Beiträge von Billie

    Michael Jackson Kids tragen Gedicht auf "We Are The World" vor
    03.02.2010


    Michael Jacksons drei Kinder werden eine Einleitung zu der neuen Version des Charity-Songs "We Are The World" sprechen. Prince Michael und Paris, die bei der Grammy-Verleihung am Sonntag (31. Januar 10) den Lebenswerk-Preis des King Of Pop für ihren verstorbenen Vater entgegen nahmen, haben ein Gedicht und ein paar Worte für die Neuveröffentlichung des 1985er USA For Africa-Hits aufgenommen, der neu eingesungen wurde, um die Hilfsbemühungen im von einem schweren Erdbeben erschütterten Haiti zu unterstützen. Der kleine Bruder der beiden, Blanket, der zu nervös war, um bei den Grammys auf die Bühne zu gehen, hat sich zu ihnen gesellt. Ein Familien-Insider: "Sie wollten eine besondere Botschaft auf den Song legen - eine Botschaft, die alles wiedergibt, was ihr Vater für die Welt wollte." Bei dem Charity-Track wird auch Janet Jackson mitwirken, die zugestimmt hat, auf der neuen Version den Text ihres Bruders zu singen. Michael Jackson hatte den Song mit Lionel Richie geschrieben, der sich mit dem Produzenten Quincy Jones zusammentat, um Stars wie Barbra Streisand, die Jonas Brothers, Natalie Cole, Kanye West und Toni Braxton für die Neuaufnahme am Montag (01. Februar 10) in Los Angeles zusammen zu bringen.


    Link zur Quelle: http://www.prosieben.de/stars-…-the-world-vor-1.1378313/

    Forchheimer stand mit Michael Jackson auf der Bühne
    Ehemaliges Teenie-Idol der Gruppe «Construction» blickt zurück


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    FORCHHEIM - In den 90er Jahren stand Huso Bajric mit seiner Boyband «Construction» zweimal in den Top-100-Charts, vor bis zu 80.000 Zuschauern trat die Gruppe auf. Doch interne Querelen und Probleme mit dem Management führten vor zehn Jahren zum Ende der großen Karriere. Heute tritt Construction in kleinerer Besetzung im Raum Forchheim auf.


    Wenn man sich Huso Bajrics Biographie bis zum Jahr 1999 ansieht, könnte man denken, er müsste in einer Villa wohnen: 1991 Vize-Europameister im Streetdance, 1995 ein Plattenvertrag bei Sony Music, innerhalb von zwei Wochen 100.000 CDs verkauft, Vorgruppe von «Kool & The Gang», «Snap», Michael Jackson und anderen Weltstars. Mehrfach berichteten Jugendzeitschriften wie "Bravo", "Popstars" über «Construction». Doch Bajric wohnt nicht in einer Villa, sondern mit Frau und Tochter in einer Mietwohnung in Forchheim-Nord.


    Am Anfang waren bosnische Volkstänze


    Zuletzt hat er eine Weiterbildung zum technischen Kaufmann gemacht, im Februar oder März wird er wieder bei Siemens anfangen. Huso Bajric tanzt seit seinem fünften Lebensjahr. Als Kleinkind zog er 1975 mit den Eltern von Jugoslawien nach Forchheim. Über bosnische Volkstänze kam er zum Streetdance, vor allem prägte ihn sein Idol Michael Jackson. Mit Freund Helmut Wolf und fünf anderen Tänzern gründete Bajric 1991 die Gruppe Construction, 1995 gelang der Durchbruch.


    Mit "What is Love" und "My Heart is Always Open" hatten sie zwei Singles in den Charts, die zweite schrieb «Take-That»-Songschreiber Graham Stack. Im Münchner Olympiastadion trat Construction als Vorgruppe von Michael Jackson auf: «Man denkt immer, nur Frauen flippen aus, wenn sie ihre Stars sehen. Aber dann kam ich mir selber wie eine Frau vor. Ich wollte ihn so gerne berühren.»


    Tanzschritte abgeschaut


    Trauert Bajric dem Star-Leben heute nach? «Manchmal ärgere ich mich schon», gesteht er. «Wenn ich bedenke, mit was für Tanzschritten die «Backstreet Boys» oder «N‘Sync» Karriere gemacht haben, dann kann ich nur schmunzeln. Sie haben es von uns abgeschaut.» Denn einige Male war Construction mit den genannten Gruppen gemeinsam auf Tournee gegangen. Und damals, meint Bajric, war seine Truppe führend, was Tanz betraf: «Die Backstreet Boys konnten uns nicht das Wasser reichen.» Aber sie vermarkteten sich besser.


    Bajric und seine Bandkollegen trainierten jahrelang Choreographien, Geld verdienten andere damit. Aber was war der Grund für den Niedergang der Band? «Irgendwann kam es zum Streit», erinnert sich der 38-Jährige. «Wir haben zwei Jungs aus der Band geschmissen. Aber unser Manager wollte uns nur zu siebt weiter betreuen.» Denn die Zahl 7 war ein Markenzeichen von Construction. Zwei neue Tänzer wurden angeheuert, doch nichts ging mehr. Starallüren, Knebelverträge und Streitereien um Geld und Musikstil vergifteten die Atmosphäre.


    Geheimnistuerei um Beziehung


    Als es zu Ende ging, war Bajric am Boden zerstört. «Aber meine Familie hat mir wieder Halt gegeben», erzählt er. Damit meint er vor allem seine Frau Violeta, die sich zuvor jahrelang als seine Schwester ausgeben musste. Denn laut Plattenvertrag durften die Bandmitglieder offiziell keine Freundinnen haben. Deshalb sieht Huso Bajric das Ende der Popstar-Karriere auch mit einem lachenden Auge: «Wenn es weitergegangen wäre, hätte ich meine Familie nicht.»


    Pop-Szene liefert "Grottenschlechtes"


    Denn Violeta, die er kurz nachher heiratete, hätte die Eskapaden des Showgewerbes und die Geheimnistuerei um ihre Beziehung nicht mehr lange mitgemacht. Nun haben sie eine achtjährige Tochter, die auch schon fleißig tanzt und singt. Und die Drei führen ein ganz bodenständiges Leben. In seiner Freizeit spielt Bajric Fußball, Geld verdient er bei Siemens. Der heutigen Pop-Szene kann er wenig abgewinnen: «Es geht nur um Vermarktung. Ein Star wird, wer das richtige Lächeln hat. Dabei ist die Musik oft grottenschlecht.»


    Deshalb macht es Bajric nichts aus, heute vor kleinem Publikum aufzutreten. In den letzten Jahren sorgte Construction in Viererbesetzung (Bajric, Helmut Wolf und die Tänzer Ali und Göki) auf dem Burker Weiberfasching für Stimmung. In Zukunft würde Bajric, der Construction als Hobby und Nebenverdienst sieht, gerne im Sommer Open-Air-Konzerte geben.


    Am Donnerstag, 11. Februar, tritt «Construction» beim Weiberfasching im Sportheim Effeltrich auf. Eintritt sechs Euro (Abendkasse sieben Euro). Kartenvorverkauf im Sportheim und der Sparkasse in Effeltrich. Beginn ist um 19 Uhr.


    Phillip Demling
    2.2.2010 12:47 MEZ


    Link zur Quelle: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1166028&kat=27

    Paris und Prince bei den Grammy Awards
    Michael Jacksons Familie von Grammys ausgeschlossen


    Riecht das nach einem Skandal? Michael Jacksons Familie wurde nicht zu den diesjährigen Grammy Awards eingeladen.


    02.02.2010 11:00


    Dem King of Pop, der im Juni vergangenen Jahres an einer akuten Propofolvergiftung starb, wurde bei dem Event am 31. Januar posthum eine Auszeichnung für sein Lebenswerk verliehen. Diese wurde von seinen zwei Kindern Paris (11) und Prince (12) entgegengenommen. Nun hat sich jedoch Randy Jackson zu Wort gemeldet, der Bruder des 'Thriller'-Interpreten, mit dem er einst als Jackson Five sang. Ihm zufolge wurde der Rest des Clans von der Preisverleihung ausgeschlossen.


    Am selben Abend twittere Randy: "Ich bin so stolz auf meinen Bruder, dass mein Bruder heute Abend mit dem Lifetime Achievement Award geehrt wird. Meine Familie wäre gerne dabei, aber die Wahrheit ist, dass wir nicht eingeladen wurden. Wollt ihr noch mehr Wahrheiten hören? Lasst mich eins klar stellen. Wenn ich 'Familie' sage, dann meine ich meine Brüder, Schwestern und Eltern."


    Michaels drei Kinder - neben Paris und Prince Michael der kleine Prince Michael II., der auch Blanket genannt wird - waren bei der Zeremonie zwar zugegen, Randy ist jedoch überzeugt, dass dies ursprünglich nicht so geplant gewesen sei. Ein Insider verriet dem 'Daily Mirror' dazu: "Randy schäumte vor Wut. Er glaubt, dass die Kinder nur kurzfristig zu den Grammys eingeladen wurden, da sein Vater Joe Jackson sich beschwerte, dass die Familie nicht repräsentiert wurde. Die Brüder hofften darauf, das Event besuchen zu können und silberne Handschuhe und passende Anzüge zu tragen, um ihren Bruder zu ehren. Sie fühlen sich vor den Kopf gestoßen und verletzt, dass sie derart außen vor gelassen wurden. Michael hätte gewollt, dass sie mit dabei sind. Mit den Jackson Five hat schließlich alles angefangen. Sie sind ein großer Teil seiner Geschichte und haben das Gefühl, dass sie total übersehen wurden."


    Die zwei ältesten Sprösslinge des 'Thriller'-Interpreten nahmen die Auszeichnung für ihren Vater in schwarzen Outfits und mit roten Armbinden entgegen. Ein Insider berichtet: "Michaels Kinder entschieden selbst, dass nur Prince Michael I. und Paris auf der Bühne sprechen und den Award im Namen ihres Vaters entgegennehmen würden."


    Michael Jacksons älterer Bruder Tito wurde derweil verklagt, weil er es angeblich versäumte, eine Tributshow für den verstorbenen Star in den USA zu veranstalten. Der Promoter Roy Isaac verlangt nun, dass Tito ihm die rund 5.300 Euro zurückzahlt, die man ihm für das Konzert bezahlt hatte.


    Link zur Quelle: http://www.gala.de/stars/ticke…ammys-ausgeschlossen.html

    Nach dem Tod des Popstars
    Anklage gegen früheren Leibarzt von Michael Jackson


    03. Februar 2010 Der frühere Leibarzt von Michael Jackson soll sich nach Angaben aus Justizkreisen wegen fahrlässiger Tötung des Musikers vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft werde Anklage gegen Conrad Murray erheben, sagte ein Gewährsmann in Los Angeles am Dienstag der Nachrichtenagentur AP. Nach der Klage werde es eine öffentliche Anhörung geben, anschließend müsse der Richter entscheiden, ob er das Verfahren wegen fahrlässiger Tötung eröffnen wolle.


    Murray beriet sich am Dienstag mit drei neuen Anwälten. Sollte es eine Anklage geben, werde sich der Mediziner den Behörden stellen, erklärte sein Rechtsvertreter Ed Chernoff.


    Murray beteuert Unschuld


    Murray war bei Jackson, als dieser am 25. Juni im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis Betäubungsmittel starb. Nach dem überraschenden Tod Jacksons hatte Murray eingeräumt, den Sänger kurz vor dessen Tod mit starken Medikamenten, darunter dem Narkosemittel Propofol behandelt zu haben. Er sagte aber auch, nichts von dem, was er dem Popstar gegeben habe, hätte Jackson getötet. Dem Totenschein zufolge starb der Popstar allerdings an einer „akuten Vergiftung“ mit Propofol. Seitdem steht der früherer Leibarzt im Mittelpunkt der Ermittlungen.


    Im Frühling hatte der Kardiologe die Stelle als Jacksons Leibarzt übernommen. Seine Aufgabe hatte darin bestehen sollen, den Sänger auf die Konzertreihe „This Is It“ ab Mitte Juli in London vorzubereiten und ihn dafür fit zu halten.


    Link zur Quelle: http://www.faz.net/s/Rub501F42…ntent.html?rss_googlenews

    Janet Jackson will nicht über ihren Bruder Michael sprechen. Der Grund: Sie hat die Nase voll davon, ständig über das Leben ihres Bruders Auskunft geben zu müssen. Laut aktuellen Medienberichten sagte die 41-jährige Janet: “Ich bin fertig damit, über meinen Bruder zu sprechen. Ich werde keine Fragen über und für ihn beantworten. Das habe ich mein ganzes Leben lang getan.” Sie wolle endlich als eigenständige Person und Künstlerin wahrgenommen werden, so Janet Jackson weiter.


    Übrigens: Janet Jackson bringt ihre neue Scheibe “Discipline” in den USA am 26. Februar auf den Markt.


    Link zur Quelle: http://www.naanoo.com/live/jan…-genug-von-michael-fragen

    Zeit heilt eben nicht alle Wunden: Jackie Jackson kann den Tod seines Bruders Michael nicht verwinden. Der 58-jährige Musiker kann die Lücke nicht füllen, die sein jüngerer Bruder hinterließ, als er am 25. Juni an einer akuten Propofol-Vergiftung starb.


    Jackie Jackson kann kaum schlafen


    Im Interview mit ‘ET Online’ erklärte Jackie: “Ich kann kaum schlafen, weil ich ständig an ihn denken muss, immer. Manchmal wache ich mit Tränen in den Augen auf, weil er der Welt und auch mir als Bruder so viel bedeutet hat. Ich vermisse ihn so inniglich, so sehr und ich kann einfach nicht glauben, dass er nicht mehr da ist.”


    Der ehemalige ‘Jackson Five’-Star und seine Brüder Marlon und Tito haben erstmals auch über den Tag gesprochen, an dem sie den King of Pop das letzte Mal lebend sahen. Nur Wochen vor Michaels plötzlichem Tod trafen sich die Männer auf dem Fest zum 60. Hochzeitstag ihrer Eltern Katherine und Joe Jackson.
    Das letzte Mal, als er seinen Bruder sah


    Tito erinnert sich: “Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe und er sagte mir, dass er mich mehr liebte. Wir haben einander umarmt und all das. Ich war sehr glücklich, dass ich die Möglichkeit hatte, ihn in diesem Moment zu sehen. Das war das letzte Mal, dass ich meinen Bruder sah.”


    Auch Marlon erinnert sich an diesen Augenblick und ergänzt: “Was mich beruhigt ist der Gedanke, dass er an einem schöneren Ort ist. Und ein Teil von ihm wird immer in mir weiterleben.”
    Michael Jackson war von seiner Comeback Show überzeugt


    Jackie, der mit bürgerlichem Namen Sigmund Esco Jackson heißt, verrät abschließend, wie aufgeregt Michael war, für seine Familie mit seiner ‘This Is It’-Show aufzutreten.


    “Ich fragte ihn: ‘Wie geht’s voran?’ und er meinte: ‘Es wird unglaublich!’ Er konnte es kaum erwarten, dass wir die Show sehen. Er verriet uns nichts darüber – er wollte, dass wir es mit unseren eigenen Augen sehen.”


    Link zur Quelle: http://www.naanoo.com/live/mic…-tiefer-trauer-gniprenews


    ps.: Ich wollte für diesen Artikel nicht auch noch einen Thread eröffnen, weil es sich inhaltlich um ein und dieselbe Sache handelt. Nämlich einmal um die Trauer der Geschwister insgesammt und bei diesem Aktikel hauptsächlich um die Trauer von Jackie. Ich hoffe, dass meine Entscheidung richtig war. Sollten dennoch Einwände bestehen bitte ich darum, mich per PN zu kontaktieren. :victory:

    Die Jackson-Brüder fühlen sich ständig an den verstorbenen ‚Thriller‘-Hitsänger erinnert.


    Marlon, Tito, Jackie und Jermaine Jackson haben immer noch nicht den Tod ihres berühmten Bruders verkraften können, da er ständig in den Medien herumspukt und sie an ihren Verlust erinnert. Tito (56) erklärt: „Egal was wir tun – ob wir im Studio arbeiten oder Tanzschritte einüben – da ist eine Leere.


    Man spürt sie ununterbrochen. Das ist niederschlagend.” Vor allem die Lieder der Jackson 5, die einst aus dem King of Pop und seinen Geschwistern bestand, machen ihnen das Fehlen des Weltstars bewusst. „Es ist emotional sehr schwierig, diese Songs ohne Michael zu singen. Ihn einfach nur im Radio zu hören, das ist sehr emotional.“


    Auch Jackie spürt oft die Gegenwart des Popsängers. „Michael ist 27 Stunden, 7 Tage die Woche bei uns. Jedes Mal wenn wir uns umdrehen, dann ist er im Fernsehen. Er ist immer bei uns.“


    Den unerwarteten Tod seines Bruders wollte Jackie zunächst nicht hinnehmen. Er enthüllt: „Jemand sagte, dass es mein Bruder tot sei. Es fiel mir sehr schwer, das zu glauben. Also rief ich meine Mutter an und sie war am Schreien und Weinen.“


    Im Gespräch mit dem britischen ‚Daily Mirror‘ verriet Marlon (52) derweil: „Michael war ein großer Teil der Jackson Five und natürlich war er unser Bruder lange bevor er berühmt wurde. Ich glaube nicht, dass die Menschen jemals den Verlust von Michael als Bruder im Gegensatz zum Popstar verstehen werden. Einen Geschwisterteil zu verlieren, ist erschütternd.“


    Link zur Quelle: http://www.naanoo.com/live/mic…ne-geschwister-gniprenews

    @tita:


    RTL????????????? :glupschi: Die Bildzeitung des fernsehens hat es mal geschafft, vernünftig über Mike und die Kinder zu berichten??? :glupschi:
    Na da hol mich doch der Teufel :kalk: Es geschehen noch Wunder auf dieser Welt- :oho: Alle Achtung :glupschi:
    Na ja...RTL hat ja auch nicht die Weischenberger da sitzen, die eh immer soviel Müll redet, dass ihr eigentlich schon der Dünnschiss aus den Ohren kommen müsste. :grins2:

    Den Grammy nahmen Michael Jacksons Kinder Paris und Prince Michael I. entgegen und stammelten vor einem Millionenpublikum mehr peinlich als rührend.


    Mir ist schleierhaft, wie man die Kinder als Peinlich abstempeln kann, wenn sie Erstens: noch keine Bühnenerfahrung haben und Zweitens: Weil sie trauern. Ob sie nun trauern, weil Mike nicht mehr als Musiker auftritt oder weil er wirklich tot ist. Das sei mal dahingestellt.
    Aber ich empfinde diesen Satz einfach als eine bodenlose Frechheit. :menno:


    Und Joe Jackson, 80, saß im Publikum und begutachtete alles.


    Auch dieser Satz schläge für mich dem Fass den Boden wieder aus. Der Mann kann doch auch machen, was er will. Sein schlechtes Image, hervorgerufen durch das widerliche Geschreibsel der Presse, hat er doch nun auch an der Backe kleben. Er darf sich noch nicht einmal ins Publikum setzen und einfach nur zuschauen. Es wird gleich als "Begutachten" angesehen.
    Ich frage mich manchmal wirklich, woher so viele Menschen das Recht hernehmen, über andere Menschen zu urteilen. Viele besitzen anscheidend auch die Gabe-sowie der Autor hier- über ein Verhalten zu urteilen. SELBSTVERSTÄNDLICH nur schlecht. Wie sollte es auch sonst bei Joe sein. :lol1:
    Aber wir kennen es ja auch bei Mike nicht anders. :menno:

    Grammys
    Der hilflose und wirre Auftritt der Jackson-Kinder


    Von Nora Reinhardt 1. Februar 2010, 10:08 Uhr


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    Bei der Verleihung des wichtigsten Musikpreises in Los Angeles wurde der verstorbene "King of Pop" für sein Lebenswerk geehrt. Den Grammy nahmen Michael Jacksons Kinder Paris und Prince Michael I. entgegen und stammelten vor einem Millionenpublikum mehr peinlich als rührend. Muss das sein?


    Es war der Moment der 52. Grammys: Als es in Deutschland vier Uhr morgens war, betraten Michael Jackson’s Tochter Paris,11, und sein Sohn Prince Michael I., 12, die Bühne im Staples Center in Los Angeles. Sohn Blanket,7, war nicht dabei. Die beiden ältesten Kinder von Michael Jackson nahmen den Preis für das musikalische Lebenswerk ihres verstorbenen Ziehvaters entgegen.


    Und was trugen die beiden Jackson-Kinder zu diesem Anlass? Enger genähte Michael Jackson-Garderobe. Das Bühnenoutfit der Kids eine modisch-ödipale Reminiszenz zu nennen, hieße die Wahrheit sanft zu ummanteln. In Wahrheit sahen die beiden aus, als hätten sie gemeinsam ausgeheckt, zu einer Karnevals- oder Mottoparty im Partnerlook als Michael Jackson-Doubles zu erscheinen.


    Die Grammys bewiesen einmal mehr, dass die Realität oft kabarettistischer ist als manche Fiktion. Paris und Prince Michael trugen eine schwarze Hose mit roten Streifen an der Seite und einer roten Kapitänsbinde um den Oberarm. Es ist ein Outfit aus Michael Jacksons History-Zeit, das er auch auf dem Coverfoto des Number One-Albums trägt.


    Dann musste der älteste Sohn Prince I. ran und stellvertretend für seinen toten Vater die Dankesrede halten. Er schluckte, schnaufte, stammelte, schwitzte, schnappte nach Luft, vergaß die Wörter, klammerte sich an die goldene Grammophon-Statue in seinen Händen, besann sich, redete weiter, darüber, dass die Botschaft im Oevre seines Vaters immer nur eines gewesen sei: „Love“.


    Irgendwie erinnerte Prince Michaels Auftritt an Michael Jacksons Reden, die ebenfalls häufig wirr, naiv und hilflos waren. Dann dankte der Zwölfjährige der Dreifaltigkeit seiner kleinen Welt: Gott, der ihm in den vergangenen sieben Monaten beistand, den Großeltern, die ihm ebenfalls beistanden, und den Fans.


    Im Staples Center lag jenes verständnisvolle und atemlose Mitzittern in der Luft, das sich bei Vorlese- und Buchstabierwettbewerben aufstaut, während die emsigen Schüler alles geben, um den Auftritt schnell und einigermaßen passabel hinter sich zu bringen.


    Nur: Paris und Prince Michael sahen bei den Grammys mehr Menschen als in der Schulaula. Paris sagte dann noch einmal das, womit sie bei der Trauerfeier ein gutes halbes Jahr zuvor die Welt bewegte: Dass sie ihren Vater liebt. Wirklich gerührt war diesmal allerdings niemand, Tränchen flossen weder bei den Kindern noch den Zuschauern; der Auftritt dauerte nicht einmal zwei Minuten. Neben Prince und Paris standen Michael Jacksons Cousins Taj, Taryll und TJ, die als Band 3T bekannt wurden.


    Im Grunde war alles wie immer. Auf der Bühne standen fünf Jackson-Kinder und wurden zur Schau gestellt. Es ging um den größten Musikpreis der USA. Der Jüngste stand im Rampenlicht und musste sich beweisen. Und Joe Jackson, 80, saß im Publikum und begutachtete alles.


    Über den strengen Familienregenten des Jackson-Clans Joe gibt es eine Menge Geschichten, eine davon geht so: Joe stellte seinen Sohn Michael barfuß auf eine heiße Herdplatte. Damit der lernte, schneller zu tanzen. Es ist eine Anekdote, die zeigt, wie grausam Joe Jackson seine Kinder triezte.


    Die Herd-Episode wurde oft erzählt nach dem Tod des King of Pop am 25. Juni 2009, immer mit dem Tenor: Einer, dessen Kindheit vom Vater aus Profitgier zerstört wird, musste ein Getriebener bleiben, der sich erst zur Kunst- und dann zur Witzfigur entwickelte. Michael Jackson wurde bemitleidet und bewundert, zwischen den Zeilen der Nachrufe las man immer auch: Gut, dass das nun ein Ende hat.


    Hat es aber offenbar nicht. Es scheint fast so, als fange alles noch mal von vorne an. Im Vorfeld hatte Joe Jackson seine Enkel als „große Redner“ angekündigt und erzählt, dass Paris sich bereits seit einigen Wochen auf ihre Rede vorbereite und dass er „sehr stolz“ sei, dass seine Enkel diesen Award überreicht bekommen. Und Katherine Jackson, bei der die Kinder leben, sagte - wie so oft - nichts dazu.


    Dabei müsste gerade sie wissen, dass Michael Jackson solche medienwirksamen Auftritte wie bei der Grammy-Verleihung nicht recht gewesen sein können. Wieso sonst hatte er jahrelang seine Kinder beim Shopping und beim Zoobesuch unter venezianischen Karnevals-Masken, Schmetterlings-Halbmasken mit Federn und Tüchern versteckt?


    Michael Jackson, dem zeitlebens sowohl homo- als auch asexuelle Neigungen nachgesagt wurden, hatte es immerhin auf zwei Ehen und drei Kinder gebracht: Prince Michael I, Prince Michael II, genannt Blanket, und Paris – und denen wollte er um jeden Preis das Schicksal ersparen, im Rampenlicht aufzuwachsen.


    Grammy für ein Lebenswerk


    Michael Jackson konnte vieles aushalten, weil er Ausstrahlung hatte, Musikalität, ein Jahrhundert-Talent. Er hatte sich den Applaus, den er nach seinen Auftritten bekam, selbst verdient. Anders als seine Kinder. Mit zwölf Jahren hielt nun Prince Michael I. vor einem weltweiten Millionenpublikum einen Grammy für ein Lebenswerk im Arm und bekam Applaus für eine Dankesrede, die er vermutlich nicht selbst schrieb.


    Dass Jackson überhaupt für sein Lebenswerk und nicht für sein posthum erschienenes Album „This is it“ geehrt wurde, hängt mit den Modalitäten zusammen. Das Album erschien im Oktober 2009 und kann damit erst einen Grammy 2011 erhalten, weil die gewürdigten CDs bis zum September des Vorjahres erschienen sein müssen. Gut, die Academy hätte, wie das üblich ist, eine neue Kategorie einführen können.


    Bester toter Pop-Act vielleicht, oder Bester moonwalkender Sänger, aber davon sah man ab. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass Michael Jackson im kommenden Jahr erneut einen Preis gewinnt, den irgendjemand in Empfang nehmen muss. Michael Jackson, don’t rest in Peace.


    Auf weitere Schikanen verzichtet


    Immerhin hatte man auf weitere befürchtete Schikanen verzichtet: Michael Jackson stand nicht in 3D wieder auf, seine Kinder performten keinen seiner Songs. Es gab nur ein klebrig-süßes Heile-Welt-Filmchen in 3D zu sehen, in dem ein Mädchen zwischen Schmetterlingen im Gras liegt und ihre Grübchen bleckt. Beyonce bewies Mut zur Hässlichkeit und setzte tapfer die 3D-Brille auf. Dazu gaben Smokey Robinson, Celine Dion, Jennifer Hudson und Carrie Underwood eine solide Darbietung von Jacksons „Earth Song“. Die posthume Würdigung von einem der größten globalen Popstars beim größten und wichtigsten Musikpreis der USA dauerte nur fünf Minuten. Ein mauer Kompromiss.


    Immerhin dreieinhalb Stunden der Preisverleihung im Staples Center in Los Angeles zeigte Deutschlands Hollywood-Sender Pro 7 in der Nacht von Sonntag auf Montag. Pro7 schleuste sich bei der Übertragung von CBS ein und übertrug erfreulicherweise pur – ohne deutsche Übersetzungen und Annemarie Warnkross. Pro 7 konnte allerdings keinen einzigen Werbepartner für das Spektakel finden, denn in den Werbepausen liefen ausschließlich Trailer für die eigenen Serien, Shows und Blockbuster.


    Paris und Prince Michael waren übrigens nicht die einzigen Kinder, die auf die Bühne kamen. Als Rihanna und Jay-Z für den Song „Run this Town“ geehrt wurden, durfte auch der süße 5-jährige Julez Knowles - Jay-Zs Neffe - mit auf die Bühne. Ob er denn dem Publikum was sagen möchte, fragte ihn Rihanna und hievte ihn unter den Achseln zum Mikrofon. „Nö danke“, sagte der und ging von der Bühne. Soviel Freiheiten haben eben nicht alle Kinder.


    Link zur Quelle: http://www.welt.de/fernsehen/a…t-der-Jackson-Kinder.html


    ps.: Dies ist zwar im Grunde genommen die News von oben. Aber andere Quelle und wie ihr lesen könnt, ist auch der Inhalt ein bisschen anders.
    :wolke:

    Ich hoffe, dass die Kinder freiwillig auf die Bühne gegangen sind und nicht dazu gezwungen wurden. :bettel:


    Ich bin mal gespannt, ob die Kinder diese Botschaft wirklich in der Welt weiter verbreiten können. Ich habe nämlich so ein bisschen die Sorge, dass die Kinder in Zukunft damit beschäftigt sein werden, nur noch ihren Vater verteidigen müssen für eine Sache, die er nie getan hat. Das wünsche ich ihnen nämlich wirklich nicht. Leider habe ich aber genau diese Sorge.Und das kann doch nun wirklich nicht der Sinn ihrer Existenz sein, denke ich. :menno:

    Ja Marion....jetzt weiss ich Bescheid :glupschi:
    Ich weiss jetzt, dass ich nichts weiss.... :schmoll: also alles wie immer :blablub:


    Wenn du jetzt noch den Namen von Mikes Klofrau reinsetzt, dann komm ich persönlich zu dir nach Meppen und .......nein, dann hau ich lieber ab. Ich krieg dann Angst :schrank:

    Wie schon erwähnt, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben :rotwerd: :rotwerd: :rotwerd:
    jetzt weiß ich was noch so alles in dem Buch steht :bild: :haeh:


    Gott sei Dank.....Cosima vielen Dank!!! :danke: Ich hatte schon Sorge, dass die :bild: jetzt fair wird...also von ihren Prinzipien abweicht. So liebe ich die Bild: Unfair und schmuddelig. :smoke:
    Ich hatte schon Angst, dass ich mir jetzt das gute 3-lagige SOLO-Toilettenpapier von ugly1984h5kezy.gifkaufen muss. :lol1:

    das erzählen wir euch in einer weiterne Geschichte.


    Sandmannlied: (sing) Kinder, liebe Kinder…es hat mir Spass gemacht . Nun schnell ins Bett und schlaft recht schön.. Dann will auch ich zur Ruhe gehen. Ich wünsch euch Gute Nacht. :mütze:


    Dann will ich mal auf die nächste Geschichte warten :blablub:
    Aber da haben die wenigstenas mal Recht. Es sind wirklich nur Geschichten. :xgrim: Und zwar zum Einschlafen.... :mütze:

    @tita:
    So hart würde ich mit Katherine nicht ins Gericht gehen.
    Wir haben das Leben dieser Eltern nicht gelebt. Michaels Eltern sind in einer Zeit groß geworden, in der Schwarze noch benachteiligt waren - sie sind es ja heute noch in gewisser Weise. Außerdem herrschte Armut. Denn wie bekannt ist, wuchsen Michaels Eltern nicht gerade in wohlhabenden Verhältnissen auf.
    Entsprechend den damaligen eigentlich für Schwarze schon fast menschenverachtenden Lebensumständen werden die beiden mit Sicherheit Ratschläge seitens ihrer Eltern und ihrem sonstigen Umfeld entgegengenommen haben, deren Befolgen ein einigermaßen gutes Überleben sicherstellte.
    Mit diesen Verhaltensregeln waren die Eltern aufgewachsen. Dazu zählte mit Sicherheit auch der Ehrgeiz, so viel wie möglich zu arbeiten ohne Rücksicht auf Verluste.
    Michaels Eltern werden mit Sicherheit am eigenen Leib festgestellt haben, was es heisst, schwarz und dadurch benachteiligt zu sein. Das wollten sie ihren Kindern mit Sicherheit ersparen und haben ihnen daher wohl Verhaltensregeln auferlegt, die dazu in der Lage waren, sowohl ihnen die Kindheit zu rauben, als auch ihnen ein würdevolleres Leben zu ermöglichen. Die Befolgung dieser Regeln werden sie - in erster Linie wohl der Vater und durch Nichteingreifen indirekt auch die Mutter - dann unter Zuhilfenahme von Schläge eingefordert haben.
    Ich kann mir vorstellen, dass Michaels Eltern oft selber mit inneren Konflikten zu kämpfen hatten und abwägen mußten zwischen diesen fragwürdigen Erziehungsmethoden auf der einen, und einer möglicherweise menschenunwürdigen Zukunft auf der anderen Seite. Ich kann mir vorstellen, dass ihnen diese Entscheidung sehr schwer gefallen sein muss. Ich möchte mir daher auch nicht anmaßen darüber zu urteilen. Ich kann diese fragwürdigen Erziehungsmethoden zwar nicht gutheissen, aber ich kann sie auf der Grundlage der elterlichen Vergangenheit und der Sorge um die Zukunft der Kinder verstehen.

    Wer ebenfalls das Andenken von Michael Jackson ehren möchte, kann sich über Amazon verschiedene Fanartikel des “King of Pop” kaufen. So zum Beispiel sein Album King of Pop oder Michael Jackson “in memoriam” Ladies T-Shirt. Und für Männer bietet Amazon den Michael Jackson “in memoriam” Pullover an.


    Willkommen in der Welt der Gehirnlosen und der Oberflächlichen :blablub::hirn: ....aber das ist wohl leider ausverkauft. :flenn:


    Die haben echt nix verstanden. das heisst also für die Gesellschaft: Ruhig weiter bescheissen,Tiere aussetzen und Menschen anderer Hautfarbe verachten. Man kann also weiterhin so richtig die Sau machen in diesen Dingen. HAUPTSACHE ich kaufe ein Tässchen oder ein Pullöverchen mit Mike drauf. :doof: Dann tue ich etwas in Mikes Sinne. :lol1:


    ich geh dann jetzt mal ne Runde aufs Klöchen brechen.... :örks:

    @tita:


    Ja deine Vermutung ist richtig. Joe hätte dann Akteneinsicht. Außerdem dürfte er dann auch Anträge stellen hinsichtlich des Verfahrens.


    Aber was mich schon wundert ist, dass die gesamt Familie angeblich keine Infos erhalten haben will. Das höre ich wirklich zum allerersten Mal. Ich war mal bei einem Mordprozess am LG Bonn anwesend und hatte auch Kontakt mit dem Staatsanwalt, weil cih bei ihm zu der Zeit Praktikantin war. Ich konnte in Erfahrung bringen, dass der engste Familienkreis über nahezu alles informiert wurde.Denn das ist deren Recht. Zumindest hier in Deutschland.
    Ich vermute mal eher, dass Joe deswegen nix weiss über die tatsächlichen Todesumstände etc, weil Mike noch lebt. Einen anderen Reim kann ich mir daraus einfach nicht machen. :popel:

    Kann man diesen "geistigen Erguss" nicht in die Rubrik "Lustiges" setzen? :spion: Da würde ES sehr gut hinpassen. :doof:


    Eigentlich wären Murray und seine Wasserträger (auch bekannt unter der Bezeichnung "Anwälte")jetzt auch mal an der Reihe, obduziert zu werden. Mike war schon drei mal. Jetzt ist die Vollpfosten dran. So gehts ja nun nicht. :opi: Ich hätte da auch einen guten Vorschlag für die Pathologen. Die sollen mal das Hirn von Murray und seiner Gefolgschaft untersuchen. Da hätten die erst einmal ordentlich was zu tun. Denn das Gehirn will ja auch erst einmal gefunden werden. :lol1:
    Im Obduktionsbericht heisst es dann : Auf der Suche nach dem heiligen Gral!! :lupe:


    Mehr habe ich zu diesem "Scherz" nicht zu sagen :blablub:

    @conny-74:


    Dann müsste ich eigentlich schon steinreich sein. Ich habe schon soviel :aa: von mir gegeben und bin immer noch ne arme Socke :blablub:
    Vielleicht sollte ich der :bild: mal ne schöne Geschichte erzählen. Bei mir würde die sich eh die Zähne ausbeissen, denn aus so viel Scheisse nochmehr machen, dürfte sehr schwer werden. :lol1: Da bleibt denen doch dann nix anderes übrig, als ne ordentliche Goldstory daraus zu basteln. :zahn: