Beiträge von Shibirure

    Weißt Du, ob im Autopsiebericht schwarz auf weiß steht, dass es keine Nasenprothese gab?


    In einem Autopsiebericht steht drin was DA war - aber nicht das etwas NICHT da war - dann müsste ja auch drin stehen "hatte keine künstlichen Gelenke..." oder sowas. Ich denke das würde den Rahmen sprengen.

    Es ist nicht so, das es das generell nicht gibt.


    Wow :oops: die Teile sehen ja mal echt aus.
    Bin ich wieder etwas schlauer :danke:
    Aber es wundert mich schon, dass genau dieses Detail nur in der :bild: zu lesen ist :grins:

    Ist zwar schon 3 Tage alt - habe ich aber eben erst gefunden...


    Er verabreichte die Schlafmittel: Seit gestern steht Conrad Murray vor Gericht - Ihm drohen vier Jahre Haft wegen fahrlässiger Tötung


    Los Angeles - Alle Bemühungen der Anwälte waren vergeblich: Acht Monate nach dem Tod Michael Jacksons ist gegen seinen Leibarzt Conrad Murray (56) vor einem Gericht in Los Angeles gestern Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben worden.


    Das Anwaltsteam des Kardiologen, der dem Popstar häufig, auch in der Nacht seines Todes, das klinische Anästhesiemittel Propofol verabreichte, hatte versucht, mit der Staatsanwaltschaft Konditionen auszuhandeln, die ihm erlaubt hätten, gegen 25 000 Dollar Kaution auf freiem Fuß zu bleiben. Die Vorführung in Handschellen vor den Medien wäre ihm so erspart geblieben. Nun wird der Haftrichter die Höhe der Kaution und eventuelle Auflagen festsetzen. Auf fahrlässige Tötung steht in Kalifornien eine Höchststrafe von vier Jahren Haft.


    Die Familie Michael Jacksons verlangt gegen Murray eine Mordanklage zweiten Grades. Brian Oxman, der langjährige Anwalt der Familie, verglich das Handeln Murrays in einem Interview mit dem "Abfeuern von Schüssen auf einen vollbesetzten Zug". Eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung wäre nur "ein leichter Klaps auf die Hand" des Arztes, aber "ein Schlag ins Gesicht" für alle, die Gerechtigkeit suchten. Oxman versucht, den Prozess um den Tod des einstigen "King of Pop" zu einem Feldzug gegen die Komplizenschaft von Ärzten beim Medikamentenmissbrauch von Prominenten wie Anna Nicole Smith zu stilisieren. Auch macht er geltend, dass er Michael Jackson vor Propofol und Murray gewarnt habe.


    Die amerikanische Regenbogenpresse hat sich offenbar noch nicht entschieden, ob der Leibarzt nur unethisch und fahrlässig handelte oder Michael Jacksons Tod nahezu mutwillig in Kauf nahm. Unter Medizinern ist unumstritten, dass das durch Infusion verabreichte Narkosemittel Propofol - Jackson nannte die weiße Flüssigkeit seine "Milch" - für die Behandlung von Schlafstörungen mindestens ungeeignet ist. Es habe in einem privaten Haushalt, zumal ohne Überwachung durch einen Anästhesisten, nichts zu suchen. Murray behauptet, er habe in der Woche vor Jacksons Tod den Gebrauch des Mittels reduziert, das seinen Patienten längst abhängig gemacht hatte. Murray hatte die Rolle des Leibarztes wenige Wochen vor dem Beginn der Proben für Jacksons Konzertserie in London übernommen, die acht Monate währen sollte. Fünf Millionen Dollar Honorar soll Murray angeblich für seine Dienste verlangt haben. Jacksons Manager Frank DiLeo hielt das für abenteuerlich: "Michael, für das Geld kaufe ich dir eine Klinik. Aber er sagte, das sei sein Hausarzt und er vertraue ihm."


    Murrays Anwalt bestätigt nur 150 000 Dollar Salär monatlich, die überwiegend von der Konzertagentur AEG Live übernommen werden sollten. Angeblich hat Murray nie einen Dollar Honorar gesehen. Über seine zerrütteten pekuniären Verhältnisse gibt es keinen Streit. Laut Gerichtsdokumenten in Las Vegas lebte er mit seiner Ehefrau, ebenfalls einer Ärztin, einem 19 Jahre alten Sohn und einer 13 Jahre alten Tochter in einem Haus an einem Golfplatz, das knapp eine Million Dollar wert und mit 1,7 Millionen Dollar Hypotheken belastet ist. Bei etlichen Gläubigern steht er mit 435 000 Dollar in der Kreide. Zudem unterhält Murray offenbar seit Jahren recht unvorsichtige sexuelle Beziehungen; seine Vaterschaft von vier Kindern mit drei Frauen scheint unstrittig. Doch kommt er seinen Unterhaltsverpflichtungen seit geraumer Zeit nicht mehr nach.


    Das Angebot Michael Jacksons, den er 2005 bei einer Behandlung in Las Vegas kennengelernt hatte, muss Murray als das Wunder erschienen sein, das alle seine Probleme lösen würde. Freunde, auch aus dem Haushalt Michael Jacksons, beschreiben Murray als kultivierten Mann, der kaum Nein sagen konnte. In Houston behandelte er zwei Tage im Monat Herzpatienten aus dem Getto ohne Honorar. An einem Juni-Tag 2009 verschickte Murray Briefe, die das Schließen seiner Praxis in Las Vegas bedauernd mit "einer Gelegenheit, die man nur einmal im Leben bekommt", erklärte. Zehn Tage später war Michael Jackson tot.


    Quelle: http://www.welt.de/die-welt/ve…el-Jackson-vertraute.html

    Los Angeles (apn) Mehr als ein halbes Jahr nach seinem Tod spielt Michael Jackson in der überarbeiteten Fassung des Videos zu «We Are The World» eine wichtige Rolle. Der «King of Pop» ist nach Angaben von Lionel Richie in dem neuen Video im Duett mit seiner Schwester Janet zu sehen. Richie schrieb den Titel 1985 gemeinsam mit Michael Jackson zugunsten eines weltweiten Hilfsprojekts für Afrika.


    «Wir haben die Originalaufnahmen für diesen Teil unverändert gelassen, aber jetzt singt er mit seiner Schwester», sagte Richie. «Das wollten wir, aber auch seine Mutter hat darum gebeten», erklärte Quincy Jones, der den Track seinerzeit produzierte und auch an der Neuaufnahme beteiligt war. «Es war perfekt. Es hat so sein sollen.»


    Das Video sollte am Freitag während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele vorgestellt werden. Bei «We Are The World - 25 for Haiti» wirken 80 Künstler mit, darunter Pink, Barbra Streisand, Celine Dion, Kanye West und Jennifer Hudson. Die Einnahmen sollen dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Haiti zugutekommen.


    Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/201…neuen-we-are-45cd332.html

    Karen muss schon extrem aufpassen, was und wo sie Dinge preisgibt, wie muss es dann erst Michael gegangen sein. :stuhl:


    Kurios an der ganzen Sache finde ich, dass alles was Karen von sich gibt sofort als Tatsache gedruckt wird...
    ... als Michael damals bei Ophra sagte er habe Vitiligo, hat anscheinend niemand davon Kenntnis genommen. Jetzt ist in den Zeitungen zu lesen, dass Michael - oh wie überraschend - laut Autopsiebericht "tatsächlich" an dieser Krankheit litt und keine Operationen zwecks Aufhellung der Haut hatte.
    Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln.


    Karen pass gut auf Dich auf und lass Dich von diesen Schmierfinken nicht unter kriegen :hkuss:

    Laut Lisa Marie Presley, Tochter des King of Rock'n'Roll, findet der Geist von MichaelJackson (†) keine Ruhe. Die Ex-Frau des Sängers behauptet nämlich, dass sein Geist sie aufgesucht und sie um Vergebung gebeten hätte…
    Lisa Marie nahm kürzlich an einer Seance teil, um Kontakt zu Jacko aufzunehmen. Dort soll es zu dem „geistigen Treffen” gekommen sein.
    Seine frühere Make-up-Stylistin, Karen Faye, die auch dabei war, sagte laut der UK-Zeitung SUN: „Michael war auf einer Mission. Er hat uns seine Fehler erklärt und uns um Vergebung gebeten. Das Medium hat sich zu uns gewandt und gesagt, dass Michael sagt: ,Ihr habt alle so gut auf mich aufgepasst, es tut mir so leid, dass ich euch so verletzt habe'."


    Angeblich soll sich sein Geist auch direkt an Karen gewandt und gesagt haben, dass es besser gewesen wären, wenn er mehr auf sie gehört hätte.
    Die 53-Jährige hat das besondere Erlebnis bis heute nicht verarbeitet, glaubt aber fest daran, dass Michael geistig wirklich da war: „Er wusste Dinge, die sonst keiner wusste und konnte viele Situation sehr detailliert beschreiben.”


    Lisa Marie Presley heiratete Jacko am 26. Mai 1994 in der Dominikanischen Republik. Anfang 1996 reichte sie wieder die Scheidung ein.


    Quelle: http://www.smash247.com/star-n…-mich-um-vergebung-04692/

    Auf der Zeichnung seines malträtierten Körpers haben die Gerichtsmediziner die genaue Lage der 13 entdeckten Injektionseinstiche vermerkt, weiß die „Bunte". Offenbar sei das ein eklatanter Hinweis auf die schwere Medikamentenabhängigkeit des vor etwa acht Monaten Verstorbenen.


    Ah ja, die "Bunte" weiss also das es auf schweren Medikamentenmissbrauch hinweist - schlaue Leute da :spion2::schraube:


    Ich denke es ist eine reine Interpretationssache.
    Meine Sicht auf diese Einstichstellen:
    Murray hat verdammt noch mal sehr häufig - und damit in Mordabsicht oder zumindest den Tod des Patienten in Kauf nehmend - seinem Patienten Injektionen verabreicht.

    „Ungesetzlich, aber ohne bösen Vorsatz" soll laut am Montag erhobener Anklage Dr. Conrad Murray den Tod Michael Jacksons verursacht haben. Die Anwälte des Mediziners berufen sich auf die langjährige Medikamentensucht des „King of Pop". Ein zur Verhandlung in Auszügen bekannt gewordener Obduktionsbericht offenbart das ganze Ausmaß des Leidens Jacksons.


    Dabei wurde dem Gericht eine Körperskizze des Sängers vorgelegt. Die Details dürften nicht nur die Richter schockieren. Bereits im Juli berichtete „The Sun" über erste Autopsieergebnisse. Lediglich 51 Kilo habe Jackson bei einer Größe von 1,77 Meter bei seinem Tod gewogen, sein Magen voll von unverdauten Medikamenten. Um seine partielle Kahlköpfigkeit zu verbergen, trug der 50-Jährige eine Perücke.
    Auf der Zeichnung seines malträtierten Körpers haben die Gerichtsmediziner die genaue Lage der 13 entdeckten Injektionseinstiche vermerkt, weiß die „Bunte". Offenbar sei das ein eklatanter Hinweis auf die schwere Medikamentenabhängigkeit des vor etwa acht Monaten Verstorbenen.


    krperskizzeyh2qgozm.jpg


    Der Medikamentenmissbrauch schien System zu haben. Jacksons Vater Joe hatte kurz nach dem Tod seines Sohnes im Fernsehsender ABC Bilder veröffentlicht, die Michael mit schweren Wunden zeigen und vermuten lassen, dass der „King of Pop" offenbar auf starke Schmerzmittel angewiesen war. Ermittler fanden laut „Bunte" in Jacksons Schlafzimmer „mehrere Katheter, Nadeln und Alkoholpads".


    murrayvorgerichtowpcaq5v.jpg


    Kann das erklären, warum sein nun vor Gericht stehender Leibarzt Jackson in der Todesnacht so viel des Betäubungsmittels Propofol verabreichte, wie laut „Bunte" ein „normaler Mensch für eine Operation brauchen würde"? Die Familie des Verstorbenen unterstellt Dr. Conrad Murray weiterhin Absicht. Die Anklage auf fahrlässige Tötung sei ein „Schlag ins Gesicht", zitiert die „Süddeutsche Zeitung" den Anwalt des Jackson-Clans.


    Quelle: http://new.de.music.yahoo.com/…-krperskizze-frs-gericht/

    Michael Jackson Statue aus Granit in Indien - für Neverland? Dienstag, 09. Februar 2010 | Newsman - MJackson.NET | SonyMusic - michaeljackson.com |


    Sechs Männer haben 45 Tage lang in Indien eine 3,66 Meter hohe und 3,5 Tonnen schwere Michael Jackson-Statue aus schwarzem Granit gebaut. Inititator war die Firma RC Golden Granites, die ihren Sitz in Chennai hat.


    "It’s a personal tribute to the greatest pop singer of our times! He lives in our hearts as he was on stage for years.


    We employed six artisans to chisel the granite into Jackson’s shape in 45 days at our factory in Kancheepuram. As black granite is brittle, the aesthetic art work was a test of patience, diligence and skill. His face and eyes were the most challenging as we wanted the statue to be expressive and poignant."


    Die Firma schrieb nun der Jackson-Familie einen Brief und bot an, die Statue zu spenden und nach Santa Barbara zur Neverland Ranch schippern zu lassen. Die Statue steht momentan auf einer Messe in Bangalore: KLICK.


    HIER gibt’s mehr Infos darüber.


    gWRH1boJEVs


    Quelle: http://forum.mjackson.net/forum/showthread.php?t=12974

    Dr. Conrad Murray ist eine "Gefahr für die Öffentlichkeit" - so die Ärztekammer, die ihn die Lizenz für Medizin in Kalifornien zuur Praxisführung ausgestellt hatte.


    Toll - auch schon festgestellt :spion2:
    Muss ich das jetzt verstehen - die Ärztekammer muss erst wer weiss was veranstalten um ihm die Lizenz zu entziehen - solange hat der Arzt Zeit weitere Leben in gefahr zu bringen, bzw. durch Scharlatanerei zu beenden :was:


    Ticken die noch ganz richtig :patsch:

    Fast acht Monate nach dem Tod von Michael Jackson sollen die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden...
    Ab heute muss sich Jacksons Leibarzt Conrad Murray (56) vor einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Er war es, der Jackson das starke Narkosemittel Propofol verabreichte. Doch der Mediziner weist laut „TMZ“ eine Mitschuld am Tod des Popstars zurück. Murray werde sich vor Gericht der fahrlässigen Tötung als nicht schuldig bekennen, wie der Internetdienst von mehreren Quellen erfahren.
    Nachdem eine für Freitag angesetzte Anhörung geplatzt war, sollte Jacksons einstiger Leibarzt nun heute um 13.30 Uhr (Ortszeit) in Los Angeles angeklagt werden. Auf die Anklage steht eine Höchststrafe von vier Jahren Gefängnis. Das Gerichtsgebäude wird laut „TMZ“ von 20 Polizisten gesichert, um mögliche Angriffe von Jackson-Fans auf den Mediziner zu verhindern. Murray werde bei dem Termin eine Kaution hinterlegen, die voraussichtlich 25 000 US-Dollar betragen werde.
    Coup vom Team Murray: Jackson selbst soll – obwohl er längst im Grab liegt – wichtigster Zeuge der Verteidigung sein. Die will mit alten Videoaufnahmen beweisen, dass Jacko über Jahre medikamentenabhängig war, Leibarzt Murray nicht schuldig ist.
    Eine Quelle aus Justizkreisen in der britischen Sonntagszeitung „News of the World“: „Murrays Anwalts-Team hat in aller Ruhe eine stabile Verteidigung aufgebaut.” Auf den Bändern wirkt Jackson zum Teil zugedröhnt. Er nuschelt, spricht über seine Arzneimittel.
    Nach Berichten der vergangenen Jahre soll Jackson seit seinem Unfall beim Dreh für einen Werbespot 1984 Medikamenten-abhängig gewesen sein. Die Liste der Schmerz-, Beruhigungs- und Betäubungsmittel ist lang.
    Eine weitere Strategie: Murrays Anwälte wollen Jacksons Kinder Prince (12) und Paris (11) in den Zeugenstand rufen. Sie sollen bestätigen, dass ihr Vater seinen Leibarzt lobte, ihm beschied, ihn „zu heilen”.
    Murray könnte allerdings durchaus nicht der Einzige sein, der sich vor Gericht verantworten muss. Im Visier sind auch Freunde, Ärzte, Jackson-Angestellte, die den Superstar mit Medikamenten versorgten, die ihn letztlich umbrachten.
    „Conrad Murray ist nur die Spitze des Eisbergs”, sagt die britische Ärztin und Jackson-Freundin Susan Etok im „Daily Star Sunday”. „Viele haben Michael über die Jahre geholfen, an Medikamente zu kommen, die er haben wollte. Einige von ihnen haben falsche Rezepte ausgestellt, andere haben die Mittel für ihn beschafft. Sie alle waren involviert.”
    Wird am Ende Recht gesprochen? Es gibt Quellen, die sagen, durch eine Vereinbarung zwischen Verteidigung und Anklage (Murray bekennt sich schuldig, im Gegenzug kommt er mit einer milderen Strafe davon) könnte Murray einen langen Prozess vermeiden – ein Hohn in den Augen der Jackson-Geschwister.
    Schwester La Toya (53) sagte vergangene Woche: „Er (Murray) sollte sich wegen Mordes, nicht wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen.“


    Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterh…aussage-aus-dem-grab.html :bild: