesundes Leben führen wird.
    Mutter Jocelyn ist sehr dankbar, dass sie eine Zukunft mit ihrem Sohn haben kann. „Ich bin so, so gesegnet, das bin ich wirklich“, erklärte Jocelyn. „Gott hat meine Gebete erhört.“ Dass die Geburt von Baby Noah medizinisch nicht zu erklären ist, davon ist auch Dr. Kimberly Sampson überzeugt: „Es ist ein wahres Wunder, das kann niemand leugnen!“


    http://www.netmoms.de/nachrich…us-online&ts=201702121058

    "Twin-Peaks"-StarSchauspieler Miguel Ferrer ist tot
    George Clooney trauert um seinen Cousin: Der Schauspieler Miguel Ferrer ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Er war bekannt aus Serien wie "Twin Peaks" und "Crossing Jordan".




    Er spielte Rechtsmediziner, Kriminalbeamte und verrückte Wissenschaftler. Kinderfilmen wie "Mulan" oder "Rio2" lieh er seine Stimme. Selbst in einem Video der Band Toto, zu "I Will Remember" von 1995, spielt er die Hauptrolle.


    "Twin Peaks"-Star Kyle MacLachlan drückte auf Twitter seine Trauer aus: "Schreckliche Nachricht...Miguel Ferrer ist tot. Agent Rosenfield, Ich liebe dich". In der Mystery-Serie spielte Ferrer den Forensikexperten Albert Rosenfield.
    Ferrer war ein Cousin von Hollywood-Star George Clooney und Sohn von Oscar-Preisträger José Ferrer ("Cyrano de Bergerac") und der Sängerin Rosemary Clooney ("Everything Happens to Me"). Sein Tod habe die Familie schwer getroffen, zitierte der "Hollywood Reporter" aus Clooneys Mitteilung.
    Ferrer habe die Welt "heller und lustiger" gemacht, sagte George Clooney über seinen Cousin. Miguel Ferrer hinterlässt eine Frau und zwei Söhne.
    gia/dpa


    Ich habe ihn sehr gerne geschaut, ich mochte Crossing Jordan sehr und NCIS LA schaue ich auch gerne.
    Ruhe in Frieden :kerze::stuhl:

    Eine berührende und wahre Geschichte . . .“Papa glaubst du, sie lassen mich mitspielen?“ The Day Shay Got To Play


    Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird.
    Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage:
    „Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion.
    Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu
    verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn”?
    Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm.
    Der Vater fuhr fort: „Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay, das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt, dann entsteht die Möglichkeit, wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen und
    es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln.
    Dann erzählte er die folgende Geschichte:
    Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar: Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.
    Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne all zuviel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne. Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: „Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen.“
    Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem zum einen Teil angespannten Gesichtsausdruck, aber auch mit einem glücklichen Strahlen in den Augen, ein Trikot des Teams an. Er durfte mitspielen – er durfte dabei sein. Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu.
    Die Jungen sahen, wie ICH mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte.
    Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und strahlte vor Stolz bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.
    Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt. In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun und ausgerechnet Shay kam als Nächster an die Reihe.
    Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, doch noch zu gewinnen, aufs Spiel setzen? Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte.
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    Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment irgendwie nicht mehr so sehr auf den Sieg aus zu sein schien und er warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte.
    Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei. Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball noch mal vorsichtig in Shays Richtung.
    Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn zurück zum Pitcher.
    Das Spiel wäre nun gleich zu Ende. Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung
    zum ersten Baseman werfen können und damit Shays Niederlage besiegelt. Shay wäre dann rausgeflogen.
    Aber stattdessen, was machte er denn da? Der Pitcher warf den Ball über den Kopf des ersten Basemans und außer Reichweite der anderen Spieler.
    Die Zuschauer und Ersatzspieler beider Teams bekamen längst mit, was hier wirklich lief, und von der Tribüne, von beiden Teams schallte es: „Shay, lauf los! Lauf los, Shay, du kannst es – lauf los!“
    Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte es bis zum First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und total verwundert hetzte er die Grundlinie entlang. Alle schrien: „Lauf weiter, Shay, lauf weiter!“
    Shay holte tief Atem und lief, unbeholfen, aber voller Stolz in den Augen, weiter, um ans Ziel zu gelangen.
    Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte gegnerische Feldspieler den Ball … er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können aber auch er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans. Der kleine Junge hatte ein so großes Herz, dass er auf seinen Erfolg verzichtete, um Shay diese Chance einzuräumen.
    Also rannte Shay weiter, wie im Delirium, zur dritten Basis,
    Längst waren alle, alle aufgesprungen und schrien: „Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter“
    Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: „Los, lauf zur dritten! Shay, lauf zur dritten!“
    Als er die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teams und die Zuschauer aus dem Häuschen und alle auf den Beinen und feuerten Shay frenetisch an: „Shay, lauf das Ding nach Hause! Lauf nach Hause!“
    Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte.
    „An diesem Tag“, so führte der Vater seine Rede fort, während ihm dicke Tränen übers Gesicht liefen, „brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit nicht nur in Shays Welt“ und voller Stolz erzählter er weiter, dass er an diesem Tag zum zweiten mal weinen musste, als er hörte
    wie Shay seiner Mutter abends von seinem Triumph erzählte und wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als sie hörte, was es für Shay bedeutete und wie es für ihn war, als er „nach Hause lief!“
    „Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter. Er hatte nie vergessen, wie es war, einmal, einmal nur ein Held zu sein. Auf dem Sterbebett sagte er, ganz klar im Blick und mit ruhiger Stimme, meine Hand haltend: „Papa, sie haben mich mitspielen lassen, weißt du das noch? – Oh Papa, ich laufe jetzt auch nach Hause und ich fürchte mich nicht, ich hab ja gewonnen in meinem Leben.“
    Ja; ich wusste es noch. Wie konnte ich diesen Tag je vergessen. Diesen Tag, an dem mich mein behinderter Sohn so völlig glücklich gemacht hat.
    Minutenlanges Schweigen im Zuhörerraum, doch dann, erst ganz verhalten – ein paar Hände begannen zu klatschen und dann noch ein paar und noch ein paar und dann tosender Applaus
    Der Vater verbeugte sich in dem Wissen, dass dieser Applaus nicht ihm sondern seinem Sohn galt.

    Hinweis: Es handelt sich bei dieser Geschichte um eine wahre Begebenheit. Mittlerweile gibt es verschiedene Fassungen. Sie hat einen Songwriter dazu inspiriert, eine musikalische Version zu erstellen. Im Juli 2003 wurde die Geschichte auf Autismtalk.net veröffentlicht und bewegte auch die Forschung dazu, aktiv zu werden. Die Schule, in der die Geschichte sich ereignete, ist die Chush School in Brooklyn, New York. Der Autor dieser Geschichte soll Dave sein, sein Nachname ist unbekannt. Dieser Text wurde für das Lied „The Day Shay Got to Play“, verwendet, der mittlerweile von EJ Nolan urheberrechtlich geschützt sein soll.

    https://netzfrauen.org/2015/01…the-day-shay-got-to-play/

    DU BIST WERTVOLL!


    Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO hoch hielt. In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute.


    Er fragte: “Wer möchte diesen Scheck haben?”


    Alle Hände gingen hoch.


    Er sagte: “Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun.”


    Er zerknitterte den Scheck.
    Dann fragte er: “Möchte ihn immer noch einer haben?”


    Die Hände waren immer noch alle oben.


    Also erwiderte er: “Was ist, wenn ich das tue?”
    Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund.
    Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert und völlig dreckig.
    “Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?”


    Es waren immer noch alle Arme in der Luft.


    Dann sagte er:
    “Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah: Ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und stets 40 EURO wert.


    Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.


    Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben.


    Der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, oder wie wir aussehen … sondern dadurch wer Du bist. Du bist was besonderes und wertvoll – Vergiss das NIEMALS! Und denk daran: Einfache Leute haben die Arche gebaut – Fachmänner die Titanic.”


    Verfasser Unbekannt

    Die meisten die ich kenne und Tätowiert sind, folgen keinen Modetrend. Sie tun es aus Überzeugung, als Bedeutung für sich selbst und ihrem Leben.
    Es ist ein Lebensgefühl das bei wenigen nur eine Phase ist. Natürlich gibt es auch einige die es tun weil Sie irgendwo dazu gehören wollen oder weil Sie betrunken sind und eine Wette verloren haben :kicher: , aber in der Regel entspringt es der eigenen Identität. Die meisten lassen sich auch nicht irgendwas Stechen, sondern für Sie haben die Symbole, Texte, Bilder eine Besondere Bedeutung.
    Für mich sind es ganz Normale Menschen und viele Motive ect gefallen mir, manche nicht. Aber das wiederum ist Geschmackssache und auch von der Eignen Bedeutung her.
    Wenn einem ein Motiv nach einer Weile nicht mehr gefällt hat man auch die Möglichkeit eines Coverups, sprich sich ein anderes Motiv drüber Tätowieren lassen.
    Es gibt keine Einheitliche Vorgaben was das erlernen des Handwerks angeht. Aber bevor man an dem Menschen rum Sticht, gibt es viele Stunden an der Schweine Haut. Und da finde ich schon das unser Land es einheitlich machen sollte, nicht was die Kreativität angeht. aber alles was mit den Risiken ect zu tun hat.
    Ein Promovierter Arzt der Medizin, hat ein langes Studium hinter sich und steht genauso immer mit einem Bein im Gefängnis, wegen Körperverletzung ect.
    Seriöse Tätowierer arbeiten immer unter Sterilen Bedingungen.
    Der Mensch hat sich schon über Jahrtausende Bemalen lassen, es gab auch frühere Kulturen die auch Farbe unter die Haut stachen.


    Meine Meinung und meine Erfahrung mit diesem Thema

    Er wurde 53 Jahre altSänger George Michael ist tot
    Montag, 26.12.2016, 00:04




    Michael verkaufte bis heute etwa 100 Millionen Tonträger.
    Mehr Informationen in Kürze auf FOCUS Online.
    Der britische Popsänger George Michael ist tot. Das berichtete die Agentur PA am Sonntagabend unter Berufung auf seinen Publizisten. Er sei "friedlich zuhause verstorben", hieß es.
    Die Karriere des Sängers hatte in den 1980er Jahren ihren Anfang genommen. Damals wurde er mit der Pop-Gruppe Wham weltberühmt. Nach der Trennung von Wham arbeitete Michael als Solo-Künstler.
    Michael verkaufte bis heute etwa 100 Millionen Tonträger.
    Mehr Informationen in Kürze auf FOCUS Online.


    http://www.focus.de/kultur/mus…erhaltung&ts=201612260007




    Mir fehlen gerade die Worte
    :flenn::flenn::flenn::flenn::flenn::flenn::flenn::verzweifelt::verzweifelt::verzweifelt::verzweifelt:

    21. Dezember 2002 | 12.51 Uhr
    Pop-Ikone hebt Rolle der Kinder hervorWeihnachtsbotschaft von Michael Jackson an die Deutschen
    Berlin (rpo). Mit einem Appell zum Schutz von Kindern hat sich Michael Jackson an die Deutschen gewandt. In einer Weihnachtsbotschaft betonte der Popstar per Video, dass Kinder vor allem an den Festtagen Zuneigung bräuchten.
    Der Internetdienst "Bunte T-Online" veröffentlichte am Samstag das Video, in dem der 44-jährige King of Pop erklärt: "Nichts ist wichtiger als unsere Kinder. Nur sie können die Welt heilen."
    Besonders an Weihnachten seien viele Kinder auch in Deutschland unglücklich, weil sie merkten, was ihnen fehle. "Manche vermissen vielleicht einfach nur ein bisschen Liebe", meinte Michael Jackson. "Lasst uns ihnen sagen: Ihr seid nicht allein." Die Weihnachtsbotschaft schließt mit den Worten "Frohe Weihnachten - ich liebe euch." Jackson war im November als Popkünstler des Jahrtausends mit einem Bambi des Burda-Verlags ausgezeichnet worden.
    (RPO Archiv)
    http://www.rp-online.de/panora…e-deutschen-aid-1.2043103

    Das ist eine von den 10000000 Geschichten, die mich an einem guten, barmherzigen Gott zweifeln lassen. :flenn:
    Ich werde auch eine Karte senden. Denke aber er braucht nicht unbedingt 100 Worte ( vermutlich kann er mit 5 nicht selber lesen ), sondern einfach einen bunten Gruß, vielleicht mit schönen Bildern, aus der ganzen Welt.


    Für was ist die Spendenaktion oder was das mit den 3$ am Ende des Videos wirbt?

    Wenn ich das auf der Seite: https://www.facebook.com/Bradl…tNeuroblastoma/?ref=br_rs richtig übersetzt habe, glaube ich für die Behandlung der Krankheit im Allgemeinen. Vielleicht auch für die Behandlung für ihn, die er schon bekommen hat.


    Auch hier habe ich noch was zu den Spenden gefunden, aber mein Englisch ist nicht genug um das genau zu verstehen:
    http://uk.virginmoneygiving.co…ion?userUrl=BradleysFight