Beiträge von Billie

    @Niteline :clownlol:
    :dbd:


    Soweit ich weiss, haben doch sowohl Katherine als auch Janet bereits ein Interview geführt, oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg? :doof:
    Ich kann deine Ansicht verstehen, dass gerade bei Kindern oder Heranwachsenen zumindest ein Erwachsener im Hintergrund sein sollte und das letzte Wort hat. Nur weiss man ja nun auch nicht, wie hartnäckig die Kinder waren? :grübel: Vielleicht war es ihnen ja auch ein Anliegen, sich selbst einmal zu äussern. Ich weiss es nicht. Wie gesagt, verstehe ich deine Ansicht und im Grunde genommen würde ich diese Ansicht auch unterstützen, gerade weil sie aufgrund des Verlusts ihres Vaters vermutlich einem großen Druck von aussen ausgeliefert sind. Aber da die Kinder eben auch eine Meinung haben, möchte ich da nicht so absolut sein.
    Es kann ja auch sein, dass die Familie durchaus abgewägt hat und dann letztendlich zu dem Schluss gekommen ist, den Kindern ihre Stimme zu lassen? :schulter: Ich will damit niemanden in Schutz nehmen. Nur mag ich nicht solch böse Vermutungen (Meinungen........du weisst schon... :blabla::teufel1::flitz: ) anstellen. Sie sei dir jedoch unbenommen :dietop:

    denn sie strahlt das Tell-all(Auspack)-Interview mit MJ's Kindern nacheinander mit einem Special über Kindesmissbrauch aus.


    Das muss erst einmal nichts Schlechtes verheissen. Hier bleibt meiner Meinung nach abzuwarten, was sie daraus macht.

    Interessanterweise ... die Jacksons hatten Streit mit Oprah wegen einer Programmentscheidung im Jahre 2005 ... als sie eine Show während der Jury-Beratungen in Michael Jacksons Missbrauchs-Prozess über Pädophilie machte.


    Das mag alles sein. Nur liest sich das im Zusammenhang mit dem nun kommenden Vorhaben für mich wie negative Stimmungsmache gegen Operah schon im Vorfeld. :schelm:


    Im Übrigen teile ich die Meinung mit Shi. Ich möchte niemals soweit gehen und annehmen, dass die Familie die Kinder vorschiebt, um Klarheit zu schaffen oder sonstiges. Das ist eine Vermutung, die ich mir nicht anmaße. Ich gehe eher davon aus, dass Mike seine Kinder so erzogen hat, dass diese, unter Berücksichtigung des Alters, eine freie Meinung haben und diese auch durchzusetzen wissen. :grins:

    Meine Meinung ist nach wie vor die gleiche. Felsenfest. Und wenn du mit noch hundert Argumenten hier auffährst :kicher:


    Niteline, ich will dich von nix überzeugen. Das versuche ich schon seit 3 Tagen zu erklären. Du kannst deine Meinung haben, die mache ich dir nicht streitig. Ich habe dir nur gesagt, was ich von ihr halte. Und habe dir auch versucht zu erklären, warum. Nicht mehr, nicht weniger.

    Wie kommst du jetzt da drauf Billie


    Weil du mir weiss machen wolltest, dass ich andere Meinungen kaputt reden würde. Zumindest gehst du aufgrund meiner Argumentationsweise wohl davon aus.
    Hier:

    Denn Billie , so wie du mein Geschriebenes argumentierst, sehe ich das lediglich als Denunziation anderer Meinungen.


    Solltest du damit beabsichtigt haben, Meinungen die konträr zu deiner sind, schlichtweg niederzuwalzen, so ist dir dies für meinen Geschmack gut gelungen.


    :zahn:



    Aber lassen wir das nun. Denn diese Postwechsel seit 3 Tagen gehen mir mittlerweile auf den Sack, um ehrlich zu sein. :ablach:
    Du wolltest mich hoffentlich von nichts überzeugen und ich ich auch nicht. Wir haben gesagt, was wir sagen wollten und keiner weiss Bescheid :weglol::zwinker:


    Es wurde eigentlich auffallend wenig über Oprah geschrieben. Wie habt ihr die eigentlich in dem Interview erlebt ????


    Sehr professionell und meiner Meinung nach auch um Fairness bemüht. So habe ich sie erlebt. Klar kann man das auch wieder anders auslegen. Ich habe sie als gute und aufmerksame Zuhörerin erlebt die mir rein äusserlich den Eindruck machte, als wollte sie sich in Lisa schon ein wenig einfühlen. Schwierig zu erklären. :was:

    Auf Grund unzähliger Informationen aus sehr vielen Quellen, sagte ich doch lediglich,


    Nena, ich will dir echt nix Böses. Aber ne Quellenangabe ist das nun auch nicht, oder?
    Wenn du also etwas als Tatsache hinstellst, belege es mit einer nachvollziehbaren Quelle. Kannst du das nicht, dann mach so eine Äusserung auch nicht.
    Du glaubst doch auch nicht, was in irgendwelchen Zeitungen steht, nur weil diese darauf beharren, die Wahrheit zu sagen oder?
    Und ich sehe erst Veranlassung, dir zu galuben, wenn du es mir nachweisen kannst durch eine zuverlässige Quelle. :victory:

    Ich werde sicherlich mein Wissen über Michael hier nicht unter Beweis stellen müssen, das ist mir zu dumm! Glaubt einfach, was Ihr wollt!


    Nena, wenn du etwas als Tatsache hinstellst und weiter darauf beharrst und des dann noch nicht einmal mit Quellentext beweist, dann darft du dich auch nicht wundern, wenn nachgefragt wird. Deine Antwort auf PPs Frage ist für mich schlicht und ergreifend nicht fair und zeugt eher von Bockigkeit, weil die User hier nicht alles aus der Hand fressen, was man ihnen vorwirft.
    Gib deine Quellen an, auf die du so vertraust und baust und die Sache ist gegessen. Tust du das nicht, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn Missmut aufkommt. Und unter solchen Bedingungen hast du dir so Sätze wie den Obigen zu ersparen. Ganz einfache Sache :hut:

    Mit meinem mittlerweile gelöschtem post hatte ich nochmal versucht, meine Sicht der Dinge darzustellen. Macht aber für mich keinen Sinn mehr. Denn Billie , so wie du mein Geschriebenes argumentierst, sehe ich das lediglich als Denunziation anderer Meinungen.


    Denunziation wird landläufig ja gerne mit „Absprechen“ oder „Beschuldigen“ übersetzt. Diese Sichtweise kann ich nicht verstehen. Wenn ich zu einer Meinung eine Gegenmeinung liefere, so spreche ich doch damit nicht automatisch anderen ihre Meinung ab? Deine Meinung muss doch in ihrer Argumentation so viel Bestand haben, dass sie neben meiner bestehen kann. Wenn dem nicht so sein sollte, so wäre es vielleicht ratsam, deine Meinungsgrundlage noch einmal zu überdenken, wenn DU den Eindruck hast, dass sie dann keinen Bestand mehr hat.
    Denn ich habe keineswegs gesagt, dass es nur so geht, wie ich es sage. Ich habe meine Meinung genannt, Beispiele angeführt, die verdeutlichen sollten, wie ich zu dieser Meinung kam, und ich habe erläutert, wie es auch anders gehen könnte.


    Im Übrigen habe ich immer wieder betont und ich tue es noch einmal:
    Ich spreche dir jedwede Form der Toleranz nicht ab, nur lese ich sie in deinen Beiträgen kaum heraus.
    Das ist eine Kritik in Form einer Ich-Botschaft. So kommen deine Posts teilweise bei mir an, ok?


    Das hat für meinen Geschmack mit konstruktiver Auseinandersetzung, auf die du aber anscheinend so großen Wert legst, nichts mehr zu tun. Denn „konstruktiv“ ist immer positiv konnotiert und sollte nach einer guten Lösung streben.


    Konstruktiv ist eine Kritik für mich dann, wenn sie lösungsorientiert erfolgt, also bei der Sache an sich bleibt. Problematisch wird es , wie ich finde, immer dann, wenn es um Kritik geht, die eine emotionale Sache betrifft und ein Verhalten der Person selbst kritisiert. Dass da die Kritik dann oftmals als eher destruktiv aufgefaßt wird, hab ich fast erwartet. Nur kann ich dir versichern, dass genau das nicht meine Absicht war und ist. Zumal ich auch da gesagt habe, wie man es vielleicht anders machen könnte. Aber ich habe den Eindruck, dass die Kritik derart stark bei dir eingeschlagen hat, dass du das Konstruktive darin gar nicht mehr wahrgenommen hast.


    Meiner Meinung nach ist die konstruktive Kritik für mich auch eher ein Hilfskonstrukt, um anderen die negative Kritik ein bisschen schmackhafter zu machen. Denn ob man etwas aus der Kritik macht, liegt letztendlich am Kritisierten selbst, so dass er es letztendlich auch selbst in der Hand hält, die Kritik konstruktiv zu nutzen. Ich will nicht abstreiten, dass ich bei meiner Kritik nicht auch ein bisschen Zynismus hab walten lassen. Aber wie heisst es doch so schön: So wie es in den Wald hineingerufen wird, so schallt es auch wieder heraus.


    Solltest du damit beabsichtigt haben, Meinungen die konträr zu deiner sind, schlichtweg niederzuwalzen, so ist dir dies für meinen Geschmack gut gelungen.


    Meinungen, die konträr zu meiner sind? Entweder scheinst du meinen Post nicht verstanden zu haben oder du liest ihn mit Groll, was ich sehr schade fände. Oder habe ich mich irgendwie unverständlich ausgedrückt? Kann ja auch sein


    Meine Meinung einmal vereinfacht in Stichpunkten:


    1. Ich hege weder positive noch negative Emotionen für Lisa
    2. Michael auch einmal in einem konstruktiven Licht betrachten
    3. Fairness, die ich hinsichtlich Michael vehement einfordere, bitte auch bei anderen walten lassen. Dafür muss ich die andere Person nicht lieben, aber Neutralität muss möglich sein. Gerade wenn es um irgendwelche Motive geht, die man eben nur erahnen kann. Wie heisst es doch so schön: In dubio pro reo - Im Zweifel FÜR den Angeklagten. Dass ein FÜR bei Michaelfans mit damit einhergehender Voreingenommenheit oftmals schwierig erscheint aufgrund mitschwingender Emotionen, ist klar. Daher zumindest Neutralität. Für mich reicht es auch, wenn zwar etwas einfach niedergemacht wird, aber im gleichen Atemzug zumindest eingestanden wird, dass man doch ein wenig voreingenommen ist, verstehst du? Das wäre ja auch schon fair.


    Ich habe im Gegensatz zu dir nicht den Eindruck, dass ich deine Meinung niedermache. Für mich ist das eine Diskussion, nichts weiter. Dass mache ich aufgrund meiner Tätigkeit jeden Tag.
    Und nur weil ich anders denke als du es tust und dir ein Gegenargument liefere, so heisst das noch lange nicht, dass ich damit deine Meinung auslösche oder niederwalze, wie du es formuliert hast. Sie bleibt weiterhin bestehen. Denn das ist auch mein Anliegen. :victory:

    Hallöchen ihr Lieben! :hut:


    Ich habe so den Verdacht, dass nun viele User meinen, ihre Meinung nicht mehr sagen zu dürfen. Dass ist auch der Grund, warum ich mich nocheinmal versuche zu erkläen, denn ich glaube, dass meine letzten beiden Posts wohl von einigen eher als Angriffe gelesen wurde, denn als neutrale Betrachtung von aussen auf das Geschehen hier.Nun denn.... :pflaster:


    Ich hatte doch bereits mehrfach erwähnt, dass ich eine Meinung, die in ihrer Entstehungsgrundlage zu einseitig ist, nicht akzeptieren kann. Genau das will ich jetzt einmal näher beleuchten und erörtern.


    Ich habe hier in diesem Thread häufig lesen müssen,dass man Lisa gegenüber nicht nur kritisch gegenübertritt, was normal sein sollte, sondern sogar eher negativ gesinnt ist - so ist es bei mir leider angekommen. Ich spreche hier nicht von allen Usern, sondern nur von ein paar Usern. Wenn bei diesen Leuten Vermutungen angestellt wurden, so waren sie eher negativer Natur. Ob es nun um die eigentlichen Motive des Interviews oder um die Trennung ging, spielt dabei keine Rolle.
    Ich bin der Meinung, dass man immer nur dann Toleranz erwarten kann, wenn man sie selber auch vorlebt. Selbstverständlich sind wir hier in einem MJ Forum und eine gewisse Voreingenommenheit ist leider natürlich. Nur darf sie nicht soweit gehen, dass etwaige Vermutungen hinsichtlich anderer Personen ins Negative abdriften. Wenn man Michaels Verhalten "beurteilt", ist man ihm in der Regel sehr wohlgesonnen. Man liebt ihn eben und man will nicht, dass er weiterhin so verletzt wird oder durch den kakao gezogen wird. Hier muss Mike geschützt werden. Das, was ich jetzt geschrieben habe, ist selbstverständlich und unser aller Bestreben. Ich frage mich aber, warum Mike immer nur dann gut dastehen kann, wenn andere dafür niedergemacht werden. Lisa oder auch andere Menschen müssen neben Mike nicht niedergemacht werden, nur damit er selbst gut dasteht. Aber bei aller Liebe zu Mike, die hier herrscht, sollte , eben weil so viele Emotionen im Spiel sind und man damit häufiger mal Gefahr läuft, weniger objektiv zu sein, zumindest Neutralität gegenüber anderen Menschen gezeigt werden.
    Mir ist völlig klar, dass das vorrangige Bestreben in diesem Forum ist, Michael zu schützen und sein Erbe zu bewahren. Jedoch darf hierbei auch die Fairness gegenüber anderen Menschen nicht gen Keller sinken. Und diesen Eindruck habe ich leider beim Lesen dieses Threads nicht verloren. Im Gegenteil - er hat sich sogar weiter gefestigt.
    Ich nenne mal ein Beispiel, um mein Anliegen zu verdeutlichen:


    Über Mike wurde wieder einmal ein abscheulicher Bericht geschrieben. Die Haare stehen zu Berge und man stellt sich die Frage, ob der Schreiberling denn überhaupt recherchiert hat. Und darüber hinaus: Wo bleibt doch bitteschön die Toleranz gegenüber Mike und die Fairness. Er hat doch jahrelang gelitten. Da kann ich doch bitteschön erwarten, dass Mike jetzt endlich mal so gewürdigt wird, wie er es verdient hat.


    So oder so ähnlich sehen die Beiträge in diesem Forum aus, wenn derartige Berichte eingestellt werden, was auch völlig verständlich ist. Das, was man liebt, schützt man. Das ist beim Artenschutz leider so und das ist auch unter Menschen so. Man kann aber auch etwas schützen, ohne dass das andere niedergemacht werden muss. Hier ist meiner Meinung nach Neutralität angesagt.
    Wird Mike in Berichten durch den Dreck geogen, werde Stimmen laut, die zumindest nach Neutralität verlangen und Toleranz.
    Lese ich mir hier aber Beiträge durch, in denen von Lisa gesprochen wird, ist von Tooleranz nur wenig zu finden. Von Neutralität ganz zu schweigen. Wie gesagt, nur bei einigen Beiträgen und lange nicht bei allen.


    Nur ist es so, dass ich immer nur dann Toleranz gegenüber Mike erwarten kann, wenn ich sie selbst anderen gegenüber auch lebe. Ich kann nur das verlangen, was ich auch selbst erfülle.
    Alles andere ist für mich inkonsequent und hat von mir keine Toleranz zu erwarten. Und so eine Meinung, die eben das zweierlei Maß als Basis hat, kann ich nicht akzeptieren und auch nicht tolerieren.
    Versteht ihr jetzt, was ich meine? :pflaster:


    Nochwas:
    JEDER darf hier seine Meinung schreiben. Nur muss manchmal auch mit Gegenwind gerechnet werden. Und Gegenwind bedeutet noch lange nicht, dass ich diese Meinung nicht stehen lasse. Hier wird kein Beitrag gelöscht oder dergleichen.
    Und Gegenwind bedeutet auch noch lange nicht, dass ich damit automatisch die Antwort meines Gegenübers auslösche. Sie bleibt weiterhin bestehen, nur steht ihr dann eben ein Kontra gegenüber, ganz einfach.


    Ich hoffe, dass ich mich nun verständlicher ausgedrückt habe.
    Wie gesagt, will ich hier keinem etwas. Ich habe lediglich meine Eindrücke geschildert und hier niedergeschrieben.


    Nochwas: ich muss Mike nicht in den Himmel loben, um ihn zu würdigen. Das geht auch, wenn ich ihn ein bisschen Mensch sein lasse. :lg:


    :victory:

    Anscheinend wird aber von vielen Seiten überlesen, worum es mir eigentlich mit allem, was ich sagte, ging. Nicht darum, dass Michael fehlerlos war, ich lebe nun schon so lange, um wirklich zu wissen, dass es keine fehlerlosen Menschen gibt.


    Leider hast du meiner Meinung nach in deinen Posts nicht so ausgedrückt. da lese ich eher Gehässigkeit bezüglich Lisa. Einige Beispiele findest du ja in meinem vorherigen Post.

    Und in seiner ganzen künstlerischen Laufbahn und seinem humanitären Einsatz glaube ich schon, dass in erster Linie sein enormes Engagement und seine Leistungen hervor gehoben werden dürfen.


    Natürlich. Da habe ich auch nie etwas gegen gesagt.

    Wenn du mir/uns vorwirfst naiv zu sein, sich lächerlich zu machen damit, dass man Michaels Andenken als positiv würdigen möchte, könnte ich dich anders herum fragen: Was willst du eigentlich?


    Ich dachte eigentlich immer, dass ich mich unmißverständlich ausdrücke, eben weil ich schreibe, was ich meine.
    Gibt es nur gut oder schlecht für dich? Positiv würdigen oder negativ würdigen? Eine konstruktive Sichtweise auch gegenüber Michael wirkt meiner Meinung nach autentischer. Die gesunde Mischung machts, oder?

    Muss auf Teufel komm raus alles Negative des Privatmenschen Michael Jackson an die Öffentlichkeit gezerrt werden?


    Hier lese ich es wieder. Entweder schwarz oder weiss. Entweder hasse ich ihn und ich liebe ihn abgöttisch. Die kunst der Konstruktivität beherrscht leider nicht jeder. Ist aber manchmal wichtig, um ernst genommen zu werden. Dass du durchaus konstruktiv denken magst, will ich dir nicht in Abrede stellen, nur habe ich davon nicht viel lesen können.

    Hätte man ihm doch nicht lieber seine Kinder wegnehmen sollen, wenn er schon eines über’s Balkongeländer hängen lässt. Denn nur mit der Aussage „das war ganz schön leichtsinnig“ ist es nicht abgetan. Wenn einer auch nur mit einem seiner Kinder leichtsinnig umgeht, muss man sich allen Ernstes fragen, ob er seinen erzieherischen Aufgaben wirklich gewachsen ist. Und wenn es gar unverantwortlich war, was er tat, dann hätte es als logische Konsequenz einen Sorgerechtsentzug geben müssen. Gab es aber nicht. Also, was willst du? Und solche Themen gäbe es sicher viele, sogar über Michael Jackson.


    Dieses Beispiel war lediglich exemplarischer natur, mit dem ich aufzeigen wollte, wie verschieden die dinge sowohl bei mike, als auch bei lisa bewertet werden. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ob es diesen sorgerechtsentzug gab oder nicht, spielt keine rolle. Leichtsinnig war es und da gibt es nix hinwegzudiskutieren. Oder willst du mir damit sagen, dass es nur dann ein Fehler war, wenn die Folge der Sorgerechtsentzug gewesen wäre?
    Exemplarisch: Ich gehe klauen und werde nicht erwischt. Ist Klauen jetzt erlaubt, weil ich nicht erwischt wurde oder doch weiterhin verboten?

    Wenn du möchtest, dass wir uns hier noch nach dem Tode von Michael zu seinem Richter machen sollen darüber, was er in seinem Privatleben richtig oder falsch gemacht hat, dann macht es hier für mich überhaupt keinen Sinn mehr, mich irgendwo aktiv zu beteiligen.


    Also muss ich ihn jetzt hochleben bis es nicht mehr schön ist und NUR DANN machen die Aktionen hier Sinn? Problematisch ist dann für mich aber, dass dann genau diese Sichtweise auf Mike dann auch auf die Aktionen abfärben wird und irgendwann wird vielleicht noch einmal die Fliege mit einem Potestbrief beglückt, weil sie es sich mal gewagt hat, sich bei Mike aufs Wurstbrot zu setzen…….Wie sagte der Graf einmal: Übertreibungen veranschaulichen. Nichts für ungut.
    Das hat mit Richter machen nichts zu tun. Wir sollte man Mike gegenüber auch konstruktiv sein. Aber wo du gerade von richten und richter sprichst: in diesem thread habe ich hinsichtlich lisa zu hauf davon gelesen. Da scheint es doch leichter zu fallen.

    Denn ich habe nicht vor, Michael Jackson in irgendeiner Weise zu richten, und schon gar nicht in seinen ureigensten privaten Wesenszügen, weil ich die gar nicht kenne, und ich mich da nur auf Gesagtes bzw. Geschriebenes von Dritten verlassen muss, von denen ich nicht einmal weiß, wie glaubwürdig die alle sind.


    Da hast du völlig recht und das sehe ich genauso. Nur bei Lisa scheint dieses gesetz ausser kraft zu sein. Bei ihr werden sogar gefühle in frage gestellt.

    Wenn es hier aber darum gehen sollte, das Andenken an Michael Jackson in gebührender Form zu wahren, so dass alle seine Bemühungen für eine heilere Welt, für das Lindern von Übel und Krankheit insbesondere bei Kindern, für seinen Einsatz, dass wir Menschen mit unserem Planeten sorgsamer umgehen, weil wir ja nur diesen einen haben, für sein Bemühen, dass wir Menschen uns toleranter verhalten, für sein andauerndes Bemühen, den Menschen auf der ganzen Welt Freude mit seiner Musik und mit seinem Tanz zu schenken …..wenn das alles wieder gebührend anerkannt wird und gewürdig wird, dann werde ich mich hier wieder wohler fühlen …..


    Das andenken von mike wird durchaus bewahrt. Willst du damit sagen, dass, sobald ich mike in irgendeiner form in einem konstruktiven licht sehe, dass andenken nicht bewahrt wird?

    Denn genau dafür, dass er sich für diese Themen stark gemacht hat, ist er für mich zu einem Helden, zu einem Engel geworden. Gerade dafür sollte er auf der ganzen Welt geehrt werden. Mein Gott, was interessiert es mich da, was er mit seiner Ehefrau für Probleme hatte …


    Das ist traurig. Interessieren tut es dich nicht, aber urteilen kannst du sehr gut.
    Beispiel: Sie wollte ihm keine Kinder schenken. Sie will ihr Interview doch bestimmt nur zu PR Zwecken nutzen usw.

    Sehe ich genau so und kann das nur unterstreichen. Ich bin seit heute Morgen echt am kochen :wolke: und habe mich entschlossen, mich aus dem Petitionsthread zurückzuziehen.


    Wenn ich etwas äussere, was Aussagen aus diesem Thread angeht, dann ist das also ein Grund für dich, aus dem petitionsthread zu gehen? Ich dachte, dass hier Kritik geäußert werden darf? Anscheinend doch nicht oder wenn, dann nur positiv? Wenn ich kritisiere, dann ist das zunächst einmal an Anzeichen, dass ich mir gedanken gemacht habe, sprich: es ist mir nicht egal und ihr seid mir nicht egal. Ich hab euch alle sehr gern, sonst würde ich mir diese mühe nicht machen. Außerdem sind es lediglich meine Vermutungen. Aber wenn ihr wegen Vermutungen geht, scheint ja doch was dran zu sein oder?

    Ich habe einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.


    Den habe ich auch. Das kannst du mir glauben. Und nicht nur bezüglich Mike.

    Wenn ich möchte, dass meine Meinung akzeptiert wird, muss ich die Meinung anderer auch tolerieren. Das ist nur gerecht. :boese:


    Ich spreche auch lediglich von Meinungen, die zu einseitig in ihrer Entstehung sind. Wer bei seiner Meinungsbildung schon keine Toleranz walten lässt, kann von mit auch keine Toleranz hinsichtlich seiner Meinung verlangen.

    Ich bin hier weder gegen noch für Lisa, hab aber eine Meinung zu bestimmten Dingen. Dass diese eine Meinung (Gespräch am Frühstückstisch) leider nicht pro LMP ausfällt, tut mir für euch Pro LMP-user leid - ist aber meine Meinung. Warum wird hier eigentlich so sensibel reagiert, sobald man eine Meinung gegen LMP hat? :grübel:


    Ich bin weder für noch gegen LMP. Sie ist mir egal. Ich gehe noch ein bisschen weiter und frage, warum viele überhaupt nur etwas für oder gegen jemanden äussern können. Konstruktivität oder ein „ich weiss es einfach nicht“ scheint für einige hier fremd zu sein, wie mir scheint. Zumindest ist es das, was ich hier sehr häufig lese.

    Ähm, das ist doch klar, daß sich derjenige, der sich in den von dir zitierten Beiträgen (und das nicht nur einmal) wiederfindet, auf den Schlips getreten fühlt.


    Da scheinst du Recht zu haben. Ist Kritik nur dann gut und Recht, wenn sie positiv verläuft oder mit Wattebäuschchen verteilt wird?

    Ein Thread - so meine ich - sollte eigentlich zur Diskussion dienen und nicht um hier abschließende Urteile zu fällen.


    Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ich habe auch nichts anderes behauptet.

    Hihi, ich habe mich wiedergefunden! Das ist mein Zitat. Was hat das mit Nicht-Verteidigung einer Person zu tun, wenn es mich nicht trifft, wenn jemand etwas gegen die Person vorzubringen hat. Bei Michael trifft es mich im übrigen auch nicht, wenn man bei ihm negative Seiten anspricht. Jeder hat seine positiven und negativen Seiten. Ich mache das nicht von Sympathie oder Antipathie der Person abhängig, ob es mich trifft.


    Mir geht es um den Satz im Anschluss: Ich bin kein Fan von ihr. Der Satz liest sich für mich folgendermaßen: Es trifft mich nicht, wenn sich über Lisa negativ geäußert wird, da ich kein Fan bin. Dass „Ich bin kein Fan von ihr“ kam direkt im Anschluss von „es trifft mich nicht“ und das ist für mich schon ein wenig auffällig.

    Ich muss ehrlich zugeben, das Thema Berlin und Balkongeländer geht mir persönlich tierisch auf die Nerven. Es war sicherlich nicht die intelligenteste Aktion von Michael, aber sie war auch lange nicht spektakulär genug, um sie laufend aufzuwärmen. So meine Meinung. Dass er seine Arme ausbreitete war für mich lange Zeit überhaupt nicht in Verbindung mit dem Messias. Für mich war es einfach eine Geste, die alle umfassen sollte. Alle Zuschauer, alle Menschen. Hat für mich persönlich schlicht mit Messias nichts zu tun. Ist Interpretationssache.


    Dieses Beispiel sollte für mich nur aufzeigen, wie sehr bei Mike nach Entschuldigungen gesucht wird, wogegen bei anderen ein“ Schuldspruch „ gerade das Naheliegenste zu sein scheint. Nicht mehr und nicht weniger.
    Gut, beim Ausbreiten der Arme gebe ich dir recht. Da könnte durchaus auch eine andere Betrachtungsweise zutreffend sein.

    Das macht mich hier nun nicht sauer, sondern traurig! :rose:
    Es scheint so, als ob sich bei gewissen Themen (LMP, Wiesner) die Geister so sehr streiten, dass das Wort „Toleranz“ zum Fremdwort mutiert, das finde ich sehr schade! Es gelingt doch sonst auch, unterschiedliche Ansichten darzulegen und zu erläutern, einfach eine gute Diskussion zu führen, warum hier nicht? :was:


    Und genau darum geht es mir. Um toleranz. Was ich moniere ist, dass schon bei der Meinungsbildung an sich keine oder kaum toleranz zu finden ist. Das ist zumindest mein Eindruck. Wie um alles in der Welt soll ich eine Meinung tolerieren, deren Entstehung bzw. Bildung schon nicht Toleranz als Grundlage hat? Kann ich dann Toleranz verlangen? Bestes Beispiel sind doch die Medien, wenn sie über MJ schreiben. Da ist immer mal einer bei, der kein MJ-Fan ist. Der Bericht ist dann gerne mal sehr kritisch und teilweise richtig bösartig. Da werden hier Stimmen laut, dass man doch Toleranz walten lassen sollte und Mike näher betrachten muss. Da wird dem Schreiberling häufig vorgeworfen, dass er sich nicht genügend mit Mike beschäftigt hat. Wird aber gegen Lisa oder was weiss ich wen gewettert, kommen diese Stimmen kaum auf. Da passt es dann gut in den Kram. DAS ist genau das, was mich aufregt. Das Messen mit zweierlei Maß. Und dafür dann Toleranz? Ist für mich zuviel verlangt.
    Nochmal: Ich will damit nicht sagen, dass keine Toleranz vorhanden ist, nur kommt sie hier so kaum zu Ausdruck. Und nur danach kann ich gehen....nach dem Geschriebenen.

    Natürlich werden wir alle beeinflusst, nicht nur Gefühle, auch z.B. unterschiedliche Lebenserfahrungen und Werte lassen uns Menschen und Dinge unterschiedlich wahrnehmen und interpretieren. Wir alle kennen LMP nicht, wir können nur ein Bauchgefühl oder einen persönlichen Eindruck haben, aber wissen können wir nichts, auch nicht, wie Michael die Dinge gesehen hat oder heute sehen würde.


    Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.


    Leute, ich will euch allen nix. Ehrlich nicht. Ich denke, dass es wichtig wäre, wenn ich im nächsten Post weniger auf Beiträge eingehe, sondern mal ganz ausführlich erkläre, was ich meine. :laugh:

    Hallo ihr Lieben! :zahn:
    Ich habe lange Zeit geschwiegen und immer nur hier gelesen. Teilweise war ich echt geschockt, was hier zu lesen war. Ich schreibe hier nur meine Eindrücke auf und stelle nichts als Tatsache hin. Soviel vorab. :victory:
    Ich hoffe, dass ich mit meiner Äusserung jetzt nicht zu spät komme, aber ich musste unbedingt noch und gestern hab ichs nicht mehr geschafft :rotwerd:


    Ich habe die Zitate in meinem Post fett gedruckt und absichtlich nicht mit Namen versehen. Ich denke, dass sich der ein oder andere dennoch angesprochen fühlen wird, weil ihm das Zitat bekannt vor kommt. Mir geht es aber jetzt nicht unbedingt darum, diejenigen, deren Zitate ich herausgesucht habe, an die Wand zu stellen. Diese Zitate habe ich nur exemplarisch herausgesucht um zu verdeutlichen, um was es mir geht. Ich hatte noch genug andere Auswahl, also bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen. Ich trete ungern auf Schlips........... :grins:


    Wir alle haben das gleiche Interview gesehen. Und selbstverständlich hat auch jeder seine eigene Meinung. Nun stellt sich für mich die Frage, wie eine Meinung entsteht und vor allem: Ist diese Meinung dazu geeignet, als Fundament für ein abschliessendes Urteil zu dienen?


    Eine Meinung beruht auf der subjektiven Wahrnehmung eines jeden einzelnen von uns. Die subjektive Wahrnehmung wiederum wird meiner Meinung nach gelenkt durch bestimmte Infos von dieser Person, eigene Wertevorstellungen und vor allem auch von Emotionen.


    Beim Lesen des gesammten Threads habe ich den Eindruck, dass die Emotionen bzw. Gefühle zu Mike sowohl auf die Wahrnehmung von Lisa abfärben (zuungunsten von Lisa)als auch zu einer Idealisierung der eigenen Wertevorstellungen und des eigenen vermutlichen Handelns führen.
    Exemplarisch:


    1. So, ich hab jetzt nochmal gründlich über alles nachgedacht und mir auch das Interview wiederholt angesehen...und ich muss sagen, dass das mit der Begründung schwierig werden wird, auch deshalb, weil ich merke, dass das Thema LMP einfach emotional ein ganz heißes Eisen ist, auch bei mir selbst...


    2. Es trifft mich nicht, wenn man gegen die Person LMP etwas vorzubringen hat. Ich bin kein Fan von ihr. (kleine Anmerkung von mir: Verteidigt man eine Person immer nur dann, wenn man ihr gegenüber Sympathien hegt? )


    Schwerpunktmäßig möchte ich die Wahrnehmung von Lisa ansprechen.
    Viele User hier scheinen in Mike selbst ein Ideal zu sehen. Einen nahezu fehlerlosen Menschen oder zumindest jemanden, der meist nur Opfer war. Zwar wird immer mal wieder gesagt, dass Mike auch Fehler und Schwächen hatte, aber ich habe dennoch so den Eindruck, dass dieser Satz nur eine Art Floskel darstellt oder eine Art Relativierung der eigene extremen Haltung nach aussen, die mir nicht wirklich ernst zu sein scheint. Warum sage ich das so hart?
    Ich lese hier seitenweise, was Mike doch durchgemacht hat, wie stark er doch war, dass er doch rücksichtsvoll war und so weiter. Und hin und wieder mal wird dann so beiläufig noch erwähnt, am besten noch in Schriftgröße 5 und mit einem starken Zähneknirschen, dass Mike doch auch ein Mensch mit Fehlern und Schwächen war………….ja wenn es denn sein muss………. Zwischen der Idealisierung von Mike und dem Eingeständnis, dass auch er Schächen hatte, besteht ein riesiges Ungleichgewicht. Und genau durch dieses Ungleichgewicht kommt auch diese Idealisierung derart zum Vorschein, wie ich finde.
    Und durch dieses Ungleichgewicht bleibt meiner Meinung nach für Lisa gar kein Raum mehr für eine nahezu neutrale Meinung, so nach dem Motto: „Michael ist zu gut, also muss etwas mit Lisa nicht stimmen. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.“ Je mehr Sympathie, desto wohlgesonnener ist man diesem Menschen, so scheint es mir zumindest. Hier mal ein Beispiel:


    1. Ich denke, generell ist es hier im Forum schon so, dass man andere Meinungen akzeptiert, aber so wie ich das sehe, habe ich mich wohl am Anfang einfach zu hart ausgedrückt...mir war nicht bewusst, wie viele hier LMP sehr mögen und für die muss das ein Schlag ins Gesicht gewesen sein...das habe ich aber leider erst danach gemerkt! Sonst hätte ich es von Anfang an vorsichtiger formuliert...


    2. Sie stellt sich als die Barmherzige, die Retterin hin, die den armen Michael Jackson hätte retten können, weil er nicht fähig war sein Leben zu leben. Sie war die Vernünftige, die erkannt hat, dass sie sich in dieser Beziehung verliert und wieder auf eigene Füße kommen muss. Sonst könnte sie womöglich im Michael-Jackson-Chaos untergehen. Also so wirkt es auf mich. Kommt unterm Strich bei mir raus, dass Michael so ein Schwächling war, der wohl selbst gar nix gebacken bekam, ständig in einem psychischen Chaos lebte usw. usw. hab ich ja schon mehrmals versucht zu erklären.



    Und so was hat für mich mit Akzeptanz eben dieser Meinung nix mehr zu tun, weil eben bei der Meinungsbildung schon vorab ein zu starkes Ungleichgewicht herrschte. So etwas kann ich nicht akzeptieren. Es steckt mir in diesen Meinungen einfach zuviel Voreingenommenheit mit drin, als dass ich da in der Lage wäre, Akzeptanz walten lassen zu können. Die Meinung ist, hervorgerufen durch die extrem starke Empathie gegenüber Mike, zu einseitig in ihrer Entstehung und daher für mich keine ernstzunehmende Meinung. Es sickert für mich zuviel diese „Michael ist ja so toll Haltung“ durch.
    Wohl bemerkt: Gesagt wird hin und wieder auch mal, dass Mike auch nur ein Mensch mit Fehlern war, aber eben auch nur beiläufig. Ansonsten wird sich seitenweise dazu ausgelassen, wie toll und schön und edel er und weiss der Geier noch alles war. Denn das Problem ist ja auch, dass diese Meinung ja im Grunde genommen auch ein Urteil darstellt, dass man gegenüber dieser Person gefällt hat und da reicht eine zu voreingenommene Betrachtungsweise einfach nicht aus. In der Juristerei gibt es dafür auch einen Begriff: „Befangenheit des Richters“. Wenn bekannt ist, dass der Richter gegenüber einer bestimmten Person zu starke Emotionen hegt, egal in welcher Weise, so wird er hinsichtlich dieses Falls von seinem Amt als Richter befreit, darf also diesen Fall nicht beurteilen. Denn die Gefahr besteht, dass er zu einseitig und zuungunsten der weniger sympathischen Person auslegt und beurteilt. Das spricht doch Bände oder? Und damit ihr auch versteht, wovon ich spreche, hier mal ein paar Beispiele, die hier tonnenweise zu finden sind und mir die Kotze den Hals hochsteigen lassen:


    1. Sie ließ Michael leer ausgehen.


    2. . Eben! Aber so ein Interview kommt eben gerade Recht, wenn man als etwas talentlose Sängerin ein Album rausgeben möchte ... und jetzt passt eben so ein Interview in die sich ganz allmählich verändernde Meinung der Öffentlichkeit über Michael Jackson, jetzt kann sie mit ihrer "gezeigten" Reue punkten .... sie wird sicher auch wissen, wie man die Medien manipuliert .... hat sie doch in ihrem Vater und ihrem Ex-Ehemann gute Lehrmeister gehabt


    3. Sie stellt sich als die Barmherzige, die Retterin hin, die den armen Michael Jackson hätte retten können, weil er nicht fähig war sein Leben zu leben. Sie war die Vernünftige, die erkannt hat, dass sie sich in dieser Beziehung verliert und wieder auf eigene Füße kommen muss. Sonst könnte sie womöglich im Michael-Jackson-Chaos untergehen. Also so wirkt es auf mich. Kommt unterm Strich bei mir raus, dass Michael so ein Schwächling war, der wohl selbst gar nix gebacken bekam, ständig in einem psychischen Chaos lebte usw. usw. hab ich ja schon mehrmals versucht zu erklären.


    4. Und das alles zu einer Zeit, in der sie ein Album rausbringen möchte, in der sie erkennt, von wie vielen Menschen auf der ganzen Welt Michael geliebt wird, jetzt noch mehr als zu seinen Lebzeiten ..... also für mich ist das alles knallhart kalkuliert .... eine bessere Publicity könnte sie doch sonst nirgends bekommen .... wer hat denn geschrieen "Lisa bitte bitte erzähl uns was über Michael Jackson"? Ähm, doch wohl keiner, oder???

    5. Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass sie über Beziehungsangelegenheiten spricht, die nicht an die Öffentlichkeit gehören und die Sachen, die wirklich zu Michaels Rehabilitation beigetragen haben, hätte sie in einem Satz sagen können.


    6. Für mich ist es nur schwierig zu glauben, dass LMP aufgrund ihrer Beziehung mit Michael wirklich jemand ist, dem man absolut alles glauben kann, was sie über ihn sagt, verstehst Du? Ich denke eben, dass man auch ihr gegenüber trotzdem kritisch bleiben sollte...
    (kleine Anmerkung von mir: Als ich das Wort „kritisch las, hab ich mich bald bepisst vor Lachen)


    7. Das heißt für mich auch wieder, dass sie Michael als unfähig hinstellt und sie ihm nicht zugetraut hat, mit seinem Leben selbst fertig zu werden. Niemand hätte sein Schicksal verändern können. Nur er selbst war dazu in der Lage. Aber ich glaube, ich weiß schon, wie du das meinst. Wäre sie bei ihm geblieben oder hätte über die Zeit hinweg eine stabile Freundschaft mit ihm gehabt, dann hätte er in schweren Zeiten einen emotionalen Halt gehabt, der ihm Kraft gibt und wodurch er vielleicht in der Lage gewesen wäre, andere Entscheidungen zu treffen oder sich mit anderen Menschen zu umgeben, wie er es eben tat.


    Und so weiter und so fort…….Dieser Thread ist gespickt mir derlei Äusserungen.


    Michael links, Michael rechts, Michael vorne, Michael hinten. Wie gesagt, nicht bei allen Posts hier, aber bei sehr vielen.


    Jetzt werden bestimmt welche kommen und sagen, dass man doch das Urteil oder die Meinung eines Richters nicht mit denen hier in diesem Thread vergleichen kann. Grundsätzlich nicht. Zu bedenken ist aber, dass jeder, der sich gegenüber einer Person äußert, sich damit auch in gewisser Weise zum Richter macht bzw. aufspielt.


    Nochmal: Ich kann eine Meinung nicht als solche ernst nehmen und auch akzeptieren, wenn ihre Entstehungsgrundlage zu einseitig ist.


    Hier noch ein letztes Beispiel:


    1. Dann drückt sich LMP aber irgendwie unglücklich aus mit ihrem Retter-Getue. Das impliziert für mich eben, sich größer machen als der andere. Das heißt im Klartext, der andere ist nicht in der Lage, sich selbst zu helfen und man stellt ihn damit automatisch als unfähig hin. Wir wissen aber, dass man keinem anderen wirklich helfen kann, das heißt, nichts FÜR ihn erledigen kann.


    Hier wird für mich richtig deutlich, dass ein positives oder neutrales Urteil davon abhängt, ob Lisa gegenüber Sypathien gehegt werden. Denn Mike hat in seinen Hits sehr häufig sein Rettergetue, wie es hier so liebevoll genannt wird, walten lassen. DA kommt keiner auf die Idee, dass irgendwie in Frage zu stellen. Das ist toll und richtig. Ich erinnere nur mal an den Song „Heal the world“, wo Mike seine Arme wie ein Messias ausbreitet. Sowas wird geflissentlich übersehen oder zumindest nicht kommentiert.


    Weiter geht’s…..


    Hinzu kommt, dass bei Mike irgendwie häufig versucht wird, eine Sache so zu drehen, dass er als der Ehrenmann herauskommt und das teilweise mit den bahnbrechensten Aussagen. Hauptsache, der andere kommt schlecht weg. Da treibt es mir die Nackenhaare hoch. Ein Beispiel:


    1. Jetzt kann ich mich doch nicht ganz raus halten, wie ich das eigentlich vor hatte
    Ich lese ja nun schon so oft, wie verletzt Lisa gewesen sein muss, dass Michael ihr überhaupt vorschlug, wenn sie nicht bereit ist, ihm Kinder zu gebären, dann eben von einer anderen Frau. Man kann dieses Thema aber auch von einer ganz anderen Seite betrachten. Was, wenn Michael Lisas Entscheidung gegen Kinder akzeptiert hat und sich deshalb seinen eigenen Kinderwunsch von einer anderen Frau erfüllen ließ. Man weiß ja nun wirklich nicht, wie die Kinder gezeugt wurden Das hieße ja nun wirklich, dass er Lisa größtes Verständnis und Rücksichtnahme entgegen brachte. Im Klartext heißt es, "ok, liebe Frau ich akzeptiere deine Entscheidung, du musst keine Kinder auf die Welt bringen, wirst demzufolge auch nie einen Sorgerechtsstreit am Hals haben, dieses Thema erledigt eine andere und du bleibst trotzdem meine Ehefrau und bist aus dem Schneider".


    2. Mädels, aber mögt ihr euch gar nicht mal in Michael hinein versetzen, der bestimmt auch zutiefst verletzt und ungeduldig war und sich keinen anderen Ausweg mehr wusste, wie er seinen Kinderwunsch erfüllt bekommen soll ??? Wenn die beiden geheiratet haben, wird ja Lisa bestimmt nicht verborgen geblieben sein, dass Michaels sehnlichster Wunsch war, eigene Kinder zu haben und ich geh jetzt schon davon aus, dass sie darüber vor der Heirat auch gesprochen haben. Sie haben ja schließlich geheiratet und das setzt für mich schon voraus, dass man sich in wichtigen Punkten, was die gemeinsame Lebensplanung angeht, einig ist


    Hier ist es ein Leichtes, eine Sache so zu drehen, dass Lisa schlecht wegkommt.
    Aber wehe, es sagt mal jemand, dass Mike doch verantwortungslos war, als er seinen kleinen Sohn über die Brüstung gehalten hat. Da werden die Augen gerollt und es kommen Argumente auf den Tisch, wo ich mich frage, ob so manch einer nicht doch so langsam vom Fanatismus befallen ist.
    Da kommen dann so Sätze wie: Ja aber er hat doch sein Kind fest im Griff gehabt….bla bla bla.
    Das mag alles sein und ich wills auch nicht in Frage stellen. Aber eine objektiv betrachtet offensichtlich gefährliche Situation wird verharmlost.
    ICH würde mein Kind NICHT über eine Brüstung halten, selbst wenn ich meine Hände mit dem Kind vernäht hätte. Punkt. Ich will damit nicht sagen, dass Mike ein schlechter Vater war. Denn das kann ich nicht beurteilen. Aber leichtsinnig war es allemal und da gibt es auch nix wegzudiskutieren.
    Aber im oben genannten Beispiel wird eine Möglichkeit so gedreht und gewendet, dass Mike möglichst gut dabei wegkommt.
    SOWAS kann ich nicht als Meinung bezeichnen, zumindest nicht als ernstzunehmende. Von Akzeptanz ganz zu schweigen. Aber das habe ich oben ja auch schon ausführlich erläutert.


    Und nun komme ich zu meinem letzten von zwei Punkten , den ich ansprechen möchte und der mir hier sehr sehr bitter aufgestoßen ist. Da bin ich jetzt auch knallhart.


    In einigen Posts lese ich diese Hochnäsigkeit gegenüber Menschen, die mit Mike in Kontakt waren oder mit ihm zusammengelebt haben.


    Beispiele:


    1. Und das alles zu einer Zeit, in der sie ein Album rausbringen möchte, in der sie erkennt, von wie vielen Menschen auf der ganzen Welt Michael geliebt wird, jetzt noch mehr als zu seinen Lebzeiten ..... also für mich ist das alles knallhart kalkuliert .... eine bessere Publicity könnte sie doch sonst nirgends bekommen .... wer hat denn geschrieen "Lisa bitte bitte erzähl uns was über Michael Jackson"? Ähm, doch wohl keiner, oder???


    2. Für mich kommt LMP einfach nicht glaubwürdig herüber und es fällt mir schwer, ihr ihre Gefühle abzunehmen...ich versuche, das jetzt ganz vorsichtig zu schreiben!


    3. In der Presse ist nämlich jetzt genau das passiert, was ich befürchtet habe: Gerade in Europa, wo die Menschen (also außer die Fans) die Sendung nicht ansehen, sondern die Zusammenfassung in der Zeitung lesen, pickt die Presse die Sachen heraus, die man für Michael negativ auslegen kann, und das bleibt dann in den Köpfen zurück, zum Beispiel eben das mit der Medienmanipulation.


    4. Zu Debbie muss ich noch sagen, dass sie lieber mag als LMP (ich bin jetzt einfach mal ehrlich), dass ich aber trotzdem Bauchweh bekomme, wenn sie vor laufender Kamera über ihre Beziehung zu Michael spricht, auch wenn es eindeutig zu seinem Vorteil sein soll...auch da wäre mir lieber, sie würde die Privatsphäre wahren...versteht Ihr?

    5. Für mich ist es nur schwierig zu glauben, dass LMP aufgrund ihrer Beziehung mit Michael wirklich jemand ist, dem man absolut alles glauben kann, was sie über ihn sagt, verstehst Du? Ich denke eben, dass man auch ihr gegenüber trotzdem kritisch bleiben sollte...

    Andere Beispiele findet ihr hier noch haufenweise……


    Ich schreibe jetzt mal etwas provokativ: Was ich hier schreibe, soll absichtlich jetzt überzogen sein, um es besser zu veranschaulichen….also nicht zu sehr aufregen.


    Hochnäsigkeit und dieses „Von oben herab-Getue“ , wie oben in den Zitaten zu erkennen ist, führt meiner Meinung nach eher dazu, dass sich diese Leute der Lächerlichkeit preisgeben.
    Im Nachhinein weiss man immer alles besser und würde wahrscheinlich auch alles besser machen. Aber ich frage jetzt mal ganz frech in die Runde: Wer von euch hat sich denn, als es Mike so schlecht ging, um ihn bemüht? Die meisten werden zu dieser Zeit mit ihrem Hintern zu Hause vor der Glotze gesessen haben und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
    Dieses „ich weiss nicht, ob ich diesen Menschen ernst nehmen kann….bla bla bla….“ kotzt mich tierisch an und ist für mich Wichtigtuerei.


    Da hab ich immer wieder folgendes Bild vor Augen: Ein Mann mit einem dicken Bierwanzt sitzt vor der Glotze und schimpft über einen Fussballspieler, weil er das Tor nicht getroffen hat……..



    Erst jahrelang nix getan oder nur ein bisschen(oder lange nicht so viel wie Lisa) und mit dem Arsch auf der faulen Haut gelegen aber jetzt, wo sich eingesetzt wird, werden Gefühle von Menschen hinterfragt, die mit Mike zusammengelebt haben. Woher wird sich das Recht dafür genommen? Zumal diese Menschen persönlich noch nicht einmal bekannt sind für uns? Aber ich denke, dass das auch mit den Emotionen zusammenhängt, was ich ja weiter oben schon ausführlich erläutert habe. Zuviel für Mike, da scheint meiner Meinung nach für andere nicht mehr viel übrig zu bleiben. Neutralität ist da manchmal doch besser .


    Selbstverständlich KANN ich diese Aussagen hinterfragen. Selbstverständlich MÜSSEN diese Gefühle nicht echt sein. Nur frage ich mich, ob unsereins überhaupt das Recht hat, solche Gefühle zu hinterfragen. Wir kennen Lisa überhaupt nicht und daher finde ich es eine Dreistigkeit, ihre Gefühle in Frage zu stellen. Ich hab da grade einen Satz von Shi im Kopf, den sie mir mal gesagt hat:
    Wenn mir jemand meine Gefühle in Abrede stellen will, dann geh ich auf die Palme…….


    Ich will hier niemanden angreifen, obwohl mein Post sehr provokant geschrieben ist. Aber wer mich kennt, der weiss, dass ich schreibe was ich denke und kein Blatt vor den Mund nehme.


    Nochmal: Ich finde es lobenswert und klasse, wie sich für Mike eingesetzt wird. Mit derlei Aktionen kann man sehr viel erreichen und es wurde auch schon verdammt viel erreicht. Diese Arbeit ist gut und wichtig und ich bin froh, dass sie gemacht wird.
    Aber sie gibt einem noch lange nicht das Recht, hier den Dicken zu makieren und vieles rund zu machen, was Lisa von sich gibt. Klar ist nicht alles perfekt, was sie sagt. Als ich das Interview in München gegeben habe, habe ich auch viel geistigen Dünnschiss von mir gegeben wo ich mich heute frage, ob ich mir das nicht lieber hätte verkneifen können.
    Aber ich will euch mal eines sagen. Als ich dieses Interview führte, war mir wichtig, Michael möglichst neutral zu sehen und auch darzustellen und zwar aus einem wichtigen Grund.
    Wird zuviel von Mike geschwärmt oder in den Himmel gelobt, wirkt es irgendwann nicht mehr glaubwürdig und sachlich. Man wird als Fanatiker abgestempelt und ín der Folge nicht mehr ernstgenommen. Sowas führt dann mitunter auch dazu, dass die Fans so dastehen, wie sie eben dastehen: Als verrückte, fanatische und engstirnige, in ihrem kleinen Mikrokosmos lebende Fans.


    Ach noch was: Hier in diesem Forum wird sich so klasse für Mike eingesetzt. Ich hoffe, dass Lisa hier nie lesen wird und uns noch Rettergehabe vorwirft.



    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. :schief:

    Die Meldung hatte ich schon direkt nach Mikes Tod mal gelesen, ist also keine wirkliche News. :zahn: Hinzu kommt, dass er zu dieser "News" auch ein Statement abgegeben hat und mitteilte (angeblich), dass ihm ein nicht ganz so wohlgesonnener Schreiberling einen Streich spielen wollte. Kurz und knapp: Er dementierte diese Aussagen und tat sie als Lüge ab, laut des nachfolgenden Berichtes, den ich aber leider nicht mehr finde. Ob was dran ist, kann ich nicht sagen, aber so habe ich es zumindest letztes Jahr gelesen. :was:


    Ich werde diese "News" mal ins Archiv verschieben. :teufel1: Dort kann selbstverständlich gerne weiterdiskutiert werden :keks::flitz:

    Der “King of Pop” ist nun in South Jersey als Lasershow zu sehen


    Na dann werde ich mich gleich mal auf mein Fahrrad schwingen und losradeln. Ich hoffe, dass ich es dann bis zum 20. November schaffe. :blöd: Bei einer Lasershow müsste das doch eigentlich so sein, dass dann verschiedene Farben zum Vorschein kommen, oder? Das wärs doch. Entspannung pur. Mikemusik mit integrierter Farbtherapie :doof:
    mal ehrlich :hwj: Wäre schon schön, wenn man sowas mal hier bringen würde :applaus:

    Liebe Nena!!


    Ich möchte die Lobesparade sehr gerne weiterführen und mich an dieser Stelle ebenfalls für deinen unermüdlichen Einsatz und vor allem auch für diese Großtat, die du gestern und heute vollbracht hast, bedanken. Wie sehr muss man Mike lieben, um immer wieder aufstehen zu können, wie du es hier eindruckvoll bewiesen hast? :oho:
    Ich hoffe und wünsche mir sehr für dich, dass du nun keine so grausige Entdeckung mehr machen musst und in Zukunft immer alles so liebevoll und gepflegt vorfindest, wie du es verlassen hast :lg:

    Vielleicht kann er ja bei seinem Bruder Marlin anfangen. Der ist Makler


    Wow, ich wusste nicht, dass Clownfische sogar Makler sein können!! :blöd: Du meinst wahrscheinlich Marlon :schief:
    Ich denke, dass es ihm tatsächlich gut tun würde, würde er einen normalen Job anfangen. Hat er nicht mal in einem Supermarkt gearbeitet und Regale eingeräumt? Ist jetzt kein Witz. Ich meine, dass ich sowas in der Art mal gehört bzw. gelesen habe :was:

    Ich habe diesen Thread mal aus "Allgemeines" hierher verschoben, da ich denke, dass er hier besser aufgehoben ist. :tempo: Wenn nicht, erschlagt mich :teufel1:


    Alos ich finde diese Nachricht so absurd, dass ich schon eher an einen Fake glaube als daran, dass etwas Wahres dran sein könnte. Denn wer in aller Welt wird denn die Kinder von Mike dazu überreden können, ihren eigenen Vater als jemanden hinzustellen, der sich das Zeugs selber spritzt nur um Murray zu schützen? :schraube: Und davon mal ganz abgesehen, soll es ja Propofol gewesen sein. Bei der Menge, die angeblich in seinem Blut gefunden wurde, kann er doch meines Erachtens nach gar nicht mehr in der Lage gewesen sein, sich das Zeugs selber zu spritzen. :was: Ausserdem sollen sich doch ,abgesehen vom Propofol, auch noch andere starke Medis in hohen Dosen, die, milde ausgedrückt, das Bewusstsein und die Motorik stark einschränken, in seinem Blut befunden haben. Wie soll er denn, selbst wenn er abhängig gewesen sein sollte, noch dazu in der Lage gewesen sein, sich die Spritze zielgenau in die Vene zu setzen bei diesen Hammermitteln, die selbst den stärksten Zuchtbullen niederhauen? :doof:

    Hallöchen ihr :doppelv:


    Ich werde diesen Thread mal nach "Alles Andere" verschieben. :zahn: Hier gehören ausschliesslich News rein und keine persönlichen Fragen seitens der User bezüglich Michael, Anhang oder Freunde und Bekannte etc. :lg:

    @blümchen:


    Die guten Eier und Tomaten? :glupschi: Die sind zum Bewerfen von Jermaine zu schade, wie ich finde. Die sind ja noch gut und gucken einen noch nicht an. :lupe: Hast du nicht irgendwas Gammeliges da? Sammelt jemand von euch Biomüll? Und wenn ja, ist der schon alt genug? Sowas würde ich nehmen :hmhm:
    Alter Biomüll hat auch einen Vorteil. Mit der Zeit setzen sich ja Tiere rein, um sich von den Resten zu ernähren. Und da wird mit Sicherheit auch etwas bei sein, das fliegen kann. Dann braucht man nicht soviel Kraft beim Werfen. Es fliegt doch dann zum Teil schon alleine :applaus: