Beiträge von Marion

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    Michael Jackson: Rekorddeal – Neues Album kommt im November


    Die Nachlassverwalter von Michael Jackson haben den größten Deal abgeschlossen, den es je in der Musikgeschichte gegeben hat. Der Vertrag, den John Branca und John McClain mit SonyMusic abgeschlossen haben, hat einen Wert von 250 Millionen Dollar, berichtet AP. Innerhalb von sieben Jahren sollen zehn Projekte veröffentlicht werden, als erstes folgt im November ein neues Album des King Of Pop, das zuvor noch nicht veröffentlichte Aufnahmen enthält.


    Insgesamt könnten mindestens drei Alben mit unbekanntem Jackson-Material veröffentlicht werden. Kerngeschäft des Kontrakts seien u.a. die Erteilung von Lizenzen ins Ausland. Dies würde 2/3 des Pakets ausmachen, da 2/3 der Umsätze des im Jun i 2009 verstorbenen Sängers traditionell im Ausland gemacht weeden würden, berichtet TMZ.


    Damit ist der Weg frei, dass wir Michael Jackson auch bald an der Supermarktkasse begegnen werden.


    Quelle: http://klatsch-tratsch.de/2010…m-kommt-im-november/48563

    Michael Jackson angebliches Kind der Liebe lebt mit der Familie Jackson unter einem Dach und erzählt den Kinder des Sängers er wäre ihr neuer Vater.


    Omer Bhatti - der seit dem Tod des King of Pop bei der Jackson Familie in der Hayvenhurst Avenue in Kalifornien lebt hat seinen Namen in Michael Omer Bhatti geändert.


    Der 25-jährige Norweger Rapper-und-Tänzer hat angeblich gesagt, Michaels drei Kinder - Prinz Michael, 13, Paris, 11, und acht-jährige Prinz Michael II., der so genannte "Blanket" - er wäre von ihrem Vater geschickt worden um ihr neuer Vater zu sein.


    Seit dem Tod des 'Thriller' Sängers - der im vergangenen Juni an einer akuten Propofol-Vergiftung starb, ist der rechtliche Vormund dessen Mutter Katherine Jackson, 79.


    Ein Insider sagte RadarOnline.com: "Prince ist besonders anfällig für Omer und seine Ansprüche. Er fängt an Omers Äusserungen zu glauben, dass Michael sein Vater ist.


    "Omer hat den Kindern erzählt er hat seinen Namen von OmarJamal Bhatti in Michael Omar Bhatti verändert."


    Omer behauptet auch, ein Mitglied der Familie zu sein, stellt sich als "Michael" vor und lebt von dem Geld der Familie.


    California's Department of Children and Family Services besuchte in den letzten Wochen mehrere Male die Familie und überwacht die Situation der Kinder.


    Omer traf Michael zum ersten Mal im Jahr 1996 in Tunesien, während eines Familienurlaubs mit seiner Mutter Pia und seinem Stiefvater Riz. Er beeindruckte den Star mit seinem Tanz, und sie wurden "best friends".


    Im Jahr 1997 zog die Familie auf Michaels Luxus-Landgut, wo Pia als Kindermädchen und Riz Fahrer gearbeitet haben.


    Michael glaubt, dass habe er Freunden im Jahr 2004 gesagt, er sei Omers biologischer Vater, nach einem One Night Stand mit Pia im Jahr 1984, obwohl Omer nach dem Tod von Michael Jackson gesagt hat, er wäre nicht sein Vater.


    Quelle: http://www.chinadaily.com.cn/e…03/16/content_9598381.htm

    Noch immer lässt sich mit Michael Jackson vorzüglich Geschäfte machen. Und so schlossen die Nachlassverwalter des King of Pop nun einen Millionendeal ab.


    Laut "tmz.com" gibt es seit Neuestem einen Deal mit Sony Music - und zwar über 250 Millionen Dollar. Innerhalb von sieben Jahren sollen zehn Jackson-Projekte, also zum Beispiel Alben, verwirklicht werden. Die erste CD, die unveröffentlichte Songs enthalten soll, soll bereits im November auf den Markt kommen. Zudem heißt es, man könne noch mindestens drei Platten mit nie veröffentlichten Jackson-Werken brennen - so viele Songs hätte der King of Pop hinterlassen.


    Quelle: http://www.poplexikon.com/news…ndeal-abgeschlossen/35639

    Joe Jackson erhält Einblick in die medizinische Akte seines Sohnes Michael JacksonAls ein Teilsieg wird der Einblick in die medizinischen Akten seines verstorbenen Sohns Michael Jackson verbucht.


    Joe Jackson glaubt fest an Fehler, die während des Krankenhausaufenthaltes und anschließend bei den Untersuchungen gemacht worden sind.


    Der Richter gewährte ihm jedoch nur einen Blick in die Akten vom Todestag, weitere Akten dürfe er nicht einsehen.


    Das Krankenhaus selber beteuert keine Probleme damit zu haben, die Daten und Akten offen zu legen.


    Joe Jackson will die Todesursache mit eigenen Augen lesen, er kann es immer noch nicht fassen.


    Man merkt ihm an, dass die Entwicklung, die sich im Moment um Conrad Murray abzeichnet, nicht gefällt. Im ungünstigsten Fall könnte der Mann frei kommen, der maßgeblich oder hauptsächlich am Tod des King of Pop ist.


    Quelle: www.sappalapapp.de

    Michael Jacksons 13 jähriger Sohn Prince möchte im Prozess gegen Dr. Murray als Zeuge aussagen. Murray wurde am Montag der fahrlässigen Tötung angeklagt. "Es ist möglich, dass Dr. Murray niemals dafür hätte bezahlen müssen, wenn Prince Michael nicht eine leidenschaftliche Aussage bei der Polizei gemacht hätte", verrät ein Insinder der Untersuchungsbehörde.


    "Die Polizisten gaben der Familie Jackson ein Update der Ermittlungen. Als es schien, dass sie kein Datum anbieten konnten, an dem Dr Murray verhaften würden, kam Prinz, der außerhalb des Zimmers mitgehört hatte, herein.


    "Er überraschte die Detektive mit einer emotionalen Aussage. Prinz sagte ihnen sie sollen 'nicht aufzugeben' und sagte, dass ihr Vater ihm und seiner Schwester Paris oft gesagt hatte, dass 'alles möglich ist, wenn Sie es nur genug wollen und Sie hart genug daran arbeiten.


    "Prinz erklärte sich sogar bereit, gegen Dr Murray auszusagen, weil er sagte, 'ich war dort - es wird für immer in meinem Gedanken sein."


    "Die abgebrühten Detektive waren praktisch zu Tränen gerührt. Sie haben die Untersuchung aufgenommen - und Prinz hat sich dafür bedankt."


    Ein Freund der Familie Jackson sagte: "Prinz ist die einzige Person ausser dem Arzt, der sah, was wirklich geschah - und er sagt, dass er denkt, dass der Arzt etwas Falsches tat, dass er seinen Daddy tötete!


    "Prinz sagt, dass er Blut auf der Kleidung seines Vaters sah, und es Zeiten gab, da hat der Arzt ihn und seine Geschwister nicht in das Schlafzimmer gelassen, um ihren Daddy zu sehen.


    http://peoplemagazinedaily.com/?p=4686

    Das ist auch wieder so eine Sache bei der ich :örks: könnte. Karen hat dies ihren "Freunden" auf Facebook erzählt, weil sie es einfach mit ein paar Menschen teilen wollte, da es sie mit Sicherheit mitten ins Herz getroffen hat, eine solche Äußerung zu hören. :rotz: Sie hatte es wirklich lieb gemeint, uns daran teilhaben zu lassen, sie hat es zwar auf anraten wieder entfernt, aber es war zu spät :d25: und einer von den sogenannten "Freunden" hat wieder einmal, wie auch beim Foto des Sarkophages, alles an die Presse weiter gegeben. :heul:


    Karen muss schon extrem aufpassen, was und wo sie Dinge preisgibt, wie muss es dann erst Michael gegangen sein. :stuhl: Es tut mir wahnsinnig leid für Karen, dass sie im Schussfeuer der Presse steht und sich noch nicht einmal auf Menschen verlassen kann, die Michael angeblich geliebt haben :flenn:

    In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der
    USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den
    Zeugenstand. Eine ältere, groß-mütterliche Frau.


    Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
    Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie
    seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben
    mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau,
    Sie manipulieren die Leute und
    reden schlecht über sie hinter deren Rücken.
    Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
    dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar
    Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."


    Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er
    tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her
    und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den
    Anwalt der Verteidigung?"


    Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr.Bradley seit er ein junger Mann war.
    Er ist faul, tut immer´ sehr fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem.
    Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine
    Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz.
    Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen
    Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."


    Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
    Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch
    beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke
    ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"

    Nach dem Bericht des Gerichtsmediziners : Die Art des Todes ist Mord und die Schlussfolgerung stützt sich auf die folgenden 4 Elementen:


    1. Umstände deuten darauf hin, dass Propofol und Benzodiazepine von einem anderen verabreicht wurden.


    2. Propofol wurde in einer nicht zu akzeptierenden Art und Weise ohne entsprechende medizinische Indikation wie in einem Krankenhaus verabreicht.


    3. Die Qualität der Pflege für die Verwaltung von Propofol wurde nicht erreicht. Empfohlene Ausrüstung für die Patientenüberwachung, eine präzise Dosierung und Reanimation war nicht erkennbar.


    4. Die Umstände unterstützen nicht die Selbstverwaltung von Propofol.


    The Coroner's Bericht wurde unter Verschluss gehalten, bis die Strafanzeige eingereicht wurde, und es wird ein Kernstück bei der Verfolgung von Dr. Conrad Murray sein, der unter der Anklage der fahrlässigen Tötung steht..


    UPDATE: In dem Bericht des Untersuchungsrichters, ist die Szene im Hause Jackson's im Detail beschrieben, und die Beschreibung des Schlafzimmers kling wie in einem Krankenhaus. Es gab einen Stuhl neben dem Bett, Berichten zufolge saß der Arzt hier. Auch gibt es - eine grüne Sauerstoffflasche, rezeptpflichtige Medikamente, medizinische Hilfsgüter, ein Feld von Kathetern, Einweg-Nadeln und Alkoholtupfer. Auch gefunden - in der Nähe des Fußende des Bettes ... eine geschlossene Flasche mit Urin.


    Als wir zuerst berichtet, fand Behörden 11 Flaschen von Propofol im Haus - 3 100-ml-Durchstechflaschen und 8 20 ml Fläschchen.


    Auch war die Rede über die Haare Jacksons. In der Tat sagt der Coroner's Bericht: "Das Kopfhaar des Verstorbenen war spärlich und war mit einer Perücke verbunden.“


    UPDATE: Was wurde im Haus Michael Jackson's gefunden ... Behörden haben Diazepam (für Angst) verschrieben von Dr. Murray, Lorazepam (für Angst) verschrieben von Dr. Murray und Temazepam (für Schlaflosigkeit) verschrieben von Dr. Murray, gefunden. Auch gefunden wurde Clonazepam (für Panikstörungen) verschrieben von Dr. Allan Metzger, Trazodon (ein Antidepressivum) verschrieben von Dr. Metzger. Und sie fanden Tizanidine (a Muskelentspanner), Omar Arnold (ein Alias Jackson) von Dr. Arnold Klein verschrieben. Es gab auch eine leere Flasche Propofol Injektionsemulsion und eine leere Glasflasche von Flumazenil Injektion (die die Auswirkungen der Sedierung umkehrt) und eine kaputte Spritze.


    Als wir zuerst berichtet, fand Behörden 11 Durchstechflaschen mit Propofol ... 3 100-ml-Durchstechflaschen und 8 20 ml Fläschchen. Keine der Flaschen hatte verschreibungspflichtige Kennungen, weder den Namen des Patient oder den Namen des Arztes.


    Sie fanden auch flüssige Midazolam (Anti-Angst), Lorazepam Flüssigkeit (injizierbare) oder 14 Kapseln Ephedrin (für Narkolepsie und Depression), Koffein Aspirin, Zanaflex (a Muskelentspanner) und Prednison (für Hauterkrankungen). Es gab auch Azithromycin (ein Antibiotikum), von Dwight James vorgeschrieben Cherilyn Lee und der Patient hieß Kathlyn Hursey.


    UPDATE: Ein Anästhesist, der Rücksprache mit dem Untersuchungsrichter sagte, es gebe "keine Berichte darüber dass man Propofol für Schlaflosigkeit benutzen würde.“. Die einzigen Berichte über dessen Verwendung in Häusern sind Fälle von tödlichem Missbrauch."



    Read more: http://www.tmz.com/#ixzz0ez8IA6Pz

    Leibarzt - Jacksons Arzt soll Freitag angeklagt werden
    04.02.10 | 12:50 Uhr


    Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray soll sich am Freitag wegen des Tods des Popstars vor Gericht verantworten. Der Mediziner werde sich am Morgen der Polizei in Los Angeles stellen und um 13.30 Uhr Ortszeit einem Richter vorgeführt, wie der Internetdienst «TMZ» unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete. Murray werde wegen fahrlässiger Tötung belangt.


    Zunächst hatte es geheißen, dass das Verfahren gegen Murray am Mittwoch beginnen sollte.


    Dem Mediziner wird vorgeworfen, Jacksons Tod im vergangenen Juni durch die Gabe eines starken Narkosemittels verursacht zu haben. Offenbar wird der Arzt den Gerichtssaal am Freitag als freier Mann verlassen. Laut «TMZ» wird der Staatsanwalt eine Kaution in Höhe von 25 000 US-Dollar verlangen. Dies sei die Standardsumme in einem Verfahren wegen fahrlässiger Tötung im Bezirk Los Angeles.


    Los Angeles (ddp)


    Url zum Artikel:
    http://www.ad-hoc-news.de/leib…den--/de/Politik/20921429

    'Er ist ständig bei uns'
    Die Brüder des verstorbenen 'King of Pop' Michael Jackson haben bekanntgegeben, dass sich sich ohne ihn "leer" fühlen. Dennoch sind sie felsenfest davon überzeugt, dass er sie bei der Comeback-Tour der Jackson Five,wennglich auch nur spirituell, begleiten wird.


    Wer sind wir schon ohne ihn? Die männlichen Geschwister von Pop-Gott Michael Jackson denken eigenen Angaben zufolge immer noch jeden Tag an ihren verstorbenen Bruder.


    Jackie, Tito, Jermaine, Marlon und Michael bildeten 1965 die Pop-Gruppe 'The Jackson 5', als der künftige Magnet der Massen gerade einmal sechs Jahre alt war. Das Quintett ging zwar ab 1989 getrennte Wege, fand im vergangenen Jahr jedoch kurz vor dem Tod von Michael Jackson wieder zusammen. Die verbliebenen Band-Mitglieder versuchen jetzt, ihre anstehende Comeback-Tour zu planen, während sie gleichzeitig ihre Trauer bewältigen.


    "Ich wache immer noch jeden Tag auf und kann es nicht fassen, dass unser Bruder icht mehr unter uns weilt", erklärte Jermaine Jackson. "Ganz egal, was wir auch machen - ob wir im Studio proben oder Tanschritte üben - es herrscht eine gähnende Leere. Wir spüren sie ständig. Sie lastet auf uns", fügte Tito Jackson hinzu. "Von einem emotionalen Gesichtspunkt her ist es sehr schwer diese Songs zu singen, ohne dass Michael dabei ist. Ihn allein schon im Radio zu hören löst starke Emotionen aus."


    Die Brüder waren gerührt von der öffentlichen Anteilnahme am Tod von Michael Jackson, betonten aber, dass niemand ihn so vermisse wie sie. Sie waren nach seinem Tod am Boden zerstört, weil sie ihre ganze Jugend gemeinsam mit ihm verbracht hatten.


    "Michael war maßgeblicher Bestandteil der Jackson Five und natürlich war er schon lannge Zeit, bevor er berühmt wurde, unser Bruder", ergänzte Marlon Jackson. "Ich glaube nicht, dass die Leute jemals verstehen werden, was es bedeutet Michael als Bruder zu verlieren und nicht als Popstar. Ein Geschwisterteil zu verlieren ist niederschmetternd."


    Michael Jackson ist nunmehr sieben Monate tot, aber seine Brüder sind überzeugt, dass sein Geist weiterhin bei ihnen weilt. Sie können seine Anwesenheit wortwörtlich fühlen und sind fest überzeugt, dass er bei ihnen sein wird, wenn sie im weiteren Verlauf des Jahres auf die Bühne zurückkehren.


    "Michael war ein helles, gleißendes Licht, dass unser ganzes Leben lang strahlte. Wir haben aber nicht das Gefühl, dass es ausgeschaltet worden ist", gab Tito Jackson zu Protokoll. "In Wirklichkeit haben wir das Gefühl, dass sein Licht sogar noch stärker strahlt, weil sein Vermächtnis weiterlebt und sein Geist sehr wohl lebendig ist. Wir spüren ihn die ganze Zeit, und wenn wir oben auf der Bühne stehen werden, wird er die ganze Zeit bei uns sein."


    Jackie Jackson zog gegenüber der britischen Tageszeitung 'The Daily Mirror' das folgende Fazit: "Michael ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche bei uns. Sobald du sich nur umdrehst erscheint er wieder im Fernsehen. Er ist ist ständig bei uns."


    Kürzlich war bereits bekannt geworden, dass sich die Geschwister Brüder des verstorbenen Sängers, Jackie, Tito, Jermaine, Marlon und Randy Jackson sowie Schwester Janet Jackson in die Liste der Gläubiger haben eintragen lassen, denen ein Stück aus dem hinterlassenen Vermögen des Stars zusteht. Das Promi-Portal 'TMZ' berief sich auf der eigenen Redaktion vorliegende Dokumente, die diesen Sachverhalt andeuten. Unklar ist, wie viel und wofür der Musiker seinen Geschwistern Geld geschuldet haben soll. Das Portal berichtete aber weiter, Janet Jackson habe eine Estattung einiger Kosten für Jacksons Beerdigung gefordert.


    Außerdem soll Howard Weitzman, Anwalt des Nachlassverwalters, im Fall Michael Jackson bestätigt haben, dass die Geschwister laufende Forderungen aus Kreditgeschäften haben und somit als mögliche Gläubiger gelten. Als ein weiterer möglicher Gläubiger soll Michael Jacksons geistige Beraterin, June Juliet Gatlin, eingetragen sein.


    Die Schulden des 'King of Pop' sollen Medienberichten zufolge 331 Millionen US-Dollar betragen. Neben den Geschwistern des Jackson-Clans liegen auch die Finanzinvestoren Fortress Investment Group und Colony Capital sowie die Großbanken Citigroup und Bank of America als große Kreditgeber in Lauerstellung.


    Laut Finanzunterlagen beläuft sich das Vermögen des verstorbenen Sängers auf nur 236,6 Millionen US-Dollar. Weitere Millionen dürften jedoch in den nächsten Jahren durch Plattenverkäufe und Tantiemen hinzu kommen. Damit sollte gewährleistet sein, dass alle ein Stück des Kuchens abbekommen.

    Die Nachlassverwalter bekommen aus dem Jackson Besitz 10 %.


    John McClain und John Branca haben den Richter um 10 % des Profits gebeten. Der Richter gab diesem Antag statt. Der Ausschluss von 10 % beinhaltet den Profit aus dem Film This is it.


    Der Richter gab McClain und Branca auch weiterhin grünes Licht, damit sie nicht immer wieder beim Gericht um Erlaubnis bitten müssen. Der Richter nannte Ihre Arbeit um das Erbe von Michael Jackson - außerordentlich beeindruckend.


    Quelle: TMZ

    So meine Antwort an die Morgenpost :tütü:


    Sehr geehrter Herr Nolde,


    lt. Strafgesetzbuch ist, wie allen anderen Bürgern, auch den Journalisten folgendes untersagt:


    1. Beleidigung (§185)
    2. Üble Nachrede (§186)
    3. Verleumdung (§187)
    4. Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§189)


    Zudem gehören zu den Pflichten der Journalisten:


    Wahrheitsgemäße Berichterstattung und Sorgfaltspflicht, d. h. der Journalist muss alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft prüfen (siehe auch: „Publizistische Grundsätze des Deutschen Presserats")


    Und:


    Die Informationsfunktion ist die wichtigste Funktion der Massenmedien: Die Medien vermitteln Wissen und Erfahrungen, die wir nicht persönlich machen können, z. B. weil wir nicht vor Ort sein können.


    Außerdem ist es die Pflicht der Medien objektiv und verständlich zu berichten, so dass Ereignisse und Probleme auch für nicht sachverständige Bürger einsehbar dargestellt werden. Indem Sie aber die Rollen und Normen einseitig und stereotyp darstellen, fördern die Medien Vorurteile und Rassismus.


    Die Medien haben eine öffentliche Aufgabe und dazu gehört es nicht, mir eine persönliche Meinung von einer Nora Reinhardt durchlesen zu müssen, denn dazu gibt es Kolumnen, Blogs, oder Bücher, damit Frau Reinhardt ihre persönliche Meinung mitteilen kann. Von einer Berichterstattung erwarten wir Bürger eine neutrale, objektive Betrachtung dessen, was passiert ist, dort hat keine persönliche Meinung eines einzelnen Menschen etwas verloren.


    Ob nun Frau Reinhardt der Meinung ist, dass es kein guter Einfall gewesen sei, die Kinder von Michael Jackson dort auftreten zu lassen, mag ihre Meinung sein, aber ihre eigene persönliche Meinung hat in einer Berichterstattung nichts zu suchen, denn sie ist subjektiv und soweit mir bekannt ist, hat Subjektivität in der Berichterstattung nichts verloren. Tatsächlich ist es normal, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, aber die kann sich der Leser bitte selbst machen und es ist nicht Ihre Aufgabe die Leser dahingehend zu beeinflussen und zu manipulieren. Ob Sie nun mit dem Leben und Wirken eines Michael Jackson einverstanden sind, interessiert die Leser nicht, denn alle Leser erwarten eine neutrale, objektive Berichterstattung, nicht mehr und nicht weniger.


    Laut Presserat sollten die Medien ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahrnehmen, das sehen wir als hier nicht gegeben.


    Zudem hat es nichts mit Sachverhalt zu tun Michael Jackson für seine Kinder als "Ziehvater" (dies nur als Beispiel) zu betiteln, wenn das ein Sachverhalt ist, dann benötigen wir hierfür eine Quellenangabe.


    Hierzu sagt der Deutsche Presserat folgendes:


    Richtlinie 11.1 – Unangemessene Darstellung


    Unangemessen
    sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der
    Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies
    ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder
    körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das
    öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser
    hinausgehenden Art und Weise berichtet wird.


    und:


    Ziffer 2 - Sorgfalt
    Recherche ist unverzichtbares Instrument
    journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen
    in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen
    Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu
    wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder
    Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte
    Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu
    machen. […]


    Mit freundlichem Gruß





    Wer mitzeichnen möchte bitte Anmeldung :ablach::ablach:

    Von der Morgenpost bekam ich heute folgende Mail :tischkante: das schreit schon wieder nach einer Antwort. Denn ein Artikel sollte keine persönliche Meinung beinhalten, sondern ein Artikel soll zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen, das funktioniert aber nicht, wenn ein Reporter die Leser versucht mit seiner Meinung zu manipulieren..............also ein weiterer Brief ist wohl fällig :watsch:


    Sehr geehrte Damen,


    Danke für Ihre E-Mail. Das besagte Stück sollte nicht in dieser Form bei Morgenpost Online erscheinen - es stand auch nicht auf der Seite, wohl aber, wie wir und auch Sie festgestellt haben, in dem via Suche erreichbaren Artikelverzeichnis. Dass dies so war, liegt an einem Übertragungsfehler zwischen Texteingang und Website. Der ist jetzt behoben.


    Unabhängig davon will ich dennoch auf eines hinweisen: Der Artikel ist ein Meinungsstück - dass Interpretation und Bewertung bestimmter Sachverhalte sich von Ihrer Meinung unterscheiden, liegt in der Natur der Sache beziehungsweise in der Natur der unterschiedlichen Perspektiven.


    Ich halte es, um ein Beispiel zu nennen, für überaus unwahrscheinlich, dass Michael Jackson "von jedem, der ihn je getroffen hat, nur als höflich, freundlich, liebevoll und absolut harmlos beschrieben" wird. Ob es eine gute Idee ist, Jacksons Kinder bei der Grammy-Verleihung auftreten zu lassen, darüber kann man streiten, wobei man nicht der Meinung sein muss, es sei ein großartiger Einfall gewesen. Ob eine Armbinde tatsächlich dazu taugt, ein Signal gegen Kinderarmut, -missbrauch und -arbeit zu setzen, oder ob das nur eine pseudo-politische Dekoration ist, auch darüber kann man streiten. Welche Position man dabei einnimmt, ist letztlich eine Frage der jeweiligen Auffassung, weniger eine Frage von Fakten - Sie wie auch unsere Autorin bewerten und interpretieren Sachverhalte.


    Dass Sie, weil Sie Ihre Meinung in dem betreffenden Stück nicht wiederfinden, von dem Artikel enttäuscht sind, kann ich nachvollziehen. Das allerdings ist für unsere Redaktion kein Grund, einen Artikel zu entfernen - dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, finden wir normal. Auch wenn es Michael Jackson betrifft.


    Grüße aus Berlin,


    Dirk Nolde

    Quellen aus der Jackson Familie haben Einzelheiten über den Grammy Awards-Auftritt der Kinder des King of Pop verlauten lassen. Die Quelle bestätigte uns, dass Blanket sehr überwältigt war, bevor sein Bruder und seine Schwester auf die Bühne gingen.


    Begleitet von ihren Cousins, nahm Prince Michael den Award für seinen Vater entgegen. "In all seinen Liedern, seine Message war einfach - Liebe. Wir werden damit fortfahren um diese Message zu verbreiten um der Welt zu helfen." ET`s Quellen berichteten, dass Prince diese Rede selbst schrieb und sie einige Wochen übte.


    Paris sprach auch bei der Verleihung ein paar Worte, sie sagte: "Wir lieben Dich Daddy." Paris wollte keine Rede halten, wurde aber von Katherine darauf hingewiesen, dass sie etwas sagen müsse.


    Nach der Verleihung nahmen die Kinder auch am Awards-Dinner teil. Zuschauer bemerkten, dass Prince den Award nicht einen Moment aus den Augen gelassen hätte.


    Quelle: etonline.com


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    JANET JACKSON wartet auf einen Anruf von MICHAEL


    Quelle: http://www.star-nachrichten.de/janet-jac…n-michael-30214


    LOS ANGELES - Janet Jackson hat den Tod ihres Bruders Michael noch immer nicht richtig verkraftet. Die Sängerin wartet manchmal sogar auf einen Anruf des verstorbenen King of Pop. Gegenüber dem "Wonderland Magazine" sagte sie: "Es ist manchmal traurig, denn - ich weiß auch nicht - du denkst, dein Telefon klingelt und du hörst die Stimme, die deinen Namen sagt. Aber gut, das Leben geht weiter, und jeder trauert anders."


    Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Eine Obduktion ergab, dass der Sänger das Schmerzmittel Propofol im Blut hatte.



    Quelle: http://celebrity-stars.de/2010/02/02/jan…s-dem-jenseits/


    Sieben Monate ist der King of Pop nun schon tot. Seine Schwester Janet Jackson knabbert aber offenbar immer noch an dem Verlust. In einem Interview gab sie zu, dass ihr die Trauer mittlerweile leichter falle. Doch vor allem an traurigen Tagen soll es ihr noch sehr schwer fallen, zurechtzukommen. Jackson gestand, manchmal am Telefon auf einen Anruf ihres Bruders zu warten. Immerhin, sein Tod scheint sie sehr aufgerüttelt zu haben. Die schöne Sängerin ist davon überzeugt, ihr Leben ändern zu müssen. “Eine Menge Veränderungen” hat es in ihrem Leben gegeben, berichtet Jackson. Vor allem von “Ja-Sagern” will sie sich endlich getrennt haben. Jetzt will sie in einem Action-Film mitspielen.

    So, hier nun nochmal der Brief komplett und abgeändert bzw. etwas hinzugefügt :)


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    wir beziehen uns auf den Artikel in Ihrer Internetseite welt.de/fernsehen von Nora Reinhardt. Allein diese Anrede „geehrte“ fällt uns im Angesicht Ihres Berichtes äußerst schwer, tatsächlich erscheint es uns fast unmöglich, solch eine Anrede zu wählen, allerdings besitzen wir, im Gegensatz zu einigen „Journalisten“ eine gute Kinderstube, Liebe, Verstand und Herz.


    Die erniedrigende, diskriminierende, widerliche Berichterstattung über den größten Entertainer unserer Zeit geht also weiter, diesmal werden sogar unschuldige Kinder, nämlich die Kinder von Michael Jackson mit hinein gezogen. Es scheint so, als hätte jeglicher Verstand die Zunft der Journalisten verlassen und es mittlerweile im Bereich der Medien dazu gehört, auf andere Menschen herum zu trampeln und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Was ist das? Neid, Missgunst, Eifersucht, geringe Bildung, kein vorhandener emotionaler Quotient, fehlende Intelligenz? Uns scheint es so, als müssten einige Ihrer Kollegen „Journalisten“ andere Menschen diskriminieren, damit sie nicht über ihre eigene Existenz nachdenken müssten, über ihre fehlende Empathie gegenüber ihren Mitmenschen und das Anerkennen dessen, was andere im Stande waren zu leisten. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, etwas so großartiges zu leisten und zu schaffen, wie Michael Jackson, muss man natürlich nach Dingen wühlen, um dieses großartige Schaffen nieder machen zu können und seien es nur Lügen und Unterstellungen. Es gibt einige Menschen, die sind selbst nicht in der Lage etwas zu schaffen in ihrem Leben und benötigen daher andere Menschen als Fußabtreter, damit sie sich ihres eigenen jämmerlichen Lebens nicht bewusst werden müssen.


    Michael Jackson Fans meiden sämtliche Zeitungen, Zeitschriften und Berichterstattungen mittlerweile und einer der Gründe ist mal wieder in Ihrer Zeitung zu finden. Alleine schon Michael Jackson als Ziehvater seiner beiden ältesten Kinder zu bezeichnen, entbehrt jeglicher Grundlage, denn in der Geburtsurkunde der beiden Kinder steht nicht Ziehvater, sondern Vater und ob Ihre „Reporterin“ hier eine andere Ansicht oder was auch immer vertritt, ist der breiten Öffentlichkeit völlig egal. Aber es soll ja auch Menschen geben, die mit Blindheit geschlagen sind und immer noch unwahre Behauptungen aufstellen. Aber wirklich, unser Respekt vor Ihnen Frau Reinhardt und Ihrer Kollegen „Journalisten“ wurde durch solche Sätze wirklich erhöht. Sie wissen tatsächlich, dass die Kinder von Michael Jackson, gar nicht seine sind. Donnerwetter, da scheint wohl jemand zu viel Klatschpresse in sich aufgesogen zu haben, denn auch dafür braucht man nur gute Augen und zu sehen, dass es sehr wohl seine leiblichen Kinder sind. Solle übrigens Interesse bestehen, ich mein Weiterbildung schadet ja nie, gibt es auf Youtube einige Videos darüber, in denen Bilder von den Kindern und von Michael Jackson gegenübergestellt wurden, und selbst jemand der fast blind ist, kann dort die Ähnlichkeit erkennen. Uns zeigt es nur, wie blind sie mittlerweile durch ihre persönliche Abneigung gegen diesen warmherzigen Menschen geworden sind.
    Auch die Benutzung von Fremdwörtern, die in der breiten Öffentlichkeit, eine eventuell vorhandene Intelligenz vermuten lassen, macht diesen Artikel von Nora Reinhardt nicht besser, oder gar wahrer. Zudem scheint Frau Reinhardt wohl keine Kinder zu haben um sich in diese Kinder hineinversetzen zu können, die natürlich ihrem verstorbenen Vater nacheifern, wie auch immer, ob nun mit der Kleidung, mit der Einstellung oder anderem, ansonsten würde Frau Reinhardt wohl ein kleines bisschen Empathie besitzen um das verstehen zu können, obwohl dazu natürlich auch gesunder Menschenverstand gehört. Denn dann wüsste Frau Reinhardt nämlich auch, dass das, was die Kinder von Michael Jackson am Oberarm trugen keine Kapitänsbinde ist, sondern ein Zeichen dafür, dass sie die Werte ihres Vaters weiter verfolgen wollen, der nämlich wollte diese Armbinde so lange tragen, wie Menschen auf dieser Welt hungern, ausgebeutet und misshandelt werden. Wäre das mal eine Option für Frau Reinhardt, sich auch für die Belange der Welt und deren Kinder einzusetzen, anstatt andere Menschen und deren Familien zu beleidigen und zu demütigen?


    Frau Reinhardt kann sich wohl nicht vorstellen, dass die Kinder von Michael Jackson, vielleicht nicht mussten, sondern wollten und eine Dankesrede, stellvertretend für seinen toten Vater, dieser Satz ist wirklich eine der widerlichsten, die ich jemals gelesen habe, dieser Artikel grenzt sowieso an einer Zumutung, aber das ist wirklich das allerletzte. Die Kinder wurde bislang von ihrem Vater, beschützt und geschützt, gerade vor Leuten wie Frau Reinhardt, dass sie keine Profis im Showbusiness sind, ist wohl allen, die ein wenig Intelligenz besitzen, klar. Ich möchte dazu gerne wissen, wie Frau Reinhardt sich wohl auf einer Bühne mit mehreren tausend Menschen im Publikum, und Millionen vor dem Fernseher, gefühlt hätte, ob sie in der Lage gewesen wäre, klar und deutlich, ohne Lampenfieber ihre Botschaft, wenn sie denn eine hätte, vorzutragen.


    Michael Jacksons Reden wirkten weder wirr, naiv oder hilflos, solche abscheulichen Dinge kann man nur in die Welt setzen, wenn man weder eine Rede gehört, noch verstanden hat. Wirr, naiv und hilflos ist nur der Artikel von Frau Reinhardt. Mich würde mal interessieren, ob Frau Reinhardt in der Lage gewesen wäre, ihre „Schmierereien“ Michael Jackson ins Gesicht zu sagen, oder ob das nur von ihrem sicheren, trockenen Platz im Büro machbar war.


    Frau Reinhardt ist wohl auch nicht in der Lage zu erkennen, wenn Menschen gerührt sind, dazu braucht man nämlich keinen Intelligenzquotienten, sondern den Emotionalenquoitenten, den sie wohl nachweislich nicht zu besitzen scheint, denn sonst wäre ihr die Rührung der Menschen im Staples Center wohl aufgefallen, aber wahrscheinlich war sie auch sehr damit beschäftigt ihre Schmierereien zu Papier zu bringen und damit zu erwarten, einen einzigen intelligenten Leser damit an Land ziehen zu können. Diese intelligenten Leser hätte Ihre Zeitung eher damit bekommen, wenn einmal darüber berichtet werden würde, dass Michael Jackson bereits zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert war und dass er im Guinness Buch der Weltrekorde als der Popstar gelistet ist, der am meisten für die Wohltätigkeit tat. Es ist Tatsache, dass Michael Jackson schätzungsweise 500 Millionen Dollar für Menschen gespendet hat, die am Rande unserer Gesellschaft leben. Wo ist Ihr Beitrag dafür Frau Reinhardt?? Oder sind Sie nur in der Lage über Menschen zu urteilen, die sie noch nie in ihrem Leben getroffen haben, und durch ihre nicht vorhandene menschliche Seite, wohl auch nie treffen werden.


    Frau Reinhardt scheint keine größeren Probleme in der Welt zu sehen, als sich über die sexuellen Neigungen eines Michael Jackson auszulassen, es sei denn, sie wäre ebenfalls bereit ihre eigenen sexuellen Neigungen mit der breiten Öffentlichkeit teilen zu wollen. Aber auch dieser Satz von Frau Reinhardt spiegelt mal wieder die unzureichende Recherche und das aufsaugen sämtlicher Klatschzeitschriften wieder. Wir fragen uns, worauf die Presse gewartet hat, dass Michael Jackson, sein komplettes Leben der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt und am besten noch einen Geschlechtsakt mit einer Frau im Fernsehen praktiziert? Ob dann allerdings das Treten der Menschenrechte gegenüber Michael Jackson aufgehört hätte, wagen wir angesichts dieser Schmierereien zu bezweifeln.
    Bereits im Jahre 1973 erließ der Deutsche Presserat einen Pressecodex.


    Hier einige Auszüge aus der Fassung vom 23.11.1994:


    Achtung vor der Wahrheit und wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind die obersten Gebote der Presse.


    Zur Veröffentlichung bestimmte Nachrichten und Informationen in Wort und Bild sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.


    Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden.


    Dokumente müssen sinngetreu wiedergegeben werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.


    Es widerspricht journalistischem Anstand unbegründete Beschuldigungen, insbesondere verletzender Natur, zu veröffentlichen.


    - Die Berichterstattung über schwebende Ermittlungs- und Gerichtsverfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen.


    Die Presse vermeidet deshalb vor Beginn und während der Dauer eines solchen Verfahrens in Darstellung und Überschrift jede einseitige oder präjudizierende Stellungnahme. Ein Verdächtiger darf vor einem gerichtlichen Urteil nicht als Schuldiger hingestellt werden.


    Kennen Sie diesen Pressecodex, haben Sie ihn sich einmal durchgelesen? Dann frage ich Sie, wann wird die Menschlichkeit die Medien wieder besuchen, oder sollten wir hier jegliche Hoffnung aufgeben müssen?


    Michael Jackson wird von jedem, der ihn je getroffen hat, nur als höflich, freundlich, liebevoll und absolut harmlos beschrieben wird. Michael Jackson hat Millionen Fans, die immer hinter ihm standen und immer hinter ihm stehen werden. Bedenken Sie alles das, bei einer weiteren, unwahren, diskriminierenden Berichterstattung über diesen genialen Künstler und herzensguten Menschen.


    Zum Schluss noch eine letzte Bemerkung, das "don't Rest in Peace" ist mit großem, großem Abstand das widerlichste und abstoßendste, was wir jemals lesen mussten. Wir haben uns fremdgeschämt und sind nicht nur fassungslos, sondern auch äußerst wütend.

    Man sollte mal Lisa Marie fragen wann es aufhörte, dass Fragen über ihren Vater gestellt wurden.


    Die wird wohl antworten NIE! ebenso wie Priscilla Elvis`Ex-Frau.........wer weiß denn schon, dass sie noch mindestens ein Kind mehr hat, von einem anderen Mann......es war immer nur Elvis interessant und so wird es bleiben.


    LG Marion

    Okay, Ihr habt es so gewollt :mike:


    Also, der Gute, der ihm die Unterhosen besorgt hat, hieß Sam L. Parity und er hat sie bei J. C. Penney gekauft :laugh:


    "Er sagte zu mir, ich brauche Unterwäsche. Als ich ihn fragte, welcher Art, wiederholte er nur "Unterwäsche". Als ich ihm sagte, dass ich nicht seine Mutter wäre und ich nicht wüsste, was ich da holen sollte, lachte er nur und sagte: "Hanes dreißig bitte." Als ich fast zur Tür heraus war, brüllte er mir hinterher:" Machen Sie 32 daraus, ich mag es nicht so eng." So sieht es aus Leute, der King of Pop trägt tightie whities!


    LG Marion

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    wir beziehen uns auf den Artikel in Ihrer Internetseite welt.de/fernsehen von Nora Reinhardt. Allein diese Anrede „geehrte“ fällt uns im Angesicht Ihres Berichtes äußerst schwer, tatsächlich erscheint es uns fast unmöglich, solch eine Anrede zu wählen, allerdings besitzen wir, im Gegensatz zu einigen „Journalisten“ eine gute Kinderstube, Liebe, Verstand und Herz.


    Die erniedrigende, diskriminierende, widerliche Berichterstattung über den größten Entertainer unserer Zeit geht also weiter, diesmal werden sogar unschuldige Kinder, nämlich die Kinder von Michael Jackson mit hinein gezogen. Es scheint so, als hätte jeglicher Verstand die Zunft der Journalisten verlassen und es mittlerweile im Bereich der Medien dazu gehört, auf andere Menschen herum zu trampeln und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Was ist das? Neid, Missgunst, Eifersucht, geringe Bildung, kein vorhandener emotionaler Quotient, fehlende Intelligenz? Uns scheint es so, als müssten einige Ihrer Kollegen „Journalisten“ andere Menschen diskriminieren, damit sie nicht über ihre eigene Existenz nachdenken müssten, über ihre fehlende Empathie gegenüber ihren Mitmenschen und das Anerkennen dessen, was andere im Stande waren zu leisten. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, etwas so großartiges zu leisten und zu schaffen, wie Michael Jackson, muss man natürlich nach Dingen wühlen, um dieses großartige Schaffen nieder machen zu können und seien es nur Lügen und Unterstellungen. Es gibt einige Menschen, die sind selbst nicht in der Lage etwas zu schaffen in ihrem Leben und benötigen daher andere Menschen als Fußabtreter, damit sie sich ihres eigenen jämmerlichen Lebens nicht bewusst werden müssen.


    Michael Jackson Fans meiden sämtliche Zeitungen, Zeitschriften und Berichterstattungen mittlerweile und einer der Gründe ist mal wieder in Ihrer Zeitung zu finden. Alleine schon Michael Jackson als Ziehvater seiner beiden ältesten Kinder zu bezeichnen, entbehrt jeglicher Grundlage, denn in der Geburtsurkunde der beiden Kinder steht nicht Ziehvater, sondern Vater und ob Ihre „Reporterin“ hier eine andere Ansicht oder was auch immer vertritt, ist der breiten Öffentlichkeit völlig egal. Aber es soll ja auch Menschen geben, die mit Blindheit geschlagen sind und immer noch unwahre Behauptungen aufstellen. Aber wirklich, unser Respekt vor Ihnen Frau Reinhardt und Ihrer Kollegen „Journalisten“ wurde durch solche Sätze wirklich erhöht. Sie wissen tatsächlich, dass die Kinder von Michael Jackson, gar nicht seine sind. Donnerwetter, da scheint wohl jemand zu viel Klatschpresse in sich aufgesogen zu haben, denn auch dafür braucht man nur gute Augen und zu sehen, dass es sehr wohl seine leiblichen Kinder sind. Solle übrigens Interesse bestehen, ich mein Weiterbildung schadet ja nie, gibt es auf Youtube einige Videos darüber, in denen Bilder von den Kindern und von Michael Jackson gegenübergestellt wurden, und selbst jemand der fast blind ist, kann dort die Ähnlichkeit erkennen. Uns zeigt es nur, wie blind sie mittlerweile durch ihre persönliche Abneigung gegen diesen warmherzigen Menschen geworden sind.
    Auch die Benutzung von Fremdwörtern, die in der breiten Öffentlichkeit, eine eventuell vorhandene Intelligenz vermuten lassen, macht diesen Artikel von Nora Reinhardt nicht besser, oder gar wahrer. Zudem scheint Frau Reinhardt wohl keine Kinder zu haben um sich in diese Kinder hineinversetzen zu können, die natürlich ihrem verstorbenen Vater nacheifern, wie auch immer, ob nun mit der Kleidung, mit der Einstellung oder anderem, ansonsten würde Frau Reinhardt wohl ein kleines bisschen Empathie besitzen um das verstehen zu können, obwohl dazu natürlich auch gesunder Menschenverstand gehört. Denn dann wüsste Frau Reinhardt nämlich auch, dass das, was die Kinder von Michael Jackson am Oberarm trugen keine Kapitänsbinde ist, sondern ein Zeichen dafür, dass sie die Werte ihres Vaters weiter verfolgen wollen, der nämlich wollte diese Armbinde so lange tragen, wie Menschen auf dieser Welt hungern, ausgebeutet und misshandelt werden. Wäre das mal eine Option für Frau Reinhardt, sich auch für die Belange der Welt und deren Kinder einzusetzen, anstatt andere Menschen und deren Familien zu beleidigen und zu demütigen?


    Frau Reinhardt kann sich wohl nicht vorstellen, dass die Kinder von Michael Jackson, vielleicht nicht mussten, sondern wollten und eine Dankesrede, stellvertretend für seinen toten Vater, dieser Satz ist wirklich eine der widerlichsten, die ich jemals gelesen habe, dieser Artikel grenzt sowieso an einer Zumutung, aber das ist wirklich das allerletzte. Die Kinder wurde bislang von ihrem Vater, beschützt und geschützt, gerade vor Leuten wie Frau Reinhardt, dass sie keine Profis im Showbusiness sind, ist wohl allen, die ein wenig Intelligenz besitzen, klar. Ich möchte dazu gerne wissen, wie Frau Reinhardt sich wohl auf einer Bühne mit mehreren tausend Menschen im Publikum, und Millionen vor dem Fernseher, gefühlt hätte, ob sie in der Lage gewesen wäre, klar und deutlich, ohne Lampenfieber ihre Botschaft, wenn sie denn eine hätte, vorzutragen.


    Michael Jacksons Reden wirkten weder wirr, naiv oder hilflos, solche abscheulichen Dinge kann man nur in die Welt setzen, wenn man weder eine Rede gehört, noch verstanden hat. Wirr, naiv und hilflos ist nur der Artikel von Frau Reinhardt. Mich würde mal interessieren, ob Frau Reinhardt in der Lage gewesen wäre, ihre „Schmierereien“ Michael Jackson ins Gesicht zu sagen, oder ob das nur von ihrem sicheren, trockenen Platz im Büro machbar war.


    Frau Reinhardt ist wohl auch nicht in der Lage zu erkennen, wenn Menschen gerührt sind, dazu braucht man nämlich keinen Intelligenzquotienten, sondern den Emotionalenquoitenten, den sie wohl nachweislich nicht zu besitzen scheint, denn sonst wäre ihr die Rührung der Menschen im Staples Center wohl aufgefallen, aber wahrscheinlich war sie auch sehr damit beschäftigt ihre Schmierereien zu Papier zu bringen und damit zu erwarten, einen einzigen intelligenten Leser damit an Land ziehen zu können. Diese intelligenten Leser hätte Ihre Zeitung eher damit bekommen, wenn einmal darüber berichtet werden würde, dass Michael Jackson bereits zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert war und dass er im Guinness Buch der Weltrekorde als der Popstar gelistet ist, der am meisten für die Wohltätigkeit tat. Es ist Tatsache, dass Michael Jackson schätzungsweise 500 Millionen Dollar für Menschen gespendet hat, die am Rande unserer Gesellschaft leben. Wo ist Ihr Beitrag dafür Frau Reinhardt?? Oder sind Sie nur in der Lage über Menschen zu urteilen, die sie noch nie in ihrem Leben getroffen haben, und durch ihre nicht vorhandene menschliche Seite, wohl auch nie treffen werden.


    Bereits im Jahre 1973 erließ der Deutsche Presserat einen Pressecodex.
    Hier einige Auszüge aus der Fassung vom 23.11.1994:


    Achtung vor der Wahrheit und wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind die obersten Gebote der Presse.


    Zur Veröffentlichung bestimmte Nachrichten und Informationen in Wort und Bild sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.


    Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden.


    Dokumente müssen sinngetreu wiedergegeben werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.


    Es widerspricht journalistischem Anstand unbegründete Beschuldigungen, insbesondere verletzender Natur, zu veröffentlichen.


    - Die Berichterstattung über schwebende Ermittlungs- und Gerichtsverfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen.


    Die Presse vermeidet deshalb vor Beginn und während der Dauer eines solchen Verfahrens in Darstellung und Überschrift jede einseitige oder präjudizierende Stellungnahme. Ein Verdächtiger darf vor einem gerichtlichen Urteil nicht als Schuldiger hingestellt werden.


    Kennen Sie diesen Pressecodex, haben Sie ihn sich einmal durchgelesen? Dann frage ich Sie, wann wird die Menschlichkeit die Medien wieder besuchen, oder sollten wir hier jegliche Hoffnung aufgeben müssen?


    Michael Jackson wird von jedem, der ihn je getroffen hat, nur als höflich, freundlich, liebevoll und absolut harmlos beschrieben wird. Michael Jackson hat Millionen Fans, die immer hinter ihm standen und immer hinter ihm stehen werden. Bedenken Sie alles das, bei einer weiteren, unwahren, diskriminierenden Berichterstattung über diesen genialen Künstler und herzensguten Menschen.