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    PARIS JACKSON ALS PERFEKTES DOUBLE

    Madonna hat noch ’ne Tochter

    Wie Madonna – nur in jung: Paris Jackson hat den Stil der Queen of PopWie Madonna – nur in jung: Paris Jackson hat den Stil der Queen of Pop Foto: Getty Images, FilmMagic/Getty Images

    veröffentlicht am 12.11.2019 - 15:03 Uhr


    Der Blick, der Lidstrich, der Mund, die Haare – es ist, als hätte Madonna (61) nun wirklich ihren Jungbrunnen gefunden …


    Paris Jackson (21) verblüffte auf der Party von Ryan Gordy Foundation’s 60 Years of Motown in Los Angeles am Montag mit ihrem Aussehen. Klamotten, Make up und Frisur waren ganz im Stil der Queen of Pop.


    Dabei kam Paris – übrigens Hand in Hand mit ihrem Bruder Prince Michael (22) – um ihren Vater zu feiern, den King of Pop. Denn Michael Jackson (†50) veröffentlichte schon als er noch als Kind bei den Jackson 5 sang auf diesem Label die ersten Songs. 1983 performte er für ein Special für Motown TV seinen legendären Moonwalk zum ersten Mal.


    Und wer einen König feiern will, der darf auch schon mal aussehen wie eine Königin …


    Paris kam mit Bruder Prince Michael zur Party

    Paris kam mit Bruder Prince Michael zur Party

    Foto: Getty Images

    Quelle: Paris Jackson als perfektes Double

    Hier noch ein weiterer ähnlicher Artikel: Wow: Paris und Prince Jackson glänzen bei gemeinsamen Auftritt

    „Man möchte von der Wahrheit berührt werden und diese Wahrheit deuten können, so dass man das, was man fühlt und erlebt, ob nun Verzweiflung oder Freude, nutzen kann, um dem eigenen Leben und hoffentlich auch dem anderer Menschen einen Sinn zu geben. Dies ist die Kunst in ihrer höchsten Form. Für diese Momente der Erleuchtung will ich jetzt und in Zukunft leben.“ Michael Jackson

    Uri Geller sicher: Michael Jackson war kein Perverser

    "Für mich war das der Beweis, dass er unschuldig war"

    Ist Michael Jackson etwa doch unschuldig?

    © Getty Images Ist Michael Jackson etwa doch unschuldig? Das behauptet jetzt zumindest der Zauberkünstler Uri Geller.


    Der berühmte Mentalist Uri Geller, 72, stellt sich nach den Vorwürfen der "Leaving Neverland"-Dokumentation hinter Michael Jackson (†50) und behauptet zu wissen, dass der King of Pop niemals Kinder sexuell missbraucht hat.


    Nach "Leaving Neverland": Uri Geller unterstützt Michael Jackson


    Hellseher Uri Geller ist überzeugt davon, dass der verstorbene Popstar Michael Jackson nie kleine Jungen sexuell missbraucht hat - weil Jackson ihm das unter Hypnose verraten hat.


    Geller behauptet gegenüber dem "National Enquirer", diese Aussage habe der Sänger gemacht, als Geller ihn von seinem Heißhunger auf Fast Food heilen wollte.


    Die beiden trafen sich in einem Aufnahmestudio in New York.


    Während Michael in einem sehr tiefen Trance-Zustand war, fragte ich ihn: 'Hast du jemals ein Kind auf unsittliche Weise angefasst?' erinnert sich Geller. "Er sagte: 'Nein, das würde ich niemals tun'"?

    Uri Geller: "Michael Jackson ist unschuldig"

    "Ich fragte ihn, warum er Jordy Chandler bezahlt hat", verrät Uri Geller. Der 12-jährige Chandler war der erste Junge, der dem Popstar sexuellen Missbrauch vorgeworfen hatte. Jackson zahlte ihm außergerichtlich 20 Mio. Dollar. "Michael antwortete: 'Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich hatte genug'", so Geller.


    Für mich war das der Beweis, dass Michael unschuldig war. Es war sehr kraftvoll. Er war wie ein Kind, das nie erwachsen werden durfte, aber er war ein Genie.


    Quelle: Uri Geller sicher: Michael Jackson war kein Perverser

    13.11.2019 08:43 Uhr


    "Ich glaube, man muss bescheiden bleiben, an sich glauben und viel Liebe geben. Man muss auch versuchen, sich mit den Songs an die Menschen zu wenden und ihnen zu helfen. Man muss Musik und Tanz lieben und das dem Publikum zeigen. Ich mag das Publikum wirklich." Michael Jackson

    Dem kann man kein Wort glauben. Er ist verantwortlich für viele Lügen über Michael. So zwang er La Toya in den 90ern dazu, zu behaupten, Michael habe Kinder missbraucht. In ihrem Buch schreibt La Toya darüber, wie Gordon sie immer wieder massiv unter Druck gesetzt hat. So hat er zB gedroht, Michael umzubringen. Er hat La Toya immer wieder auf brutalste Weise geschlagen, so sehr, dass sie auch mal blutend auf dem Küchenboden lag.

    Ach Du heilige ScheiBe! Das klingt heftigst übel, das muss ja ein schönes A.....loch sein...

    So zwang er La Toya in den 90ern dazu, zu behaupten, Michael habe Kinder missbraucht. In ihrem Buch schreibt La Toya darüber, wie Gordon sie immer wieder massiv unter Druck gesetzt hat.

    Das bekam ich damals mit! Allerdings nie die Aufklärung warum La Toya dies machte. Von da an hasste ich sie eigentlich wie die Pest.

    Umso verwunderter war ich als sie dann 2005 beim Prozess laufend dabei war um Michael mit zu unterstützen. Und als er starb redete sie nur gut von ihm... was mich total verwirrte. Denn selbst da wusste ich noch immer nichts von der Erpressung und da sie das damals sagen musste, Michael hätte Kinder missbraucht. Jedes Mal wenn ich sie nur wo sah kam mir das große Kotzen ehrlich gesagt. Denn es gibt in meinen Augen absolut nichts schlimmeres auf dieser Welt, als des Kindesmissbrauchs bezichtigt zu werden. Und wenn das noch die eigen Schwester dann sagt/bestätigt... OMG! Wie ekelerregend und krank...


    Ging sie irgendwann zur Polizei später, um das klar zu stellen, ist darüber was bekannt?


    So hat er zB gedroht, Michael umzubringen

    :haeh:

    Frau Goordell . Ich meine sie ist 84 Jahre alt vielleicht ein bisschen Dement?

    Diese Frau ist eigentlich geistig voll fit. Das ist es ja was mich stutzig macht.

    "Wir haben unseren Müll, unsere Kriege und unseren Rassismus in sämtliche Winkel der Welt getragen. Wir müssen anfangen aufzuräumen und damit in unseren eigenen Herzen und Köpfen beginnen, denn von dort kam die Vergiftung unseres Planeten. Je eher wir uns ändern, desto einfacher wird es sein, unsere Liebe für unsere Mutter Erde zu empfinden und die Liebe, die sie uns so freigiebig wiedergibt." Michael Jackson

    DIE IRRSTEN THEORIEN

    Die 10 irrsten Geschichten
    über Michael Jackson

    … und was wirklich dran ist

    10.02.2015 - 20:26 Uhr


    Blut-Rituale, Mafia und Jesus – die irrsten Geschichten über Michael Jackson.


    Auch fast 6 Jahre nach dem Tod des „King Of Pop“ steht die Gerüchteküche rund um das Leben und den Tod von Michael Jackson nicht still.

    BILD hat die verrücktesten Theorien zusammengestellt!


    Die neuesten „Erkenntnisse“ stammen aus einem Buch, welches in diesem Jahr erscheinen soll und Schriftstücke von Jackos Freund und Manager Frank DiLeo († 63) beruht.

    Er ließ sich so oft operieren, damit er die Ähnlichkeit zu seinem Vater verliert


    Jacksons Vater war angeblich der Auslöser für die angeblich rund 100 chirurgischen Eingriffen, die der King of Pop über sich ergehen ließ. Demnach hasste Michael ihn angeblich so sehr, dass er es nicht ertragen konnte, beim Blick in den Spiegel an ihn erinnert zu werden.


    Fakt ist: Jackos Vater drillte ihn und seine Geschwister zum Erfolg, auch mit Gewalt. Jedoch gab der King of Pop später zu, dass er ohne den brutalen Vater nie so erfolgreich geworden wäre.

    Er stand auf der Todesliste der Mafia


    Laut Frank DiLeos Aufzeichnungen habe die Mafia Jackson umbringen wollen. Nur DiLeos gute Kontakte zur Unterwelt hätten dies verhindert.

    Jedoch verrät das Buch nicht, warum Mafiosi das hätten tun wollen.


    Fakt ist: DiLeo wuchs in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania auf. Dort trieben bereits seit Beginn des 20. Jahrhundert Mafia-Clans ihr Unwesen.


    Laut „New York Times“ wurde mehrmals gegen DiLeo ermittelt, unter anderem wegen illegaler Sportwetten und dem Einsatz von zwielichtigen Musik-Promotern, denen Kontakte zum organisierten Verbrechen und Praktiken wie Bestechung nachgesagt wurde. Verurteilt wurde DiLeo allerdings nie.

    Er gab 150.000 Dollar für ein Voodoo-Ritual in der Schweiz aus


    Im Jahr 2000 berichtet das US-Magazin „Vanity Fair“, dass Jackson an einem Ritual in der Schweiz teilnahm, bei dem Hexenmeister Baba ihm versprach, dass Steven Spielberg, Musik-Mogul David Geffen und 23 weitere Menschen aus der Unterhaltungsindustrie, die Jacko für seine Feinde hielt, sterben würden.


    Dabei nahm Jackson ein Blut-Bad und bestellte für 150.000 Dollar 42 Kühe, welche bei der folgenden Zeremonie geopfert wurden.


    Fakt ist: Steven Spielberg, David Geffen und Co. leben noch. Wenn Jacko tatsächlich an einem Ritual teilnahm, war es wohl nur Hokuspokus.

    Er schlief in einer Sauerstoffkammer


    Eine der weit verbreitetsten Theorien besagt, dass Michael Jackson in den 80er Jahren in einer Sauerstoffkammer nächtigte – um dadurch 150 Jahre alt zu werden.


    Fakt ist: Für Menschen, die viel Energie verbrauchen, wäre diese Art zu schlafen tatsächlich hilfreich. Denn der Körper könnte sich schneller regenerieren. 150 Jahre alt wird dadurch aber kein Mensch.

    Er besaß eine Version des „Abendmahls“, auf dem er anstelle von Jesus in der Mitte sitzt


    Die „New York Post“ berichtete 2005 über Gemälde, das über seinem Bett hing. Es sei eine moderne Kopie des „Letzten Abendmahl“ von Leonarda da Vinci. Darauf sei Jacko wie Jesus in der Mitte abgebildet – umgeben von seinen Jüngern Abraham Lincoln, John F. Kennedy, Thomas Edison, Albert Einstein, Walt Disney, Charlie Chaplin, Elvis und Little Richard.


    Fakt ist: Das Bild wurde den Geschworenen beim Prozess (wegen Kindesmissbrauchs) gegen Jackson gezeigt. Vor Gericht sagte Jackson über das Gemälde: „Ja, ich imitiere Jesus. Das heißt aber nicht, dass ich mich für Jesus halte. Aber Jesus und ich haben eines gemeinsam – wir beide lieben Kinder.“

    Er floh vor Madonna, weil sie Sex wollte!


    Anfang der 90er-Jahre verabredeten sich Madonna und Michael Jackson zu einigen Dates. Es wäre ein Verhältnis der Superlative geworden, doch Jacko fand: „Sie ist einfach nicht sexy.“


    Fakt ist: Michael Jackson berichtete 2001 über diese Zeit, die entsprechenden Tonbänder waren aber erst 2009 veröffentlicht worden.


    „Sexy sein kommt von Herzen, es ist die Art, wie du dich selbst präsentierst“, zog der King of Pop fast zehn Jahre nach den Rendezvous seine Bilanz. „Ich denke, sie war schwer in mich verliebt, aber ich war es einfach nicht in sie“, stellte Jackson fest. Ihm war die skandalumwitterte Pop-Königin einfach nicht geheuer. Angeblich wollte Madonna ihn in einem Strip-Club verführen.

    Er versteckte seine Telefonnummer auf dem Album „Thriller“


    Bereits 1982 erschien Michael Jacksons Mega-Album „Thriller“ – doch erst 1984 entstand das bizarre Gerüchte, dass die ersten 7 Ziffern des Strichcodes des Albums (5099750442227), seine private Telefonnummer wäre.


    Warum sollte er das tun? Eben – daher stimmt diese Theorie ganz sicher nicht.


    Fakt ist: Amerikaner, die genau diese Nummer besaßen (ohne Vorwahl) berichteten, dass sie am Tag nach dem Jacko mit „Thriller“ 8 Grammys gewann, jeweils dutzende Anrufe von Fans bekamen, die hofften, den Pop-Star an die Strippe zu bekommen.

    Er wollte sich beim ersten Sex mit Lisa Marie Presley nicht nackt zeigen


    Jackos langjähriger Freund und Biograph J Randy Taraborrelli plauderte nach dessen Tod über das Sex-Leben des Pop-Stars. So sagte er, dass Lisa Marie (47) immer behauptete, dass die beiden ein erfülltes Sex-Leben gehabt hätten. Jedoch erzählte sie auch, dass er einige Macken hatte.


    Ihren ersten Sex hatten die Beiden im Dunkeln. Als Lisa Maria danach das Licht anschalten wollte, rannte Jackson schnell ins Bad – damit sie ihn nicht nackt sieht. 20 Minuten später kam er wieder, komplett geschminkt und mit einem silbernen Mantel bekleidet.


    Fakt ist: Lisa Marie Presley wird wissen, wie's war...


    Aber auch Michael Jackson Ableben ist Grundlage für unzählige Verschwörungstheorien:

    Er wurde auf Geheiß des Irans umgebracht


    Die Theorie besagt, dass Mahmoud Ahmadinejad (58) Michael Jackson umbringen ließ, um die Aufmerksamkeit der Welt vom Iran abzulenken. Denn es gab im Jahr 2009 weltweite Proteste gegen Mahmoud Ahmadinejad nach den iranischen Präsidentschaftswahlen. Auf Twitter war der Hashtag #iranelection auf Platz 1.



    Mahmoud Ahmadinejad

    Hat Mahmoud Ahmadinejad den King Of Pop 2009 wirklich umbringen lassen? Foto: AP/PA


    Also was musste der Diktator machen? Logisch – Michael Jackson umbringen.


    Nach dem Tod des King of Pop stieß #MichaelJacksonRIP den Anti-Iran-Hashtag vom Twitter-Thron und verhinderte angeblich so die Revolution im Iran.

    Er starb bereits 2 Jahre vor seinem offiziellen Tod


    Am 5. März 2009 verkündete Michael Jackson seine große Comeback-Tour auf einer Pressekonferenz in London. Doch sein kurzer Auftritt reichte, um eine Verschwörungstheorie in die Welt zu setzen.


    Angeblich war es nämlich gar nicht Jacko selber. Denn er war angeblich zu klein – seine Finger auch und er lief anders als früher.


    Laut der Theorie verstarb Jackson bereits zwei Jahre zuvor...


    Michael JacksonWar er es oder war er es nicht? Verschwörungstheoretiker sehen hier einen Doppelgänger und nicht den echten Michael Jackson Foto: AP/dpa

    Quelle: Die 10 irrsten Geschichten über Michael Jackson


    Hi, vorab: habe die Foren Suchfunktion genutzt und unter anderem als Suchbegriff eingegeben "Jane Godall", "Pet Chimpanzee Bubbles" als auch "Jane Goodall Bubbles". Fundstellen gab es keine, die auf Artikel über Jane Godall in Verbindung mit Bubbles hinweisen würden. Somit poste ich hier mal einen schon etwas älteren Artikel vom 01.02.2019, wo Jane Michael als extremen Tierquäler anprangert, in der Hoffnung das es ihn nicht doch woanders schon gibt und ich etwas beim Suchen danach übersehen haben sollte. Sorry in dem Fall dann.

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    Mich würde interessieren wie Ihr das seht, was Jane Goodall Michael vorwirft in Bezug auf Bubbles.

    Ich war voll geschockt als ich diesen Artikel (siehe weiter unten) über Bubbles angebliche Misshandlungen durch Michael gelesen hatte!


    Ich kann mir absolut nicht vorstellen, das an den Vorwürfen etwas dran ist.

    Anderseits bin ich seit Ewigkeiten schon ein sehr großer Bewunderer von Jane Goodall und kann mir wiederum nicht vorstellen, dass das was sie in dem Artikel über Michael behauptet, vollkommen an den Haaren herbeigezogen sein soll. Dies würde absolut nicht zu dieser Frau passen, meiner Meinung nach.


    Ob vlt. die Schmieren-Presse da was verdreht hat?


    Ich bin in einem Gewissenskonflikt, wegen diesen Anschuldigungen, ich weiß absolut nicht was ich davon halten soll.

    Ich kann mir NULL vorstellen das Michael jemals ein Tier gequält hat - und wohl schon gar nicht seinen innig geliebten Bubbles.


    Das heranwachende Schimpansen allgemein ab einem gewissen Alter schwierig/aggressiv werden ist ja allgemein bekannt (in späterem Alter sogar so schwierig, das es selbst für ihre Halter, die sie vom Babyalter an hatten und liebevoll großzogen, u.U. lebensegefährlich werden kann). Das Bubbles bisweilen vlt. schon mal von Michael in die Schranken gewiesen worden sein konnte kann ich mir vorstellen... ...jedoch nur ähnlich wie dies eben auch bei Kleinkindern ja in der Regel unerlässlich ist, um ihnen Grenzen aufzuzeigen, sprich ohne jegliche Gewalt! Eine gewisse Erziehung muss sein, diese ist unerlässlich, auch, oder gerade bei Affen, wenn man sie dann schon hält (was ich leider nicht nachvollziehen kann, das man ausgerechnet einen Affen als Haustier braucht, von dem bekannt ist, dass das nicht allzu lange gut geht, was aber ja nur meine persönliche Meinung ist). Ansonsten wäre ihm Bubbles vermutlich ja voll auf dem Kopf rum getanzt. Aber das Mike anscheinend soweit dabei ging Bubbles massiv zu quälen, mag ich ABSOLUT NICHT glauben!!!


    Zwar beschuldigte Jane Michael niemals direkt, sondern wies nur auf seine angebliche Anwesenheit während der Prügelszenen hin.

    Hauptankläger war wohl "Jack Gordon" (der Ex-Man von La Toya) und dem alleine, als angeblich einzigen Augenzeugen (lt. dem Artikel zumindest) soll Jane das abgekauft haben, frage ich mich!? Hmmm, für so naiv, primitiv und vor allem dumm, halte ich Jane Goodall eigentlich nicht. Sollte ich mich in ihr und ihrem Charakter wahrlich total geirrt haben? Es ist für mich kaum vorstellbar, das sie Michael nur rein anhand von Aussagen anderer der übelsten Tierquälerei bezichtigt. das passt sogar nicht zu dieser Frau.


    Diese Aussage hier finde ich auch höchst seltsam:

    Zitat

    Als sie dem Sänger einst ihre Befürchtung offen mitteilte, sei das gar nicht gut angekommen. „Wir sprachen über Bubbles“, sagte sie zu „TMZ“. „Und er wurde sauer.“

    Vielleicht wurde Michael sauer, weil an den Beschuldigungen nichts dran war? (so meine Überlegung) Schade das darüber nichts konkretes geschrieben wurde. Michael sauer? Sorry, aber DAS passt so gar nicht (außer halt jemand redete Kacke an ihn ran, dann kann ich es verstehen, das auch er mal sauer reagierte, ansonsten aber glaube ich das nicht!)

    Ich kann Jack Gordon, den Ex-Man von La Toya leider nicht einschätzen, hörte nie was von/über ihn, außer diesen Anschuldigungen halt. Hab also keinerlei Ahnung ob er vielleicht Michael irgendwie böse mitspielen wollte. anhand solcher ungeheuerlichen Behauptungen.


    Was haltet Ihr von den Anschuldigungen, zum einen durch Jane Goodlall und zum anderen durch Jack Gordon?


    Hier der Artikel:

    Michael Jackson soll Affe Bubbles windelweich geprügelt haben

    Schläge ins Gesicht, Tritte in die Magenkuhle: Michael Jackson soll seinen besten Freund misshandelt haben.



    Michael Jackson und Bubbles als Skulptur von Jeff Koons

    Foto: Getty Images, Santi Visalli. All rights reserved.


    LOS ANGELES, CA - MAY 5:  Broad Museum Michael Jackson and Bubbles by Jeff Koons on May 5, 2017 in Los Angeles, California. (

    Michael Jackson und Bubbles galten als heimliches Traumpaar des Pop – die Zwei waren derart eng, zeitweise bei jedem Auftritt des anderen anwesend, dass manche miesen Scherzbolde sagten, man hätte Musiker und Schimpanse manchmal gar nicht auseinanderhalten können.


    Einem Augenzeugenbericht zufolge soll es aber zu heftigen Streitszenen zwischen den beiden Freunden gekommen sein. Jackson soll seinem tierischen Kumpel gegenüber sogar handgreiflich geworden sein. Das implizierte angeblich Jane Goodall, die sich laut „NME“ gegenüber „TMZ“ so äußerte. Goodall gilt als führende Verhaltensforscherin mit dem Spezialgebiet Affen, gerade Schimpansen. 


    Bubbles: Schläge ins Gesicht, tritt in den Magen


     Der war’s: Bubbles kennt sein Herrchen 

    Hulton Archive Getty Images


    Die 84-Jährige sei der Überzeugung, dass Bubbles ein misshandeltes Tier gewesen sei, Tatort: Neverland Ranch. Belege dafür lieferte Goodall allerdings nicht. Sie beschuldigte Jackson auch niemals direkt, sondern wies nur auf seine Anwesenheit während der Prügelszenen hin. Als sie dem Sänger einst ihre Befürchtung offen mitteilte, sei das gar nicht gut angekommen. „Wir sprachen über Bubbles“, sagte sie zu „TMZ“. „Und er wurde sauer.“


    „Bubbles ist lebendig und schön. Aber sobald er mit Michael zusammen war, gab es Schläge.“ Jack Gordon, der Ex-Mann von Michaels Schwester La Toya, beschuldigte den Popstar direkt der Gewalt: Er habe dem Primaten ins Gesicht geschlagen und in die Magenkuhle getreten. Bubbles und Jacko gingen in den Neunzigern getrennte Wege. Der Schimpanse ist jetzt 35 und lebt in einem Heim für Affen in Florida. Zuletzt war der 2009 verstorbene Jackson wegen angeblichen Missbrauchsfällen, die in der Doku „Leaving Neverland“ thematisiert werden, in der Kritik.

    Quelle: Michael Jackson soll Affe Bubbles windelweich geprügelt haben

    01.02.2019

    Bodersweierer Musikverein gedenkt Michael Jackson

    Autor: Redaktion

    Lesezeit < 1 Minute 05. November 2019


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    Der Bodersweierer Musikverein hat sich bei seinem Probenwochenende intensiv auf den großen Auftritt vorbereitet. ©MV Bodersweier


    Der Musikverein Bodersweier veranstaltet am Sonntag, 10. November, 17 Uhr, in der örtlichen Johanneskirche sein jährliches Kirchenkonzert.

    Laut Pressemitteilung des Veranstalters haben sich die Musiker bereits intensiv bei einem Probenwochenende auf ihren großen Termin vorbereitet. Dirigentin Susanne Heitz präsentiert mit ihrem Orchester ein etwa einstündiges Konzert, das alle Musikstile umfassen soll: von ruhigen, teils mystischen Klängen über flotte Rhythmen bis hin zu orientalischen und auch tragischen Melodien. Die gewählten Werke, heißt es weiter, beziehen sich stets auf eine runde Jahreszahl. So wird dem Tod von Michael Jackson vor zehn Jahren musikalisch gedacht, ebenso der ehemaligen argentinischen First Lady Evita Perón, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte. Die erste deutsche Frau hat vor 40 Jahren erstmals den Mount Everest bestiegen, was in einem hochkarätigen, musikalischen Werk beleuchtet werden soll. Der Eintritt zum Konzert ist frei.


    Quelle: Bodersweierer Musikverein gedenkt Michael Jackson