Einmal über den Danke-Button hinaus:
Vielen Dank, Zoey, das habe ich gerade sehr gern gelesen.
ZitatNun, ich könnte mir vorstellen, dass er denselben Trick anwendet, wie es weise Meister des Zen-Buddhismus tun:
Sie sprechen sehr leise, so leise dass man sich unwillkürlich am Ohr kratzt, um einen Hörschaden auszuschließen. Und man beugt sich vor, um genauer hinzuhören. Man lauscht genau und konzentriert sich auf jedes einzelne Wort. Die Aufmerksamkeit wird sofort gesteigert, wenn die Stimme des Meisters leise ist.
Ein wahrhaft Interessierter wird bei Shout die Ohren spitzen. Und dennoch nichts verstehen. Doch wenn er klug ist, und ein wahres Interesse an der Botschaft des Meisters hat, dann wird er sich den Text ansehen.
Ganz exakt so hat es bei mir funktioniert und seither ist "Shout" einer meiner Lieblingssongs...