Beiträge von Meermaid

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

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    Es stimmt, dass ich zum Thema an sich nicht eingegangen bin, aber einfach aus dem Grund, weil schon soviel dazu und darüber geschrieben wurde, meine Wenigkeit inbegriffen, wenn auch nicht hier. Mir sind die Meinungen zu diesem Thema nicht unbekannt. Ich habe mich darauf beschränkt, hier hauptsächlich mitzulesen. Das ist mir jetzt aber neu, dass man jedesmal wenn man einen anderen User auf etwas hinweisen möchte, per PN zu schreiben hat. Ich war weder unsachlich noch beleidigend.

    Da bin ich aber sehr gespannt, ob es mir stehen würde, ob es in meiner Größe was gibt, was es kostet.... Aber freuen - auf jeden Fall, schon darüber, dass wieder etwas von IHM unter die Leute kommt. Werd wohl etwas irritiert sein, wenn an jeder Ecke ein Michael-Typ daherkommt :wegroll:

    Liebe Achildsbliss :hkuss:


    ich möchte mich tausendmal bedanken für diese große Mühe. Es ist sehr viel einfacher und weniger mühselig, solche Texte auf deutsch lesen zu können. :klatschen:


    Zu dem letzten Punkt, ob es Beklagter oder Angeklagter heißt,möcht ich mitteilen, dass bei uns der Unterschied darin liegt, dass in Strafverfahren es "Angeklagter" heißt und in Zivilverfahren "Beklagter".


    Darf ich hierzu einen Text einfügen


    Allgemein [Bearbeiten]


    Der Strafprozess findet in drei Abschnitten statt: Ermittlungsverfahren, Erkenntnisverfahren und Bestrafungsverfahren. Das Ermittlungsverfahren wird von der Staatsanwaltschaft und der beigeordneten Polizei durchgeführt, um festzustellen, ob überhaupt eine Straftat begangen wurde, wer sie begangen hat und welche Beweise es gibt, die die Schuld des Täters belegen.


    Nach dem Ermittlungsverfahren kann die Staatsanwaltschaft abhängig von der Straftat auf zwei verschiedenen Wegen Anklage erheben. In den meisten Fällen erfolgt die Anklage (engl. indictment) direkt von der Staatsanwaltschaft mittels einer Bill of Information oder einem ähnlichem Dokument. Allerdings verlangt der 5. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, dass in schwerwiegenden Straffällen auf der Bundesebene die Anklage durch die Grand Jury erfolgen muss. Diese Bedingung existiert auch in einigen Bundesstaaten.


    Nachdem die Anklage eingereicht wurde, muss die Jury ausgewählt werden, da alle Angeklagten in den Vereinigten Staaten ein vom gleichen Zusatzartikel verbrieftes Recht auf ein Geschworenengericht haben. Der Angeklagte hat aber auch die Möglichkeit, auf dieses Recht zu verzichten, so dass die Verhandlung nur vor einem Richter stattfindet. Die Jury wird von der Staatsanwaltschaft und dem Angeklagten (oder seinem Rechtsbeistand) gemeinsam ausgewählt.


    Die Beweislast liegt wie in den meisten anderen Rechtsordnungen auch bei der Staatsanwaltschaft. Sie muss über einen berechtigten Zweifel hinaus (engl. beyond a reasonable doubt) die Schuld des Angeklagten beweisen. Dabei findet die Verhandlung in mehreren Stufen statt. Zuerst präsentiert die Staatsanwaltschaft ihre Seite, in dem sie belastende Beweismittel einreicht und Zeugen vorlädt. Nach der Staatsanwaltschaft hat die Verteidigung die Möglichkeit, beim Richter einen Antrag auf Verfahrenseinstellung mangels ausreichender Beweise zu stellen oder aber seine Seite zu präsentieren und Entlastungszeugen zu vernehmen. Zeugen können immer von der gegnerischen Seite ins Kreuzverhör genommen werden. Allerdings hat der Angeklagte kraft des 5. Zusatzartikel ein unbeschränktes Zeugnisverweigerungsrecht. Sollte der Angeklagte von diesem Recht nicht Gebrauch machen, um zum Beispiel in eigener Sache als Entlastungszeuge aufzutreten, muss er auch die Fragen der Staatsanwaltschaft beantworten.


    Nachdem beide Parteien ihre Beweise vorgelegt haben, geben beide ihr abschließendes Plädoyer ab, wobei der Angeklagte immer das letzte Wort hat. In einem Verfahren mit Jury verlässt diese nun den Gerichtssaal und berät geheim über die Schuld oder Unschuld des Angeklagten. Der Jurybeschluss muss dabei einstimmig erfolgen und wird nach dem Ende der Beratungen im Gerichtssaal und in der Anwesenheit beider Parteien von einem Juror (ein Mitglied der Jury) verkündet.


    Wenn der Angeklagte für schuldig befunden wird, folgt anschließend das Bestrafungsverfahren. Dies geschieht meist zu einem späteren Zeitpunkt und oft unter einem anderen Richter. In Fällen, die die Todesstrafe zur Folge haben können, muss nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten die Jury auch an diesem Verfahren beteiligt werden. Wie auch im Erkenntnisverfahren muss hier die Staatsanwaltschaft Beweise vorlegen, warum ein bestimmtes Strafmaß angebracht ist. Der Angeklagte hat auch hier die Möglichkeit, Beweise einzubringen und Zeugen vorzuladen, um das Strafmaß zu verringern.


    Nach dem Bestrafungsverfahren ist das Urteil vorläufig rechtskräftig. Der Angeklagte hat allerdings die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen und das Urteil damit anzufechten. Dabei wird der Prozess nicht neu aufgelegt, sondern nur überprüft, ob die Rechte des Angeklagten und anderes geltendes Recht während der Verhandlung beachtet wurden. Das Appellationsgericht kann dann abhängig von den Umständen, das Urteil vollumfänglich bestätigen oder einen vollständig neuen Prozess, eine Wiederholung des Bestrafungsverfahrens oder den Freispruch des Angeklagten anordnen. Sollte ein Angeklagter in der ersten Instanz freigesprochen werden, kann die Staatsanwaltschaft keine Rechtsmittel einlegen, das Urteil ist also in diesem Fall endgültig rechtskräftig. Dies ist auch der Fall, wenn dem Antrag der Verteidigung auf Verfahrenseinstellung mangels Beweise nach Beginn des Erkenntnisverfahrens stattgegeben wird.


    Unterschiede zum deutschen Strafprozess [Bearbeiten]


    Obwohl viele Elemente des amerikanischen Strafprozess auch in der deutschen Variante wiederzufinden sind (z.B. Beweislast zugunsten des Angeklagten), so gibt es auch bedeutende Unterschiede:


    [list]
    [*]Das amerikanische Gerichtsverfahren ist eindeutig adversarial angelegt. Das heißt, dass sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung selbst dafür verantwortlich sind, alle relevanten Beweise vorzulegen. Die Rolle des Richters ist hierbei hauptsächlich die des „Schiedsrichter“, der die korrekte Befolgung des jeweils gültigen Prozessrechts garantieren soll. Der Richter entscheidet zum Beispiel auch darüber, ob Beweise überhaupt zur Verhandlung zugelassen werden können, sollten sie zum Beispiel illegal erlangt worden sein.
    [*]Die Befragung von Zeugen durch den Richter ist im amerikanischen Prozessrecht nicht vorgesehen. Somit ist die Jury oder der Richter, wenn keine Jury einberufen wird, auf die Argumente beider Parteien angewiesen, um über Schuld oder Unschuld zu befinden. Dies steht im deutlichen Unterschied zum deutschen Prozessrecht, wo das Gericht den Sachverhalt so vollständig wie möglich erforschen soll und auch sonst an der Verhandlung umfangreich beteiligt ist.
    [*]Im amerikanischen Strafprozess gibt es eine strikte Trennung zwischen Erkenntnis- und Bestrafungsverfahren. Dies hat sich aus der Bedingung des Geschworenenverfahrens herausgebildet und ist bei Verfahren, die nur unter einem Richter stattfinden, nicht nötig.
    [*]Die Benutzung von Geschworenen zur Schuld- oder Unschuldserkenntnis ist seit 1924 in Deutschland nicht mehr vorgesehen. Da in solchen Verfahren zwölf „Normalbürger“ von der Schuld des Angeklagten überzeugt werden müssen, unterscheidet sich die Atmosphäre im amerikanischen Gerichtssaal deutlich. Dies wird durch die allgemeine Zulassung der Medien, also auch Fernsehen und Fotografen, noch verstärkt.
    [*]Eine Berufung eines Freispruchs durch die Staatsanwaltschaft ist im amerikanischen Recht allgemein unzulässig. Genauso kann die Staatsanwaltschaft auch aufgrund „unzureichenden Strafmaßes“ keine Rechtsmittel einlegen. Dieses Grundrecht wird dabei als Schutz des Bürgers vor staatlicher Nötigung verstanden.
    [*]Ein rechtsgültiges Geständnis führt in der amerikanischen Rechtspraxis immer zum Ende des Erkenntnisverfahrens und direkt zum Bestrafungsverfahren. Dies ist besonders für das „Plea Bargaining“ von Bedeutung.
    [*]siehe auch Finding of fact

    Zunächst war ich enttäuscht von Orianthi im Film TII, mir schwebte Jennifer Button vor Augen, die ich phantastisch finde. Mir kam Orianthi zu fad vor im Vergleich zu Button. Das Problem liegt wohl darin, dass wir n u r die Proben sehen, wie die Konzerte dann performt worden wären... wer weiß.


    Wenn ich aber videos anschaue und anhöre von Orianthi, wo sie ihre eigene Musik spielt, dann wandelt sich meine Einschätzung über sie.


    Wenn ich an dieser Stelle einen Artikel einsetzen darf - ist ot wenn man es genau nimmt :hmmm:






    Beat it


    Interpret: Michael Jackson
    Jahr: 1982


    michael.jpg


    Das Monster kam immer zum gleichen Zeitpunkt. Eine enorme wasserstoffblonde Löwenmähne thronte über der schwarzen Gesichtsmaske, die das Gesicht einrahmte. Die grimmig dreinblickenden Augen wurden von sternförmigem blauem Make-up eingefasst. Sonst war das Monster ganz in schwarz gekleidet, mit Lackstiefeln und glänzender Jacke.


    Das Monster war eine Frau, hieß Jennifer Batten und war extra engagiert worden. Wobei die Monsterrolle eigentlich nur Zugabe war, Show. Die eigentliche Aufgabe Jennifer Battens war E-Gitarre spielen. Ungefähr 30 Sekunden lang. Das Originalsolo aus Michael Jacksons Superhit "Beat it", auf der Bühne bei Michael Jacksons Bad World Tour.


    Kein geringerer als Eddie Van Halen hatte das Original auf Michael Jacksons "Thriller", dem meistverkauften Album aller Zeiten, eingespielt. Ein unglaubliches Solo, verrückt und abgefahren, hochfahrend und zappelig wie Michael Jacksons Bewegungen, virtuos bis an die Grenzen des Machbaren, gespickt mit neuen Spieltechniken wie dem Tapping; kurz, ein Statement, an dem die E-Gitarristen dieser Welt zu knabbern hatten. Quincy Jones, der Produzent von "Thriller", hatte den Deal eingefädelt und Eddie Van Halen für das Solo gewinnen können. In Endeffekt waren es verschiedene Einspielungen, die zu einem Solo zusammengeschnitten wurden, was aber dem Impact auf die Szene keinen Abbruch tat.


    Ganze Generationen von E-Gitarristen haben sich seither an dem Solo versucht, haben es transkribiert, geübt, und nicht allzu viele haben es hingekriegt. Eine davon war Jennifer Batten. Und sie hatte es so perfektioniert, dass sie 1987 bei dem Casting, das für Michael Jacksons Welttournee durchgeführt wurde, aus über hundert Bewerbern als Siegerin hervorging. Alleine in einer kleinen Kammer, nur von einer Kamera beobachtet, hatte sie Gitarre gespielt, unter anderem eben auch das Beat it-Solo. Sie war anschließend bei drei Welttourneen Mitglied in Michael Jacksons Band, was ihre Karriere sehr förderte. Vielleicht war es der Grundstein, um überhaupt Karriere machen zu können, als Frau in einer völlig von Männern dominierten Gitarrenszene in den USA.


    Eddie Van Halen soll für das Einspielen des Solos anscheinend kein Geld bekommen haben - glaubt man einschlägigen Quellen. Genau so unbestätigt aber mindestens ebenso hartnäckig ist die folgende Legende. Man kann auf der Aufnahme von "Beat it" nach 2:45 Minuten, kurz bevor Van Halens Solo beginnt, ein deutliches Klopfgeräusch vernehmen. Dies soll, so eben die Legende, von einem Techinker verursacht worden sein, dem nicht bewusst war, dass Eddie Van Halen gerade dabei war, aufzunehmen, und der an die Studiotür klopfte. Eine andere Version erklärt dies damit, dass Van Halen das Klopfen auf seiner Gitarre machte, um zu signalisieren, dass er bereit für sein Solo sei. Und eine letzte Erklärvariante will damit seinen Gastauftritt verdeutlichen: er klopft an, kommt und spielt sein Solo und geht dann wieder. (1) Auch eine nette Idee.

    Für mich ist das was Katherine zum Talent von Michael sagt, gut nachvollziehbar. Diese Familie war ja eine sehr musikalische Familie, Vater und Geschwister alle zusammen. Da bekommen die Eltern viel Erfahrung und den Blick für eventuell vorhandenes Talent ihrer Sprösslinge.


    Ich habe auch des öfteren gesehen, dass manche kleinen Kinder Musik lieben und dazu wippen oder auf ihre Art tanzen, das machen meine Enkel auch.


    Aber warum sollte Michael nicht schon als Baby in dieser Beziehung auffallend gewesen sein, da er es ja später auch war und immer war, je erwachsener er wurde, je mehr. Bei ihm ist dieser seltene Fall eingetreten, dass ein unglaubliches Talent, gepaart mit unglaublicher Willensstärke und Perfektionsmanie zusammenkommt. Den Weg "geebnet" hat die Familie. Für mich steht fest, dass Michael auf jeden Fall ein Star geworden wäre, auch ohne die Jackson5 etc. Musik war sein Leben, sein Inhalt, seine Berufung, sein Schicksal, sein Glück und sein Schmerz, seine Freude, seine Ängste.


    Je höher er die Treppe erklommen hat, je tiefer musste er hinunterschauen. Je erfolgreicher er geworden war, je mehr haben ihn seine Weggefährten enttäuscht. Neid, Missgunst, Geldgier, Manipulierungssucht,Lügen ... was auch immer jeweils für ihn der Anlass war, sich wieder von einem Manager, Anwalt, Angestellte, Journalisten, etc. zu trennen. Wieviel Treue durfte er von jenen verlangen? Oder ihnen geben?


    Ich hätte ihm gewünscht, sein - jedenfalls für die Öffentlichkeit - ruhiges Leben weiterzuführen, das er die letzten Jahre hatte, wenn auch der Anlass dazu d e r GAU für ihn schlechthin war.

    Ich kann nicht nachvollziehen, was zwischen Debbie und Michael abgelaufen ist, dafür weiß ich zuwenig,oder vielmehr ist darüber nicht genug bekannt. Sie hat sich wohl verpflichtet,jeglichen Kontakt zu unterlassen, Michael war wohl was die Kinder angeht, sehr besitzergreifend. Es war s e i n Wunsch, diese Kinder zu haben, und seine Entscheidung, sie alleine, also ohne Mutter aufzuziehen. Ich gehe davon aus, dass Debbie von vornherein darüber genauestens informiert war. Wenn sie nun trotzdem versucht, Kontakt zu den Kindern zu haben,kann ich das verstehen. Menschen ändern sich, Meinungen ändern sich, Situationen ändern sich. Wie hättet ihr euch entschieden, wenn ihr anstelle von Debbie gewesen wärt? Einem Michael ein NEIN entgegenschleudern ? Er war bestimmt sehr überzeugend und durchsetzungsstark. Ich kann sie nicht verurteilen, weil ich sie zuwenig kenne. Außerdem sind die Kinder alt genug, um in dieser Frage ein Wörtchen mitzureden.

    Ich lese gerne spannende gutgeschriebene Krimis, z.B. von Henning Mankell habe ich fast alles gelesen, oder Hakan Nesser, und besonders spannend waren die drei von Stig Larsson,"Verblendung, Verleumdung,Vergebung", wow, jeder Band ca. 700-800 Seiten, aber so spannend, dass man nicht eine einzige Zeile missen möchte, Ken Folett "Die Nadel", z.zt. quäle ich mich etwas mit einem Band von Jo Nesbo "Kakerlaken", leider ist nicht jeder skandinavische Autor ein Meister der Spannung oder Erzählkunst, ich liebe auch die Geschichten von Anni Proux "Brokebackmountain" oder "Schiffsmeldungen". Bücher die ich besonders mag, kann ich immer wieder mal lesen.


    Euer Bücherthread ist glaube ich hilfreich :daumen: wenn ich nämlich ein Buch fertiggelesen habe, fällts mir immer ziemlich schwer, mir wieder etwas neues zu suchen. Ich werde künftig ab und zu bei euch hier reinschauen und mir eure Tipps aufschreiben.

    Für mich ist Say Say Say ein wunderschöner Song und ein schönes Videoclip dazu, ich hatte mich über das Ergebnis sehr gefreut, mich aber auch gewundert, weil ich überzeugt bin, dass die"normale" Bevölkerung keine Ahnung hat, was außer Thriller, Billie Jean und Bad sonst noch von MJ ist. Ich habe mal gelesen, dass die Aufnahmen zu dem Videoclip auf der früheren Sycamore Valley Ranch augenommen wurden. Dort hätte sich Michael so sehr in diese Ranch verliebt, dass er sie später gekauft hat, es gibt ein Bild, wo Michael auf der Wiese liegt und sich rundum wohlfühlt.

    Ob überhaupt jemand aus dem Jackson-Clan ein sogenanntes normales Leben führt? Michaels Wunsch jedenfalls - davon abgesehen, dass er als Kind darunter litt, sowenig normales Kinderleben führen zu können - war doch, ein ganz Großer zu werden, auf diesen Weg wurde er gebracht und diesen Weg ist er mit all seiner Kraft, Genialität und Inspiration weitergegangen. Als er dann Vater war, hat er sich wohl vorgenommen, seine Kinder nicht dem ganzen Show- u.Pressezirkus etc. auszuliefern und sie mit wenigen Ausnahmen abgeschottet, so gut es ging. Wie lange. bzw bis zu welchem Alter er dies so beibehalten hätte, kann niemand wissen. Vielleicht wäre sein TII Konzert, ursprünglich sollte es ja nur eines geben, dazu die Grundlage gewesen, nun endlich seinen Kindern zu zeigen, w e r Michael Jackson ist, w a s Michel Jackson der Welt gibt. Vielleicht wusste er, dass seine Kinder diese Begabung haben oder nicht haben, er kannte sie bestimmt besser als irgendjemand sonst auf der Welt. Ich wünsche den Kindern, dass sie einigermaßen unbeschwert leben können, ihre Begabungen entdecken und behutsam aufbauen können, hoffe jedenfalls, dass es in der Familie Leute gibt, die uneigennützig Hilfestellung und Rat und Rückhalt geben.
    Über Jermaine reg ich mich nicht mehr auf.

    Ich habe es mir nicht nochmal angeschaut, dachte schon, dass es die gleiche Sendung ist, die schon mal auf einem anderen Sender gezeigt wurde. Ich erspare mir solche Sachen künftig, bin schon so oft enttäuscht worden, auch wenn zwischendrin einige nette Szenen zu sehen sind.

    Oh wie ist das wunderschön - Gedenkstätte gibts auch hier und auch bekanne Namen, Apfelfee, Nena.....Ich bin erst seit gestern hier im Forum und noch nicht soviel in den Threads herumgekommen, kenne auch außer "meinen" liebgewonnenen Bekannten noch niemanden
    Ich danke euch von Herzen für die wunderschönen Fotos, fühle mich wieder wohl, hat mir alles so gefehlt.
    DANKE DANKE DANKE an alle Denkmalfeen :cuddle: :applaus: :applaus:

    also an erster Stelle kommt MJ, aber ansonsten hör ich noch gerne Fanta4, lady gaga,die alten Rocker zztop,stones, AC-DC, queen, bissle heavy metal, entschuldigung, muss mich erst mal vorstellen, bin neu hier im Forum, komme von den alten Schachteln vom MJ@ckson forum, und bin froh, hier eine Asylheimat gefunden zu haben. :hut: