Beiträge von DaniLu

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    Danke MJalive! :)
    Hier noch mal die Mesereau-relevanten Passagen aus deinem Link mit der entsprechenden Übersetzung:


    Mesereau appears in David Gest’s upcoming documentary Michael Jackson: The Life of an Icon – which contains interviews with more than 50 friends and family members – and he speaks in detail about the 2005 trial. The 61-year-old attorney insists the film, which is being released on DVD on October 31, is a wonderful tribute to Michael.


    Mesereau erscheint in der anstehenden Dokumentation Michael Jackson: Das Leben einer Ikone - welche Interviews mit mehr als 50 Freunden und Familienangehörigen beinhaltet - und er spricht detailliert über den Prozess von 2005. Der 61-jährige Anwalt bekräftigt, dass der Film, der am 31. Oktober auf DVD veröffentlicht wird, ein wundervolles Tribut für Michael darstelle.


    He said: “It’s a beautiful documentary it’s very original, it’s very sensitive and it has a number of interviews with some of the old Motown greats about what this child prodigy was like. I haven’t seen any other documentary that does it as well as David Gest’s documentary. It’s beautiful, it’s sensitive, it’s informative and I think everyone should see it.”


    Er sagt: "Es ist eine großartige Dokumentation sie ist sehr originell, sie ist sehr einfühlsam und beinhaltet einige Interviews mit den alten Motown Größen über ihre Erfahrungen mit dem Ausnahmetalent. Ich habe noch keine andere Dokumentation gesehen, der das so gut gelungen ist wie der von David Gest. Sie ist wunderbar, sie ist feinfühlig, sie ist informativ und ich denke jeder sollte sie sehen."


    Ich weiß ja nicht, ob Mesereau jetzt wirklich schon das Gesamtwerk kennt, aber diese Aussagen von ihm machen mich wirklich neugierig auf die Doku und lassen meine leisen Zweifel schwinden, die ich erst ähnlich wie Tita hatte. Ich würde mich zumindest sehr freuen, wenn diesmal etwas Gescheites dabei herauskommt, was Michael wirklich gerecht wird! :herz:

    21,5 Millionen Tänzer, Bühnenbild usw. plus
    10 Millionen für Michael plus
    40 Millonen für die Erstattung der Ticketkäufer
    = 71,5 Millionen


    Also langsam wird´s verwirrend! :abroll: Wo kommen denn nun schon wieder die 10 Mio für Michael her?
    Aber ich glaube, Selly hat Recht, wenn sie meint, dass die ca. 40 Mio für die zurückerstatteten Tickets keinerlei Relevanz haben. Die muss man wohl wirklich als Plus-Minus-Null kalkulieren. Und damit komme ich dann auch auf die 76 Mio, bzw. 66 Mio Gewinn (sofern man die Versicherungssumme mit einrechnet). :lg:

    Tiat, ich weiß :) und für mich übersetze ich das auch immer mit "Medikamente" im Zusammmenhang mit MJ. Und - so wie es ja auch Cherilyn Lee aussagt - für mich hat Michael defintiv nur Medikamente genommen, um
    a) möglichen Schmerzen entgegenzuwirken und
    b) seinen ersehnten Schlaf zu finden
    - und nicht "just for fun" oder um munter runter oder rauf zu kommen.


    Aber auch wenn ich weiterhin nicht glauben mag und kann, dass MJ ein abhängiges, kränkelndes Wrack war, so machen mich dennoch die diversen Aussagen von den verschiedensten Leuten fertig, nach denen er so vehement die knackigsten Medis verlangt/bekommen haben soll. Oh Mann, der Prozess wird ne harte Nummer... :wimmer:

    Das scheinen ja "nur" die Zeugenvorschläge/-wünsche der Verteidigung zu sein ohne eine entsprechende Entscheidung darüber, wer nun wirklich aussagen soll/darf, wenn ich das richtig verstehe. Aber ehrlich gesagt reicht mir das schon, denn ich lese durchgehend nur "drugs, drugs, drugs...". :wimmer:

    Er stand auf dem BALKON??


    Also das lese ich heute auch zum ersten Mal! Ich meine mich an einen Bericht über Alvarez´ Aussage zu erinnern, demnach Murray am Bett neben/über MJ kniete und seine einhändige CPR versuchte, als er in den Raum kam. :grübel:


    Hab grad noch mal etwas rumgegoogelt und hier was zur Timeline vom 25.06.2009 gefunden:
    http://www.malibufanclub.de/forums/index.php?topic=27232.0


    June 25
    1:30am Court learned through evidence that Murray began treatment
    2:00am valium pill administered
    3:00am Intravenous diazebeem, IV of benzso
    5:00am other treatment
    7:30am other drugs through IV
    10:40-11am infusing with propofol..at some point he ceases to breathe and dies after that
    MJ dead before paramedics arrived
    Only 2 pepople in room at the time— MJ and Dr. Murray
    11:51am call- lasted 11 mins..witness [Anmerkung: ich schätze die hier erwähnte Zeugin war Nicole Alvarez, Murrays Freundin] heard noises at other end of phone
    Likely Conrad Murray who realized MJ was not breathing.
    12:12pm Call by Murray to Michael Emeer Williams, security, saying he needs help..left a message.
    12:15pm Williams returns call and Murray says MJ had a bad reaction.
    Williams calls another member of security who is not at house.
    12:17pm Williams then calls Alberto Alvarez who is in second trailer outside house, checks permission to go in house, goes upstairs to MJ’s bedroom.
    He Sees MJ on bed, Murray doing one handed CPR on the soft bed.
    Murray reports MJ had a bad reaction and asks Alvarez to collect medical evidence.

    Prosecution says Murray has still not called 911 at this point.
    12:21pm Alvarez told to get a bag and Murray collects medical bottles, and IV bag etc., as told and only then is he told to call 911.
    Possible that Murray waited 20 minutes to call 911...MJ could have been dead before noon.
    12:26pm Paramedics treating MJ on site. MJ’s Eyes fixed and dilated and he was cool to touch. He flatlined so heart action taking place. MJ dead...no observation of appropriate equipment for treatment with propofol, according to paramedics.
    Asked Murray about underlying medical condition.
    Murray asked what drugs he had given...doesn't mention propofol
    Prosecutors says this could have been useful.
    UCLA medical center advised futher care on MJ useless..they in contact with paramedics.
    1:07pm Paramedics transport to UCLA with MJ
    1:13pm Arrive in ER room.
    Doctors at hospital only asked Murray what he treating MJ for. Mentioned on drug, valium and flomax..no mention of propofol to UCLA doctors.
    Doctors still tried to bring MJ to life.
    2:26pm Dr. Cooper at UCLA pronounced MJ dead.
    Murray had conversation with security personnel at hospital.
    Detectives question Murray next day and then learned of propofol.
    Autopsy - acute propofol intoxication
    Court will hear from medical experts...extreme deviation from expected standard of care...


    Key points made by Prosecution:
    -Lack of appropriate equipment
    -Propofol doesn't help imsomnia
    -Cocktail of drugs
    -Ineffective CPR
    -Failure to call 911 immediately
    -Failure to maintain appropriate medical records


    Hauptargumente der Staatsanwaltschaft - Übersetzung:
    - das Fehlen von angemessener Ausstattung (bei der Gabe von Medikamenten dieser Art)
    - Propofol hilft nicht bei Schlafstörungen
    - Cocktail von verabreichten Medikamenten
    - Ineffektive Herz-Lungen-Reanimation
    - 911 (Rettungsdienst) wurde nicht sofort angerufen
    - keine ordentliche Führung eines Krankenblattes (ärztliche Unterlagen)
    _______________________________________________________________________


    Hier kann man auch noch mal Alberto Alvarez´ Zeugenaussage bei der Voranhörung auf Deutsch nachlesen (das Original finde ich leider gerade nicht):
    http://allformj.blogspot.com/2…tag-2-voranhorung-im.html


    Und hier ebenfalls auf Deutsch die Aussagen bei der Voranhörung von u.a. Nicole Alvarez und auch der Gerichtsmedizinerin Elissa Fleak (welche für mich übrigens besagt, dass sehr wohl offizielle Ermittler noch am Todestag vor Ort waren und eine Bestandsaufnahme inkl. Fotos machten (von Detectives habe ich auch schon gelesen) und die Familie NICHT so einfach überall im Haus rummarschieren konnte, bzw. ggf. sogar Beweismittel/Medis entfernen oder dazulegen konnte):
    http://allformj.blogspot.com/2…-voranhorung-im-fall.html


    Wozu braucht jemand, dem es angeblich nur ums Einschlafen geht, einen Blasen- und 2 (!) Venenkatheter?


    Dass das alles andere als schön ist, was MJ da augenscheinlich alles geschmissen haben soll, keine Frage! :wimmer: Der Katheter (übrigens wohl ein sogenannter Kondomkatheter) macht aber sicherlich schon Sinn, wenn jemand tatsächlich über Stunden in Narkose versetzt wird. Er wird sich in diesem Zustand ja nicht dem Bedürfnis des Urinierens bewusst werden, geschweige denn zu Toilette gehen können. Und bevor er sich völlig einnässt...


    ...hätte er dann nicht veranlasst, ins Krankenhaus gebracht zu werden, wo es auch Überwachungsmonitore und die korrekte medizinische Versorgung gibt, anstatt sich da behandeln zu lassen, wo seine Kinder auf demselben Flur ihre Kinderzimmer haben und jeden Moment reinkommen könnten?


    Soweit ich weiß, war dieses "Behandlungszimmer" ja nicht im gleichen Stockwerk wie z.B. die Zimmer der Kinder. Und ich schrieb es schon mal in einem anderen Thread: ich denke, dass es strikte Regeln gab, dass die Kinder dieses Zimmer nicht betreten sollten; es ggf. sogar meist verschlossen war. Ich bin mir sicher, dass Michael nicht wollte, dass seine Kinder diesen Raum sehen sollten, der ja wohl von der Ausstattung her eher an ein Krankenhaus erinnert haben könnte, und ihnen das auch auf kindgerechte Weise erklärt haben dürfte.


    Aber Murray ist Arzt und als Arzt ist man auf Notfallsituationen trainiert.


    Das wage ich weiterhin zu bezweifeln! Ich darf mich hier vielleicht grad mal selber zitieren, denn auch dazu hatte ich schon mal in einem anderen Thread was geschrieben:
    Also ganz ehrlich, ich würde drauf wetten, dass die meisten Sanis sehr viel öfter an einer Wiederbelebung beteiligt sind als die gestandenen Ärzte. Aber davon mal ab: es gibt in der medizinischen Ausbildung keinerlei Eignungsverfahren, die die sozialen Kompetenzen, insbesondere die Belastbarkeit, testen oder sogar als "must have" einfordern. Ebenso wenig gibt es mMn. Vorgaben, dass solche Notfallsituationen regelmäßig durchgespielt werden müssen, um für den Ernstfall die nötige Routine an den Tag zu legen, so wie sie es sowas z.B. in der Luftfahrt gibt, und das sowohl für die Cabin Crews (=Flugbegleiter) als auch für die Cockpit Crew (im Simulator). Mal abgesehen von der entsprechend umfangreichen und anspruchsvollen Eignungsdiagnostik, die im Vorwege und während der Ausbildung absolviert werden muss.


    So ein ausgebildeter Kardiologe, wie Murray einer ist, hat doch nicht zwangsläufig ständig mit akut wegsterbenden Patienten zu tun, es sei denn, er arbeitet in der Notaufnahme! Seit dem ich zu Herzspezialisten gehe (und das tue ich mein ganzes Leben lang), egal ob im KH oder in deren eigenen Praxen, sind deren tägliches Handwerk Standarduntersuchungen wie Abhorchen oder EKG oder Echo (und selbst das erledigt inzwischen eine MTA o.ä.), im "schlimmsten" Fall Herzkatheter oder Bypässe.


    Dass es trotzdem einfach unfassbar ist, was Murray da alles von Grund auf falsch gemacht zu haben scheint - keine Frage! Und ich bin auch noch lange nicht durch mit der Idee, dass es evtl. nicht doch mehr als ein "Unfall" war (auch wenn ich weiterhin in erster Linie genau davon ausgehe). Daher finde ich die ganzen Denkansätze in diesem Thread ja auch so interessant - wenn es auch extrem zermürbend ist und mir manchmal schon der Kopf brummt vor lauter Grübeln. Aber wem sag ich das... :blau2:


    Ach ja, hab noch was vergessen (wenn man sich nicht alles gleich markiert :kicher: ):
    Zitat von Marion

    Zitat

    Sie haben 21,5 Millionen für die Vorbereitung der Shows ausgegeben, 60 Millionen würde es kosten, den Ticketkäufern ihr Geld zurück zu erstatten, sagen wir mal sie haben 40 Millionen zurück erstattet, dann haben sie 21,5 Millionen + 40 Millionen = 61,5 Millionen gezahlt. Bekommen haben sie für den Film von Sony 60 Millionen, die Versicherung, die noch nicht gezahlt hat, beläuft sich auf 17,5 Millionen (wenn ich mich nicht irre :grübel:), dann hätten sie 16 Millionen "Gewinn" gemacht, anstatt den von Ihnen erwarteten 350 Millionen für die Shows, wenn sie denn stattgefunden hätten.


    Genau, wenn sie denn stattgefunden hätten. :daumen: Falls tatsächlich - warum nun auch immer - abzusehen war, dass MJ nicht alle 50 Konzerte absolvieren konnte oder wollte, sähe das sicher wieder ganz anders aus...

    Einen Dokumentarfilm. Über das Event. So so. Und der wird dann künftig jedem Studiengang des Eventmanagements als Pflichtinhalt zum Lehrplan hinzugefügt, damit alle lernen, wie man es bitte NICHT machen sollte, oder was?! :wand:


    Auch die Idee, dass geistiges Eigentum an der Landesgrenze aufhört, finde ich schon recht... äh... interessant! :vogel:


    Tja, wie Bridge schon schreibt: wenn es nicht so traurig wäre... Ach, Michael. :traurig2::stuhl:

    Da kriegt die ach so liebe Faye endlich ihre 15 Minuten Ruhm und kann Michael den endgültigen Gnadenschuss geben :xyz:
    Diese dämliche Kuh spielt der Vereidungung von Murray in die Hände :wand: Na hoffentlich hatte sie es so geplant ... wenn nicht, wird sie jetzt wohl sehr überrascht tun, weil sie ja die einzig wahre "Liebende" ist :haeh:


    Zu diesem Satz...


    Zitat

    They do plan to call Jackson's longtime make-up artist, Karen Faye. As the singer prepared to launch his "This is it" comeback, Faye claims, he told her he didn't think he could "physically complete" the concert tour.


    ...aus dem Bericht von dieser Seite http://www.cbsnews.com/stories…in20099137.shtml#comments hat Karen folgendes getwittert:


    Zitat

    Karen Faye (@wingheart)


    Posted Tuesday 30th August 2011 from TweetList


    This "media" report has misinformation regarding my testimony. If I am called to testify I will speak the truth. I am sure the defense will not like to hear my truthful responses to their questions. Neither would the prosecution.



    "Dieser "Medien"report hat falsche Informationen bzgl. meiner Zeugenaussage. Wenn ich aussagen sollte, werde ich die Wahrheit sagen. Ich bin sicher, die Verteidigung wird meine wahrheitsgemäßen Antworten auf ihre Fragen nicht gerne hören wollen. Ebenso wenig wie die Staatsanwaltschaft."


    Das macht mir irgendwie Angst!!! :klapper:

    Auf den Seiten, die Nite Line und ich weiter oben verlinkt hatten (RTL und VOX/Frauenzimmer) ist jetzt auch der Bericht als Video hinterlegt, den Tita eben bei Exclusive gesehen haben dürfte. Da fällt einem ja wirklich die Kinnlade runter bei diesem angenehmen Text aus dem Off! Es wird sogar von "Jackson" und nicht "Ja**o" gesprochen!! :stern:


    Hier noch mal die Links:


    RTL
    http://www.rtl.de/cms/news/exc…19a37-8e15-83-850999.html


    VOX
    http://www.frauenzimmer.de/med…kos-kinder-geworden.phtml


    :bitte: Weiter so!!! :dafuer:


    Ach ja, und den "Prominent" Bericht dürfte man spätestens ab morgen hier anchträglich ansehen können: http://www.voxnow.de/prominent.php?player=1&play_now=1
    War auch ganz in Ordnung, was ich so mitbekommen hab...

    Ähnlich dem Artikel, den Thalia eingestellt hat, aber auf Deutsch (wenn auch nur Boulevardpresse...):


    Michael Jackson: Murray will Drogen- Abhängigkeit nachweisen lassen
    Montag, 29. August 2011, 21:41 Uhr


    Los Angeles. Die Awälte von Conrad Murray (58), Leibarzt von Michael Jackson, wollen offenbar vor Gericht nachweisen, dass der verstorbene Pop-Star ein Drogenabhängiger war. Deshalb sollen Jacksons engsten Mitarbeiter vor Gericht erscheinen, heißt es in neuesten Berichten.


    Offenbar beabsichtige man, die Mitglieder des innersten Zirkels um den King Of Pop als Zeugen zu laden. Enge Mitarbeiter und Freunde sollen laut der ‘Los Angeles Times’ bezeugen, dass der Sänger ein verzweifelter Drogenabhängiger war, der ständig "auf der Jagd" nach jener Droge gewesen sei, die ihn auch umgebracht habe.


    Den Papieren, die beim Gericht in Los Angeles eingereicht wurden, sei ferner zu entnehmen, dass eine Reihe von Jacksons Vertrauten vorgeladen werden sollen, darunter langjährige Freunde, Apotheker und sogar das Kindermädchen seiner drei Kinder, Grace Rwaramba. Sie war zwei Monate nach dem Tod des Sängers im Juni 2009 von der Jackson-Familie gefeuert worden, nachdem sie sich über Jacksons Drogenkonsum beschwert hatte.


    Heute wäre Michael Jackson übrigens 53 Jahre alt geworden. Deswegen sind dessen Kinder in Begleitung seines Vaters nach Gary im US-Staat Indiana gereist, um das Haus zu bersichtigen, in dem Jackson als Kind lebte.


    Quelle:
    http://www.klatsch-tratsch.de/…t-nachweisen-lassen/87720

    Nur der Vollständigkeit halber meine Antwortmail. :hut:


    Sehr geehrte Frau XXXXXXXXXX,


    mit großer Freude habe ich heute Ihre Antwortmail gelesen. Dafür und vor allem für Ihre aufrichtige Entschuldigung haben Sie bitte recht herzlichen Dank! Obendrein habe ich gesehen, dass der Text zu dem MJ-Motiv der Fotostrecke abgeändert wurde. Das ist wirklich mehr als ich erwartet hatte! Auch dafür ein ganz großes Dankeschön! Ein wunderschönes Geschenk an den King of Pop - der heute 53 Jahre geworden wäre - und an seine Fans.


    Falls Sie sich einen kurzen Überblick über die erwähnte Krankheit Vitiligo machen möchten, habe ich hier zwei entsprechende Links mit aufschlussreichen Aussagen und Bildern.


    http://www.jackson.ch/html/wandel.html
    http://floacist.wordpress.com/…o-photos-michael-jackson/


    Ich vermute, jeder kann sich denken, dass diese Krankheit eine schlimme Bürde und wahnsinnige Belastung darstellt - und das schon für jeden "Normalbürger". Wenn dann aber der Betroffene auch noch zu den bekanntesten und somit meist fotografierten/gefilmten Menschen der Welt gehört und ihm obendrein noch nachgesagt wurde/wird, er würde sich freiwillig die Haut bleichen, hört bei mir jegliche Vorstellungskraft auf, wie sehr Michael Jackson darunter gelitten haben muss. Von daher haben Sie bitte Verständnis, dass ich evtl. etwas harsch mit Ihnen ins Gericht gegangen bin. Dieser einzigartige Mensch liegt mir aber nun einmal sehr am Herzen.


    Vielleicht haben Sie ja irgendwann einmal die Gelegenheit, im Kollegen- und/oder Freundeskreis für Aufklärung zu sorgen, wenn wieder einmal jemand in den Raum wirft "Ach, der war ja total übergeschnappt! Wenn man sich schon die Haut bleichen lässt..."? Das wäre wirklich großartig, denn damit würde zukünftig vielleicht wenigstens eines der leider unzähligen Falsch- und Vorurteile bzgl. Michael Jackson langsam aus den Köpfen der Menschen verschwinden.



    Mit freundlichen Grüßen...

    Das ist wirklich der WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHNSIN!!!!!!!!!!!!!! Erst diese E-Mail-Antwort, die die nette Dame ja in jeweils passend-abgewandelter Form an jeden von uns verschickt zu haben scheint und dann noch der geänderte Text unter dem Bild!!!!!!!!!!!!!!
    :clapping: :bounce: :cheerlead::bounce::clapping::cheerlead::clapping: :bounce:


    Ich bin sprachlos und ausnahmslos happy! Mädels, ich bin stolz auf euch! :gruppenk:


    Hier ist übrigens die Antwort, die ich erhalten habe:


    Sehr geehrte Frau XXXXXXXXX,


    ich entschuldige mich für den falschen Eindruck, der beim Lesen der Fotostrecke entstanden ist. Bewusst wurde keine Namen genannt, aber Sie haben recht: Ich bin kein Michael-Jackson-Experte und von dieser Hautkrankheit habe ich nie gehört. Meine Informationen beziehe ich zwar nicht aus der Dorfschänke oder aus der Yellow-Press, aber auch für eine - satirisch gemeinte - Fotostrecke hätte ich das besser recherchieren sollen. Nochmals: Entschuldigung.


    Mit besten Grüßen...


    Was für ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk für Michael!!! :wolke1:


    Ich werde auch gleich an die nette Sternjournalistin zurückschreiben...


    :herz: It´s All For L.O.V.E. :herz:

    Ja, Lady, in die Richtung hatte ich auch schon überlegt, dass viele von den Stars, die wir uns für ein Tribute so vorstellen könnten, evtl. gar nicht erst eingeladen wurden. Warum auch immer. :schulter: Und diese jetzt daraufhin den Teufel tun werden, sich (vor allem ungefragt!) zu dem Thema zu äußern, weil es ihnen ggf. nur negativ ausgelegt werden könnte. Ich denke schon, dass grundsätzlich nicht allzu schnell in Hollywood um sich geschossen wird, weil sowas ganz schnell nach hinten losgehen und dem eigenen Image schaden kann - auch dank der Medien, die sowas evtl. wieder einmal verzerrt wiedergeben würden. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass Leute wie z.B. Akon oder Chris Tucker zumindest leise, diplomatisch verpackte Kritik äußern könnten, wenn sie in einem Interview zu dem Thema befragt werden würden.