Na vielen Dank, Maja! Das würde meinem niedrigen Blutdruck vielleicht gut tun, aber 'n Magengeschwür wäre ein hoher Preis.
Obwohl – man könnte ja so'ne Veranstaltung auch sprengen. Ich glaube, so'n Saal voller MJ-Fans – das könnte schon bedrohlich wirken!
Das wär super, wir müssten dort aber eine solche Sanftmut und Gelassenheit ausstrahlen und die Dinge auf diese Weise richtig stellen, so wie Michael es täte, diesen Herrn Funk mit unserem Charme einfach platt machen. Und natürlich den Humor nicht vergessen.
Ganz cool wär ein Tanzauftritt.
Wer ist Tänzerin hier im Forum ? Ich kann zwar Thriller, aber das ist in so kurzer Zeit wahrscheinlich nicht realisierbar, kann aber mal meine Leute fragen.
Wir müssten dem Mann samt seinen Hörern klar machen, welch eine Inspiration Michael Jackson war, welch ein Genie und welch ein Geschenk. Und dass es sowas NUR gibt, wenn Grenzen überschritten werden, nicht nur in der Kunst. Ich könnte ihm auch von meinem Chor erzählen, mit dem wir songs von ihm singen und wir müssten ihm klarmachen, das heißt vorleben, wie Michael unser Leben verbessert hat.
Und auch, wie viele Menschen durch ihn zusammengekommen sind (Weltweit über alle Grenzen) und wie sehr er die ganze Musikszene nicht nur verändert, bereichert, sondern auch revolutioniert hat.
Und dass dies NUR durch Grenzüberschreitung möglich ist.
Und dass er uns ein Vorbild darin war, wie er all das Unrecht und die Demütigungen ertragen und überwunden hat und den Glauben an die Liebe und an Gott (also ganz tiefe alte Werte)
nicht verloren hat und sein Werk wirklich unsterblich und grenzenlos ist so wie die Liebe, die er immer noch gibt.
Und dass die Botschaft von Peter Pan ist : Werde erwachsen, aber bleibe im Herzen Kind.
Dann müsste man noch klarstellen,dass er durch die Verfolgung der Medien und gewisser anderer Lebewesen sehr wohl beschränkt war und zwar in der ganz normalen Bewegungsfreiheit , die jedem Menschen zusteht und das er sich oft wie im Gefängnis bzw Goldfischglas gefühlt hat.
Und dass er vor allem als Kind ganz starke Grenzen erlebt hat , Proben, Verträge, keine Freizeit und dass er ein sehr disziplinierter fleißiger Arbeiter war, der fleißigste von seinen Brüdern und dass auch das nur geht, wenn man sich sehr begrenzt. Disziplin ist Begrenzung.
Und dass er auch als Vater seinen Kindern Grenzen zeigte, er war ein guter Vater, d.h. er war auch streng, hat seinen Kindern Regeln und Werte vermittelt, vor allem die Nächstenliebe.
Zum Thema Sucht kann ich auch so Einiges beisteuern, ich bin ja vom Fach. Und Quellen soll er mir nennen, woher er weiss wie viel und wie lange Michael welche Medikamente genommen hat .
So, das war jetzt wohl schon die Unreinform meiner Rezension.
Tita, ich hab am Mittwoch frei, ich könnte kommen.