Beiträge von Simon Sonnenschein

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    LeipJAZZig-Orkester hat Michael Jackson zum Thema
    17.09.10 - 11:35


    Am 18. September 2010 wird es im Altenburger Heizhaus eine Hommage an den King of Pop geben. Dort interpretiert man u.a. Hits wie “Black or White” und “Thriller”.


    Wo: Altenburg, Heizhaus


    Wann: 18.09.2010 20:00 Uhr


    Weitere Informationen findet man im Internet:www.jazzklub-altenburg.de


    Quelle: abg-info.de & JAM-FC



    SLP: Man, das würde ich mir gern anhören...warum erfährt man das erst so spät?????

    AEG Live nehmen Stellung zu Katherine Jacksons Klage
    17.09.10 - 06:58


    AEG Live sprechen über die kürzlich eröffnete Klage von Katherine Jackson und behaupten, es hätte nichts mit der Einstellung von Dr. Conrad Murray zu tun.


    Ineiner Stellungnahme durch die Anwälte des Unternehmens heißt es, dass die Vorwürfe von Katherine Jackson "ungenau, unbegründet und wertlos" seien.


    Weiterhin schreiben sie: "Dr. Murray war Jacksons langjähriger Leibarzt. AEG wählte ihn nicht aus, nahm keine Miete oder hat ihn überwacht. Das heißt, und als Respekt or unserer professionellen Beziehung mit Michael Jackson und seinem Erbe, werden wir keine weiteren öffentlichen Erklärungen abgeben. "


    Es ist richtig, dass Michael Jackson den Arzt selber ausgewählt hat und Katherine Jackson behauptet AEG Live hätten fahrlässig gehandelt, da man sich wenig um den Werdegeang und Ausbildung des Arztes geschaut und Michael Jackson mit zuviel Druck durch die Proben geschickt hätte.


    Quelle: TMZ.com & JAM-FC


    In Verbindung stehende Nachrichten:
    Katherine Jackson verklagt AEG Live - 16.09.10 08:14

    Murray hätte nach eigenen Angaben MJ´s Leben retten können
    14.09.10 - 07:17


    Ein Defibrillator hätte Michael Jacksons Leben gerettet. Das hat Dr. Conrad Murray zu Freunden gesagt, die dies anscheinend der Zeitung "News of the World" weitersagten. Der Kardiologe und Leibarzt von Michael Jackson hatte aber keinen Defibrillator bei sich, als es um das Leben des King of Pop ging. Aber genau solch ein Gerät hätte er bei der Verabreichung von Propofol und anderen Arzneimitteln dringend benötigt, falls lebensrettende Maßnahmen zu tätigen sind.


    "Ich hätte Michael das Leben retten können, wenn ich die richtige Ausrüstung gehabt hätte", sagte er zu Freunden. "Ich habe die Papiere, dies zu belegen."


    Murray behauptet, AEG Live hätte seine Bitte um Anschaffung solch eines Gerätes und die Hilfe einer Krankenschwester ignoriert. Der Arzt möchte so sein Leben vor dem Gefängnis retten, ob das allerdings klappt, bleibt abzuwarten.


    Anmerkung von MJFC JAM: Dr Murray hat viel Geld bekommen, um der Arzt von Michael Jackson zu sein. An seiner Stelle hätte er das lebensrettende Gerät privat oder über seine Praxis anschaffen können, um dann zum richtigen Zeitpunkt eingreifen zu können.


    Quelle: The Times of India & JAM-FC