Beiträge von Daniela Jackson

    Ich hab grad in das Rezensionsfeld eine Beschwerde geschrieben und sie aufgefordert, meine Rezension wieder einzustellen, andernfalls werde ich mir überlegen, ob ich noch weiter Kunde bleibe. Mein Mann und ich sind beide langjährige gute Kunden.

    Danke für eure virtuelle Unterstützung, das war ganz wichtig, zum Glück gibts diese entgrenzenden Kommunikationsmöglichkeiten.


    Ich hab eben noch mit meinem Mann über das Thema diskutiert, und der kann auch nicht finden, dass es ein Entgrenzungsstreben gibt, sondern meint, dass die größte
    Angst des Menschen immer noch die Veränderung ist und die meisten Menschen in zu engen Grenzen leben. Und dass das Internet , gerade in Foren und sozialen
    Netzwerken vor allem aus dem Bedürfnis nach Bindung heraus benutzt wird und nicht vornehmlich um (psychische) Grenzen abzuschaffen.
    Er kann auch gar nicht verstehen, was der Autor eigentlich wolle und meint er käme ihm so vor, wie einer der vom Wasser spricht und nicht schwimmen kann.
    Außerdem wär Gefühle zu inszenieren auch manchmal ganz hilfreich, es gibt z.B. eine Art "Lachtherapie", die den Sinn hat durch (inszeniertes) Lachen positive
    Gefühle zu erzeugen, weil dadurch Endorphine freigesetzt werden.


    :lachen::ablach::abroll::weglol::jubel:

    Hach, jetzt bin ich wieder da, die Autofahrt war anstrengend wegen Regen und Stau, zum Glück war ich umnebelt von "Black Orchid" Parfum, womit ich mich kurz vorm Losfahren noch
    bei MJCat Biggestfan besprüht habe, so hab ich es durchgestanden. :puah:
    Ja also, Maja hat ja schon geschrieben, dass Herr Funk Michael gar nicht erwähnt hat, was ich vorher schon fast geahnt habe. Vielleicht hat er ja unsere genialen Rezensionen gelesen und ihm ist klar geworden, dass MJ Fans überall lauern und auch noch differenzierte und intelligente Standpunkte vertreten können und wollte keine Angriffsfläche bieten.
    Obwohl das den Vortrag mit Sicherheit belebt hätte. Naja, aber vielleicht wars auch gut so, denn ich hab meinen Adrenalinpegel auch so deutlich steigen gespürt. Denn der Vortrag war auch so einfach sehr theoretisch und hat was das Thema Grenzen angeht wirklich nichts Neues enthüllt. Hat mich doch sehr an Literatur von vor vielen Jahren erinnert "Kinder brauchen Grenzen" und so.
    Er hat ausgeführt, dass seiner Meinung nach das allgemeine Streben heute in Richtung Beseitigung aller Grenzen gehe, auch zu sehen an der Wirtschaft, Stichwort Globalisierung und auch durch natürlich die technischen Kommunikationsmöglichkeiten, die vor allem dazu führen, dass der Mensch sich auch auf seelischer, körperlicher und geistiger Ebene "neu erfinden" will. Die Menschen würden ihre Grenzen auf diesen Ebenen leugnen, d.h. ihre Gefühle leugnen, vor allem die negativen, z.B. Trauer, Langeweile, Frustration usw. und würden sozusagen "Gefühle inszenieren", was man z.B. daran erkennt, dass sie "Erlebniswelten" und "Events" schaffen um sich positive Gefühle vermeintlich zu schaffen.
    Sie hätten kein "Identitätserleben" mehr, wären "Entbunden vom Selbst", es solle "Nichts Eigenes" mehr geben, keine "Verbindlichkeit", kein "Angewiesensein" brauchen ständig "Animation und Inspiration".
    Das ist ja vielleicht zum Teil richtig, hab ich aber alles schon gehört, die Vermeidung von negativen Gefühlen und der innere Konflikt zwischen Selbst und Fremdbestimmung ist so alt wie die Menschheit und dass Menschen "Gefühle inszenieren" und dass das ein allgemeines Streben sei, finde ich ziemlich überheblich.
    Das hab ich ihm dann auch ziemlich unverblümt gleich zu Anfang der Diskussionsrunde mitgeteilt. Hatte dabei natürlich immer das erste Kapitel seines Buches im Kopf und das Ziel Antiwerbung für dasselbe zu machen. Unter anderem steht ja da auch drin, dass MJ in den letzten 15 Jahren seines Lebens nichts Neues mehr geschaffen habe, deshalb wollte ich ihm dasgleiche auch nachweisen (also auf sein Thema bezogen).
    Er hat sich wahrscheinlich gewundert, dass ich so vehement war und wusste nicht so recht wie ihm geschieht, aber ich hab mich echt noch gebremst (und Maja mich auch) :danke:
    Ich hab dann noch gesagt und auch in die Runde gefragt, ob jemand so einen "entgrentzen Menschen" kennen würde, ich würde keinen kennen, hab ich gesagt. dass wir Grenzen brauchen ist ja klar, das wüssten wir ja schon lange. Es haben dann noch ein paar andere was gesagt, z.B.eine Lehrerin, die beklagte, dass ihre Schüler zunehmend weniger Grenzen akzeptieren würden und so und ein Herr fragte, wo dieses Streben denn ursprünglich herkäme (worauf Herr Funk keine Antwort hatte).
    Und dann bekamen wir unerwartet Unterstützung von einer Frau, von der Maja oben schon geschrieben hat, die sagte,sie habe kaum was verstanden,was vorgetragen wurde und sie verstehe das gar nicht, sie wäre mit harten Grenzen aufgewachsen, was ihr geschadet habe, und die Generation unserer Eltern wäre doch emotional auch eher unfrei erzogen und aufgewachsen und hätten doch auch viel verdrängt und die heutigen jungen Leute wären zum Gr0ßteil sehr strukturiert und wüssten was sie wollten und könnten sich an die neue schnelle Technik doch gut anpassen (im Allgemeinen).
    Da sah Herr Funk doch ziemlich bedrippelt aus. Ich würde sagen : Ziel erreicht.
    Wir haben uns auch nachher nicht als Fans geoutet, auch nicht Herrn Funk gegenüber, um nicht in die Fanschublade gesteckt zu werden und damit nicht ernst genommen zu werden. Unsre Meinungen sind ja bei amazon nachzulesen.
    Ja und dann war noch eine MJ Freundin da, die gar nicht wusste , dass wir kommen und auch nicht wusste, dass in dem Buch was über Michael steht, sie ist in keinem Forum, also reiner "Zufall" und wir haben dann noch zusammen vor der Tür gestanden und die andere kritische Zuhörerin war ganz interessiert an uns und hat uns einige Fragen über Michael gestellt und hat eben (was Maja schon erzählt hat) diese Energieveränderung in der Nacht zum 25.6.2009 gespürt als sie in dieser Sommernacht durch die Stuttgarter Innenstadt ging.
    So hatten wir dann auch noch eine spirituelle Begegnung gestern abend. :wolke1:
    Auch fand ich es schön, Maja mal kennengelernt zu haben :hkuss:
    Michael Jackson Fans sind einfach klasse !! :ilem:

    Ich würde mich schon trauen was zu sagen und wäre auch glaub ich sehr freundlich und zugewandt und trotzdem auf dem Punkt, hab mich echt gut vorbereitet. Aber ich weiß ja nicht, wie Herr
    Funk reagiert und da hätte ich gerne einfach Unterstützung im Publikum und würde auch gerne nachher ein feedback bekommen, wie ich rübergekommen bin.

    Danke für die Unterstützung, ich hab mir das ganze Kapitel jetzt dermaßen genau zu Gemüte geführt und rausgefiltert, dass er einen Unterschied macht zwischen Grenzüberschreitung, was er auch unerlässlich und gut findet und Entgrenzung, was er für , ich sag mal ungesund hält, für eine Illusion von Freiheit, also das Leugnen von Grenzen. Diesen Unterschied verstehe ich erstens nicht und finde vor allem nicht, dass es auf Michael zutrifft. Funk behauptet, Michaels Botschaft sei die Entgrenzung gewesen , kein Wort von "Change" und Liebe und Heal the world.
    Er denkt, die Fans identifizieren sich mit diesem Wunsch nach Entgrenzung und versteht die Liebe gar nicht .
    Für mich ist es auch der Wunsch nach Verschmelzung, was für mich was a nderes ist als Entgrenzung. Verschmelzung findet statt und wird wieder aufgelöst. Escapism, also Flucht findet statt, brauchen wir um kreativ zu sein, um Entspannung zu finden, und wird wieder aufgelöst.



    Aber ich finde es echt doof, wenn ich alleine gehen muss, kann sich keiner aufraffen ???

    scheint ja beides in der Nähe zu sein, dürfte kein Problem sein, danke.


    Habe gerade den ganzen Text ausgedruckt und bearbeietet, Anmerkungen usw. und finde den Ansatz an sich sehr nachvollziehbar, stimme aber trotzdem nicht zu.
    Finde diesen Gegensatz bzw Unterschied von Grenzüberschreitung und Entgrenzung irgendwie haarspalterisch, soll er mir mal wirklich erklären.
    Man kann Grenzen doch nur überschreiten, wenn man sie anerkennt bzw. überwindet. Und ist das dann nicht auch eine "Entgrenzung" ?
    Es gibt außerdem auch viele andere Erklärungen zur Entstehung von Abhängigkeiten.
    Ich hab übrigens auch nach Michaels Tod geglaubt er sei abhängig gewesen, weil das so naheliegend scheint und habe erst später angefangen zu zweifeln und glaube
    mittlerweile gar nicht mehr dran, weil es einfach überhaupt keiner wirklich weiß.
    Ich finde es auch einfach daneben, einen so großen Künstler so zu psychologisieren und zu analysieren, statt sich dem Zauber hinzugeben und sein Herz zu öffnen.
    Funk meint ja mit der Entgrenzung sei der Mensch überfordert, aber wer sagt das denn? Das hätte ich gerne plausibel erklärt.

    Findet das jetzt in der Büchsenstr. 33 oder in der Gymnasiumstr. statt ??


    Übrigens kann ich dem Autor im Denken durchaus zustimmen, also dass viele Menschen einer Freiheitsillusion aufsitzen und nicht merken WIE abhängig wir sind und mit
    schlechten Gefühlen nicht klarkommen und deshalb zur Droge greifen , diese Droge kann auch Internet sein. Und ich würde ihm in bestimmten Punkten auch zustimmen,
    was Michael betrifft, Michael sagt in den Tapes zum Beispiel, dass er Altern schrecklich findet und ich glaube auch, dass es für Michael besonders schwer war , seine Licht und
    Schattenseiten zu vereinen, weil er eben diesen riesigen Glanz erlebt hat. Ich werde also gar nicht aggressiv auftreten, sondern interessiert, aber eben auch kritisch
    und vor allem die Schlüsse, die er zu Michael zieht, nicht teilen.
    Ich glaube nicht, dass Michael keine Grenzen akzeptiert hat, er hat sie gebrochen und dennoch gespürt und akzeptiert.
    They say the sky is the limit and for me thats really true, but my friend you ain't see nothing, just wait till I'll get through. :moonwalker:

    Das ist doch gar keine Frage, wir werden natürlich nicht mit irgendwelchen Attributen auftauchen, das war nur sone spontane Idee. Hab ich doch schon gesagt.
    Ich weiß schon wie ich das machen muss. Ich höre mir erstmal an, was er zu sagen hat und ob er MJ überhaupt erwähnt, was ich aber schon glaube, weil das dasThema
    interessant macht. Dann werde ich ganz gezielt und locker fragen, wie er zu der Annahme kommt Michael Jackson dafür als Beispiel zu sehen, also für die Entgrenzung im
    persönlichen Leben, und dass ich das ganz anders sehe und dass es auch gar nicht bewiesen ist, dass er abhängig war usw.
    Und dann dachte ich mir, nach der Lesung noch mal auf ihn zu zugehen und sehr freundlich und auch kenntnisreich mit ihm zu sprechen. Es wird sich dann wohl nicht vermeiden lassen,
    dass er mich als Fan erkennt, aber keine Angst, ich wirke überhaupt nicht abgedreht. :frech3:

    Ups, ist schon drei Uhr, komme grad von ner Tanzparty, bin voll ausgepowert, haben auch zweimal Michael gespielt.


    Ja, das Bild mit den Sonnenbrillen und Hüten fände ich auch cool, wirkt aber fürs Publikum vielleicht doch irgendwie skurril.
    Wir wollen lieber seriös auftreten. In dem Buch geht es ja auch nicht nur um Michael.


    Ich weiß, erste Folge der neuen Staffel läuft am Mittwoch, meine Töchter sind auch Fan, ich frag die mal morgen wo man sich das angucken kann, gibts da nicht ne Wiederholung ?

    Ausnahmsweise Doppelpost, hier mein nächtliches Produkt:



    Der entgrenzte Mensch: Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht

    Der entgrenzte Mensch: Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht
    von Rainer Funk
    Gebundene Ausgabe
    Preis: EUR 19,99
    Verfügbarkeit: Auf Lager.


    2.0 von 5 Sternen olle kamelle, 25. März 2011

    Rezension bezieht sich auf: Der entgrenzte Mensch: Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht (Gebundene Ausgabe)
    Das Thema Grenzen und Freiheit ist eines, das mich auch seit Langem beschäftigt und auch ich kenne das Werk von Erich Fromm und den Ansatz, dass Freiheit FÜR etwas und Freiheit VON etwas Gegensätze sind bzw dass man nur innerhalb von Grenzen wirklich frei sein kann.
    Das ist eigentlich eine olle Kamelle, Psychologie von gestern. Damit will ich nicht sagen, dass sie falsch ist. Aber eben nichts Neues. Man muss diese Ansicht aber auch nicht teilen.
    Je nachdem wes Geistes Kind man ist. Wie sagte doch Ghandi? Solange ein einziger Mensch auf der Welt leidet, leiden wir alle.
    Oder Shakespeare? Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als unsere Schulweisheit uns träumen lässt.
    Ich finde, Grenzenlosigkeit sollte dort sein, wo sie hingehört, z. B. bei der Nächstenliebe, in der Kunst, überall wo Genies am Werke sind oder Gott.
    Oder bei Michael Jackson, auf den all dies zutrifft, Genie, Kunst, Nächstenliebe, Gott. Sein Beispiel ist hier in diesem Fall sehr schlecht gewählt, finde ich. Denn er hat durch sein Genie die gesamte Musik und Tanzszene nicht nur verändert und bereichert, sondern revolutioniert.
    So wie es alle Genies tun (Einstein, Michelangelo, Mozart , Plato, Pythagoras). Das kann NUR geschehen, wenn Grenzen gebrochen werden.
    Michael Jackson hat mit seinem Werk und vor allem seinem Sein Millionen Menschen über alle Grenzen hinaus inspiriert und zusammengeführt, sogar über die körperliche Begrenzung, den Tod hinaus und hat deren Leben zum Besseren verändert.
    Desweiteren hat Michael Jackson sehr wohl sehr harte Grenzen zu spüren bekommen, schon als Kind. Er musste nämlich hart arbeiten, z.t.10 Stunden täglich Proben, stand unter knallharten Verträgen sein Leben lang , hatte keine Freizeit und vor allem keine Bewegungsfreiheit aufgrund der permanenten Beobachtung der Medien (nicht der Fans). Er konnte nie unverkleidet und ohne Security irgendwohin gehen, fühlte sich wie im Gefängnis, wie im Goldfischglas, durfte deshalb auch nicht zur Schule gehen.
    Außerdem ist er als sehr diszipliniert und perfektionistisch bekannt, was beides klare Regeln und Grenzen erfordert.
    Diese Werte und Regeln hat er auch seinen Kindern vermittelt und das meinen seine Freunde, wenn sie sagen, er war ein guter Vater, er war auch streng.
    Auch wusste er immer um seine eigene Begrenztheit, denn er empfand sein Talent als Gabe Gottes und war dankbar und demütig dafür.
    Was auch ein Grund war, weshalb er einer der größten Wohltäter unserer Zeit war.
    Als Künstler und Genie hatte er zwar eine kindliche Seite , was zur Kreativität irgendwie dazu gehört (Beispiel Mozart), aber nicht so, dass er keine Verantwortung übernommen hat, im Gegenteil, gerade weil er schon als Kind eine sehr große Verantwortung hatte, nämlich Haupternährer der Großfamilie zu sein, wollte er daraus auch ausbrechen. Er hat gerne gespielt, seine Botschaft war aber (übrigens wie auch die von Peter Pan): werdet erwachsen, aber bleibt im Herzen Kind, erhaltet euch die Unschuld und das Staunen und die Liebe und kümmert euch um den Nächsten.
    Alles alte und wichtige Werte.
    Dass er in den letzten 10 Jahren nicht mehr so kreativ war, hat damit zu tun, dass geldgierige Menschen, eine machtmissbrauchende Obrigkeit und eine sensationslüsternde Medienhetze seinen Ruf und sein Ansehen bis auf den Grund zerstört haben und es ein Wunder ist, dass er das überhaupt überlebt hat. Sie haben ganze Arbeit geleistet, auch über den Freispruch hinaus.
    Für seine Fans ist er auch deshalb ein Vorbild, weil er trotz allem den Glauben an Gott und die Liebe nicht verloren hat. Das zeigt seine große Stärke und zeigt eben gerade, dass sein Leben KEIN Spaß war. Das hätte der Stärkste unter uns nicht verkraftet.
    Deshalb ist Michael Jackson für die hier aufgezeigte These kein gutes Beispiel.
    Im Gegenteil, ich würde sogar soweit gehen und ihn als Beispiel dafür sehen, dass er gerade durch seine strenge Erziehung und die engen Grenzen, in denen er aufgewachsen ist, wozu auch die Regeln der Zeugen Jehovas zählen und die harten Verträge der Musikbranche ebenso wie das strenge Regiment seines Vaters- dass gerade das ihn zu dieser künstlerischen Freiheit befähigt hat, wenn man den Ansätzen des Autors folgen will.
    Noch ein Wort zu der Medikamentenabhängigkeit : zufällig bin ich vom Fach und hätte gerne mal Quellenangaben von Herrn Funk, woraus
    hervorgeht, wieviele und welche Medikamente Michael Jackson wie lange eingenommen habe.
    Die einzige amtliche Quelle ist meines Wissens der Obduktionsbericht, aus dem klar hervorgeht, dass in seinem Blut keine größeren Mengen Benzodiazipine oderAnalgetika nachgewiesen wurden, nur die der letzten Stunden. Wenn ein Mensch in bestimmten Stressituationen bestimmte Medikamente nimmt, ist er noch nicht abhängig.An diesem Punkt möchte ich auf Boris Becker verweisen, der öffentlich gemacht hat, dass sehr viele Spitzensportler während eines Tourniers Schlafmittel brauchen, um runterzukommen, da sie einen enorm hohen Adrenalinpegel haben. :michael3:



    Also Leute, ich würde gerne zu der Lesung gehen und kenne mich auch zu dem Thema aus und könnte Herrn Funk mit seiner eigenen These in Bezug aufMichael Jackson widerlegen.
    Also ihm und dem Publikum aufzeigen, dass Michael sehr wohl begrenzt war und daher genau das Gegenteil von dem geschehen ist, was der Autor mit seinem Beispiel belegen will.
    Ich will aber auch nicht alleine hingehen, also Mädels, wer geht mit ???