Genau mit dem Eindruck habe ich das Buch auch wieder aus dem Haus geschafft!!
Beiträge von heartonline
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Ich habe den Artikel in der Bahnhofsbuchhandlung quer gelesen, er war okay.
Auf die aktuellen Ereignisse wurde kaum eingegangen, nur ganz deutlich gesagt, dass Michael für ganz viele immer noch in erster Linie eine Geldmaschine ist... -
Ich hab ihn angeschrieben wegen Infos zu Paris, oder weß jemand schon was darüber ? Hab ich da jetzt nicht gefunden.
...ich auch nicht, leider, aber auf MJ-Tunes wird auch darauf verwiesen, auf MjTunes.com, aber da kann ich es auch nicht finden..... -
Oh, da ackere ich mich gerade durch das Buch und bin noch nie auf die Idee gekommen, dass es ja auch andere Medien gibt
...da scheint noch einiges Interessantes dabei zu sein!
Danke, biba -
So, wie es über dem Video steht:
[Note: This is the greatest awards show performance of all time. Know that.]...wohl war,
maja!
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Am Ende ihrer Reise verkörpern sie Michael Jacksons Agilität, seine Courage, seinen Humor und seine Liebe.
Michael Jackson glaubte, alle Menschen seien - unabhängig von Rasse oder Kultur - sowohl einzigartig als auch gleich. Er verkündete eine Botschaft von
Einheit, Harmonie und der Hoffnung auf eine bessere Welt. Der zugleich evokative und enigmatische Name Michael Jackson ONE beinhaltet aber auch ein Paradoxon: Michael Jackson war ein vielseitiger Künstler, dessen Ziel es war, verschiedene Musikrichtungen und Kunstformen miteinander zu fusionieren. Michael Jackson ONE ist ein passender Titel für eine vereinende Reise in die Welt des King of Pop, des Genies, des Visionärs, des Einen.Das ist doch mal eine Ansage!
Das hört sich richtig gut an, und wenn man sich dann vorstellt, dass doch hoffentlich mal eine Menge Leute dies Zeilen lesen.....
Das kann ich gut verstehen ! Es freut mich sehr für Dich, allerdings erwarten wir danach auch genauen Bericht !
Aus erster Hand wäre nicht schlecht!
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Also ich les derzeit wieder Harry Potter. Ehrlich gesagt schäme ich mich schon fast ein bisschen dafür,
dachte ich wär langsam aus dem Alter raus, aber ich kann irgendwie nicht mehr aufhören zu lesen. Hab früher alle Bände schon 3 -Mal durchgelesen,aber Harry Potter kann man echt immer wieder lesen.
also, finde ich auch, witzigerweise habe ich gestern gerade mal wieder dazu gegriffen, diesmal Band 5, (4 und 5 mag ich am liebsten), aber eigentlichmag ich alle am liebsten, und, reiner Selbstschutz
, aus dem Alter ist man hoffentlich nie raus!!
Snape ist eine richtig tragische Figur, stimmt.Kennt wer die Bartimäus - Bücher von Jonathan Stroud? Auch sehr spannend ...und witzig..
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Wie kommst Du zu der Annahme (ich habe die "Tapes" nicht gelesen) ?
"überfordert" formuliert es ganz nett, auf mich machte der Rabbi in den Tapes den EIndruck eines sehr prinzipientreuen Menschen, der infolge seiner so festen Überzeugungen auf eine Persönlichkeit wie Michael, die ja wirklich schwer in Schemen zu fassen ist und alle möglichen Grenzen überschreitet, nicht entsprechend reagieren konnte, iwie fehlte ihm die geistige Flexibilität, er macht nicht den Eindruck, dass er seine eigenen Überzeugungen, (die er sich sicherlich mit Einsatz erarbeitet hat, das will ich ihm nicht absprechen) noch hinterfragen kann oder will...
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Habe aber auch noch ne Frage. Suche die Einstufung des langgezogenen Endes von 'Rock with You' 5.26. Weiß jemand welche Tonlage er da trifft?
fis'' (sagt meine Quelle hier
)
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Zitat
Michael hat dafür gesorgt, dass man als Genießer seiner Kunst wirklich ein Leben lang Grund genug hat, seine Werke immer wieder, immer weiter, zu untersuchen.
Genau, und jede Erklärung seinerseits hätte auch immer nur einem geholfen, hätte nur eine Facette erfasst. Wenn man jetzt allmählich die Vielschichtigkeit seines Werkes erkennt, dann....also, mir viel dieser AUsdruck ein, dass man jemanden immer da abholen muss, wo er steht, und genau das schafft Michael, der eine genießt die schöne Musil, der andere den Tanz, den Rhythmus......usw....und jeder kann finden, was er gerade braucht, wenn er sich ein bißchen Mühe gibt, steht aber eine Erklärung im Raum, dann ist die Interpretation abgeschlossen und das Kunstwerk nicht mehr so lebendig.Und ein weiterer Nebeneffekt der Komplexität ist, wie Willa und Joie und in gewissem Maße auch wir hier machen, dass manchmal nur gemeinsam etwas entdeckt werden kann, das ist auch ein Ergebnis! ("Gerade die anspruchsvolleren Dinge..."...ich bin soooo froh über die Übersetzungen, das würde ich ohne nicht alles nachvollziehen können...
)
ZitatAm Anfang hatte ich immer Angst, dass „Michael mal zu Ende ist“, dass irgendwann alles gesagt ist, dass man alles durch hat, alle Bücher und Artikel gelesen. Diese Angst habe ich nicht mehr – ich finde, es wird immer besser. Gerade die anspruchsvolleren Dinge, die jetzt alle im Entstehen sind, das Gute braucht eben ein bisschen Zeit zum Reifen.
Diese Angst, und die sich jetzt breit machende Erleichterung kenne ich auch, aber mittlerweile habe ich eine neue "Angst", nämlich die, dass mein Leben nicht mehr reicht........ -
Liebe Lilly!
Ich bin's auch....sprachlos....das freut mich sooo sehr, vielen Dank!!!!
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Das ist toll ,ich werde dabei sein und so weit ist es dann diemal für mich auch nicht ,
hört sich alles sehr gut an
für die Infowollte ich auch gerade sagen
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Zitat
Auf jeden Fall werde ich mir das Buch auch zulegen, denke ich mal
Ich auch....aus den gleichen Gründen
!
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Außerdem:
Walt Whitman - Leaves of Grass. Sind aber Gedichte, nur zur Vorwarnung.
Das hab ich mir auch gerade zugelegt!
Ich habe gerade mit großer Begeisterung von Peter Hoeg "Die Kinder der Elefantenhüter" gelesen.
Seht selbst:
http://www.amazon.de/Die-Kinde…TF8&qid=1348126083&sr=1-1Ich fand ganz interessant, die absolut unterschiedlichen Kritiken bei amazon zu lesen, aber ich hätte auch 5 Sterne gegeben.
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Nachdem ich Willa Stillwater M Poetica gelesen habe, habe ich eine ungefähre Ahnung davon bekommen, wie tiefgreifend rassistisch Amerika heute immer noch ist. Das war mir bis vor kurzem gar nicht so klar. Ich hatte da so eine naive Vorstellung, dass diese Zeiten vorbei sind. Dem ist wohl nicht so.
So ging es mir auch. Aber wenn man das einmal hat verinnerlichen müssen, "versteht" man auf einmal leider so manches. Da fällt mir auch sofort der Kommentar von Björk ein "Amerika ist das Land, das Michael Jackson umgebracht hat". Die Unterschiede im Denken zwischen Europa und AMerika sind größer, als zumindest ich wahrhaben wollte.
Jetzt mal
:
Zitatich muss unbedingt irgendwann mal Zeit freischaufeln, um den Elephant-Thread zu lesen, das klingt SO interessant!
Unbedingt!!
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Super, dass so schnell ein Schreiben steht! ich habe von dem Themenabend noch nichts gesehen und außer der CDS werd ich wohl auch nicht mehr....
Hätte noch was:
ZitatDiese Dokumentation entspricht
auchdem Niveau, was wir von ARTE als Kultursender erwartet haben - dass Sie sich aber mit anderen Beiträgen auf Tabloidlevel begeben haben, enttäuscht uns sehr.
das "auch" würde ich streichen, aber das ist Geschmackssache, aber muss es statt "was" nicht "welches" heißen? -
Ich finde es schade, das nicht schlicht die Demos bzw. exakt die Musikstücke so veröffentlicht werden, wie Michael sie hinterlassen hat, und dann, separat und klar ersichtlich abgetrennt und beschriftet, die Songs die Riley oder Akon dann drauß gemacht haben.
Das hielte ich auch für die beste, und eigentlich doch ganz einfache Lösung.
biba schreibt:
ZitatIch meine, wie oft hat man von eigentlich recht mitfühlenden Leuten gehört, Michael hätte es lieber sein lassen, sich mit Kindern derart abzugeben, er hätte sich damit selbst geschadet usw. Dass er hier von einer 15Jährigen singen wollte, die sich sexuell anzüglich verhält, war in ihren Augen wohl wieder so eine uneinsichtige Aktion von ihm und einfach zu riskant oder provokant, nach allem, was war. So nach dem Motto, man müsse es ja nicht ausreizen oder so.
Genau da habe ich auch schon öfter drüber gegrübelt. Er hat sich einfach nicht verbieten lassen wollen, was er, Widrigkeiten zum Trotz, für richtig hielt.
Ich glaube aber auch, dass er die Auswirkungen seines Verhaltens nicht bis ins Allerletzte erahnt hat, einfach, weil er nicht so schäbig denken konnte wie diejenigen, die an seinem Verhalten Anstoß nahmen. Und wiederum, selbst wenn er die Abgründe erahnt hätte, wäre es ihm egal gewesen. Interessant finde ich das echte Erstaunen, welches zu spüren ist, wenn Leute sich darüber wundern, dass er sich nicht anpassen wollte....
Ich muss die Gelegenheit nutzen und Dir, Lilly, auch ein großes Dankeschön schicken (es ist größer, als Millionenmal den Dankebutton zu drücken
), die Übersetzungen sind sehr hilfreich für mich, mir würden sonst so viele interssante Dinge entgehen) und ein ganz wichtiger Thread im Forum!!
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Zitat
Ich würde mich auch sehr darüber freuen
meinen Segen habt ihr
"unterschreib" -
Sehr geehrte Redaktion des Frühstücksfernsehens,am 14.02.2012 wurde in Ihrer Sendung Dr. Borwin Bandelow zum Thema Whitney Houston interviewt. Dabei äußerte er sich sowohl über die verstorbene Künstlerin, als auch über Michael Jackson in unangemessener und unprofessioneller Weise. Leider wird er immer wieder von den Medien als sogenannter „Experte“ in Bezug auf Prominente herangezogen, wohl aufgrund seines Buches „Celebrities - Vom schwierigen Glück, berühmt zu sein“, das in Fachkreisen jedoch keineswegs anerkannt ist und herbe Kritik erntet. Es ist wissenschaftlich nicht haltbar, so pauschal und undifferenziert, die Ferndiagnose „Borderline“ zu stellen. Damit wird den Zuschauern jemand als Autorität einer Wissenschaft präsentiert, der aber gerade die Grundregeln dieser Wissenschaft missachtet.
Als Facharzt für Psychiatrie müsste es ihm eigentlich bewusst sein, dass es nicht tragbar ist, solche Aussagen über ihm persönlich unbekannte Menschen zu machen. Was er äußerte, ist einzig und allein seine ganz persönliche Einschätzung des Lebens und Handelns von Menschen, die er () nicht kennt und über die er ganz offenbar nicht mehr weiß als das, was die Medien über Jahre an falschen und möglichst sensationellen "Fakten" verbreitet haben. Die Medienberichterstattung war besonders in Bezug auf Michael Jackson immer einseitig und entbehrt auch jetzt noch oft jeder gründlichen Recherche, selten wurde und wird dort versucht, dem wirklichen Menschen hinter dem Medienbild nahezukommen.Es ist ein leichtes, das Bild, was dort verbreitet wird einfach zu übernehmen, anstatt sich selbst einmal wirklich unvoreingenommen und gründlich mit diesem Menschen, seinen Botschaften, seinen Zielen, seinem Wesen, und seiner Kunst und deren Aussagen zu befassen. Hätten Sie und Herr Bandelow das vorbehaltlos getan - und dazu finden sich genügend Informationen im Internet - wären Sie mit Sicherheit zu völlig anderen Schlüssen gekommen als zu denen, die hier so leichtfertig über Michael Jackson – und natürlich über Whitney Houston – in Ihrer Sendung verbreitet haben.
Beide waren bewundernswerte und einmalige Menschen und Künstler und hätten etwas anderes verdient, als dass man sie sofort nach ihrem Ableben wieder herabwürdigt.
Wir bitten Sie aus den oben genannten Gründen, Herrn Bandelow nicht länger eine Plattform für seine unqualifizierten und schlichtweg fachlich falschen Ferndiagnosen zu geben und stattdessen wirklich reflektierte und sachkundige Fachleute wie z.B. Herrn Thiel zu Wort kommen zu lassen.
http://web.de/magazine/tv/star…ngste-im-hotelzimmer.htmlMit der Bitte um eine Stellungnahme und freundlichen Grüßen
....wären noch so meine Vorschläge....an den grünen Stellen ........