Michael Jackson: Dr. Conrad Murray verweist auf andere Ärzte?
Spätestens seit dem traurigen und plötzlichen Tod des belieben King of Pop und Superstars Michael Jackson ist dessen damaliger Leibarzt, Dr. Conrad Murray, vielen Menschen bekannt, denn dieser Arzt kommt seit dem tragischen Tod von Michael Jackson kaum mehr aus den Schlagzeilen und sorgt dabei für sehr kontroverse Meinungen zu seiner Beteiligung am Tode von Michael Jackson.
Joe Jackson, der Vater des verstorbenen Michael Jackson, dessen neues Album „Michael“ heute dank Sony Music & Epic Records auf den Plattenmarkt kommt, klagt erneut wegen fahrlässiger Tötung gegen den einstigen Leibarzt seines Sohnes, Dr. Conrad Murray – wobei einige dies nachvollziehen können, andere die Machenschaften von Joe Jackson kritisieren.
Dabei soll die Verteidigung auf der Seite des ehemaligen Leibarztes von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, voraussichtlich auf zwei Punkten basieren, wobei der erste Punkt der Verteidigung sein könnte, dass Michael Jackson sich selbst mit einer tödlichen Dosis umbrachte als er alleine im Zimmer war und der zweite Punkt wäre dementsprechend, dass andere Ärzte für den Tod durch eine extreme Medikation von und bei Michael Jackson verantwortlich sind. So zu mindestens ein neuer Artikel des US-Magazins TheHollywoodGossip, wobei der erste Punkt für die Verteidigung auf Seien von Dr. Conrad Murray wohl nur schwer zu beweisen wäre, auch wenn es angeblich einige Funde im Zimmer, in dem Michael Jackson verstarb, gegeben haben soll, welche dies ein wenig untermauern könnten. Doch wirklich glaubhaft klingt dieser angebliche Punkt der Verteidigung von Dr. Conrad Murray wohl kaum.
Angeblich sollen einige Medikamente für die Einnahme durch Michael Jackson selbst nicht nur verschrieben sondern auch vorbereitet gewesen sein, doch ob diese Berichte, welche TheHollywoodGossip meint, wirklich zutreffend sind, bleibt trotz der Ermittlungen für uns ein wenig fraglich.
Das Michael Jackson an einer Überdosis des Mittels Propofol verstarb werden die Anwälte von Dr. Conrad Murray bei dieser erneuten Klage von Joe Jackson gegen ihren Klientin nicht vom Tisch weisen, doch in Sachen Punkt 2 sollen die Anwälte von Dr. Conrad Murray während der Verhandlung wohl Beweise vorlegen, dass sich Michael Jackson selbst, als er noch bei Bewusstsein und wach war, die tödliche Dosis Propofol verabreichte als Dr. Conrad Murray wohl gerade das Zimmer des King of Pop verließ.
Dabei ist weiterhin einiges unklar und man darf gespannt auf die kommenden Verhandlungen zu dieser Klage gegen Dr. Conrad Murray warten, wobei es schade ist, dass solch ein herausragender Mensch und Künstler selbst nach über einem Jahr seines für viele Menschen traurigen Todes immer noch solch ein Thema bei einer Gerichtsverhandlung darstellt und der Tod, trotz Ermittlungen und der Ergebnisse, irgendwie doch nicht ganz geklärt ist.
Quelle:Vip-Chicks