Beiträge von musicbutterfly

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    Als ich das zum ersten Mal hörte, bei 2.34...:huch:Seitdem liiiebe ich es.



    Das scheint mir Marcus Joseph Williams zu sein. Auf YouTube gibt's auch eine Demo von ihm zu dem Song.



    Ich hoffe, es passt hier rein. Sonst gebt ruhig Bescheid.


    Blood On The Dancefloor - A cappella



    Falls nicht abspielbar: www.vtunnel.com



    Give In To Me - A cappella Piano Version




    Das hatte ich schon mal im Video-Thread gespostet. Ich find's so schön :Tova: ... und doch auch traurig zugleich.
    I'll Be There - The Jacksons Variety Show - 1976/1977




    Danke Dir, maja, für die Eröffnung dieses Threads! :hkuss:

    Joe Vogel
    Autor, Musikkritiker
    am 14. März um 18:21 Uhr eingestellt


    Exclusiv: Inmitten Michael Jacksons "Hollywood"


    2011-03-12-hollywoodtonightpantages.jpg
    Foto freundlicherweise von Michael Jacksons Estate zur Verfügung gestellt


    Michael Jackson war sehr beeindruckt von der Tänzerin Sofia Boutella -– Star im neuen Musikvideo zum Song "Hollywood Tonight" der verstorbenen Ikone –- er war sogar bereit, ihr die Gelegenheit ihres Lebens zu bieten: die Chance neben ihm auf seiner This is it-Konzertreihe in der O2 Arena in London zu tanzen. Leider stand sie zu dem Zeitpunkt immer noch für Madonnas Confessions-Tour unter Vertrag und konnte nicht aussteigen. Als er sah, wie enttäuscht Boutella war, drehte sich Jackson zu ein paar seiner Mitarbeiter um und sagte: "Ich bin früher mit Madonna ausgegangen. Ich sollte sie anrufen."


    Obwohl Boutella This is it letztendlich verpasste, huldigt sie den King of Pop mit einer großartigen Hommage im neuesten posthumen Video, in dem die Geschichte eines jungen, ehrgeizigen Mädchens geschildert wird, das versucht, es in Hollywood zu schaffen, ohne sich von seinem [ganzen] Drumherum und seinen Illusionen fortreißen zu lassen. Es ist eine abgelutschte Geschichte, aber sie wird von Regisseur Wayne Isham geschmackvoll dargestellt, gespickt mit Boutellas ansteckender Energie und ihrem Talent. Das Video –- zusammen mit den aktuellen MJ Tributes bei American Idol and Glee –- erinnert auch daran, wie tiefgehend Michael Jacksons Einfluss auf neue Generationen fortwährend ist [und sein wird] (viele von ihnen "entdeckten" ihn erst nach seinem tragischen Tod im Jahre 2009).


    "Hollywood Tonight"ist die zweite Single, die von Jacksons posthumem Album MICHAEL veröffentlicht wird ("Behind the Mask" ist die alternative Single für einige Länder, einschließlich der USA).


    Der Song hat eine lange und kurvenreiche Geschichte: Jackson verfasste erstmals 1999 einen Entwurf der Lyrics, während er sich im Beverly Hills Hotel aufhielt. Wenig später begann er, mit seinem langjährigen Freund und Mitarbeiter Brad Buxer (der mit ihm an dem Song schrieb) die Musik auszuarbeiten. Der Song reiste mit ihnen während der frühen Invincible-Sessions von Los Angeles nach New York, von Miami nach Neverland. Jackson und Buxer verwerteten damals hervorragendes Material, darunter Songs wie "Beautiful Girl", "The Way You Love Me", "Speechless", "The Lost Children", "Shut Up and Dance" (ein großartiger Dance-Track, an dem Jackson und Buxer mit Michael Prince und Eric Kirkland arbeiteten, mit Halleffekten von Stevie Wonder und MJ etwa aus Bad, der leider keine vollständigen Lyrics enthält) und "I Was The Loser" (ein netter, melodischer, mittelschneller Song über eine verlorene Liebe, der größtenteils fertiggestellt wurde), unter anderem. Einige Jahre zuvor arbeiteten Jackson und Buxer ebenfalls an künstlerischen Glanzwerken wie "Morphine" und "In The Back".


    Jackson liebte einzelne Elemente von "Hollywood" –- den gregorianischen Choral als Opening (seine Idee), die "westbound Greyhound“-Harmonien, das Pfeifen im Outro –- aber er hörte auf, daran weiterzuarbeiten, als Produzent Rodney Jerkins für Invincible an Bord kam.


    In den nächsten zehn Jahren bearbeitete er den Track einige Male erneut. Für die Baseline suchte er nach etwas Ähnlichem wie "Billie Jean", das sich aber dennoch davon unterscheiden sollte. 'Nimm' einen sanft [gleichmäßig] gedämpften Bass für 'Hollywood'', gab er in einer Notiz an. Seine frühen Demos besitzen zwei übereinander gelagerte Baselines (Michael Prince fügte den "Billie Jean"-artigen Kick und Snare (Link musicbutterfly) in den letzten Mix hinzu, den MJ verlangte. Jackson und Brad Buxer bastelten 2007 in Las Vegas weiter an ihm herum. Eine Zeit lang gefiel ihm die Idee, den Song mit dem Geräusch eines abfahrenden oder ankommenden Buses enden zu lassen. Letztendlich entschied er sich jedoch dafür, das Pfeifen als Schluss zu nehmen, da eine Reihung etwas schwierig war.


    Im Oktober 2008 bat Jackson, der nun in Los Angeles lebte, den Aufnahme-Techniker Michael Prince, den neuesten Mix von "Hollywood" auf CD zu bringen, damit er ihn sich anhören und sehen konnte, was verbessert werden könnte. Traurigerweise kam er nie dazu, nochmals daran zu arbeiten.


    Die neue Single von "Hollywood" kommt der letzten Version näher als der Albumaufnahme. Natürlich hatte Jackson beabsichtigt, weiterhin an dem Song zu arbeiten, weshalb sein Estate und Sony von Anfang an zwei von Jacksons engen Mitarbeitern ins Boot holten, Theron Feemster (alias Neff-U) und Teddy Riley, damit diese versuchten, den Song zu fertigzustellen. Feemster machte den ersten Versuch und entwickelte ein paar anständige Mixes; doch Sony fand, dass es nicht vollkommen richtig war und gab Teddy Riley daraufhin eine Chance. Rileys Produktion, die vieles von Michaels und Brads Demo beibehielt (einschließlich Intro und Outro) und Elemente aus Feesters Mix (darunter der fantastisch funkige Gitarren-Riff), wurde die Version des Albums.


    Nach seiner Veröffentlichung äußerten viele Fans dennoch Bedenken über a) die überbearbeiteten Vocals und b) die sehr lange Bridge. Tatsächlich hatte Jackson Lyrics für seine eigene Bridge geschrieben, die viel dunkler als Rileys waren. Jacksons Bridge lautet:


    She doesn't even have a ticket
    She doesn't even have a way back home
    She's lost and she’s alone
    There's no place for her to go
    She is young and she is cold
    Just like her father told her so.


    (Zum direkten Vergleich Teddy Rileys Bridge bzw. die der Albumversion:


    She gave up her life, to follow her dreams
    Left behind everything, for the movie scene
    Nothing more she could want, she was determined to follow her plan
    She wanted Hollywood, she wanted it bad
    Now that she got her dream, she became a star
    It all looked so good, but only good from a far
    Imprisoned in every paparazzi's camera, every guy wished they could
    Now it's back to reality, for Ms. Hollywood.


    (Anm.: musicbutterfly))


    Während Jacksons Version die Tragik und Ungewissheit eines zurückgestellten Traumes hervorhebt, entschied sich Teddy Riley für eine positivere und sauberere Auflösung. "Mit der Bridge ließen wir sie gewissermaßen ihr Ziel erreichen", erklärte Riley. "[Sie] vollendete ihre Mission."


    Riley hätte zweifelsohne Jacksons Version verwendet, hätten Vocals existiert. Leider wurden sie nie aufgenommen. Für die neue Single entschied sich Sony dennoch dazu, den gesprochenen Teil vollständig herauszuschneiden und stattdessen einiges der von Jackson für diesen Teil vorgesehenen gesteigerten Dramatik und Spannung vorzuführen. Sie verwendeten sein Beatboxing, seine Idee der allmählich lauter werdenden [sich steigernden] Hörner und Streicher und seinen opernartigen Gesang (der von einem Tape gezogen wurden, das während einer Aufnahme-Session in einem Hotelzimmer lief). Zusätzlich zur Bridge ließ man die Vocals auf der neuen Single unbearbeitet und schraubte die Produktion zurück. Das Ergebnis ist eine Single, die eine rauere, funkigere, aber weniger nachbearbeitete Atmosphäre als die Albumversion erzeugt.


    "Hollywood Tonight" durchlief folglich viele Inkarnationen: die vielen verschiedenen Demos, die Jackson mit Brad Buxer und Michael Prince von 1999 bis 2008 aufnahm; die zwei Versionen, an denen Theron Feester nach Jacksons Tod arbeitete (eine von solchen, die Berichten zufolge ziemlich beeindruckend sei); die von Teddy Riley vollendete und geschliffene Albumversion; und die neue Single natürlich. Alle sind zwangsläufig [lediglich] Annäherungen an das, was Jackson schlussendlich in vollendeter Form herausgegeben hätte. Das ist die Natur von posthumen Veröffentlichungen. Sie werden immer unperfekt sein und sie werden immer heftige Debatten auslösen.


    Aber, was die meisten Musikliebhaber betrifft, wir werden alles nehmen, was auch immer Neues wir von Michael Jackson bekommen können, ob Demos, neue Mixes oder Remixes. "Hollywood Tonight" könnte im Tresor verstauben; stattdessen gewinnt es Leute, die auf der Straße tanzen.



    Quelle: http://www.huffingtonpost.com/…-jacksons-h_b_834857.html

    Ein Artikel von Joe Vogel über "Hollywood Tonight" in der Huffington Post.
    Hat jetzt nur indirekt mit dem Album zu tun. Er schreibt u.a. auch etwas zur Entstehung des Songs. :)


    Übersetzung folgt heute Abend.


    Joe Vogel
    Author, music critic
    Posted: March 14, 2011 06:21 PM


    Exclusive: Inside Michael Jackson's "Hollywood"


    2011-03-12-hollywoodtonightpantages.jpg
    Picture courtesy of the Estate of Michael Jackson


    Michael Jackson was so impressed with dancer, Sofia Boutella -- star of the late icon's new music video for "Hollywood Tonight" -- he was ready to offer her the opportunity of a lifetime: the chance to dance alongside him on his This is it concert series at the O2 Arena in London. Unfortunately, she was still under contract for Madonna's Confessions Tour at the time and couldn't get out of it. Seeing how disappointed Boutella was, Jackson turned to a couple of his collaborators and said: "I used to date Madonna. I should call her."


    While Boutella ultimately missed out on This is it, she pays admirable homage to the King of Pop in his most recent posthumous video, which paints the story of a young, ambitious girl trying to make it in Hollywood without being swallowed by its trappings and illusions. It's a well-worn tale, but is carried out tastefully by director, Wayne Isham, and sparked by the infectious energy and talent of Boutella. The video also reminds -- along with recent MJ tributes on American Idol and Glee -- how profound Jackson's influence continues to be on new generations (many of whom only "discovered" him after his tragic death in 2009).


    "Hollywood Tonight" is the second single to be released from Jackson's posthumous album, MICHAEL ("Behind the Mask" is the alternate single for several countries, including the United States).


    The song has a long and winding history. Jackson first put down a sketch of the lyrics in 1999 while staying at the Beverly Hills Hotel. Soon after, he began working out the music with longtime friend and collaborator, Brad Buxer (who co-wrote the song). The song traveled with them from Los Angeles to New York, Miami to Neverland, during the early Invincible sessions. Jackson and Buxer were pumping out some outstanding material around this time, including songs like "Beautiful Girl," "The way you love me," "Speechless," "The lost children," "Shut Up and Dance" (a great dance track Jackson and Buxer worked on with Michael Prince and Eric Kirkland with echoes of Stevie Wonder and MJ circa Bad which, unfortunately, doesn't have complete vocals) and "I Was the Loser" (a nice, melodic mid-tempo tune about lost love that is mostly finished), among others. A couple of years earlier Jackson and Buxer had also worked on artistic standouts like "Morphine" and "In the Back."


    Jackson loved parts of "Hollywood" -- the opening Gregorian chant (his idea), the "westbound, greyhound" harmonies, the whistling in the outro -- but stopped working on it once producer Rodney Jerkins came on board for Invincible.


    Over the next ten years, however, he returned to the track numerous times. For the bass line, he was searching for something similar to "Billie Jean," but distinct. "Do smooth muted bass on 'Hollywood,'" he indicated in one note. His early demos feature two layered bass lines (Michael Prince added the "Billie Jean"-esque kick and snare in the last mix MJ requested). Jackson and Brad Buxer continued tinkering with it in Las Vegas in 2007. For a while, he liked the idea of ending with the sound of a bus leaving or arriving. Yet he ultimately decided to conclude with the whistling, since the juxtaposition was a bit awkward.


    In October 2008, Jackson, now living in Los Angeles, asked recording engineer Michael Prince to put the latest mix of "Hollywood" on CD so he could listen to it and see what might be improved. Sadly, he never got around to working on it again.


    The new single of "Hollywood" is truer to this last version than the album cut. Of course, Jackson had intended to keep working on it, which is Why his estate and Sony originally brought in two of Jackson's close collaborators, Theron Feemster (aka Neff-U) and Teddy Riley, to try to finish it. Feemster had the first crack and came up with some solid mixes; yet Sony didn't feel it was quite right and subsequently gave Teddy Riley a shot. Riley's production, which retained much of Michael and Brad's demo (including the intro and outro) and elements of Feemster's mix (including the fantastically funky guitar riff), became the album version.


    After it was released, however, many fans voiced concerns about a) the over-processed vocals, and b) the lengthy spoken bridge. Jackson had, in fact, written lyrics for his own bridge, which were much darker than Riley's. Jackson's bridge reads:


    She doesn't even have a ticket
    She doesn't even have a way back home
    She's lost and she's alone
    There's no place for her to go
    She is young and she is cold
    Just like her father told her so


    While Jackson's version highlights the tragedy and uncertainty of a dream deferred, Teddy Riley's bridge opted for a more positive and tidy resolution. "With the bridge we kind of made her succeed," Riley explained. "[She] completed her mission."


    Riley would have undoubtedly used Jackson's version had their been vocals for it. Unfortunately, they were never recorded. With the new single, however, Sony decided to cut the spoken part completely and showcase instead some of the heightening drama and tension Jackson intended for this section. They used his beatboxing, his idea of swelling horns and strings, and his operatic vocal (pulled from a tape left running during a recording session in a hotel room). In addition to the bridge, the vocals on the new single are left un-processed and the production is scaled back. The result is a single that has a rawer, funkier, but less finished feel than the album version.


    "Hollywood Tonight," then, has gone through many incarnations: the several different demos Jackson recorded with Brad Buxer and Michael Prince, from 1999 to 2008; the two versions Theron Feemster worked on following Jackson's death (one of which is reportedly quite impressive); the polished album version completed by Teddy Riley; and, of course, the new single. All are necessarily approximations to what Jackson would have ultimately put out in finished form. That's the nature of posthumous releases. They will always be imperfect and they will always generate fierce debate.


    But for most music lovers, we will take whatever new Michael Jackson we can get, whether demos, new mixes or remixes. "Hollywood Tonight" could be gathering dust in a vault; instead, it has people dancing in the streets.



    source: http://www.huffingtonpost.com/…-jacksons-h_b_834857.html

    Teil 2


    M. Vieira: Sie widmeten Ihr Buch Mike und es gibt ein großartiges Bild hier, in das ich mich direkt verliebt habe. "Mike nannte mich Dunk und wir teilten jeden Traum, jede Vertraulichkeit. Ich war seine kleine Schwester und er wusste immer, dass ich seinen Rücken hielt." Wie meinen Sie das, Sie hielten seinen Rücken?


    Janet: Wir stärkten uns gegenseitig den Rücken. Aber im Laufe der Zeit machte er bestimmte Dinge durch...ehm...ich versuchte so sehr ich konnte für ihn da zu sein. Und sogar, nun, Scream, der Song, das Video…wenn Sie hinhören: (Zitat aus dem Song) Stop pressuring me. Makes me wanna scream. I'm tired of injustice. I'm tired of this scheme. The lies are disgusting. Das ist die Strophe, die er schrieb. Also, er...er war aufgebracht, er war verärgert, er war, er war zornig über all die Anschuldigungen zu dieser Zeit. Ich war seine kleine Schwester, die...die da war, die hinter ihm stand, die da war, um in die direkte Konfrontation zu gehen. (lacht; macht eine Verteidigungsbewegung)


    M. Vieira: Was bedeutete diese Beziehung, die so besonders war?


    Janet: Wir waren innig verbunden, so dass wir alles gemeinsam taten und viele Dinge teilten.


    M. Vieira: Sie schrieben: "Ich kann unseren Schmerz darüber, unseren Bruder verloren zu haben, nicht beschreiben, oder den Schmerz seiner Kinder, ihren Vater verloren zu haben oder den Schmerz meiner Eltern, ihren Sohn verloren zu haben. Ich habe den Film This is it immer noch nicht gesehen. Ich kann mir immer noch keines seiner Videos ansehen. Die Trauer hört nicht auf."
    Wo befinden Sie sich in diesem Prozess, Janet, zu diesem Zeitpunkt?


    Janet: Tatsächlich war ich...ich schließlich in der Lage, es zu tun. Ich war in Paris und ich verbrachte die Nacht lediglich damit, mir all seine Videos anzusehen, hörte mir seine Musik an. Und es gab Momente, in denen mir nach Weinen zumute war und es gab Momente, die mich zum Lachen brachten. Und... es...es tat mir gut. Es vergeht immer noch nicht ein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Nicht ein einziger Tag. Nicht ein einziger Tag.


    M. Vieira: Sie werden reisen. Sie werden auf Tour sein, während dieses Prozesses um Dr. Murray und ich weiß, Sie dürfen darüber nicht reden…aufgrund all der Einzelheiten, die diesen Prozess umgeben. Aber direkt nach Michaels Tod sagten Sie - und viele Ihrer Familienmitglieder sagten das auch - Sie waren im Gerichtssaal und ich kann mir vorstellen, wie emotional das für Sie gewesen sein muss. Glauben Sie immer noch so stark an seine Schuld, wie Sie es damals taten?


    Janet: (schaut zunächst auf den Boden, dann hoch) Mhm mhm. (nickt bejahend) Und das ist alles, was ich dazu sagen werde. Ich tue das. Ich tue es wirklich. Es ist hart. Es ist hart, im Gerichtssaal zu sitzen.


    M. Vieira: Yeah, deswegen wollte ich Sie fragen, weil ich manche Familien sehe, die nicht in der Lage wären, dies zu tun, und andere würden sagen: "Was immer es auch erfordert, wir werden da sein." Und Ihre Familie geht diesen Weg. Ich meine, Sie sind dort gewesen, Ihre Mutter ist dort gewesen, Ihre anderen Geschwister. Warum ist es wichtig für Ihre Familie gewesen, dabei zu sein…bei solchen vorausgehenden Anhörungen?


    Janet:Ich meine, es ist...es ist… mein...mein Bruder. Es ist mein Blut. Er ist nicht mehr hier wegen (Pause) X, Y and Z. Ich denke, es ist wichtig für jede Familie, die jemanden verloren hat. Wissen Sie, man will Gerechtigkeit sehen.


    M. Vieira: Das letzte Mal sahen Sie Michael um Ihren Geburtstag herum.


    Janet: Zwei Tage vor meinem Geburtstag.


    M. Vieira: Sagten Sie ihm, dass Sie ihn lieben?


    Janet: (nickt) Yeah, das war das Letzte, was wir einander sagten. Ich sagte: "Ich liebe Dich." Und er sagte: "Ich liebe Dich auch, Dunk."


    M. Vieira: (fragend) Ich liebe Dich auch, Dunk.


    Janet: Mein Spitzname: Dunk … Dunky Fried Chicken. Ich kann es nicht erklären. (grinst)


    M. Vieira: (lacht)


    Janet: Ich weiß nicht. Es macht keinen Sinn. Michael war immer...er war immer so verrückt.

    In einem anderen Thread wird ja über ihr Buch gesprochen/ diskutiert und nicht immer kommt Janet so gut weg. Aber als ich dieses Video vor ein, zwei Tagen gesehen habe, da hat es mich sehr berührt. Schon immer fand ich, dass besonders Janet Michael sehr ähnlich ist. Das Lächeln, die Gestik&Mimik.. ihr Ausdruck... sie erinnert mich so unglaublich an Michael.


    Liebe Juli,


    mich erinnert Janet auch zwischendurch immer wieder an Michael...auch teilweise die Art und Weise, wie sie manche Wörter ausspricht.




    Hier ist eine Übersetzung des Interviews (wie es oben in dem Video zu sehen ist):


    Interview


    Teil 1


    Sie ist eine der bestverkaufenden Popkünstlerinnen in der Geschichte. Mit 35 Nummer-Eins-Hits, fünf Grammys und Schauspielrollen auf der kleinen und der großen Leinwand ist Janet Jackson seit Jahrzehnten eine Showbusiness-Ikone. Als Jüngste der Jackson-Five-Familienmitglieder, die seit ihrem fünften Lebensjahr auftritt, schaffte sie es, selbst zu Berühmtheit zu gelangen. Trotz allen Ruhmes blieb Janet bekanntermaßen privat. Und obwohl ihre Musik scheinbar erkennen ließ, dass sie alles unter Kontrolle hat, war dies, was ihr Gewicht betraf, nicht der Fall. Der öffentliche Kampf gegen den Jojo-Effekt, der enorme persönliche Schmerz: Darin lagen die Wurzeln für etwas, über das sie nun zum ersten Mal spricht.


    Meredith Vieira: In Ihren Zwanzigern, als Ihr Album "Rhythm Nation" ganz vorne in den Charts war, befanden Sie sich in einer guten Situation. Aber Sie schrieben in dem Buch, dass Sie so unerbittlich selbstkritisch waren. Folgendes Zitat: "Ich hasste das, was ich im Spiegel sah. Ich schlug meinen Kopf wortwörtlich gegen die Wand, weil ich mich so hässlich fühlte." Haben Sie das wirklich getan?


    Janet: (nickt) Ich schlug meinen Kopf wirklich gegen die Wand und ich weinte, weil…ich…ich…ich mich nicht attraktiv fühlte. Es passierte so viel in meinem Leben. Ich fühlte mich sehr unattraktiv.


    M. Vieira: Woher kam das?


    Janet: (lacht) Es...es geht auf meine Kindheit zurück.


    Janet erinnert sich daran, sich bereits im Alter von 6 Jahren mit ihrer älteren Schwester Rebbie verglichen zu haben.


    Janet: Ich sah mir immer ihr Foto an und dachte: "Oh mein Gott, sie ist so hübsch. Könnte ich doch nur so aussehen, wenn ich älter bin."


    Und als sie ihre erste Fernsehrolle bekam, gab es für Janet nicht nur gute Zeiten hinter der Bühne.


    Janet: Ich entwickelte mich sehr, sehr früh. Ich bekam mit zehn Jahren Brüste. Und damit ich etwas flachbusiger aussah, banden sie meine Brust zusammen. Unmittelbar sagt man sich da: "Ok, so wie du bist, bist du nicht gut genug." Und das traf mich im Alter von 10 Jahren.


    M. Vieira: Über das Zusammenschnüren hinaus, sagten Sie Ihnen zu jenem Zeitpunkt auch, dass Sie dick seien, dass Sie Gewicht verlieren müssten?


    Janet: Ja, sie wollten, dass ich eine Diät machte und das tat ich. Ich fühlte mich nie ganz richtig.


    M. Vieira: Und manche dieser Hänseleien gingen von Ihrer Familie, von Ihren Brüdern, aus.


    Janet: Ja.


    M. Vieria: Insbesondere Michael hänselte Sie…


    Janet: Ja.


    M. Vieira: …wegen Ihres Hinterns.


    Janet: Ja. Michael beabsichtige nicht, grausam zu sein. Er bemerkte nicht, welche Wirkung das auf mich hatte. Sie gaben mir einige Namen. Viele Namen. Ich lachte über…


    M. Vieira: Was für Namen?


    Janet: Oh. (holt Luft) Pferd, Schwein, Kuh, Schlachtferkel (slaughter-hog)…ehm...


    M. Vieira: Von Ihren Brüdern?


    Janet: Ja. (lacht) Und…es bringt einen zum Lachen.


    M. Vieira: Yeah.


    Janet: Ich denke, einige Leute könnten sagen: "Oh, so scherzen Geschwister." Aber nicht jeder kann das von sich abschütteln. Ich war ein solches Kind, das alles in sein Inneres einschloss. Ich habe mich nie mal geäußert.


    Nun, mit 44 Jahren, während sie ihre "Up Close and Personal Tour" - ihre überhaupt größte Welttour - einläutet, redet Janet bereitwillig über Fitnessgeheimnisse, gesunde Rezepte aus ihrem Buch und über ihre Gefühle für ihre berühmte Familie.


    M. Vieira: Sie schrieben: "Und zentraler Teil dieser Geschichte wurzelt in meiner Unfähigkeit Joseph zu konfrontieren." Reden Sie mit mir darüber.


    Janet: (lacht) Was möchten...möchten Sie von mir darüber wissen?


    M. Vieira: Ich möchte wissen, was Sie damit meinten.


    Janet: Mein Vater war nie so da, wie ich einen Vater [bei mir] haben wollte. Ich sah meine Freunde zusammen mit ihren...ihren Vätern spielen. Und...und ich sagte dann zu mir: "Das ist es, was ich tun möchte. Ich möchte auf seinem Schoß sitzen können. Ich...ich möchte ihn "Dad" nennen dürfen."


    M. Vieira: Sie nennen ihn Joseph, nicht wahr?


    Janet: Yeah, yeah. Er sagte: "Das ist Dein Name für mich. Du nennst mich Joseph. (schüttelt den Kopf) Du nennst mich nicht "Dad"." Ich versuchte es einmal.


    M. Vieira: Ihn Vater zu nennen?


    Janet: Ja.


    M. Vieira: Was passierte?


    Janet: Oh, genau das passierte. Das, was Sie gerade sagten. Er meinte: "Ich heiße Joseph für Dich. Du nennst mich nicht "Dad"." (berührt; hat Tränen in den Augen) Sehen Sie, das bewegt mich. Das hat eine Wirkung auf dich als Kind.


    M. Vieira: (mit zitternder Stimme) Ich bin sicher, das es das tut.


    Janet: Und es trifft mich immer noch, wie Sie sehen können. Aber es trifft einen wirklich. Ich weiß, dass mein Vater mich liebt. Er hat einfach eine ganz, ganz andere Art, es zu zeigen.


    M. Vieira: Sie rechnen es Ihrem Vater hoch an, dass er Ihre Karriere in Gang gebracht hat. Aber Sie sind zudem auch sehr deutlich, Janet, Sie sagen - und Michael sagte das auch - dass Sie Angst hatten vor Ihrem Vater.


    Janet: Natürlich.


    M. Vieira: Und einmal waren Sie im Badezimmer, meine ich, und als Sie herauskamen, schlug er Sie mit einem Gürtel?


    Janet: Ja, das war mein Vater…das war das einzige Mal, dass mein Vater mich prügelte.


    M. Vieira: Wie alt waren Sie?


    Janet: Ich war sehr jung. Ich kann mich nicht mehr genau an mein Alter erinnern. Ich war sehr jung. Ich hatte häufig das Gefühl, dass mein Vater Dinge an uns ausließ wegen – ich weiß nicht - wegen Angelegenheiten außer Haus. Aber wir waren, wir hatten Angst vor meinem Vater, als wir aufwuchsen.

    Übersetzung:


    Michael und die Mama


    Michael und die Mama. "Wenn wir, Michael und ich, uns hinsetzten und fernsahen und die Kinder in Afrika sahen… Fliegen um ihre Münder, erinnern Sie sich daran? Sie waren gerade dabei zu sterben.
    Er saß dann da mit Tränen, die sein Gesicht herunterrannen. Er sagte: "Mutter, eines Tages werde ich etwas dagegen unternehmen."
    "Mein Sohn würde einem Kind niemals etwas antun, er liebt Kinder viel zu sehr." - Katherine


    englische Quelle: http://twitpic.com/2hw85d

    Interview: Chefentwickler verrät Details zur Michael Jackson Online-Welt


    Die Spieleschmiede SEE Virtual Worlds hat vergangene Woche mit der Ankündigung einer Michael Jackson Mehrspieler Online-Welt für Aufsehen gesorgt. Zum Spiel selbst gab es bislang nur wenige, nebulöse Informationen. Im netzwelt-Interview verrät Chefentwickler Josh D. Gordon nun, was den Spieler in "PlanetMichael" erwartet.


    netzwelt: Das Michael Jackson Merchandising kennt kaum Grenzen. Hand aufs Herz - braucht die Welt jetzt wirklich noch ein Online-Spiel rund um den King of Pop?


    Gordon: Michael Jackson ist eine Ikone und wird von Menschen auf der ganzen Welt geliebt. Als Künstler war er stets an den neuesten Trends im Bereich Medien und Technologie interessiert. Wir denken daher, dass die Welt von Michael Jackson als Mehrspieler Online-Erlebnis eine großartige Kombination ist, der er ebenfalls, würde er noch leben, zugestimmt hätte. Im Videospielbereich gibt es bis auf den uralten Titel Moonwalker von Sega und einem angekündigten Spiel von Ubisoft zudem noch keine Auseinandersetzung mit der Thematik.


    Eine Mischung aus Second Life und World of Warcraft


    netzwelt: Bislang haben Sie nur ein paar atmosphärische Screenshots und kaum konkrete Details zu Planet Michael veröffentlicht. Was erwartet die Spieler: Eher eine virtuelle Welt wie Second Life oder ein richtiges Spiel wie World of Warcraft?


    Gordon: Planet Michael wird eine Kombination aus beidem sein. Wir haben auf der einen Seite eine virtuelle Welt wie Second Life, in der sich Jacksons Fans aus der ganzen Welt vernetzen und über Michael, sein Lebenswerk und die Musik austauschen können. Dieser soziale Austausch soll sich von der Funktionsweise her aber nicht an Second Life, sondern eher an soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter anlehnen. Auf der anderen Seite haben wir das Spiel, das alle Elemente eines Mehrspieler Onlinespiels wie World of Warcraft bieten wird. Der Spieler erlebt Abenteuer, löst Rätsel und entwickelt nach und nach seinen Charakter wie bei World of Warcraft. Mit einem Unterschied: Planet Michael wird gewaltfrei sein.


    Gerettete Tiere zur Neverland Ranch


    netzwelt: Welche Abenteuer kann der Spieler denn in Planet Michael erleben?


    Gordon: Wir befinden uns bei der Entwicklung noch im Anfangsstadium, deshalb kann ich noch nichts konkretes sagen, sondern nur ein paar Beispiele nennen über die wir derzeit nachdenken. Das ganze Spiel soll sich an die Songs von Michael Jackson anlehnen. Jeder Bereich der Welt wird spezifisch einem Song beziehungsweise einem Album zugeordnet sein. In der Thriller-Welt kann der Spieler zum Beispiel auf Zombies treffen. Die Abenteuer werden sich higegen an Jacksons Lebenswerk orientieren. Umweltschutz war ihm zum Beispiel sehr wichtig. Songs wie Heal the World oder The Earth Song drücken dies aus. Denkbar ist es, dass die Spieler zum Beispiel Computergegner davon abhalten muss, Bäume zu fällen oder er muss bedrohte Tiere retten auf die Neverland Ranch bringen und pflegen.


    netzwelt: Die Gegner sind also immer vom Computer gesteuert oder kann der Spieler auch in die Rolle der Bösen schlüpfen?


    Gordon: Es wird auch Duelle zwischen Spielern geben. Diese verlaufen aber gewaltfrei. Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel sich mit Tanzschritten zu duellieren. Wir arbeiten derzeit noch an diesem System und überlegen, wie wir den Gewinner ermitteln. Eine Möglichkeit ist es andere Spieler über den Gewinner abstimmen zu lassen.


    Ein Wiedersehen mit Michael?


    netzwelt: Sie haben gerade Computer gesteuerte Charaktere erwähnt. Wird der Spieler bei Planet Michael auch auf den King of Pop selbst treffen?


    Gordon: Das will ich noch nicht verraten. Um das herauszufinden müssen sie das Spiel spielen.


    netzwelt: Wie wollen Sie denn die Spieler auf Dauer an Planet Michael binden? Wird es spätere Updates oder neue Elemente geben?


    Gordon: Planet Michael basiert auf dem Entropia Universum. Das Entropia-System in sich birgt dabei eine Langzeit-Motivation. Anders als in anderen Online-Welten muss der Spieler sich hier nicht am Anfang für eine Charakterklasse entscheiden. Er muss nicht wählen, ob er Tänzer, Schneider oder Bergarbeiter sein will. Stattdessen verbessert er die entsprechenden Fähigkeiten durch sein Tun. Entropia ermöglicht also sehr vielseitige und mächtige Spielcharaktere zu erschaffen. Das wirkt sehr motivierend auf die Spieler. Planet Calypso, ein anderes Spiel im Entropia-Universum, läuft nun zum Beispiel bereits seit sieben oder acht Jahren erfolgreich.


    netzwelt: Auf Facebook und Twitter haben sie in den vergangenen Wochen mehrfach Jackson-Fans, um Vorschläge für das Spiel gebeten. Wie wichtig ist ihnen die Meinung der Fans bei der Entwicklung?


    Gordon: Wir halten es für sehr wichtig uns mit der Fan-Basis auszutauschen. Schließlich sind sie die Experten. Wir wollen wissen, woran sie Interesse haben und woran nicht, damit wir Planet Michael nach ihren Geschmack entwerfen können. Deshalb wird es auch in Zukunft Umfragen zu verschiedenen Themen geben und später, wenn das Spiel online ist, Befragungen der Community. Demnächst setzen wir auch einen Entwickler-Blog auf, in dem wir die Fans über den Fortgang der Entwicklung informieren wollen und auf Feedback zu unseren Ideen hoffen.


    Spieler werden sich in Essensschlachten und Tanzduelle messen


    netzwelt: Ein Wunsch der Community sind Essens- und Wasserballschlachten. Kommen Sie diesem Wunsch in Planet Michael nach?


    Gordon: Ich habe es noch gar nicht geschafft, all die Kommentare bei Facebook und Twitter zu lesen. Aber dieser Wunsch überrascht mich nicht. Wir haben zuvor mit einer Reihe enger Freunde von Michael Jackson gesprochen, die uns erzählt haben, dass Michael diese Spiele geliebt hat. Natürlich wird es deshalb Essens- und Wasserballschlachten geben, sie passen ja auch gut in unser gewaltloses Konzept.


    Planet Michael erscheint erst Ende 2011


    netzwelt: Apropos Entwicklung. Es heißt, das Spiel soll 2011 erscheinen. Können Sie schon ein genaues Veröffentlichungsdatum nennen?


    Gordon: Wir rechnen derzeit mit einer Entwicklungszeit von 15 bis 16 Monaten. Zurzeit sind wir dabei Artwork-Arbeiten zu erledigen und die dem Spiel zu grundlegenden Systeme, etwa das Tanzsystem, zu entwerfen. Die eigentliche Produktion wird in ein bis zwei Monaten beginnen. Mit einer Veröffentlichung ist demnach erst gegen Ende des vierten Quartals 2011 zu rechnen.


    netzwelt: Das Spiel soll dann kostenlos zum Download bereit stehen. Wie wollen Sie eigentlich an Planet Michael verdienen?


    Gordon: Planet Michael wird absolut kostenlos sein. Es gibt keine Download- oder monatlichen Gebühren. Wer kein Geld ausgeben will, muss dieses nicht tun. Andererseits werden die Spieler bestimmte Objekte oder Eigenschaften nur erwerben können, wenn sie Geld in die Hand nehmen und nur durch Geld werden sie diese auch erhalten können. Werkzeug oder Kleidung werden sich wie im echten Leben abnutzen. Andererseits haben talentierte Spieler im Entropia-Universum auch immer die Gelegenheit selbst Geld zu verdienen.


    netzwelt: Es hieß der Spieler kann auch für wohltätige Zwecke spenden?


    Gordon: Ja, das ist ganz im Sinne von Michael Jackson. Zurzeit prüfen wir noch, wie dieses Element in Spiel integriert wird. Entweder kann der Spieler direkt Beträge an entsprechende Organisationen überweisen oder wir werden ein Teil des mit Planet Michael eingenommenen Geldes abführen.


    SEE übernimmt mehr die Rolle eines Publishers


    netzwelt: SEE Virtual World ist ein Ableger des Unternehmens Special Entertainment Events (SEE), das bislang hauptsächlich Filmtouren, etwa zum 30. Geburtstag von Star Trek organisiert hat. Wie sind Sie auf die Idee gekommen nun Online-Spiele zu produzieren?


    Gordon: Ich selber arbeite seit 25 Jahren in der Spiele-Industrie und Online-Welten gehört die Zukunft. Das hat SEE erkannt. Es ist einfach ein natürlicher Schritt in der Entwicklung des Unternehmens. Schließlich bieten wir bereits erfolgreich Erlebnistouren in der realen Welt an, warum dann nicht auch in der virtuellen?


    netzwelt: Hat SEE überhaupt das Know-How um ein so komplexes Projekt wie Planet Michael zu stemmen?


    Gordon: Keine Sorge. Bei der Arbeit an Planet Michael werden unsere Mitarbeiter von renommierten Entwicklern unterstützt werden. Details hierzu geben wir noch bekannt. SEE Virtual Worlds ist bei Planet Michael eher in der Rolle eines Publisher zu sehen.


    netzwelt: Herr Gordon, herzlichen Dank für das Gespräch mit netzwelt.


    Quelle: http://www.netzwelt.de/news/84…-jackson-online-welt.html


    Hi Bubbels,


    "7even" ist kein offizielles MJ- Album (von SONY). Auf offiziellen Seiten wird es nicht erwähnt. Natürlich kann es dennoch sein, dass Michael mal ein Album mit dem Namen plante. Aber dieses von Dir Erwähnte ist möglicherweise von irgendjemandem zusammengesetzt worden und enthält veröffentlichte und auch geleakte Songs. Michael ist in der Trackreihenfolge, die Du gepostet hast, bei 1, 3 bis 5 und 10 bis 14 zu hören.

    Ist das toll! Ja, irgendwie ist da was...


    Ich hatte das Gefühl, er ist richtig in dieses Lied eingetaucht...schaut man vor und zu Beginn des Songs in seine Auge...wow...


    ...die Augen


    Vielen Dank, biene15! :wave:


    Wahrscheinlich hört sich meine Frage völlig blöde an, aber ich versteh nicht, dass der Herr Malachi das Lied von Mike nachsingt bzw. fast gleich singt.
    Steh ich auch auf dem Schlauch oder habe ich was verpasst???

    Hi Bubbels, hi Anni1980,


    soweit ich weiß, hat Michael dieses Lied hier ("Let me go") nicht gesungen. Die zwei Videos, die Du gepostet hast, Bubbels, beinhalten den gleichen Track, es ist Jason Malachi. Hier bei Amazon findet Ihr ein Album von Jason Malachi mit diesem Song und Ihr könnt auch dort mal kurz reinhören: http://www.amazon.com/Critical/dp/B0040Q1G7G/ref=dm_ap_alb1


    Wie Marion schon schrieb, Jason Malachi hat stellenweise interessante Ähnlichkeiten mit Michaels Stimme, aber ich persönlich finde, dass er (auch bei diesem Song) nicht permanent wie Michael klingt.


    Anni1980, vielleicht kennst Du noch eine weitere Version des Songs, die mir nicht bekannt ist. Kannst Du vielleicht einen Link posten? Würde mich freuen! Danke Dir!

    Dankeschön, Curley und Maja!


    The Simpsons


    Übersetzung:


    19. September 1991 – Michael Jackson leiht Leon Kompowsky in der Premiereserie der 3. Staffel von "The Simpsons" seine Stimme


    (Auf dem Foto: Leon Kompowsky alias MJ)


    "Stark Raving Dad" ("Komplett verrückter Vater") heißt die Premierefolge der dritten Staffel der amerikanischen Trickfilmserie "The Simpsons". Erstmals wurde sie am 19. September 1991 in den Vereinigten Staaten auf FOX gesendet. Wegen eines Wäscheunfalls muss Homer in dieser Folge gezwungenermaßen ein rosafarbenes T-Shirt auf der Arbeit tragen und wird irrtümlich für einen "frei denkenden Anarchisten" gehalten. Er wird in die psychiatrische Anstalt eingewiesen, wo er sich ein Zimmer mit einem großen, weißen Mann namens Leon Kompowsky teilt. Dieser behauptet Michael Jackson zu sein. Weil Bart normalerweise Lisas Geburtstag vergisst, verspricht dieser seiner Schwester währenddessen, dass er ihr das beste Geschenk aller Zeiten besorgen werde.


    Michael Jackson hatte in dieser Folge einen Gastauftritt und übernahm die Sprechstimme von Leon Kompowsky. Aus Vertragsgründen wurde er im Abspann als John Kay Smith erwähnt und seine Rolle in dieser Folge später nicht öffentlich bestätigt. Michael war ein Fan dieser Show und rief Schöpfer Matt Groening eines Abends an und bot ihm an, einen Gastauftritt in dieser Folge zu machen. Jackson brachte verschiedene Ideen in die Story jener Folge ein und schrieb den Song "Happy Birthday Lisa", der im Verlauf der Handlung gespielt wird. Er legte außerdem fest, dass er Kompowsky seine Sprechstimme leiht, seine Gesangstimme jedoch von einem Soundalike (Kipp Lennon) präsentiert wird, weil er seinen Brüdern einen Streich spielen wollte. Die Folge beinhaltet Anspielungen auf viele Momente aus Jacksons Karriere. [So] singt Kompowsky [beispielsweise] Ausschnitte der Lieder "Billie Jean" und "Ben".


    "Stark Raving Dad" erhielt von Kritikern hauptsächlich positive Rezensionen, insbesondere für das Drehbuch und für Jacksons Performance.


    Michael lieferte einige Ideen für die Folge, beispielsweise, dass Bart jedem in der Stadt erzählt, Michael Jackson käme in sein Haus. Er wünschte, dass es eine Szene gibt, in der er und Bart zusammen einen Song schreiben. Er bat außerdem darum, dass ein Witz über Prince abgeändert wird zu einem Witz über Elvis Presley.


    Laut Jean – Autor von "The Simpsons" habe Michael sich nicht für diese Folge verpflichten lassen wollen, solange kein Read-Through des Skripts durchgeführt worden war. Dieses fand im Hause der Managerin von Jackson, Sandy Gallin, statt und Dan Castellaneta (der die Stimme für Homer liefert) kam dreißig Minuten zu spät. Jean erinnert sich daran, dass "niemand ein Wort sprach, wir saßen bloß dort und warteten". Im Anschluss an das Read-Through handelte MJ seine vertraglichen Bedingungen aus: Er würde seine Sprechparts aufnehmen und seine Gesangsstimme würde von einem Soundalike übernommen werden. Leon Kompowskys Sprechstimme wurde [also] stattdessen von Kipp Lennon performed, weil Jackson seinen Brüdern einen Streich spielen und sie hereinlegen wollte, damit sie glaubten, der Imitator sei er [selbst]. Lennon nahm seinen Text zur gleichen Zeit auf wie Jackson, der die Nachahmungen urkomisch fand. Jackson erschien für seine Aufnahmesession allein und machte keinen Gebrauch vom Spezial-Trailer, welcher für ihn erstellt worden war. Gemäß Jean machte Jackson [auch] Aufnahmeversionen der Gesangsparts und während Gerüchte aufkamen, dass diese Parts in der endgültigen Folge verwendet wurden, erklärte der Musikdirektor von "The Simpsons", Chris Ledesma, dass man Lennons Versionen genommen habe. Kompowskys gewöhnliche Sprechstimme ist am Ende zu hören und wurde von Cast-Mitglied Hank Azaria aufgenommen.
    Die Folge sollte ursprünglich damit enden, dass Kompowsky, während er die Straße hinunterläuft, mit seiner Michael Jackson-Stimme einen Teil von "Man in the mirror" singt, aber dies wurde geändert, sodass er [schließlich] mit seiner normalen Stimmen den Anfang von "Happy Birthday Lisa" singt.


    MJ war ein riesiger Fan des Charakters Bart. Zusätzlich zum Gastauftritt in der Show wollte er Bart eine Nummer Eins-Single schenken. Daher schrieb er am Song "Do the Bartman" mit, der um die Zeit der Produktion jener Folge als Single erschien. Jackson konnte sich aus Vertragsgründen keinen Verdienst für seine Arbeit an diesem Song anrechnen. Mike schrieb des Weiteren den Song "Happy Birthday Lisa", der später dem Album "Songs in the Key of Springfield" hinzugefügt wurde.


    Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Stark_Raving_Dad

    gibt es den Brief von Meermaid auch auf deutsch irgendwo? Ich versteh zwar so ganz gut was drin steht aber für ne gute Übersetzung reicht mein Englisch leider nicth aus?


    Hier ist eine deutsche Version des Briefes von Micheline James an Thomas Mesereau (Der Brief hat mich damals beim Lesen und Übersetzen richtig gerührt.):




    Brief an Tom Mesereau (FINAL)


    Montag, 31. Mai 2010, um 11:22


    EIN BRIEF DER ANERKENNUNG AN THOMAS A. MESEREAU, JR.



    Helden stehen Seite an Seite auf den Schlachtfeldern des Krieges und sind stolze Diener, die unsere Freiheit und Bürgerrechte bewahren, und wir ehren sie mit der Anerkennung, die sie verdienen. Dennoch sehen wir tagtäglich in allen Gesellschaftsschichten sehr wenige Helden. Aber zwei fallen uns ein…und einer von diesen Helden sind Sie.


    Während wir dem schmerzhaften ersten Todestag unseres geliebten Michael Jackson entgegengehen, ist die Auswirkung seines Todes bei seinen Fans auf der ganzen Welt nach wie vor intensiv spürbar, wie man an den Namen, die diesen Brief begleiten, erkennen kann. Wir repräsentieren nur eine Handvoll dieser tausenden Fans, die wir zusammengekommen sind, um unsere Liebe und unseren Respekt für Michaels Genie, sein künstlerisches Schaffen und seine humanitäre Größe gemeinsam zu teilen – und um unsere Trauer nachzuempfinden.


    Liebe war es, die Michaels Herz und seinen Wunsch, anderen zu helfen, bestimmte …die seine Leidenschaft für das Leben antrieb. Michael war ein stiller Held, der so viel tat, um das menschliche Befinden zu verbessern und trotzdem nie Anerkennung oder Ruhm begehrte. Über seinen unübertroffenen humanitären Einsatz wurde selten in den Medien berichtet. Seinen karitativen Taten räumte die Presse "ungern" einen Platz ein, Michael vollbrachte hunderte private, persönliche Taten der Güte und Großzügigkeit. Für Menschen auf der ganzen Welt. Er war ein wahrer Held – jemand, der großartige Dinge tat, wenn niemand dabei war und zuschaute. Leider entdecken viele erst nach seinem Tod, was für ein unglaublich liebenswürdiger, großzügiger und mitfühlender Mann Michael war.


    Mr. Mesereau, für Michaels Fans…sind Sie ebenfalls ein solcher Held. So viele aufwühlende Fragen über Michaels Tod bleiben, samt schmerzlicher Erinnerungen an seine letzten Tage, sodass viele von uns immer noch kaum fähig sind, alles auf die Reihe zu bekommen. Den Verlust seines Lebens empfinden wir so stark als wäre es der unseres eigenen. Er ist nun fort, trotzdem führen die Mainstream-Medien ihre Tradition fort, indem sie Michaels Tod mit dem gleichen Spott behandeln, dem er während seines Lebens ins Auge sehen musste, was wieder einmal beweist, dass es keine Helden im Journalismus gibt.


    Nichtsdestotrotz wollten wir diesen Todestag mit etwas Positivem begehen. Und was gäbe es Besseres, als Ihnen unsere aufrichtige Anerkennung für Ihre hervorragenden Leistungen bei der Vertretung Michaels im Jahre 2005 auszusprechen. Inmitten von Korruption, Erpressung und Verzerrungen durch die Medien, die Michael quälten, nur um den Fall eines großartigen Mannes – auf der Weltbühne niedergemacht - zu erleben, erstrahlten Sie als ein Leuchtfeuer der Vernunft, der Rechtschaffenheit und der Wahrheit. In einem entscheidenden Augenblick von erschreckendem Ausmaß waren Sie ein Geschenk des Himmels für unseren kostbaren Michael in einer Zeit, in der er den Tiefpunkt seines Lebens erreicht hatte.


    Ohne Ihre unermüdliche Recherche, ohne Ihren unermüdlichen Glauben an seine Unschuld, ohne Ihr Engagement, Michael mit jeder Faser Ihres Gewissen zu verteidigen, hätte der Ausgang ganz anders verlaufen können. Ein anderer Richter, der um seinen eigenen Aufstieg besorgt war, hätte vielleicht mit den Medien gespielt, Michael um seine rechtmäßige verdiente Achtung gebracht. Wir wagen nicht darüber nachzudenken, was hätte passieren können, wenn Sie seinen Fall nicht übernommen hätten, weil die Vorstellung zu quälend ist, dass Michael für ein Verbrechen eingekerkert worden wäre, welches er nicht begangen hat.


    Mr. Mesereau, Michael Jacksons Freispruch war genauso Ihr Sieg wie seiner. Sie waren unnachgiebig in Ihrem Engagement, nicht nur darin, dass Sie Michael genügend verteidigt haben, um keine begründete Zweifel entstehen zu lassen, sondern auch, weil Sie der Welt bewiesen haben, dass er unschuldig ist! Es gehört eine ganz besondere Hingabe und Überzeugung dazu, aufs Ganze zu gehen, und indem sie dies taten, ragten Sie als wahrer Verteidiger…nicht nur von Michael, sondern auch als Verteidiger der Gerechtigkeit hervor. Sie bewiesen tadellose Fertigkeiten, Moral – und stille Würde, wie man sie sehr selten bei im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Fällen findet. Ebenso wie Michael das Beste verkörperte, was die Menschlichkeit zu bieten hatte, haben Sie einen Goldstandard für das gesetzt, was jeder, der den Anwaltsberuf wählt, anstreben kann und sollte.


    Wie für uns muss es für Sie qualvoll und bittersüß sein, heute über die Nachwirkung eines solchen Sieges nachzudenken. Denn wir müssen die endgültige Tragödie hinnehmen - die Tragödie, dass Michael für nur vier weitere Jahre lebte. Da wir Ihre Worte nach dem Prozess und nach Michaels Tod wahrgenommen haben, wissen wir, dass sein Dahinscheiden einen Fleck auf Ihrem Herzen hinterlassen hat. An diesem ersten Todestag vermissen wir seine Güte und seine zarte Seele mehr als alle Worte dieser Welt ausdrücken können. Aber wir danken Ihnen dafür, dass Sie - zu einer Zeit, in der alle Hoffnung verloren schien - Michael sein Leben zurückgegeben haben, dass Sie einen Vater zu seinen Kindern zurückgebracht, und dafür, dass Sie seinen Fans und der Welt einen freudigen und gerechten Tag geschenkt haben, den 13. Juni 2005, an den wir uns immer erinnern werden. Aber vor allem, danke, dass Sie der "stille" Held waren, den Michael in seinen dunkelsten Stunden brauchte. Wir werden nie vergessen, was Sie für ihn taten.


    In tiefster Liebe und Dankbarkeit



    Übersetzung von Curleys Story


    Danke Dir, Curley! :wave:



    Michael Jacksons geheimnisvolles Projekt... #MichaelMonday


    (Fotos: Fotografie von Katherine und Joseph und ihren Kindern)


    Im Jahre 1983 bat Michael an, die Renovierung des Familienhauses Encino Mansion zu übernehmen. Neue Designs sind meistens Michaels Idee. Katherine Jackson lässt uns an Michaels geheimnisvollem Projekt für seine Familie teilhaben:


    Michael hatte ein Dekorationsprojekt entworfen, das er gemeinzuhalten beschloss.


    "Geh' nicht nach oben auf den Dachboden." warnte er mich ständig. "Dachboden" nannten wir die zwei kleinen Räume oberhalb der Garage. Das waren die Zimmer, an denen er arbeitete.


    "Nun, das werde ich nicht." versicherte ich ihm. Selbst wenn ich hätte herumschnüffeln wollen, was ich tat, hätte ich nicht eintreten können. Michael verschloss permanent die Tür.


    Michael gab bekannt, dass er ein Geschenk für die Familie in diesen Räumen vorbereitete.


    Eines Tages sagte Michael schließlich: "Ich möchte, dass die ganze Familie hierher kommt. Wir werden eine Party geben. Ich möchte euch zeigen, was ich mit dem Dachboden gemacht habe."


    Michael musste niemanden dazu überreden zu erscheinen. Inzwischen waren Joe und die anderen Kinder genauso neugierig auf Michaels geheimnisvolles Projekt wie ich.


    Michael arbeitete bis zur letzten Sekunde auf dem Dachboden.


    Sogar als wir am ausgemachten Tag alle im Esszimmer zusammengekommen waren und kleine Appetithappen naschten, die sein Chef Rane für uns zubereitet hatte, rannte Michael mit seinen Arbeitern immer noch herum und versuchte seinem besonderen Projekt den letzten Schliff zu verleihen. Etwas musste schief gelaufen sein, weil ich ihn einmal in Tränen sah.


    Was auch immer das Problem war, offensichtlich löste Michael es. Endlich tauchte er im Esszimmer auf und sah viel fröhlicher aus. Nachdem er jeden um seine Aufmerksamkeit gebeten hatte – Michael [war] immer solch ein Showman – verkündete er: "Ich habe eine Überraschung für euch." Und damit geleitete er uns schweigend nach draußen und zu der Tür, die hoch zum Dachboden führte. Treppauf, im Gänsemarsch.


    Ich weiß nicht, wer der letzte in der Reihe war, aber der- oder diejenige muss vor gespannter Erwartung gestorben sein. Jeder, der den Gipfel der Treppe erreichte, stieß ein JAUCHZEN ODER EINEN SCHREI aus.


    Was Michael getan hatte, war, die zwei Räume in eine fotografische Version von "This is your Life." (Anm. musicbutterfly: eine amerikanische Reality-Dokuserie, ursprünglich von 1952 bis 1961 auf NBC ausgestrahlt) zu verwandeln, mit The Jackson Family in der Hauptrolle.


    "Ein Foto zu machen", so konnte man als Mitteilung auf der Tafel, die Michael an der Wand angebracht hatte, lesen, "bedeutet einen Augenblick einzufangen, die Zeit zu stoppen. Um die Art und Weise, wie wir damals waren, festzuhalten. Man sagt, ein Bild spricht tausend Worte. Daher werde ich mit diesen Aufnahmen einige wundervolle, magische Momente unseres Lebens nachbilden…"


    Michael hatte die Fotos aus meiner persönlichen Kollektion genommen. Eines Tages, als ich nicht in der Nähe war, schlich er sich in mein Zimmer, öffnete den Koffer, in dem ich sie aufbewahrte, und bediente sich. Die Vergrößerungen der Aufnahmen füllten jeden verfügbaren Meter des Wandraumes aus.


    Wir waren alle sehr erstaunt, sehr berührt. Michael beobachtete unsere Reaktionen; Es war offenbar sehr wichtig für ihn, dass uns gefiel, was er getan hatte. – Rebbie


    Quelle: Katherine Jacksons "My Family"

    Ich möchte aber meine Frage wieder hervorheben. In History wird doch auch der Fall der Berliner Mauer erwähnt, oder?


    Hi Juli,


    ja, der Fall der Berliner Mauer wird in "HIStory" erwähnt. Gegen Ende ist Folgendes zu hören: "November 10, 1989 - The Berlin Wall comes down". Ob der Mauerfall noch an anderer Stelle genannt wird, weiß ich allerdings nicht.


    Hier ist ein Video: ca. bei 6:07



    Falls es so nicht funktioniert, müsste sich der Link mit http://www.vtunnel.com/ öffnen lassen.

    Danke dir Mikaela :hkuss:
    Aber weiß vielleicht auch wer von welchem Event/Auftritt das war? ^^ :lg:


    HIer nochmal der Link fürs Video http://www.youtube.com/watch?v…&feature=player_embedded#! ( ab Sekunde 0,26)


    Hi DirtyKolly,


    das ist wohl ein Ausschnitt aus der "You Are Not Alone"-Performance in Brunei. Leider kann ich Dir nicht genau sagen, ob es das Konzert vom 16.07.1996 (Geburtstag des Sultan) oder vom 31.12.1996 (während der "richtigen" HIStory-Tour) ist. Es ist möglich, dass es von Juli stammt, da hier bei der Performance noch kein Mädchen auf die Bühne kommt. (Auf You Tube lässt sich zumindest, soweit ich weiß, ein anderer YANA-Auftritt in Brunei mit Mädchen auf der Bühne finden.)



    Hier ist nun aber das Video zu dem geposteten Bild. Die Bewegung ist ungefähr bei 4:08 zu erkennen.




    Wenn sich der Link so über You Tube nicht öffnen lässt, könnt Ihr auf die Seite http://www.vtunnel.com/ klicken und den Videolink in die entsprechende Zeile kopieren.

    Kann doch mal vorkommen und normalerweise kann man sich ja auf Übersetzungen auch einigermaßen verlassen. Aber bei mjfc-jam.com sind mir schon öfter schlechte Übersetzungen aufgefallen. Ich finde das nicht so toll, denn dadurch entstehen natürlich auch ganz leicht Gerüchte...
    Deshalb lese ich bei Dingen, die von mjfc-jam.com kommen, immer auch den englischen Text mit, daher war mir die falsche Übersetzung aufgefallen.


    Ah, ok. Danke Dir für die Info! Das wusste ich nicht.


    Lass Dich auch mal :drück: .

    @ Dancer: Danke, Du hast Recht! Da hätte ich etwas genauer hinsehen sollen.


    Man könnte tatsächlich meinen, dass sie den Artikel einer anderen englischen Quelle übersetzt haben. Im englischen Artikel wird ja zudem beispielsweise nicht erwähnt, dass sie Michael noch nie getroffen hat.