Beiträge von tanzmaus

    in irgendeinem Möbelhaus stand vor kurzem so ein "Michael Sofa" in Super Sparversion rum.. glaube es war Porta?
    Hätte ich Platz dafür gehabt hätte ich es mir gekauft! Es war plüschig rot mit "echtem Strass" versehen.....


    Und sollte ich mal im Lotto gewinnen - sofern ich mal spielen sollte - werd ich mir das super Sofa von TII kaufen .. jawoll :hut:

    20:15
    Mozart Superstar


    Die wichtigsten Stars des 20. und 21. Jahrhunderts von Elvis Presley über John Lennon, Michael Jackson und Madonna bis zu Lady Gaga können mit seinen Erfolgen nicht mithalten: der erste Popstar der Geschichte heißt: Wolfgang Amadeus Mozart!


    Donnerstag, 12. Juli 2012 um 20.15 Uhr


    Wiederholungen:
    22.07.2012 um 15:20
    Mozart Superstar
    (Frankreich, 2012, 52mn)
    ARTE F
    Regie: Mathias Godeau
    Darsteller: Patricia Petibon (Sopranistin), Benjamin Schmid (Violinist)
    16:9 (Breitbildformat) Nativ HD


    Die wichtigsten Stars des 20. und 21. Jahrhunderts von Elvis Presley über John Lennon, Michael Jackson und Madonna bis zu Lady Gaga können mit seinen Erfolgen nicht mithalten: Von ihm wurden die meisten Platten der letzten 100 Jahre verkauft: 626 Werke und über 200 Musikstunden, 100 Millionen Exemplare des Gesamtwerkes weltweit und über 12.000 Biografien. Die Popstars der Gegenwart hätten sicherlich auch nichts dagegen, ein so breites Publikum zu erreichen wie er, in Videospielen zu erscheinen und von so vielen Fachleuten - ob Anthropologen, Soziologen oder Historikern - behandelt zu werden. Auch mehr als 200 Jahre nach seinem Tod führt dieser Künstler alle möglichen Hitlisten an. Kein Zweifel: Der erste Popstar der Geschichte heißt: Wolfgang Amadeus Mozart!


    Das Thema "Mozart" scheint vollkommen ausgeschöpft zu sein, seine Musik wurde ebenso sorgfältig untersucht wie sein Gehirn, ganz zu schweigen von seinen Eroberungen, seiner gesellschaftlichen Wirkung und seinem tragischen Schicksal. Er musste und muss vieles über sich ergehen lassen: mehr oder weniger respektvolle Interpretationen, drastische Werkkürzungen, Verwendung als Werbemelodie oder als Produktname (man denke an die "Mozartkugeln"). Wie bei vielen anderen Künstlern, die ihre Zeit prägten, wurde auch sein Image für unterschiedliche Zwecke genutzt.
    Die neuartige Musikdokumentation auf ARTE wirft einen neuen Blick auf den "Popstar" von damals, indem sie dessen Hauptcharakterzüge wie Genialität, Volkstümlichkeit, Exzentrik, revolutionären Geist und Modernität mit dem heutigen Starsystem vergleicht.
    Ausschnitte aus Mozartwerken und Filme über ihn, aber auch Werbung, oder Clips wechseln mit Statements von Fachleuten, wie in dokumentarischen Porträts über heutige Popstars üblich.

    Erinnert nicht vieles an Mozart an den Rapper Eminem, Michael Jackson oder Mylène Farmer? Und muss man nicht an Shirley Temple denken, wenn man erfährt, dass Mozart schon als kleines Kind zu erstaunlichen Gedächtnisleistungen imstande war? In puncto Arbeitskraft drängt sich die Parallele zu Britney Spears auf: Das Salzburger Wunderkind komponierte sein erstes Konzert bereits mit fünf Jahren, seine erste Sinfonie mit sieben und seine erste Oper mit zwölf.
    Das junge "Wolferl" - seinerzeit ein "Babystar", ähnlich dem Erstgeborenen der "Jackson five" zwei Jahrhunderte später - wurde in Europa von seinem Vater wie ein dressierter Affe auf dem Jahrmarkt herumgezeigt. Mozarts Vater war ebenso allgegenwärtig wie der von Michael Jackson, wenn auch weniger gewalttätig. Doch beide Väter ermöglichten die frühe Entfaltung des Genies ihrer Söhne. Leopold Mozart, selber Musiker, verwirklichte sich gewissermaßen stellvertretend durch die intensive Förderung seiner Kinder, neben Wolfgang auch dessen ältere Schwester "Nannerl". Beide versuchten später, sich von der väterlichen Herrschaft zu befreien.
    Mozart, der sich auf die Kunst der Melodieführung verstand, hatte, wie später die Beatles, begriffen, dass die Zuhörer auf eine einfache und wirkungsvolle Musik ansprechen.
    Doch Mozarts Werk ist so vielschichtig, dass es auch den Applaus der gebildeteren Zuhörer fand. Populär sein und gleichzeitig die Anerkennung des anspruchsvollen Publikums finden - das ist das unauflösbare Dilemma, dem alle Stars ausgesetzt sind. Mozart hatte dieses Problem zu lösen gewusst! Später gelang es Elvis Presley und Eminem in ähnlicher Weise, die aktuellen Strömungen ihrer Zeit zusammenzufassen und zu popularisieren.
    Hinter dem großen Werk des Genies versteckt sich auch ein überspannter Star mit ein paar egozentrischen Launen. Dieser Wesenszug beflügelte seine Schaffenskraft. Stets suchte er eine Möglichkeit, das in ihm brennende Fieber auszudrücken.
    Lange nachdem der Komponist der "Kleinen Nachtmusik" sich von seinen Auftraggebern befreite und sie vor den Kopf stieß, um sein Genie nicht zu verschleudern, provozierte John Lennon Kirche und Königin. Mozart war der erste Künstler, der seinem Schaffen seine Unabhängigkeit verdankte, auch wenn er sich dafür tief verschuldete.
    Wie alle Provokationen Madonnas die gesellschaftlichen Normen aufbrachen und Nachahmer fanden, übte auch Amadeus zu seiner Zeit einen so starken Einfluss aus, dass er viele Neider auf den Plan rief, die ihm das Leben schwermachten. Er löste bei anderen Leidenschaften aus und wurde zu ihrem Vorbild. Berühmtestes Beispiel: Beethoven.
    Mozarts schon zu Lebzeiten bewundertes Werk ist bis heute - über die ursprünglichen Entstehungszusammenhänge hinaus - lebendig und populär geblieben, ebenso wie die Songs der Rolling Stones oder die Chansons von Claude François. In der Werbung ist er als unterschwelliger Kaufanreiz, in der Wissenschaft aufgrund der heilenden Wirkung seiner Musik präsent, bis hin zu den Videospielen, in denen den Komponist selbst in Szene gesetzt wird.
    Mozarts früher und tragischer Tod stellt ihn in eine Reihe mit anderen großen Stars, zu deren ewigem Mythos ein solches Ende beigetragen hat. Ein Mythos, der ihn auch gleichzeitig zum Denkmal erhebt. Beispiele gibt es viele: Das Grab von Jim Morrison oder die Mühle von Dannemois in der Nähe von Paris, in der Claude François wohnte, sind vergleichbar mit dem Mozarteum in Salzburg.
    Mozart begründete das Starsystem und war der erste Superstar der Geschichte.


    http://www.arte.tv/de/Programm…ening.html#anchor_6753864

    ICh weiß nicht ob es hier rein gehört...... aber sonst wüsste ich grade nicht wohin damit:




    Buch zitiert Freundschaft zwischen Freddie Mercury und Michael Jackson
    06.07.12 - 16:36


    In einem neuen Buch mit dem Titel "Mercury: An Intimate Biography of Freddie Mercury (Touchstone, 368 Seiten, ab 03. Juli 2012 erhätlich)" schreibt die Bestseller-Autorin Lesley-Ann Jones über die Freundschaft von Freddy Mercury mit David Bowie, Michael Jackson und den Bandmitgliedern von Queen.


    Folgender Ausschnitt wurde in den US-Medien veröffentlicht:


    "Er ist seit sehr langer Zeit ein Freud von uns," erklärte Mercury, der den King of Pop Michael Jackson in seinem Heimathaus in Hayvenhurst Avenue in Encino, Calif., besuchte. "Er hat gewöhnlich unsere Shows besucht und deshalb wuchs auch unsere Freundschaft...ich dachte, ich könnte auf Thriller dabei sein. Ich denke an die vermissten Tantiemen!" Die zwei haben auch zusammengearbeitet. Laut dem Buch sagte Mercury einmal: "Wir hatten an drei Liedern gearebeitet ['There Must Be More to Life Than This,' was später auf Mercurys erstem Solo-Album zu hören war; 'Victory,' was auf dem Comeback-Album der Jackson 5 1984 drauf war und 'State of Shock, was ein Duett von MJ und Mick Jagger wurde] aber sie wurden nie fertig gestellt. Es waren großartige Lieder, aber das Problem war die Zeit -- in diesem Zeitraum (1983) waren wir beid e sehr beschäftigt. Wir haben niemals zu zweit eine bestimmte Zeit lang in einem Land verbracht, um an den Liedern weiter zu arbeiten. Michael rief mich einmal an und fragte mich, ob ich ['State of Shock'] fertig stellen möchte, aber ich hatte mit Queen soviel zu tun. Mick Jagger hat es gemacht. Es war eine Schande, aber zuletzt ist ein Lied ein Lied. Solange eine Freundschaft existiert, das ist was zählt." As long as the friendship is there, that's what matters." Mercury überwarf sich zum Schluss mit MJ, da MJ sah, wie Mercury zuviel Kokain in seinem Wohnzimmer nahm."


    Quelle: MJFC USA & MJFC JAM

    Pünktlich zum 3. Todestag hatte CM ein Video veröffentlichen lassen in dem er, bereits 2009, Stellung zum Tode von Michael nimmt..... geschmacklos.... :watsch:




    Vor drei Jahren starb der King of Pop Michael Jackson an einer Überdosis Propofol. Nun ist ein neues Video von Michaels Jacksons Leibarzt Conrad Murray aufgetaucht, wo er über den Tod von Michael Jackson spricht.


    Pünktlich zum dritten Todestag sorgt Michael Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, wieder für Schlagzeilen. Heute tauchte ein Video auf, was kurz nach Michael Jacksons Tod von Conrad Murray aufgenommen wurde. In diesem zeigt sich der Leibarzt erschüttert über den Tod des King of Pops und prangert gleichzeitig die Medien an, die ihm die Schuld an Michael Jacksons Tod geben. Mit Tränen in den Augen unterstreicht er seine tiefe Freundschaft zu Michael Jackson und möchte, dass die Welt ihn als Wohltäter aufgrund seines sozialen Engagements in Erinnerung behält. Außerdem mahnte er die Medien und die Öffentlichkeit bevor sie andere kritisieren und verurteilen, zunächst über sich selber nach zudenken. Das Video wurde bis jetzt von Murrays Anwälten unter Verschluss gehalten, da man annahm, es könne Murray schaden. Warum es jetzt, drei Jahre nach Michaels Tod, veröffentlicht wurde ist nicht bekannt. Auch die Aufrichtigkeit seiner Worte darf bezweifelt werden, wußte er schließlich um die Medikamenten-Abhängigkeit von Michael Jackson. Murray wurde letztes Jahr der fahrlässigen Tötung an Michael Jackson schuldig gesprochen und zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt.


    Tod einer Legende


    Es war die Nacht vom 25. auf den 26. Juni 2009 in Deutschland, als der Tod Michael Jackson bekannt wurde. Er starb an einer Überdosis Propofol, einem Narkosemittel, welches ihm Conrad Murray als Schlafmittel verabreichte. Als Jungspund und Teil der Jackson Five wurde eher zum Kinderstar und starte mit 13 seine Solo-Karriere. 1984 wurde er zum Weltstar. Er veröffentlichte sein Album „Thriller“ – ein Meilenstein der Pop-Geschichte und heute das meistverkaufte Album der Welt. Auch mit den folgenden Alben „Bad“, „Dangerous“, „HIStory“ und „Invincible“ eroberte er die Chartsspitze. Seine unzähligen Hits wie “Smooth Criminal”, “Black Or White”, “Beat It”, “Man In The Mirror” und “Billie Jean” sind bis heute unvergessen. Mit der Konzertreihe „This Is It“ wollte sich der King Of Pop von der großen Bühne verabschieden, 18 Tage vor der ersten Show starb er jedoch. Mit Michael Jackson ging an jenem Tag der wahrscheinlichste größte Entertainer dieser Welt.
    http://news.myvideo.de/michael…o-von-conrad-murray_31404




    Arzt Conrad Murray
    veröffentlicht Video
    26 Juni 2012, 10:23


    Wow, das war bestimmt ein Schock für Michael Jacksons Familie! Pünktlich zum dritten Todestag des Pop-Stars am 25. Juni macht sein Arzt Conrad Murray ein Video aus dem Jahr 2009 öffentlich, was eigentlich niemals gesendet werden sollte. Darin beklagt er sich angeblich über die Anschuldigungen von außen und bestreitet, etwas von der Medikamentenabhängigkeit Jacksons gewusst zu haben.


    Was für dreiste Lügen: Der im letzten Jahr wegen fahrlässiger Tötung von Michael Jackson (†50) zu vier Jahren Haft verurteilte Arzt Conrad Murray (59) veröffentlichte nun am Todestag des Pop-Idols ein Video, das laut „TMZ“ angeblich nie für die Öffentlichkeit bestimmt war. Darin soll er sich unter anderem sehr emotional über seine Beziehung zum King of Pop äußern. „Ich kann die richtigen Worte, um meine Zuneigung zu Michael Jackson zu beschreiben, nicht finden“, sagt er darin offenbar mit Tränen in den Augen.


    Doch laut „TMZ“ ist dieses Verhalten wohl nur Lug und Trug. Denn Conrad Murray fährt angeblich mit einer dicken Lüge fort: „Trotz unserer Beziehung und unserer Gespräche wurde ich nun durch die aktuelle Medienberichterstattung darauf aufmerksam gemacht, dass er es vernachlässigt hat, seine Problemen einschließlich seiner Medikamentenabhängigkeit mit mir zu teilen.“ Wie später durch das Gerichtsverfahren herauskam, habe Murray sehr wohl davon gewusst, berichtet „TMZ“.


    Auch seine Beschwerden, dass er von der Öffentlichkeit ungerecht behandelt werde, sind da wohl eher das berechnende Verhalten eines Lügners, so das Online-Magazin. „Daher schauen Sie das nächste Mal in den Spiegel, bevor Sie über jemanden urteilen und ihn verdammen, werfen Sie einen prüfenden Blick auf sich selbst und erst, wenn Sie sich 100-prozentig sicher sind, dass nach diesem Hinterfragen keine Fehler bei ihnen zu finden sind, dann haben Sie vielleicht das Recht verdient, zu kritisieren“, wettert Murray im Video. Hat der Mann denn gar kein Gewissen? Etwas Anstand - wenigstens zum Todestag - wäre wohl angemessen gewesen.
    http://www.prosieben.de/stars/…entlicht-video-1.3230954/

    Hier ist ein , soweit ich es verstehen kann bei der Geschwindigkeit mit der sie reden.., positives Video


    siehe Post Nr.66




    edit:
    ich versuch mal ne grobe Zusammenfassung nachdem ich das Video un 3x geschaut und versucht habe dem Gerede zu folgen:


    es geht darum das vor allem A. Jones davor warnen den "MJ Case" mit dem von Sandusky zu vergleichen und man sollte generell vorsichtig mit Vorveruteilungen sein.
    Besonders diese Wendy ist unbelehrbar und behauptet immer wieder das Michael schuldig sei - egal was ein Gericht entschieden hat und das er nur wegen der Prominenz freigekommen sei...
    Aber in diesem Video kommen diejenigen die Michael und Sandusky vergleichen nicht gut weg!!


    Falls jemand es besser versteht als ich - bitte keine Scheu und übersetzen... die reden mir einfach viel zu schnell.... :bohr1:

    das ist nichts ungewöhnliches mit der Halbzeit, weder in den USA noch hier.
    Erstäter kommen i.d.R. wegen guter Führung ( wie sich das so schön nennt) früher raus, die Strafe wird dann zur Bewährung ausgesetzt.
    In CMs Fall ist aber wohl alles drin... denn an sich werden Ersttäter wie CM recht schnell mit der Fussfessel wieder rausgelassen was bei ihm ja nicht der Fall ist.
    Also müssen wir uns wohl überraschen lassen....

    http://www.lvz-online.de/leipz…r-boulevard-a-142824.html


    Gedenken an den King of Pop: Hunderte Fans von Michael Jackson tanzen in Leipzigs Innenstadt


    Leipzig. Anhänger des vor drei Jahren verstorbenen Pop-Musikers Michael Jackson haben am Sonnabend in Leipzig ihrem Idol gedacht. Zum World Cry Day versammelten sich in der Innenstadt hunderte Fans. Erinnert wurde dabei auch an die karikative Seite des weltberühmten Künstlers.


    Unter den Teilnehmern war die Grazerin Peggy Wolf. Ihr gefällt, dass in Leipzig die Michael-Jackson-Party nicht in geschlossenen Räumen gefeiert wird, sondern als Open-Air-Event. In der Messestatt findet die deutschlandweit größte Gedenkveranstaltung dieser Art statt. Deshalb hielt es auch Carmen Birkner am Sonnabend nicht in Berlin. „Ich bin schon immer Fan und hier ist mehr los als in der Hauptstadt“, sagt sie.


    Einen Familienausflug machten Mutter Anne-Kathrin Luck, die vier Jahre alte Lina und die Oma Silvia. Der Lieblingssong der drei Magdeburgerinnen ist „Earth“. „Die Kleine wurde schon im Mutterleib von der Musik infiziert“, sagt Anne-Kathrin Luck über ihre Tochter.


    Mit seinen Liedern, seinem Auftreten und seinen Tanzkünsten hat Michael Jackson Millionen Menschen auf der ganzen Welt inspiriert – so wie Babsi aus Leipzig. „Ich tanze seit meinem fünften Lebensjahr zu seinen Songs.“ Seit einigen Jahren ist die junge Frau auch als freiberufliche Tänzerin in Deutschland unterwegs.


    Der Gedenktag am Sonnabend startete um 11 Uhr mit einem Tanzkurs. Es folgte eine Blutspende. Michael-Jackson-Devotionalien wurden versteigert, Nikolai-Pfarrer Bernhard Stief hielt eine Lesung. Um 15 Uhr zogen die Anhänger durch die Innenstadt und tanzten gemeinsam die Choreografie zum Song „Thriller".


    Ab 19.30 Uhr steht im Nikolaikirchhof Videogucken auf dem Programm, bevor sich gegen 23 Uhr der Laternenumzug zum Michael-Jackson-Baum auf dem Augustusplatz auf den Weg macht. Dort soll der Tag wie an allen beteiligten Orten auf der Welt um 23.30 Uhr mit einer Kerzen-Mahnwache ausklingen.




    -> es gibt im Artikel auch ne Fotostrecke dazu.. bitte link anklicken...

    ja.. der Satz war prima


    ich denke man darf bei solchen Sendungen die einen 3 Minuten Bericht bringen keine Wunder erwarten. Aber wenn man bedenkt was man sonst so alles gesehen hat ist das schon ziemlich gut....


    im Moment ist auf ntv die Akte MJ dran.. die von A. Jones