Beiträge von MollyGrue

    Hat sowas überhaupt einen thread in einem MJ-Forum verdient? Sauerei sowas. Ja, die armen Kindern. Die müssen stark sein. Hoffentlich halten sie es aus. Und WER hat dann schuld, wenn nicht?

    Hallo, Lady Michael. Kann dir fast hundertpro zustimmen. Aber der Verharmlosung von Sony NICHT. Und das Album von Michael, und ALLES, was Sony von Michael herausbringt, ist für die GOLD wert. Im letzten Jahr war für Sony Michael der Rettungsanker: hier ein Artikel
    "Michael Jackson Saves Sony
    By Ty Wenger 10/30/09 - 07:04 AM EDT
    TOKYO (TheStreet) -- Michael Jackson is the rising tide that lifts all boats -- or at least those boats that have a financial stake in his assets. Sony(SNE Quote) became the latest beneficiary of his posthumous powers today, as it announced reported a smaller-than-expected 26.3 billion yen ($289 million) quarterly loss as cost cuts combined with healthy sales of PlayStation 3 game consoles and, yes, Michael Jackson hits. " - http://www.thestreet.com/story…l-jackson-saves-sony.html -


    Für die kam der Tod von Michael MEHR ALS GELEGEN. Das ist ein Fakt.
    Kein Fakt ist, dass sie irgendetwas mit Michaels Ableben zu tun haben, und wenn es so wäre, ist es zweifelhaft, ob das jemals bewiesen werden kann. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, hier und anderswo: Ich traue denen alles zu. Es ist ZU VIEL Geld im Spiel. Aber man kann nicht zu einem Boykott aufrufen, wenn man keine Beweise hat.


    Und wenn sie jemand hätte, müsste er damit rauskommen.


    Aber diese Art der Sabotage finde ich hinterhältig, und dem Ansehen von Michael wird damit NICHT gedient. Und wie ich auch schon mehrfach schrieb, ich möchte auf die Songs, die Michael der Welt noch hinterlassen hat, so sie in einem vorführbaren Zustand sind, nicht verzichten. Außer ich wüsste mit Sicherheit, und jemand würde es beweisen, dass Sony die Hand im Spiel bei seinem Tod hatte. Dann kriegten die keinen cent von mir, keinen. Aber das Estate hat nun mal Tatsachen geschaffen. Ich fand das empörend, weil ich sicher bin, dass es GEGEN Michaels Willen war. Aber er selber hat die Nachlassverwalter eingesetzt. So ist das nun mal. Nicht mehr zu ändern. Und ich wil mir auch nicht von eifrigen und eifernden Fans, die sich berufen fühlen, offenbar irgendeine Mission in wessen Auftrag auch immer, die Freude an Michaels Musik, seine Stimme noch einmal zu hören, vermiesen lassen.

    Joe Vogel


    Author of three books
    Posted: November 15, 2010 01:50 AM




    Review: "Hold My Hand" (Michael Jackson and Akon)


    Besprechung: "Hold my Hand"


    There won't be any controversy about the vocals on this one. The only question is how long until it tops the charts (if word of mouth is any indication, minutes after its midnight premier it was already trending #1 on Twitter around the world). "Hold My Hand" is a simple, but powerful song that embodies so much of what fans loved about Michael Jackson. Like U2's "One" it is a "love song" that expands outward, making the personal something more profound and universal. With its catchy chorus and majestic crescendo it has all the makings of a big hit (perhaps Jackson's first #1 in the U.S. since "You are not alone" in 1995).


    In diesem Fall dürfte es nicht irgendwelche Kontroversen über den Gesang geben. Die einzige Frage ist, wie lange es dauert, bis es in die Charts-Spitze kommt (wenn Mundpropaganda ein Indiz ist, Minuten nach seiner mitternächtlichen Premiere war es bereits auf dem Weg zur No. 1 bei Twitter rund um die Welt). "Hold My Hand" ist ein einfacher, aber kraftvoller Song, der so viel verkörpert von dem, was Fans an Michael Jackson lieben. Wie U's "One" ist es ein "Liebeslied", das sich nach außen ausdehnt, das Persönliche etwas mehr tiefgründiger und allgemein gültiger macht. Mit seinem eingängigen Chor und dem majestätischen Crescendo (ansteigend) hat es alles, um ein großer Hit zu werden (vielleicht Jackson's erste #1 in the USA seit "You are not alone" 1995). (na ja, die Amis und Michael kann man kaum als Maßstab nehmen, beschämend ... anm.)


    Critics will undoubtedly point to the song's excessive flourishes and sentimentalism. Clearly, in his updated production, Akon was aiming bigger than the 2008 version that leaked online. It works, however, among other reasons, because of the context. This is a catharsis song for many listeners. And that's what the soaring gospel-infused ending provides. There will always be a place (and need) for songs that bring people together, reminding us to love, bridge divides and connect.


    Kritiker werden zweifellos auf die ausgeprägten Schnörkel und Gefühlsbetonheit hinweisen. Natürlich, in seiner aktualisierten Produktion, war Akon gezielt größer als in der 2008 Version, die online durchgesickert war. Das funktioniert trotzdem, neben anderen Gründen, aufgrund des Zusammenhangs. Dies ist ein Katharsis(seelische Reinigung/Läuterung)-Lied für viele Zuhörer. Und das ist es, was das sich erhebende, Gospel-durchzogene Ende verheißt. Es wird immer einen Platz für Lieder geben, die die Menschen zusammenbringen, uns an Liebe erinnern, Trennendes überbrücken und verbinden.


    Yet for all its lavishness and grandiosity, there are some nice subtle touches as well. The intro is a variation of Pachelbel's Canon in D Major (Jackson was an avid lover of classical music). Jackson's vocal is understated, but effective, capturing a combination of joy, yearning, and sadness. The opening lyric ("This life don't last forever...") is a poignant reminder of the transience of life.


    Nun trotz all seiner Üppigkeit und Großartigkeit, es gibt ebenso einige nette raffinierte Feinheiten. Das Intro ist eine Variation von Pachelbels Kanon in D Major (Jackson war ein leidenschaftlicher Liebhaber der klassischen Musik). Jacksons Gesang ist unaufdringlich, aber wirkungsvoll, fängt eine Kombination von Freude, Sehnsucht und Traurigkeit ein. Die eröffnenden Worte ("Dieses Leben dauert nicht für immer ...") ist eine ergreifende Mahnung an die Vergänglichkeit des Lebens.


    If a song like this can't knock off the pop-lite of Kesha and Katy Perry it says far more about the state of pop music than Michael Jackson. "Hold My Hand" isn't "Man in the mirror," but it's a nice consolation gift to fill the void of his absence.


    Wenn ein Song wie dieser nicht die Pop-Lichter von Kesha und Katy Perry verdrängen kann, sagt das weit mehr aus über den Zustand der Popmusik als über Michael Jackson. "Hold my Hand" ist nicht "Man in the mirror", aber es ein hübsches Trostpflaster-Geschenk, um die Leere seiner Abwesenheit zu füllen.


    Listen to "Hold My Hand" at michaeljackson.com.


    Jackson's first posthumous album, Michael, will be released December 14, 2010.


    Joe Vogel is the author of three books, including the forthcoming Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson (Sterling 2011).


    huffington post


    aus dem Forum bLack and wHite
    Übersetzung Daggie

    Meine Güte, in diesem Interview (natürlich wieder WELT, die wollen wohl in posthum-Jackson-bashing den Vogel abschießen) gibt's noch eine Steigerung. Wahrscheinlich ist es das Original-Interview in voller Länge des vorher schon gepostete. Der Mann überschätzt sich selber MASSLOS! Was fällt dem ein. Und dann heißt es noch, seine Welterfolge hat er IHM zu verdanken. Ich könnte ausflippen.


    Welt am Sonntag: Mr. Jones, von Ihnen stammt der berühmte Ausspruch: "Ich bin jedem Freak in diesem Geschäft begegnet."


    Quincy Jones: Das habe ich nie gesagt.


    Welt am Sonntag: Doch, erst kürzlich, in einem Interview unmittelbar nach Michael Jacksons Tod.


    Jones: Dann habe ich es wohl auf ihn bezogen. Aber nicht auf Frank Sinatra. Frank war wie ein Felsen.


    Welt am Sonntag: Muss der Mensch aus Fels sein, um erfolgreich zu sein?


    Jones: Ja, sonst werden Sie zerrieben. Ich musste ohne meine Mutter aufwachsen. Da lernt man, wie man überlebt. Man lernt durch das Überleben selbst. Man lernt durch die Fehler, die man macht. Einige der besten Melodien sind aus Versehen entstanden, weil jemand eine Note falsch notiert hat oder weil man Zeilen in der Orchestrierung verwechselt oder ein Textblatt einer falschen Melodie zuordnet.


    Welt am Sonntag: Fehler zuzulassen erfordert eine andere Denkweise als jene, die einen in der Schule und an der Universität gelehrt wird.
    [...]
    Jones: Das ist kein Widerspruch. Gehen wir einmal davon aus, dass der Mensch nach Glück strebt. Schon die Weisen aller Weltreligionen wussten, dass man das Glück im Einklang mit Gott findet - und die Talente, die uns gegeben wurden, Gottesgaben sind. Dass Menschen mit Talent alsdann andere Menschen zu verzaubern imstande sind - das verwundert mich nicht. Nicht wenige Jazzer warfen mir vor, dass ich mich ausverkaufen würde, als ich Michael Jackson zu produzieren begann.


    Welt am Sonntag: Und, war es Ausverkauf?


    Jones: So ein Quatsch! Wynton Marsalis war der lauteste unter den Kritikern. Dann hat er ein Album mit Willie Nelson aufgenommen. Da lache ich laut! Bei Michael habe ich die DNA des Rhythm 'n' Blues den neuen Zeiten angepasst. Daran ist nichts auszusetzen. Alle waren sich einig, dass er den Zenit seiner Karriere mit dem Ende der Jackson Five erreicht habe. Mein Job war es, all diesen Kritikern das Gegenteil zu beweisen.


    Welt am Sonntag: Wie viel brachte Michael Jackson in seine eigenen Songs ein?


    Jones: Michael war ein sehr guter Zuhörer. Er hat zwar nur zwei Songs auf seinem ersten Album "Off the Wall" selbst geschrieben. Aber er war während der gesamten Sessions anwesend und hat alles in sich aufgesogen. Er war ein sehr disziplinierter Sänger. Er machte, was ich ihm sagte.


    Welt am Sonntag: Wie sahen Anweisungen von Ihnen gegenüber Michael Jackson aus?


    Jones: Beispielsweise bat ich ihn, mit der alten Motown-Tradition zu brechen, stets nur hoch zu singen - so singt Stevie Wonder bis heute. Man kann es gut hören auf "Don't Stop Till You Get Enough". Da bat ich Michael, dem hohen Gesang improvisierte, tiefere Gesangslinien entgegenzusetzen. Er wehrte sich erst ein wenig, aber dann probierte er es. Und da sah er dann ein, dass es ein guter Rat war.


    Welt am Sonntag: Wie wichtig ist es, bewusst mit Traditionen zu brechen?


    Jones: Mit Traditionen zu brechen ist nicht nur spannend. Es hat oft auch etwas sehr Natürliches, Naheliegendes. Dass Michael auf mein Drängen hin zum ersten Mal in einer tieferen Lage sang, bedeutete für ihn vor allem, in der ihm am besten liegenden Stimmlage zu singen.


    Welt am Sonntag: Sie waren für Michael Jacksons Welterfolge verantwortlich. Ist man da gut beraten, eine Arbeitsbeziehung auf Distanz zu wahren?


    Jones: Sie haben eine vollkommen falsche Vorstellung vom Berufsbild des Produzenten. Es gibt im Musikbusiness kein engeres, kein intimeres Verhältnis als das zwischen einem Sänger und seinem Produzenten. Als Sänger muss man sich in Vertrauen fallen lassen können. Ich nenne es Liebe. Und ich habe nicht ein einziges Mal in meinem Leben mit Sängern gearbeitet, die ich nicht geliebt habe. Es kann auch sonst gar nicht funktionieren. Stellen Sie sich vor, was passiert wäre, wenn Michael nach seiner Karriere mit den Jackson Five an einen Produzenten geraten wäre, der ihn nicht geliebt hätte! Nur Michaels Vertrauen in mich ist es zu verdanken, dass er zu Beginn seiner Solokarriere volles Risiko gegangen ist.


    Welt am Sonntag: Die Verantwortung für seine Karriere lag bei Ihnen?


    Jones: Natürlich! Aber anders als Angst ist Liebe ein guter Ratgeber: Jeder Vorschlag, der von mir kam, wie radikal auch immer, diente stets nur dem einen Ziel, sein Album noch besser zu machen, als es uns unter normalen Umständen möglich gewesen wäre. Nicht umsonst bezeichne ich die Musikstudios übrigens als Kathedralen - als heilige, geweihte Orte. Und aus genau diesem Grunde habe ich auch kein Tonstudio zu Hause. Ich will keine Gitarristen in Unterwäsche um drei Uhr morgens im Studio sehen. Nicht an einem heiligen Ort.


    Welt am Sonntag: Haben auch Sie etwas von Michael Jackson gelernt?


    Jones: Nein. Darum ging es auch gar nicht. Mein Job war unmissverständlich einseitig ausgerichtet.


    http://www.welt.de/print/wams/…te-was-ich-ihm-sagte.html


    EDIT von Shi: Bitte Artikel nicht durch Fettmarkierungen "verfälschen" :zwinker:


    @ Molly - einfach ma lachi, dann geht es Dir bestimmt wieder besser :sonne:


    okay, ich probiers mal :zahn:


    zumal dies hier mich milde stimmt



    Zitat

    Taryll Jackson:
    "Out of the 10 songs listed only 7 of them are Michael Jackson. Someone just asked me," is 'Keep Your Head Up' real or are we being lied to again? Sorry, but you won't like my answer


    Ich weiß nicht, was in den Köpfen dieser Familie vor sich geht, oder ich weiß oder ahne es doch, umso schlimmer ...

    Zitat

    Das Vibrato von dem Sänger in Keep Your Head Up ist für eine MJ-Ballade viel zu schnell und zitterig, das ist der typische Malachi-Gesang, sorry.

    sorry, aber ich werde mal eine Weile in diesem thread nicht mehr lesen, DAS ist ja nicht mehr zum Aushalten.


    Ich könnte jetzt VIEL dagegenhalten, aber wer aus gerade aus diesem Song, inhaltlich, gestalterisch, Michael NICHT raushört, zu dem fällt mir nichts mehr ... und ich will mich auch nicht weiter darüber ärgern. Ebenso sorry.


    Tja, da könnt ihr sagen was ihr wollt, aber ich finde, er hat Recht :wd:


    Dagegen hat bestimmt NIEMAND was. Und trotzdem, was ich gehört habe, ist trotzdem SCHÖN, wie wäre es gewesen, wenn es vollendet gewesen wäre. Einfach perfekt. Aber trotzdem z. B. Much too soon, Keep your head up, wunderschön, ich bin zu Tränen gerührt, und ich will es zu Hause auf meinen Plattenteller auflegen und hören und still weinen. So ist das nun mal. Sony falsch oder richtig, hin oder her. Ich weiß auch, dass das keine gute Sache ist. Aber was soll man machen? Es ist nicht mehr zu ändern :traurig1

    Ich möchte NIEMANDEN noch mehr verunsichern. Hier nur die Meinung von Will.i.am, die ich nachvollziehen kann. Aber ich werde mir das Album trotzdem kaufen. Will.i.am ahnt ja nicht, wie wir danach LECHZEN. Ich kann allerdings die Schnippsel schon kaum ertragen ... :rotz:


    Nov 12 2010 05:43 PM ET



    Black Eyed Peas' will.i.am criticizes Sony for releasing new Michael Jackson album: 'It's disrespectful'


    by Brad Wete


    Black Eyed Peas' Will.i.am kritisiert Sony für die Veröffentlichung des neuen Michael-Jackson-Albums: "Es ist respektlos".


    While the Net is buzzing about Michael Jackson’s posthumous Michael album hitting stores next month, one of the King of Pop’s biggest fans, producer and Black Eyed Peas front man Will.i.am, hasn’t even heard the much-talked-about new song “Breaking News.” He’s not really interested in it, either. “Whoever put it out and is profiting off of it, I want to see how cold they are,” he says, “to say that what [Michael] contributed during his life wasn’t enough. He just wasn’t any ordinary artist. He was a hands-on person. To me it’s disrespectful. There’s no honoring.”


    Während es im Netz wegen Michaels Jacksons posthum-Album Michael summt, das im nächsten Monat in die Läden kommt, hat einer der größten Fans des King of Pop, der Produzent und Frontmann der Black Eyed Peas, diesen vieldiskutierten Song "Breaking News" noch nicht einmal gehört. Er ist nicht wirklich interessiert daran. "Wer immer es herausbringt und davon profitiert, möchte ich sehen, wie gefühllos die sind," sagt er, "zu sagen, das was Michael zu Lebzeiten beigetragen hat, war nicht genug. Er war nicht nur irgendein Künstler. Er war ein zupackender/aktiver Mensch. Für mich ist das respektlos. Das ist keine Ehrung."


    The producer collaborated with Jackson in 2006 on what would have been Jackson’s comeback album, following 2001′s Invincible. He can’t understand how Sony, Epic’s parent company, could release fragmentary works from a man who was so meticulous. “Michael Jackson songs are finished when Michael says they’re finished,” Will says. “Maybe if I never worked with him I wouldn’t have this perspective. He was very particular about how he wanted his vocals, the reverb he used…he was that hands-on.”


    Der Produzent arbeitete mit Jackson 2006 an dem, was ein Comeback-Album sein sollte, die Invincible folgt. Er kann nicht verstehen wie Sony, Epics Muttergesellschaft, unvollendete Arbeiten eines Mannes veröffentlichen konnte, der so akribisch (haargenau) war. "Michael-Jackson-Songs sind vollendet, wenn Michael sagt, sie sind fertig," sagt Will. "Vielleicht, wenn ich niemals mit ihm gearbeitet hätte, würde ich diese Ansicht nicht haben. Er war sehr wählerisch, wie er seinen Gesang haben wollte, den Hall, den er verwendete ... er war so übergenau."


    Earlier this year, Will talked to Access Hollywood about some of the songs he recorded with Michael, mentioning “Dreaming,” “Still the King,” and a James Brown tribute called “I Will Miss You.” But he still maintains that none of them will ever be released, because Jackson didn’t give them a final okay. “He kept his vocals and I kept the music,” he says. “We had that understanding.”


    Zuvor in diesem Jahr sprach Will mit Access Hollywood über einige Lieder, die er mit Michael aufnahm, indem er “Dreaming,” “Still the King,” und einen James-Brown-Tribut mit dem Titel “I Will Miss You.” erwähnte.


    What do you think of Will’s thoughts? Is Sony right to release Michael’s music without his blessing?


    Was meint ihr zu Wills Gedanken? Handelt Sony richtig, Michaels Musik ohne seinen Segen zu veröffentlichen?


    music mix


    aus dem
    Forum bLack and wHite
    Übersetzung Daggie

    Zitat

    keine Ahnung ob Michael getauft war


    Ich glaube schon, er hat doch die Missionierungsarbeit selber detailliert beschrieben. Ich glaube, die bleibt nur getauften ZJs vorbehalten. Ich kann ja nur Missionieren, wenn ich im Glauben selber fest bin.


    Hier habe ich einen Link aus einem ZJ-Forum (Jehovas Witness.net), da diskutieren sie über Michael. Dort wird berichtet, wie er im Jahre 2005 mit seinen Kindern einen Gottesdienst im Königreichssaal in Solvang ("near where he lives") besuchte.


    Zitat

    They said that since then, he has been attending pretty regularly with his kids, but that because he is disfellowshipped (and they had this information correct, saying he wrote a letter disassociating himself many years ago, but that he is technically disfellowshipped) no one will talk to him.

    Sie sagten, seitdem habe er mit den Kindern ziemlich regelmäßig teilgenommen, aber aufgrund dessen, dass er aus der Gemeinschaft ausgestoßen sei, habe niemand mit ihm gesprochen (diese Information sei korrekt, sie sagen, er schrieb einen Brief, indem er sich selber vor vielen Jahren trennte, aber das ist praktisch gesehen so gut wie ausgeschlossen).


    Die Verbindung muss NIE ganz abgebrochen sein.


    Ist ziemlich interessant die Diskussion dort, hier der link


    http://www.jehovahs-witness.ne…7/1/Michael-Jackson-stuff

    Was nur ZEHN Stücke, was soll das denn für ein ALBUM sein. Und wenn sie wirklich Breaking News mit drauf nehmen, müssen sie eine ziemlich beschränkte Auswahl haben, was dafür spricht, dass sie längst noch nicht den Zugriff auf alle Songs haben, was mich freuen würde. Glaube, da gibt es immer noch rechtliche Probleme, schön. Und dass Will.i.am nicht auf dem Album ist, ist doch klar, hat er doch klar und deutlich dazu Stellung bezogen.
    Ich frag mich allerdings, woher all diese Infos kommen, die so gepostet werden. Gibt's dazu auch OFFIZIELLE Angaben?
    Fest steht FÜR MICH, das Verwirrspiel ist gewollt.


    Zitat

    Ich bleibe daher dabei, die eingestellte Estate-Stellungnahmen auf MJJ-community ist ein Fake.

    Nie und nimmer, MJJC hatte immer gute Kontakte. Und das Statement war KEINE Presseerklärung, sondern an die Fans gerichtet, fängt doch so an: Liebe Fans!

    Bei mir nicht. Dort steht:
    WELT Online hat die Kommentarfunktion dieses Artikels geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

    :schulter: :doof:

    das versteh ich nicht. Mein Kommentar ist auch gleich erschienen. Da weiß ich auch nicht weiter.


    Zur Erklärung von Weitzman: Endlich. So viele "Weinkenner" bestätigen die Echtheit, hoffentlich hört das Gezerre jetzt auf. Und so wichtig ist es eigentlich auch nicht, Recht zu behalten. Was haben WIR als Fans denn für Interesse, dem Album schon in Vorfeld eine schlechte Presse angedeihen zu lassen. Und Autoren wie z. B. der WELT-Autor den kann man knicken, der schreibt sowieso alles, was MJ anbetrifft, runter. Das sind eben unverbesserliche MJ-Hasser, die wird's immer geben.


    Ich bin wirklich die Letzte, die Sony das Wort redet, und irgendwo habe ich auch geschrieben, ich halte ein solches Unternehmen zu allem fähig. Aber hier geht um Michaels ANSEHEN, und ICH jedenfalls möchte gerne, dass ein posthum-Album von ihm ein Erfolg wird, auch wenn es dieser besagten Firma Cash bringt. Ist leider so, nicht zu ändern. War nicht Michaels Entscheidung und wir müssen es jetzt so hinnehmen, oder auf jede weitere veröffentlichte Musik von Michael verzichten.


    Ich gebe auch z. B. Will.i.am Recht, der sich weigert, etwas von Michael selber nicht Abgesegnetes herauszubringen, habe großen Respekt vor seiner Entscheidung, doch als Fan, ehrlich gesagt, würde mein Herz einen Freundsprung machen, wenn ich diese Musikstücke hören könnte.

    Zitat

    Die Kommentar-Funktion ist inzwischen geschlossen! :grins: Ist wohl zuviel geworden!

    sehr erfreulich, dass die Kommentare ihnen offensichtlich ordentlich eingeheizt haben. Aber dieser bösartige Artikel ist leider offenbar immer noch online. Nun ja, könnte man auch sagen, die Hunde bellen, und die MJ-Karawane zieht weiter ... :zunge1:


    Och doch, die Kommentarfunktion geht noch oder wieder. Wahrscheinlich machen die gegen Abend dicht, weil sie dann die Beiträge nicht überprüfen können. Jetzt jedenfalls kann man wieder kommentieren und I did it again.

    Zitat

    Ich bin ja nur froh, dass er bei Michaels Kindern jetzt nichts zu sagen oder "zu erziehen" hat...

    Hoffentlich stimmt das. Bei dem Einfluss, den er auf seine Frau hat. Sogar, nachdem er sie beschuldigte indirekt Mitschuld an Michaels Tod zu sein, machen die beiden gemeinsame Sache. Ich könnte mich mit dem nicht mehr auf ein Sofa setzen. Na ja. Aber wenn man dem Mann nun mal gegenüber debot sein muss oder es so gelernt hat, dann ist das wohl so, auch wenn die Kinder dabei zu Schaden kommen. Ich habe so was ähnliches in meiner eigenen Familie erlebt.

    Zitat

    Außerdem wurde ihm mehrfach gesagt, er solle auf seine Wortwahl dahingehend achten, daß er nicht behaupten könne, das alles sei Fakt, was er schreibt. Das weiß nämlich auch ein Dennis nicht, genau so wenig wie wir alle hier.

    Mehr als wahr! Genau darum ging es mir. Der user schreibt ALLES, als sei er persönlich dabei gewesen und müsse es ganz genau wissen. Wieso? Und wieso darf man das nicht kritisieren? Versteh ich nicht.

    @Lieber Dennis, kannst du deinen "Einschätzungen" mal unterlassen. Wenn man dich so liest, entsteht der Eindruck, du warst dabei. Ich find's ziemlich anmaßend. Was bezweckst du eigentlich?



    den kennt ihr sicher sowieso schon


    @ MollyGrue ,ich wollte dort einen saftigen Kommentar zurück lassen ,geht nicht ,jedesmal wenn ich den Code eingegeben habe ,steht da : Code falsch :boese:
    lesen kann ich aber noch ,klappt doch sonst überall :schulter: lassen die negative Kommentare nicht mehr zu :fressen:


    bei mir hat's geklappt. Hmmh, weiß nicht. Der Artikel ist eine Schmach, nicht wahr!?

    Kerbi :


    Meine Quelle sprach, dass die unter der Dusche gesungenen noch einen Tick besser sind.


    Edit:


    Hier ein Auszug (nur ein Auszug) aus einem schlimmen hämischen Artikel der WELT, wert, dass man dort mal einen Kommentar hinterlässt, was ich schon tat:


    "Und was sagen wir? „Breaking News“ klingt schlimm, da lässt sich nicht drumherum reden, aber der Song klingt so authentisch schlimm, wie Michael-Jackson-Songs seit Mitte der Neunziger leider klangen. Es gibt die obligatorischen Atemgeräusche, die Kiekser, die „Hihs“ und „Hahs“. Die Musik sucht vergeblich den Anschluss an die Zeiten von „Bad“, im Text beklagt er wie so oft das öffentliche Interesse an seiner Person, das er sofort vermisste, sobald es verschwand. „Jeder will ein Stück von Michael Jackson / Reporter verfolgen jeden Schritt von Michael Jackson“, singt er, und: „Sie wollen meinen Nachruf schreiben“ – was angesichts der Tatsache, dass die Nachrufe längst geschrieben sind, irgendwie seltsam klingt. Keine Frage, der Song muss echt sein.


    Aber: Was heißt im Zusammenhang mit Jackson überhaupt echt? "


    http://www.welt.de/kultur/musik/article1…cht-leider.html




    :kerze:


    Hier noch eine Zusammenfassung, warum da eine Frau dazwischenquasselt, vielleicht wg. Irreführung von Sony, keine Ahnung, aber immerhin ein Glimpse.
    Michael Jackson Unreleased Songs 2007
    Much Too Soon , Carry On, And More !


    Zitat

    man läuft gegen eine Wand und auf der Wand steht groß ich Liebe dich, nur es fühlt sich nicht so an und man merkt das spätestens dann ganz besonders, wenn man selber Liebe für ein Kind empfindet und diese Liebe anders ist.

    ... du hast das so gut ausgedrückt, überhaupt dein ganzer Beitrag ... du weißt, wovon du sprichst, und ich auch. Mir stehen die Tränen in den Augen, wenn ich das hier schreibe. Es kann so QUALVOLL sein, so eine misslungene Eltern-Kind-Beziehung. Auch was du schreibst, die Frage, die hätte schon längst jemand stellen müssen, inwieweit sind die Kinder schon unter Medikamenteneinfluss geraten. Ich bin überzeugt, Joe hätte Krankheit nicht durchgehen lassen.


    Zitat

    Die Frage hat sich bei mir auch schon häufig gestellt - aber durch meinen Job habe ich festgestellt, dass es auf das wie ankommt. Einige Menschen werden unterdrückt und geschlagen und irgendwann kommt die Zeit, da stellen sie sich der Sache entgegen und wehren sich. Aber einige, ... nun, die werden ein lebenlang kuschen. Man könnte sagen, sie wurden gebrochen und zwar so tief, dass selbst der Tropfen Überlebenswille und Wut, der für die Gegenwehr unerlässlich ist, zu klein oder gar nicht mehr vorhanden ist


    Stimme hundertpro zu. Leider leider ist das so, und man muss auch hinzufügen, so funktioniert unsere Gesellschaft, immer noch.