Beiträge von Thalia

    kingofpop


    Ich glaube der Artikel von Friedberg ist schon eingestellt.


    Zitat

    - Murray soll stinkig darüber gewesen sein, dass K.O. Michael am 19.06. nach Hause geschickt hat (quasi zur "Erholung") und Murray wäre der Ansicht gewesen, ER (Murray) alleine hätte darüber zu entscheiden, ob MJ probt oder nicht :nanu:

    Vllt. hat hier Murray von wem auch immer Druck ausgeübt bekommen, dass er Michael gefälligst fitt halten soll.
    Klingt für mich so.

    Auszug aus trading-house.net.


    J. Michael Flanagen, Verteidiger des Angeklagten, beteuert derweil, dassDr. Murray dem Star damals nur 25 Milligramm Propofol verabreichte, was
    bedeutend weniger war als die Menge, die man letztendlich in dessen Körper vorfand. Berichten zufolge wollen die Anwälte des Mediziners
    deshalb vor Gericht darauf bestehen, dass Jackson kurz vor seinem Tod aus seinem Schlaf erwachte und sich in der Abwesenheit von Dr. Murray
    selbst die fatale Überdosis verabreichte.
    Mr. Flanagan beteuert außerdem, dass auf dem Fußboden des Tatorts eine Spritze gefunden worden war, auf der nicht identifizierte Fingerabdrücke vorgefunden wurden.


    Ich weiß ja nicht, ob dieser Artikel so stimmt, aber wenn eine Spritze gefunden wurde, auf der nicht identifizierte Fingerabdrücke vorgefunden wurden, von wem stammen diese? Von Michael ja wohl nicht, diese hätte man ja dann wohl identifizieren können.
    Irgendwie kommt mir alles vor wie eine Beeinflussung die gemacht wird für die Öffentlichkeit, jetzt vor dem Termin. Schwirrt ja immer mal wieder im Netz diese Theorie, aber so massiv jetzt?(Vllt. weiß man ja auch nicht weiter, deshalb diese Strategie)

    Es gibt einige Stimmen im Netz, die verlauten lassen, dass Oprah Winfrey mit ihrem neuen Oprah Winfrey Network (OWN) hinter dem Discovery Channel
    steckt; und diese Stimmen sehen mit diesem Autopsy Special entsprechend eine weitere Epsiode von sensationshungriger, persönlicher Hetzjagd Oprahs in Sachen Michael Jackson. Diese Aussage ist unseres Erachtens insofern zu korrigieren, als dass das Oprah Winfrey Network (OWN) ab dem
    1. Januar 2011 zwar Teil von Discovery Communications, Inc., dem globalen Medienkonzern, wird. Unter diesen Konzern gehören jedoch als selbständige Netzwerke (im Sinne von Tochtergesellschaften) u.a. der Discovery Channel Sender als auch neu der Oprah Winfrey Sender;
    letzterer soll den bisherigen Sender Discovery Health ablösen. Insofern wird Oprah Winfrey (bzw. ihr neuer Sender) zwar ab dem 1. Januar 2011
    Teil von Discovery Communications, Inc., fungiert jedoch nicht auf Konzernebene und hat damit auch keinen Einfluss auf die Sendungen von
    anderen Sendern innerhalb des Discovery Communications Inc. Konzerns – wie eben z.B. dem Discovery Channel.


    Quelle:Schweizer Forum ( nur zur Information)

    Die Würde des Menschen ist unantastbar auch über den Tod hinaus. So steht es zumindest in unserer Verfassung.


    Ich konnte nichts finden bzgl. den USA.


    Ich denke der Estate kann da nichts unternehmen, eher seine Familie mit einer einstweiligen Verfügung oder einer Abmahnung Unterlassungserklärung.Könnten doch sämtliche Familienmitlieder machen.


    Eine Sammelklage ist eine Klage, bei der eine Vielzahl von Klägern gegen einen oder mehrere Beklagte klagen. Die Sammel- oder auch Gruppenklage ist in den USA verbreitet und heißt dort class action (Federal Rules of Civil Procedure, Title 28 United States
    Code Appendix Rule 23). In Deutschland gibt es sie nicht.

    quote.gif

    da fällt mir nur ein, ein Satz von Murray


    zur falschen Zeit am falschen Ort.


    Ich denke das ist ein Satz von ihm,dieser eine Satz, der der Wahrheit entspricht, nämlich, dass er gar nicht im Zimmer von Michael war.Dass er ihn einfach alleine gelassen hat, um Telefonate zu führen. Belanglose Telefonate.

    Er, mein Kommentar nämlich, ist tatsächlich weg. Ist ja klar.


    Thalia sagt
    Als gewissenhafter Journalist hätten sie sich mit Michael Jackson befassen müssen, so ist es nur der übliche Boulevard-Klatsch, abgeschrieben wo auch immer,voller Hähme,, wie immer.Ihnen bleibt nur übrig, wenn Sie wollen, lesen und nochmals lesen und zwar von Leuten, die etwas über Michael Jackson zu sagen hatten. Sie wird Ihnen nicht schmecken, diese Wahrheit, weil von Ihrem Beitrag Lichtjahre entfernt.Michael Jackson war ein herzensguter Mensch, aber er tanzte eben auf einer anderen Liga, er sah mit dem Herzen, etwas was wir verlernt haben.

    Vllt. bekam Herr Pilz ja den Auftrag von seinem Chef über M.J. zu schreiben, Ihr wisst, weil doch der Termin ansteht.


    Doch damit war der Herr Pilz schlicht und einfach überfordert(weil Michael in einer anderen Liga tanzte) und liest mal eben den Mist durch, den wir ja zur Genüge kennen und schreibt ab.
    Und er klopft sich wahrscheinlich noch stolz auf die Brust.Eigentlich bemitleidenswert, der Herr Pilz,

    In einem Interview mit dem Grafen wurde darüber gesprochen, dass er früher sehr große Schwierigkeiten hatte, weil er gestottert hat.Er hatte sehr große Komplexe deswegen.
    Das nur am Rande.

    Anscheinend wurde am 27.12.2010 vom Los Angeles County entschieden, dass die Verteidigung von Murray einige Rückstände aus den Spritzen erhält, um die Tests durchzuführen.
    Die Verteidigung will ein privates Labor dafür nutzen.
    Das Los Angeles County reagierte damit auf einen entsprechenden Antrag von Murrays Anwälten.
    Man will feststellen, wieviel Propofol und das Schmerzmittel Lidocain in den Geräten war.


    Quelle: AP und positivelymichael


    Nach meiner Vermutung wird der Termin nächstes Jahr auch mal erst wieder vertagt, bis das Labor die Untersuchungen angestellt hat, bis sich Murrays Verteidigung wieder eine Strategie zurecht rückt? Es sind ja nur noch einige Tage bis dahin.

    Das Abendteuer Menschlichkeit
    von Thomas Zahner


    Benefizkonzert, So. 27. Juni 1999 Olympiastadion, München


    Dieser Konzertbericht des „Michael Jackson & Friends“ Konzert in München, stammt aus dem Schweizer Fanclub Magazin „Magic Michael“ Nr. 17 (August –
    September – Oktober 1999). Alle Rechte vorbehalten.

    <img src="http://www.jackson.ch/assets/images/nelson-mandela-99.jpg" alt="nelson-mandela-99" title="nelson-mandela-99" align="RIGHT" />
    What more can I give
    – was kann ich noch mehr geben, fragte sich Das Rote Kreuz, Unesco, Nelson Mandelas Children Fund und Michaels. Die drei Organisationen und
    Michael haben sich zusammengesetzt und zwei Benefzikonzerte, am 25.06.99 in Seoul/Korea und am 27.06.99 in München/Deutschland, auf die Beine
    gestellt.


    Als Michael bei Nelson Mandela in Kapstadt (23.03.99) das mega Ereignis vor dem Jahrtausendwechsel angekündigt hatte sagte er:
    „Heute habe ich die grosse Ehre, dieses Projekt zusammen mit einem Mann anzukündigen, dessen Würde und aussergewöhnlicher Mut das 20.
    Jahrjundert so eingehend veränderten, dass er wirklich ein Beispiel für uns alle ist. Er war auf jeden Fall meine Inspiration, etwas vor der
    Jahrtausendwende zu unternehmen, das ich „Abenteuer Menschlichkeit“ nennen möchte. Ich liebe diesen Mann und liebe Afrika… Wir alle haben
    was zu geben, und wir müssen tun, was wir können um das unnötige Leiden auf dieser Welt zu beenden….“


    50‘000 Fans besuchten das Konzert in Seoul und Millionen vor den Fernsehgeräten haben den Event in Südkorea und anderen Ländern gesehen. In das Münchner Olympiastadion waren 62‘000 Menschen an das Spektakel mit vielen internationalen Top-Stars angereist. Wir waren selbstverständlich auch vor Ort. Ist ja
    fast ein Muss für einen Jackson-Freak. Ich möchte nun nicht lange um den heissen Brei reden, denn ihr habt es ja eh vor dem Bildschirm oder live
    mitverfolgen können.


    Wir sind am Samstag vor dem Konzert mit dem Auto losgefahren. Ziel: München. Als wir am Mittag dort angekommen sind, bemerkten wir schon bald, dass die ganze Stadt im Jackson-Fieber ist. Überall waren Plakate vom Event sichtbar, dort ein Fan mit MJ T-Shirt, da fuhr ein Auto mit dröhnenden MJ Sound vorbei (oder waren wir das) – alles drehte sich hier um Michaels Anwesenheit. Gleich fuhren wir zu Michaels Hotel Bayerischer Hof und fanden auch gleich eine
    Unmenge von Fans vor Ort – ca- 1000 Fans!


    Wie wir erfahren haben,war Michael aus Seoul noch nicht eingetroffen. Teddy Lakis, sein Betreuer und Verbindungsperson zu den Fans, meinte, Michael käme so
    gegen 18:45 Uhr im Hotel an. Wir mussten allerdings leider weiter und konnten nicht so lange warten. Wie wir später erfahren haben, ist
    Michael erst gegen 20:00 Uhr am Hotel angekommen. Die schon seit Stunden wartenden Fans, haben nur einen kurzen Blick von ihm erhaschen können.
    Das Team von Michael zeigte sich geschickt, indem sie die Presse-Fotographen auf den Balkon des Hotels platzierten. Da Michael bei
    der Ankunft einen geöffneten Schirm hielt, hatten die Presse-Leute deutlich mehr Mühe ein gutes Bild von oben zu knipsen.


    Sonntag, der 27. Juni 1999.
    Wir begaben uns gegen Mittag zum Stadion. Meine Uhr zeigte 15:00 Uhr als sich etwas auf der grossen Bühne tat. Verschiedene Stars aus der
    Musikszene traten schon am Nachmittag auf. Wie Peter Maffay, Boyzone, All Saints, Kelly Family – die sich erlaubt haben den Song „We are the
    World“ zu spielen – Sasha, Scorpions, Zucchero, Status Quo u.v.a. Die Liste ist fast unendlich. Es ist dann zum Glück bald Abend geworden.
    Während der ganzen Veranstaltung in München, von 15:00 – 24:00 Uhr – herrschte eine mega Stimmung im Stadion. Oftmals machten die Zuschauer
    die „Welle“. Wirklich sehr eindrücklich. Dann kam die absolute Powerfrau Vannesa Mae. Sie kannte einfach nichts! Sie fetzte mit ihrer Geige hin
    und her und „warf“ sich ins Publikum.


    20:10: Thomas Gottschalk betrat die Bühne und begrüsste die wartenden Fans. Ab 20:15 Uhr wurde
    die Show live auf ZDF übertragen. Dann der Moment, Gottschalk kündigt Michael Jackson an. Michael trat mit dunkler Brille, die Haare nach
    hinten gebunden aus dem Backstage-Bereich auf die Bühne hervor. Wir kriegten Gänsehaut! Ein Schreien hörte wir, als Mike zum Publikum Im
    Stadion und den TV-Zuschauern sprach. Aber dann war er auch schon wieder weg. Jetzt hiess es, warten auf Michaels grossen Auftritt.



    mjandfriendsslash.jpg





    Um ca. 23:30 Uhr war es dann endlich so weit – Michael kam! Alle mussten lange auf IHN warten.
    Seien es die 6.5 Millionen Zuschauer am Bildschirm oder die über 62‘000 Konzertbesucher im Münchner Olympiastadion. Die Spannung stieg immer
    weiter an. Wir waren so gespannt. Was wird er singen? Wie wird sein Outfit aussehen? Dann stand er plötzlich da. Wie man ihn kennt. Er legte
    anfangs ein Medley von The way you make me feel, Scream, Dangerous bis
    zu Billy jean hin. Aber dann…. Die Takte von Earth Song waren zu hören. Die übliche Show von ihm war zu sehen, aber dann bildete sich auf der
    Bühne eine Brücke (symbolisch). Nachdem Menschen über die Brücke gelaufen sind, sprang Michael auf die Brücke. Während Schüsse und Explosionen aus den Lautsprechern zu hören waren, sang er den letzten Teil von Earth Song. Dann aber der grosse Schreck: Das mittlere
    Brückenteil löste sich und fuhr wie ein Aufzug mit Michael nach oben undviel zu schnell wieder nach unten. Michael hatte sich ein wenig
    verletzt und Schürfungen zu gezogen. In den ersten Sekunden bemerkte dasPublikum den Unfall gar nicht. Als er dann im Bühnengraben kurz die
    Orientierung verloren hattte, kletterte Michael, als wäre nichts geschehen, tapfer wieder zurück auf die Bühne zu Slash (Guns 'n Roses).


    Der King of Pop hatte Glück im Unglück.
    Der Absturz der Brücke war ja geplant, doch geriet das Ganze ausser Kontrolle und der Aufzug donnerte viel zu schnell und zu weit nach
    unten. Grund? Es war schlichtweg ein technischer Fehler, so der Konzertveranstalter Marcel Avram. 14 Metern in die Tiefe gestürzt und
    nichts weiteres passiert – zum Glück! Er machte weiter. You are not alone sang er zum Schluss und verschwand hinter der Bühne. Danach wurde
    er gleich ins Spital rechts der Isar gebracht und blieb dort bis zum nächsten Morgen.


    Der angekündigte Song What more can I give mit allen Top-Stars fiel leider auch aus. Nun bleibt ein weiterer Song von
    unserem König ungehört und in einem Safe verschlossen. Schmelz.


    Die Techniker des Anlasses hatten hohes zu bewerkstelligen, denn nach fast jedem Act musste die Bühne in Rekordzeit wieder neu hergerichtet werden.
    Wer möchte schon bei einem Konzert lange auf den nächsten Act warten?! Trotzdem gab es während dem Konzert viele Pannen. Auch beim King of Pop
    blieb die Pannenserie nicht aus.


    Etwas enttäuscht, dass wir den
    Song What more can I give nicht zu Ohren bekamen, verliessen wir
    schliesslich das Stadion. Kaum war der Event vorbei und die Besucher
    strömten aus dem Stadion, begann es dann auch heftig zu regnen.


    Auf ein Wiedersehen mit Michael freuen wir uns sehr.


    Text: Tom, „Magic Michael“-Ausgabe No.17



    Die Zahlen:

    · 400 Musiker


    · 60 Sattelschlepper, drei rollende Bühnen-Plateaus


    · 50 Kilometer Kabel im Stadion verlegt


    · 250.000 Watt Leistungsfähigkeit der Anlage


    · 11 Kameras für die Live-Übertragung und 4 Tonwagen


    · 1000 Mitarbeiter für den technischen & organisatorischen Ablauf (für sie wurden fünf Tonnen Lebensmittel und 5000
    Liter Getränke bereitgestellt


    · 100 Limousinen für die Stars


    · Über 62.000 Zuschauer im Stadion


    · 6.5 Millionen Zuschauer vor dem TV – entspricht 24% Marktanteil (!)


    · 3.5 Millionen Mark Spendenaufkommen



    Die teilnehmenden Künstler entnommen aus dem Programmheft:


    Mario Adorf
    Roberto Alagna
    All Saints
    Barenaked Ladies
    Boyzone
    <img src="http://www.jackson.ch/assets/images/mj_friends-programm.jpg" alt="mj_friends-programm" title="mj_friends-programm" align="RIGHT" />Justus Frantz & Mitglieder der Philharmonie der Nationen
    Angela Gheorghiu
    Udo Jürgens
    Patricia Kaas
    Kelly Famiily
    Philipp Kirkorov
    Helmut Lotti
    Vannessa Mae
    Peter Maffay & Noa
    Münchner Rundfunkorchester
    Alan Parsons
    AndrL Rieu
    Sasha
    Scorpions
    Slash
    Spirit of the Dance
    Ringo Starr
    Rod Stewart
    Status Quo
    Liz Taylor
    Luther Vandross
    Zucchero


    Quelle Schweizer Forum


    Es wurde am Hl.Abend 2010 eingestellt.

    Michael hat Kobe Bryant ein Buch zum Lesen gegeben von Jonathan Livingston Seagull
    Ich habe ein bißchen gestöbert und u.a. Die Möwe von ihm gefunden


    Part Three
    In the third part of the book is the last words of Jonathan's teacher: "Keep working on love." In this part Jonathan understands that the spirit cannot be really free without the ability to forgive, and that the way to progress leads—for him, at least—through becoming a teacher, not just through working hard as a student. Jonathan returns tothe Breakfast Flock to share his newly discovered ideals and the recent
    tremendous experience, ready for the difficult fight against the
    current rules of that society. The ability to forgive seems to be a
    mandatory "passing condition."


    "Do you want to fly so much that you will forgive the Flock, and learn, and go back to them one day and work to help them know?" Jonathanasks his first student, Fletcher Lynd Seagull, before getting into any further talks. The idea that the stronger can reach more by leaving the
    weaker friends behind seems totally rejected.


    Hence, love, deserved respect, and forgiveness all seem to be equallyimportant to the freedom from the pressure to obey the rules just
    because they are commonly accepted.