The prosecutor told Judge Pastor that medical experts would testify that Murray, hired as Jackson's personal physician while he prepared for his concert tour, took "a number of actions" that "showed an extreme deviation from the standard of care."
http://articles.cnn.com/2011-0…ary-hearing/3?_s=PM:CRIME
Der Staatsanwalt sagte dem Richter Pastor, dass mediziniche Experten bezeugen: Murray als Jacksons persönlicher Arzt, der beschäftigt wurde, um MJ während der Konzert-Tour zu betreuen, unternahm „eine Reihe von Aktionen“, die „die äußerste Abweichung vom Standard der Behandlung zeigten“.
1.Man weiß selbst als Laie, dass der Magen nüchtern sein soll, wenn man Narkosemittel verabreicht bekommt.
2. Man weiß selbst als Laie, dass Patienten auf dem Boden beatmet werden.
3. Man weiß selbst als Laie, dass keine Narkose gegen Schlafstörungen hilft
4. Man weißt selbst als Laie, dass Narkosen unter ärztlicher Aufsicht mit Gerätschaft nur in Krankenhäusern und Kliniken verabreicht werden.
5. Man weiß selbst als Laie, dass es ein Verbrechen ist, wenn das Narkosemittel gegen die Kochsalzlösung ausgetauscht wird.
6. Man weiß selbst als nicht US-Bürger, wozu die Telefonnummer 911 gut ist.
Meine Güte.. Und das soll alles ein Unfall sein? -
Zeugenaussage von Alberto Alvarez:
Murray fing an Medikamentenflaschen und Ampullen aufzusammeln und sagte Alvarez, er solle sie in eine Tasche tun. Außerdem soll ihm Murray auch beauftragt haben, einen Infusionsbeutel mit weißer Flüssigkeit vom Infusionsständer zu entfernen. Es war sehr wenig Flüssigkeit im Beutel.
Warum wohl sehr wenig Flüssigkeit.. - Das meiste war schon in Michael drin..
Den zweiten IV Beutel, der nach Berichten zufolge eine Kochsalzlösung enthielt, sollte er aber hängen lassen.
Erst nachdem die Flaschen und die Tasche entfernt wurden, sagte Murray Alvarez, er soll den Notruf verständigen.Kathrine Jackson: Kein Hinweis das MJ Estate Michael Jackson tötete - Wer dann?
Der Unfall war schon allein, dass Randy Phillips Chef der AEG ist, sich selber widerspricht und die Versicherung betrügt.
ZitatDer Estate argumentiert, dass MJ nicht beabsichtigte zu sterben und auch fahrlässige Tötung/Totschlag versicherungstechnich als Unfall zu werten ist.
Nur ist Lloyd nach allen Berichten absolut anderer Meinung:
1. Lloyd hält den Totschlag nicht für Unfall
Lloyd deckt NICHT mangelnde Sorgfalt, Vorerkrankungen und Medikamentenmissbrauch (an der Stelle würde ich sagen: Missbrauch seitens des Arztes).
2. Lloyd behauptet, dass die notwendigen medizinischen Untersuchungen nicht stattgefunden und ihre Ergebnisse nicht eingereicht wurden, was ein offensichtlicher Betrug ist.
2. Lloyd behauptet, sie wurde absichtlich getäuscht, indem ihr die Informationen über die Medikamenteneinnahme und ärztliche Behandlung Michael Jacksons außer als bei Hautärzten seit 2005 vorenthalten wurden.
Radaronline hat die Dokumente der Klageeinreichung von Lloyds eingestellt:
http://www.radaronline.com/sites/rad.../MJ-Lloyds.pdf
Und da geht es ausschließlich um die AEG, - nichts um MJ-Estate.
Lloyd wirft der AEG den Betrug und Täuschung vor. Es geht um Betrug und Täuschung nur seitens der AEG.
Die angebliche Vorauszahlung des Estate an die AEG – im Namen der Versicherungsgesellschaft der AEG - ist absolut nicht nachvollziehbar. Das MJ-Estate hat höchstens die monatlichen Versicherungsbeträge der AEG an die Versicherung/en erstattet – aber doch nicht die volle Gesamtleistung i-welcher Versicherungen, die vertragstechnisch nur unter sehr bestimmten Bedingungen erbracht werden.
Für die Auszahlung von Versicherungssummen etwaiger Versicherungen, die die AEG für sich abschloss, ist Michael Jackson nicht zuständig.
Diese 17,5 Mio hat ausschließlich die Versicherung zu zahlen - falls der Versicherungsfall eintritt: an denjenigen, der den Vertrag in seinem Namen - für seinen Namen - abgeschlossen hat. Wenn die AEG die Versicherung für Michael abgeschlossen hätte, hätte Michael (das Estate) diese 17,5 Mio Plus - von der Versicherung bekommen (wäre der Vertrag betrugsfrei und korrekt).
Da hat das Estate nichts mit der AEG-Versicherung zu tun, außer wie gesagt, der AEG die monatlichen Beträge an die Versicherung zu erstatten.
Das Estate hat nichts mit Erstattung der Auszahlungen i-welcher AEG-Versicherungen an die AEG zu tun.
Das ist die Sache zwischen diverser Versicherungen und der AEG. Michael Jackson muss dafür nicht aufkommen; höchstens fürs Erstatten monatlicher Versicherungsbeträge. -
Außerdem: Das Estate soll ständig Rechenschaft ablegen, wohin Michael Jacksons Millionen fließen -
Wie ist dann die freiwillige Übernahme der nicht ausgezahlten Versicherungssummen i-einer Versicherung der AEG zu erklären, während die Versicherung selber gegen die AEG wegen Täuschung und Betrug klagt? - Wie kann das begründet werden? Es sind nicht 10, - Dollar, es sind 17,5 Millionen! Warum soll das Estate dieses Geld verschenken, das die Versicherung im korrekten Fall auszahlen soll?
Wenn sie es nicht auszahlt, ist dies das Problem der AEG.. Schließlich wird ihr der massive Betrug vorgeworfen.
Was hat das Estate damit überhaupt zu tun? - Da freut sich ja das Versicherungsgeschäft! Man braucht ja gar nix an die Kundschaft zahlen - Michael Jackson zahlt alles, LOL.
Außerdem sind an die AEG sehr berechtigte Fragen offen:
1. WIESO hat denn die AEG ihre Versicherung getäuscht und betrogen?
-Wieso hat die AEG keine Ergebnisse von Michaels medizinischen Untersuchungen eingereicht?
Gab es da was zu verbergen? -
2. Wieso verneinte die AEG jegliche (außer den Hautärzten) ärztliche Behandlung von MJ seit 2005?
Die AEG wusste doch, dass Murray da war, der von i-jemand ja bezahlt werden musste – also NUR von der AEG – weil sie schließlich in Vorkasse ging und vom Estate das Geld zurückerstattet bekommen hat.
Bei AEG muss man vieles fragen. Bei Randy Phillips muss man alles fragen: Er ist der Präsident der AEG.
ZitatDer Geschäftsführer des Unternehmens, Randy Phillips, sagte nach Angaben der Los Angeles Times bei einer Pressekonferenz, dass die Kombination aus Versicherung und weltweitem Ansturm auf Erinnerungstickets und andere Jackson-Memorabilia diese Verluste stattdessen in beachtliche Profite für das Unternehmen ummünzen könnte. "Unser Unternehmen ist nicht bankrott", betonte Phillips. Er selbst sei zwar untröstlich, aber der Firma gehe es gut.http://www.sueddeutsche.de/pan…ewinn-wird-kommen-1.86368
Allein, dass Randy das schon erwähnen muss... und das bei dem Wind, dass der Verein doch auf wackeligen Füßen stand.
Aber MJs Tod ist auch ohne i-eine Versicherung sehr profitabel - und huste mal auf die Versicherung, wenn der Betrug doch rauskommen soll:
ZitatDie Konzert-Doku, die hinter die Kulissen des Comebacks blickt, das zweifelsohne das Größte in der Musikgeschichte geworden wäre, konnte weltweit Einnahmen in Höhe von $200 Millionen verbuchen.
Mehr lesen: http://de.eonline.com/news/mic…is_it_sorgt_fuumlr/153736