Beiträge von Marion

    Hallo Andrea,


    öhm Janet, das ist leider nicht "Wanna be startin`somethin`", das Lied heißt "For all Time" findest Du auf der Thriller - 25th Anniversary Edition - Double LP


    LG Marion :hkuss:

    Hallo Fleur :hkuss: ,


    bei den Verkaufszahlen ist das so eine Sache, manche Lieder wurde in den USA noch nicht mal veröffentlicht. Mit 109 Millionen mal verkauft ist Weltweit gemeint :flowers:.


    Der russische Sprecher sagt: "Why have you come from the West? Confess! To steal the great achievements ofthe people, the accomplishments of the workers..."


    Übersetzung:
    Warum sind Sie aus dem Westen gekommen? Gestehen Sie! Sie wollen die großartige Leistung von anderen Menschen stehlen, die Vollendung der Arbeiter..."


    LG Marion :hkuss:

    Also ich glaube auch nicht, dass Michael in irgendeiner Wiese beigesetzt wurde, wo doch die Family so viel Angst vor Leichen- und Grabschändung hat, ich denke, er liegt im Great Mausoleum...........ist finde es immer wieder erstaunlich, dass von Michaels Grab im Great Mausoleum berichtet wird und dann die Holly Terrace gezeigt wird........die Holly Terrace ist ein eigenständiges Gebäude, genauso wie das Great Mausoleum :sonne: .


    forest-lawn.jpg


    Hier könnt Ihr sehen, wie weit das auseinander liegt. :brille:


    LG Marion :hkuss:

    Gut, wenn man bedenkt, dass es überall Korruption gibt und die meisten Menschen eh an Ihren eigenen Geldbeutel denken, ist das schon möglich. Ich kann mir da gut vorstellen, dass die Wärter soetwas machen, leider, allerdings die Bilder von posierenden Fans habe ich auch noch nicht gesehen. Ich finde ja, dass die Familie genau so etwas mit ihrer Geheimniskrämerei herbeiführt, ist schon immer so gewesen, alles was verboten ist, wird dann erst interessant. Es liegen dort soooo viele Prominente, dass bei den Sicherheitsmaßnahmen gar nichts passieren kann und wenn sie jetzt z. B. den Fans am Todestag und am Geburtstag von Michael den Zutritt ermöglichen (natürlich bewacht) gäbe es diese Möglichkeit für die Wärter und den anderen die damit verdienen wollen, gar nicht mehr.


    Bei Elvis wird auch der Zugang der Fans zum Grab gestattet und es ich noch überhaupt nichts passiert. Ich kann ehrlich gesagt, die Geheimniskrämerei der Familie nicht so ganz nachvollziehen.


    LG Marion :hkuss:

    Öhm Conny, die dunklen Flecken sind keine Altersflecken, sondern Flecken die durch Vitiligo entstehen :flowers: ich kann da grad nicht erkennen, warum diese Beine nicht altersentsprechend aussehen würden? Ich finde, ausser dem Spinnenbiss nichts an Michaels Beinen auszusetzen, denn das nicht verletzte Bein, sieht für mich ganz normal aus, zwar dünn, aber normal mit Vitiligoflecken :lg:



    Guckst Du hier, wie bei den Armen :kiss:


    vitiligoMichael.jpg


    LG Marion :hkuss:

    Liste von TMZ der gefundenen Medikamente bei Michael:


    - 3 - 10 mg/ml 1% lydocaine vials (2 empty, 1 3/4 full)
    - 1 empty bottle propofol 200 mg
    - 1 pulse monometer
    - 1 empty vial lorazepam 4 mg
    - 2 empty vials midazolam 10mg
    - 1 empty vial propofol 1g/100ml
    - 1 black nylon bag
    - 1 dark blue costco bag
    - 1 light blue canvas bag
    - 1 pill bottle with 13 tablets containing 25 mg ephedrine, 200 mg caffeine, 80 mg aspirin
    - 4 vials propofol 200mg/20ml
    - 2 vials 5 mg flumazenil
    - 1 vial lorazepam
    - 1 vial lidocane
    - 200mg vials of propofol (1 full, 1 1/4 full)
    - 1 empty bag I.V. drip of sodium chloride with syringe
    - 1 ziplock baggy containing 18 tubes of Benoquin




    Read more: http://www.tmz.com/category/michael-jackson/#ixzz0jTFFKggT

    Nach dem mysteriösen Tod des "King of Pop" wird gerätselt: Starb Michael Jackson an einer Medikamentenüberdosis? Die Assistentin eines Schönheitschirurgen berichtet jetzt über die Abhängigkeit des Stars von Schmerz- und Beruhigungsmitteln, die ihn zu einer "lebendigen Leiche" gemacht habe.



    London - Jackson soll so stark abhängig von dem normalerweise bei Operationen eingesetzten Betäubungsmittel Propofol gewesen sein, dass er seine Ärzte bisweilen bat, ihn gleich für mehrere Tage damit ruhigzustellen. Das sagte die 41-jährige Krankenschwester Kathryn Buschelle jetzt der britischen "Sun".


    Der Star habe in solchen Fällen 72 Stunden lang "wie eine lebendige Leiche" nur gelegen. Selbst die Tatsache, dass er im Jahr 1999 nach einer Propofol-Behandlung nicht wieder zu sich kam, habe Jackson nicht von seiner Sucht abbringen können, so Buschelle.


    Die 41-Jährige war dem Blatt zufolge viele Jahre Assistentin eines jener Chirurgen, die Jacksons Schönheitsoperationen durchführten. Der Sänger habe Propofol genommen, um die Schmerzen zu bekämpfen, die ihn nach wiederholten Laser- und Peeling-Behandlungen seiner Gesichtshaut quälten.


    "Michaels Besessenheit von seinem Aussehen brachte ihn dazu, immer mehr Hautbehandlungen machen zu lassen. Die dadurch entstandene Abhängigkeit von Propofol führte zu weiteren Operationen. Es war ein verrückter Kreislauf."


    "Er hat sich buchstäblich die Haut weggebrannt und sich dann wie ein Zombie ausgeknockt." Das Ganze lese sich wie das Drehbuch zu einem Horror-Film. "Gegen Ende der neunziger Jahre war er wie ein lebender Toter, so sehr stand er neben sich.


    Der "Sun" zufolge haben Gerichtsmediziner in Los Angeles im Blut des am 25. Juni verstorbenen Sängers zahlreiche Substanzen gefunden: Unter anderem Valium, die Analgetika Pethidin und Hydrocodon, das Schlafmittel Zolpidem, das Schmerzmittel Fentanyl, das angstlösende Alprazolam - und sogar Methadon.


    Todesursache des im Alter von 50 Jahren verstorbenen Jackson nicht geklärt. Der Obduktionsbericht wird möglicherweise bereits in dieser Woche vorliegen. Erste Untersuchungsergebnisse lägen bereits vor, teilte Gerichtsmediziner Ed Winter am Montag mit.


    Jacksons 79-jähriger Vater Joe hatte gestern erklärt, Michael sei mit der geplanten Tour überfordert gewesen: "Das Comeback war eine gute Idee. Aber es war ein Fehler, noch mehr Shows zu planen." Die Veranstalter hingegen hatten behauptet, Jackson sei "gut in Form" gewesen. Der Sänger habe alle 50 geplanten Auftritte absolvieren und damit einen Guinness-Rekord aufstellen wollen, sagte Randy Phillips von AEG Live.


    Jacksons Finanzberater Leonard Rowe behauptet das Gegenteil: "Michael Jackson war nicht bereit. Er war nicht fit", sagte Rowe ABC News. Der Sänger habe ihm mehrmals gesagt, er wolle nur zehn Konzerte geben. Rowe wies darauf hin, dass Jackson vor seinem Tod höchstens 52 Kilo gewogen habe. Zuvor hatte schon Jacksons Schwester La Toya die Serie von Comeback-Konzerten kritisiert. Ein geldgieriges Umfeld habe ihrem Bruder die Zustimmung dazu abgerungen.


    In Sachen Nachlassverwaltung hat es eine erste Entscheidung gegeben: Demnach bleibt Michael Jacksons Familie der direkte Zugriff auf das Erbe des Popstars verwehrt. Ein Richter wies am Montag einen neuerlichen Antrag von Katherine Jackson ab, sie in Entscheidungen zum Vermögen ihres Sohnes einzubeziehen, berichtete die Internetseite "RadarOnline" unter Berufung auf Gerichtsakten. Damit bleiben den Angaben zufolge Anwalt John Branca und Musikmanager John McClain wie in Jacksons Testament verfügt die alleinigen Nachlassverwalter.


    Laut dem Bericht hatten die beiden Treuhänder vehement gegen eine Einbeziehung von Katherine Jackson protestiert. Dies würde es unmöglich machen, dringende Entscheidungen zur Erbmasse zu treffen, hieß es. Mit dem Nachlass werde sich das Gericht in Los Angeles erneut am 3. August in einer Anhörung beschäftigen.


    Derweil ist der posthume Ansturm auf die Platten des King of Pop ungebrochen. Die Hit-Compilations und Alben "King Of Pop", "Number Ones", "Thriller", "History - Past, Present and Future", "Dangerous" und "Bad" besetzen die Plätze eins bis sechs der Charts, wie Media Control am Dienstag in Baden-Baden mitteilte. "Über 50 Prozent aller LP-Verkäufe der Top 100 Album-Charts gingen allein auf das Konto von Michael-Jackson-CDs", sagte Media-Control-Geschäftsführerin Ulrike Altig.


    ala/AP/ddp


    Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,636035,00.html

    We are making history!


    In less than a week, 5,000 MJ fans have pledged to light a candle for him on June 25.


    This is a great start, but only underlines how much more we have to go to reach our goal! We need to reallly pick it up!!!


    Please copy and paste this link to your wall and invite anybody who might be interested in joining us in sending this wonderful message to the world!


    http://www.associatedcontent.c…l_jackson_fans.html?cat=2


    Wir machen Geschichte!


    In weniger als einer Woche haben 5.000 MJ-Fans zugesagt, eine Kerze für ihn am 25. Juni anzuzünden.


    Dies ist ein hervorragender Start und hoffen, noch viel viel mehr Zusagen zu bekommen, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen wirklich es versuchen!!!


    Kopiert diesen Link, ladet Menschen dazu ein um diese wundervolle Nachricht um die Welt zu schicken.


    http://www.associatedcontent.c…l_jackson_fans.html?CAT=2


    LG Marion :hkuss:

    Hallo Ihr Lieben,


    also :) ich habe jetzt seit 28 Jahren alles erdenkliche über Michael aufgesogen und natürlich auch einiges erfahren und Shi hat in Ihrem Post nicht ganz unrecht. Michael hat als kleiner Junge gebettelt, mit seinen Brüdern zusammen aufzutreten und Joe hat ihn auftreten lassen, Joe hat seine Jungs lange gemanagt und das Geld was sie verdient haben, nicht ausgegeben, sondern für sie angelegt. Michael hat selbst gesagt, er habe viel von seinem Vater gelernt in der Branche des Musikgeschäftes. Michael war auch der Einzige der Jungs, der sich jemals gegen seinen Vater zu Wehr gesetzt hat, Marlon und Jackie haben wohl die meiste Prügel bezogen. Natürlich will ich die Erziehungsmethoden von Joe nicht rechtfertigen, aber es ist eine andere Zeit gewesen und wenn wir mal unseren Eltern zuhören, haben die in dieser Zeit ebenfalls Prügel bezogen, von den Eltern, von den Lehrern und sogar von den Pastören. In früheren Familien gab es immer einen "Schläger", aber auch jemanden, der beim Schlagen zugesehen hat und es geschehen lassen hat. Da hat für mich Katherine genauso viel "Schuld" wie Joe. Gut man könne sagen, Katherine hatte Angst, allein dazustehen mit 9 Kindern, aber sowohl ihre Eltern als auch die von Joe waren schon geschieden, d. h. es war zu der damaligen Zeit in Amerika schon üblicher, als bei uns. Es gibt Kinder die reagieren sensibler, als andere Kinder, aber gelitten haben sie alle.


    Michael hat am Anfang seiner Karriere sehr viele "Gerüchte" selbst gestreut, oder eben von DiLeo streuen lassen. Er wollte der größte Star aller Zeiten werden, was er ja auch geschafft hat, aber diese gestreuten Gerüchte sind später für ihn zu einem Selbstläufer geworden und er kam da nicht mehr heraus aus dieser Schiene. Er war schüchtern, richtig, aber längst nicht so schüchtern, wie er sich dargestellt hat, sonst wäre er nicht so weit gekommen, wie er gekommen ist, denn er war ein knallharter Geschäftsmann, der genau wusste was und wann er es wollte.


    Natürlich hat er Defizite gehabt, wie viele von uns und natürlich hat er diese zu kompensieren versucht, was ihm leider nicht immer gelungen ist. Klar, hatte er es schwerer gute Freunde von schlechten zu unterscheiden, nur leider hat er sich auch selbst viele Steine in den Weg gelegt, in dem er "unbequeme" Menschen, die ihm auch mal die Wahrheit sagten, entweder rausgeschmissen, oder sich erst gar nicht mehr bei ihnen gemeldet. Michael hat sich, leider, in seinem Leben mit zu vielen Ja-Sagern umgeben und die wirklichen Freunde, mit Sätzen wie: "Halt Dich da raus, dass ist mein Leben," zurückgestossen, so auch Lisa Marie, die Jahrelang an der gescheiterten Beziehung zu knabbern hatte. Er hat grundsätzlich auf niemanden gehört, ausser ein klein wenig auf seine Mutter. Das war, wie ich finde, hauptsächlich sein Problem, denn es gibt nicht umsonst das Sprichwort: "Wer Dir schmeichelt ist Dein Feind, wer Dir Deine Fehler sagt, ist Dein Freund."


    Das war ebenfalls das Problem, bei der Anklage wegen Kindesbelästigung :(. Michael hat leider, durch sein Verhalten, an dem nichts sexuelles, oder verwerfliches war, diesen Anschuldigungen Tür und Tor geöffnet, er wurde von mehreren Menschen in seiner Umgebung gewarnt, dass er dadurch, dass er Kinder bei sich aufgenommen hat und auch in seinem Schlafzimmer hat übernachten lassen, die Geldgeier förmlich angezogen. Schlechte Menschen gibt es überall, doch muss ich auch zusehen, dass man diesen Menschen keine Punkte liefert, dieses auszunutzen. Michael war in dieser Hinsicht einfach zu gutgläubig und auch ein wenig naiv. Doch auch nach den Anschuldigungen durch Chandler hat er nicht auf seine Freunde gehört, die ihn mehrfach gewarnt haben, es nicht mehr zu tun, nicht mehr Kinder und deren Eltern bei sich wohnen zu lassen und schon gar nicht, sie in sein Schlafzimmer zu holen, er hat darauf leider nie gehört und hat wieder eine Angriffsfläche geboten. Der Prozess war unglaublich hart für ihn, aber er hat ihn mit Stolz und Würde durchgestanden, denn er hatte an sich nichts zu befürchten, dass wusste er, denn er hatte nichts getan. Doch das, was er daraus gelernt hat ist, diese Leben aufzugeben und eventuell doch zu hören um keine Angriffsfläche mehr zu bieten.


    Ich denke, diese ganzen Erlebnisse haben ihn zu dem werden lassen, der er war auf der einen Seite ein wahrmherziger, liebevoller Mensch, der helfen wollte, der die Welt zu einem besseren Ort machen wollte und andererseits ein Geschäftsmann, der genau wusste, was und wann er etwas wollte, der Perfektionist, der sich dadurch aber auch zu einem unheimlich einsamen Menschen gemacht hat. Er hat halt in seinem Leben genauso viele Fehler gemacht, wie jeder von uns.


    LG Marion :hkuss:

    Justizminister fordert Berufsverbot für Jackson-ArztJustizminister fordert Berufsverbot für Jackson-Arzt
    Los Angeles (dpa) - Der kalifornische Justizminister Jerry Brown will dem früheren Leibarzt von Michael Jackson die Zulassung als Arzt entziehen.



    Der nach dem Tod des Sängers wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Kardiologe Dr. Conrad Murray solle zumindest für die Dauer des Prozesses ein Berufsverbot in Kalifornien erhalten, forderte Brown nach Angaben der «Los Angeles Times». «Murray verabreichte Jackson eine tödliche Dosis Propofol sowie andere Medikamente», machte der Justizminister in einem Gerichtsantrag in Los Angeles gelten. Er habe fahrlässig gehandelt und sollte daher nicht als Arzt in Kalifornien praktizieren.


    Murrays Anwalt, Edward Chernoff, sagte laut CNN, dass der Kardiologe seit mehreren Monaten wieder Patienten in Nevada und Texas, nicht aber in Kalifornien behandelt. Ein Richter hatte Murray grünes Licht zum Arbeiten gegeben, ihm allerdings die Verordnung und Verabreichung von Beruhigungs- und Betäubungsmitteln verboten. Murray, der bei der Anklage auf nicht schuldig plädiert hatte, ist gegen Kaution auf freiem Fuß. Die nächste Anhörung soll am 5. April sein. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem Arzt bis zu vier Jahre Haft.


    Jackson erlag am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren einem Herzversagen. Todesursache war eine «akute Vergiftung» mit dem Narkosemittel Propofol, das sein Leibarzt ihm gegen Schlaflosigkeit gespritzt hatte.


    Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/2010/3/24/…-19-24309574xml

    John F. Kennedy, Marilyn Monroe, Elvis Presley. Die Autopsie solcher Legenden sollten sorgfältig und unparteiisch sein. Aber es zeigt sich meist das Gegenteil, wie es sich in der Vergangenheit immer wieder bestätigt hat. Kann es auch bei der Autopsie von Michael Jackson so sein?
    Der vollständige Autopsiebericht wurde von dem Los Angeles Examiner, Dr. Lakshmanan Sathyavagiswaran, noch nicht publiziert, dieser Gerichtsmediziner untersuchte auch in den Fällen von Phil Spector und O.J. Simpson. Die freigegebenen Details aus dem Bericht, ergeben eine Schlussfolgerung und geben Anlass in den grundlegendsten Fragen.


    Nehmen wir zuerst das Gewicht Jacksons. Die ME verzeichnete ein Gewicht von 136 Pfund bei dem Star. Bei der Verhaftung in Santa Barbara im Jahr 2003 waren es 120 Pfund. In den letzten 6 Jahren seines Lebens, schlugen mehrere Alarm bei seinem Gewichtsverlust und man nannte ihn abgemagert und erlklärte das durch eine mögliche Bulemie. Sein persönlicher Arzt und Freund, Dr. Arnold Klein, sagte TMZ, dass der King of Pop ausgesehen hätte, als würde er von Ausschwitz kommen.


    Aber der Autopsiebericht erklärte, dass Jackson in den letzten Jahren demnach 16 Pfund zugenommen haben muss. Man würde normalgerweise einen Verlust erwarten. In der Tat sagte der Untersuchungsrichter nach einigen Quellen innerhalb des Stars, er wäre „Haut und Knochen“, der Star selbst erzählte Geraldo Rivera, er wiege 112 Pfund.


    Auch der nächste Absatz des Autopsieberichtes weißt eine Besonderheit auf: Jacksons Lunge. In seiner Autobiografie Moonwalk zeigte Jackson auf, dass in den 70er Jahren Pleuritis bei ihm diagnostiziert wurde. Oft wurde er mit Grippe, Lungenentzündung und Kurzatmigkeit ins Krankenhaus eingeliefert. Er reiste mit Sauerstoffflaschen. Obwohl die Gerichtsmediziner feststellten, dass Jackson tatsächlich „chronisch entzündete Lungen“ habe, schloss er aber auch, dass Jackson alles in allem „ziemlich gesund“ gewesen sei. Da der Star an Lungenversagen starb, hat der Untersuchungsrichter einen Test angeordnet, um der Ursache der Entzündung auf den Grund zu gehen und befand es für unbestimmbar oder gutartig.


    Im Jahr 1987, starb Jacksons enger Freund Liberace. Sein Leibarzt bescheinigte Herzstillstand auf dem Totenschein. Aber nach der Autopsie stellten Gerichtsmediziner fest, der Entertainer hatte CMV-Pneumonie und ist an dem AIDS-Virus verstorben. Sein Nachlassverwalter reichte Klage wegen Verleumdung ein und verlor. Liberace, den Michael als „Lee, mein Schutzengel“ bezeichnete, hatte 75 Pfund verloren, war bettlägerig und brauchte Sauerstoff. Er war HIV-positiv diagnostiziert worden von Dr. Elias Ghanem, ein Arzt in Vegas der u. a. auch Elvis Presley und Michael Jackson behandelt hatte.


    Der tragische Tod von Ryan White, der 1990 an AIDS starb, belastete seinen Wohltäter Michael Jackson so sehr, dass er bald darauf wegen Atemnot, Schwindel und Schmerzen in der Brust ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nach seinem Biografen J. Randy Taraborelli wurde er auf HIV getestet und als HIV-negativ befunden. Sein Freund und Mitarbeiter Freddy Mercury von Queen hatte nicht so viel Glück, er hatte den Virus.


    Michael hatte ein hohes Risiko an AIDS zu erkranken, denn nach seinem Biografen Ian Halperin, hat er nicht nur Bluttransfusionen erhalten, sondern war auch noch Homosexuell. In den letzten Jahren seines Lebens litt er oft an bakteriellen Infektionen, Grippe, Übelkeit, sowie Hautproblemen, dramatischem Gewichtsverlust und Schlaflosigkeit. Das alles sind Symptome von AIDS.


    Aber einiges sind auch Symptome von Lupus (das wurde bei ihm in den späten 80er Jahren diagnostiziert) und Alpha-1-Antitrypsin Mangel. Einem Insider erzählte Halperin, dass Jackson an einer virulenten immunologischen Krankheit gelitten haben soll und eine Lungen-Transplantation benötigte. In der Zwischenzeit wurde behauptet, der Sänger habe eine „Augmentation Theapie“ gemacht, ihm wurde pulmonaler Eiweiß aus menschlichem Blut injiziert – dieses wird gemeinhin AIDS-Patienten verabreicht.


    So testete Dr. Sathyavagiswaran und sein Team einen „ziemlich gesunden“ Menschen auf BVD oder AIDS? Unwahrscheinlich, vor allem Letzteres. Laut Dr. Carol J. Huser ist einem ME ein AIDS-Test verboten, es sei denn, wie im Fall Liberace, es wäre eine Ansteckungsgefahr gegeben.


    „Ich teste HIV sehr selten, genauso wie die meisten meiner Kollegen“, versicherte Dr. Huser. „Und in vielen Staaten sind die Ergebnisse vertraulich zu behandeln.“


    Im Jahre 2001 inszenierten Janet, Tito und Randy Jackson einen Medikamentenentzug für ihren Bruder. Michael sagte:“ Ich werde trotzdem in einem Jahr sterben.“. War er sich da schon bewusst über seinen Zustand? Jahre später versuchte die Familie in Las Vegas Michael erneut zu einem Entzug zu bringen, aber Michaels Bodyguards versperrten ihnen den Weg.


    Übereinstimmend mit seinem Vater Joe, sagte seine Tochter Paris, Michael würde es nicht bis zum Vatertag schaffen. Mittlerweile gibt es Mord-Verschwörungstheorien die viele Jans und auch die Jackson Familie inspiriert. Sie glauben, dass Sony und/oder AEG Productions mit Dr. Conrad Murray als ausführendes Organ dahinter stecken.


    Murray wurde von AEG eingestellt, betont das Verschwörungslager. In der Tat hatte aber Michael ihn ausgesucht und verlangte, dass AEG ihn auf die bevorstehende Comeback-Tour Lohnliste setzt. „Du solltes möglichst nciht mit dem King of Pop streiten“, sagte AEG Kopf, Randy Phillips.


    „Wenn er auf Tournee ging, nahm der Kisten voller Medikamente mit, er konnte nicht ohne sie auskommen“, schrieb sein Biograf und ehemaliger Freund Stacy Brown über die Dangerous Tour 1992. Er machte eine Reha, brach sie ab und verübte langsamen Selbstmord. In den kommenden Jahren eskalierte sein Medikamentenmissbrauch.

    Was uns schließlich der toxikologische Bericht zeigt, ist allerdings nur die letzte Injektion: die Benzodiazepine und Propofol, die Dr. Murray Jackson in den letzten Stunden verabreicht hatte. Es hätte klar sein müssen, allein schon durch die unzähligen Injektionsstellen, dass der Verstorbene drogenabhängig war und durch die nachlassende Wirkung der Beruhigungsmittel einen enormen Appetit darauf aufgebaut hatte.
    Angesichts seiner produktiven Anamnese hat der Untersuchungsrichter die Verpflichtung die zur vollen Aufklärung führen muss? Nach dem California Code 27499: „Der Untersuchungsrichter hat jede Person als Zeugen vorzuladen, der Kenntnis von diesen Tatsachen hat.“


    Hat der Untersuchungsrichter medizinische Unterlagen für eine lebensbedrohliche Vorerkrankung Jacksons? Der Gerichtsmediziner fand bei dem King of Pop: Beruhigungsmittel für Nerven und Panikattacken, Betäubungsmittel für Schmerzen, Beruhigungsmittel und Narkosemittel für den Schlaf, Amphetamine für Leistung, Steroide für Lupus und immunologische Erkrankung, Antibiotika für wiederkehrende Infektionen.
    Wenn der vollständige Autopsiebericht veröffentlicht wird, werden alle diese Stoffe identifiziert werden? Wird die langfristige Einnahme, besonders im Zusammenspiel mit bereits bestehenden Krankheiten, als tödliche Wirkung bewerten werden?


    Wahrscheinlich nicht, denn es wäre schädlich für die Verfolgung des Beklagten Dr. Murray, der allein verantwortlich gemacht werden soll, für den Tod eines relativ gesunden Menschen.


    Die LAPD und DA haben im Laufe der Jahre peinliche Verluste in der Öffentlichkeitswirkung erlitten. Die Berichte der Gerichtsmediziner sind die am heftigsten umstrittensten Beweise. Die Verteidigung wird sicherlich versuchen dieses anzuzeigen und die Erkenntnisse werden gebogen und gedehnt werden.


    Aber wird dies ausreichen um den King of Pop zu entlasten?


    http://blogcritics.org