Beiträge von Sanwia

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    Michael hatte ja auch schon Probleme mit ihm.........


    Und als guter Mj-Fan hat man dann natürlich auch Probleme mit ihm. :dd:


    Und aus dieser Beziehung mit diesem Mann wird nichts Gutes erwachsen und ich möchte ihn weit weg von Michaels Kindern sehen und nicht Michaels Kindern in den Klauen dieses Mannes.
    Das was da gerade abläuft ist Geldmacherei unter Nutzuung von Debbie , die ja nur als EX von MJ und Mutter von 2ern seiner Kinder die IVs bekommt. Und das wird gerade ausgeschlachtet.


    Du bist ja super gut informiert. Vielleicht sollten einige hier mal Debbie kontaktieren und ihr sagen, wie verblendet sie ist und das sie offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, gute Entscheidungen zu treffen. Es wäre besser, die MJ-Fans zu fragen, wie sie leben soll. Die sind gut informiert, können in die Zukunft schauen und sind jederzeit gern bereit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn es um das Leben derer geht, die je im Dunstkreis dieses Musikers standen.
    Es geht ja gar nicht, daß sie (Debbie) die ganze Vergangenheit vergißt und ihre eigenen Erfahrungen, neuen Erkenntnisse und Emotionen benutzt, um IHR Leben zu gestalten.
    Mir scheint, an manchen Stellen kommt eine zu vermikelte Brille zum Einsatz, die alle anderen Aspekte des Lebens (z.B. Debbies Freundschaft mit Schaffel) ausblendet.


    Ich bin wirklich kein Sympathisant von Debbie, aber bei einigen Kommentaren hier :raufen:


    Völlig ausgeblendet wird immer wieder gern die Vorgeschichte bei bestimmten Ereignissen. Michael Jackson hat einst selbst entschieden mit Schaffel zu arbeiten. Es war also sein Wunsch. Übrig bleibt aber nur, daß Schaffel ein Arsch ist, der sich doof äußerte und Michael abgezockt hat. Und bevor jetzt wieder jemand sagt: "Der arme Michael wurde immer wieder Opfer von den bösen Parasiten, er hat immer den Falschen vertraut.", der bedenke bitte, daß Michael kein Vollidiot war, der naiv und hilflos im Hollywood-Pool schwamm. Michael wußte sehr genau was er tat und mit wem. Dass das manchmal schief ging, liegt in der Natur der Sache, das geht auch anderen so. Mal gewinnt man, mal verliert man.


    Es ist was beschämendes. Wenn beispielsweise ich missbraucht worden wäre, würde ich nicht wollen, dass die ganze Welt es weiß. Aber es geht hier ja um Michael Jackson - bei ihm ist ja sowieso schon immer alles scheißegal gewesen. Hauptsache Schlagzeilen machen und her mit der Kohle.


    Machst du es dir nicht etwas einfach, wenn du alles, was nicht in dein Bild von Michael paßt, damit abtust, daß irgendwer nur Kohle machen oder Aufmerksamkeit erregen will?
    Was wäre, wenn die Dinge nicht so einfach schwarz/weiß wären?
    Du schreibst, du würdest nicht wollen, daß die Welt von einem möglichen Mißbrauch an dir Kenntnis erlangt. Was, wenn Michael es auch nicht wollte?
    Was, wenn auch er es als beschämend empfunden und sich deshalb zum Schweigen entschlossen hätte?
    Wäre es deswegen zwangsläufig niemals geschehen?
    Wir wissen es nicht.
    Wäre es - rein hypothetisch - geschehen, so wäre eine Kinderseele sehr früh zerbrochen worden. Ein tiefer, bodenloser Schmerz. Verzweiflung und Hilflosigkeit, die nicht aufgefangen werden können, weil das Sprechen über das Geschehen keine Option ist. Es ist niemand da, der zuhören oder den Worten eines Kindes Glauben schenken würde. Für ein Kind eine nicht zu verarbeitende Situation, die einfach nur der Beginn eines langen Leidensweges ist.
    Du pochst hier häufig auf Michaels "Schenkt den Tabloids keinen Glauben" und reagierst mit völligem Unverständnis auf die User, die den Gedanken zumindest mal in Erwägung ziehen. Da fehlt mir irgendwo der Zusammenhang.
    Wenn Michael möglicherweise, und ich betone das dritte Wort, das Opfer von übergreifender Gewalt war, dann kann ich das nicht damit abtun, das sei zu 100% Tabloidmüll, denn es ist ja hinreichend bekannt, daß Joe Michael mit Schlägen züchtigte. Dieser Mißbrauch ist erwiesen und leider nie geahndet worden. Wer sagt mir nun, daß es bei Schlägen geblieben ist? Ist Joe ein Mann, dem ich blind glaube, daß er zu nichts böserem fähig ist? Was, wenn er -rein hypothetisch- eine Seite hat, die wir nicht kennen? Ist dieser Gedanke so aus der Luft gegriffen? Nein, er kommt einfach manchmal auf und dafür kann ich gar nichts. Und dann denke ich an Michael, betrachte seinen Lebensweg und plötzlich ist ganz vieles möglich, was ich gar nicht zu Ende denken möchte.
    Bin ich deswegen ein schlechterer Fan?
    Bin ich einfach nur total uninformiert und hab mich nicht genug mit Michael befaßt? :grübel:
    Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist, daß Michael mehr als einmal überdeutlich darauf hinwies, daß er keine Kindheit hatte. Eine ein-/zweimalige Erwähnung wäre hinreichend, aber Michael erwähnte es auffallend oft und ich frage mich manchmal: WARUM?


    Kein Mensch sucht es sich aus, Opfer zu sein. Wenn er es dennoch wird, kann der Mensch in den seltensten Fällen etwas dazu. Es passiert einfach. Daran ist nichts Schlechtes und Beleidigendes. Ich verstehe nicht, warum es im Fall von Michael gleich als "ihr nutzt schlechte Nachrichten, um euch im Mitleid zu ergehen" abgeurteilt wird.

    Wir hoffen, die Fans bleiben mit uns zusammen wachsam dabei, Michaels Legacy zu schützen. Wir hoffen, jeder wird die Möglichkeit haben, die MJ One Show zu sehen... das ist der wahre Michael."


    So einen guten Rat als Reaktion finde ich extrem dünn. Ist das wirklich alles, was das Estate in dieser Angelegenheit zu bieten hat?


    Es erinnert mich an die Reaktion von Katherin Jackson, als sie vor ca. einem Jahr gebeten wurde, eine Unterlassungserklärung gegen D. Dimond zu erwirken, die mal wieder kindsmißbräuchliche Behauptungen öffentlich aufstellte. Katherin tat das Begehren vieler Fans ab, weil sie zu beschäftigt sei. (OK, heute weiß man, daß sie seinerzeit den AEG Prozeß vorbereiten mußte. Da geht es um viel Geld und das ist für ein Familienmitglied der Jacksons natürlich viel wichtiger.)
    Der AEG Prozeß bestätigt jetzt auch noch mal sehr deutlich, wie wichtig der guten Frau der Ruf ihres verstorbenen Sohnes ist. Solange der Name Geld bringt, ist alles andere egal.

    c. willst du mir/uns zu verstehen geben, dass dieser Lester der Vater der Kinder ist....


    Nein, darüber maße ich mir hier kein Urteil an.
    Mir ging es einzig um die Härte der Worte Mark gegenüber. Mir hat es, aus persönlichen Gründen, einfach weh getan.
    Ich sehe aber ein, daß mein persönliches Empfinden hier irgendwie nicht hingehört und halte mich jetzt zurück. :blume:

    ich staune bei dir mitunter über deine Ansichten.....


    insofern kann ich deine Haltung ihm gegenüber nicht nachvollziehen....


    Wie ich schon schrieb, bin ich in Sachen Mark Lester nicht ganz objektiv, weil ich ihn eben sehr mag. Ich fand die Artikel auch nicht gelungen, kenne aber ein bißchen die Hintergründe, wie es dazu kam. Das macht es inhaltlich nicht besser, aber für mich sind es eben auch nicht so gravierende Schnitzer, daß ich ihm gleich die Freundschaft kündigen würde.
    P&P kennen die Hintergründe um ihre Zeugung vermutlich schon viel länger und detailierter, als das hier angenommen wird. Und sie haben damit wohl weniger Probleme, als so mancher Fan. Debbie hat Paris möglicherweise einige offene Fragen in den letzten Montaten beantwortet und, würden nicht so viele andere Brandherde (Prozeß AEG und Wade) lodern, wäre die Elternthematik sicher nicht ausreichend, um Paris fast in den Selbstmord zu treiben.
    Ich will hier ganz sicher niemandem für seine Meinung an die Gurgel gehen, jeder hat ein Recht auf seine eigene. Was ich thematisiert hab, war der Ton. Michael wurde auf Grund der Medienberichterstattung oft als Freak klassifiziert, weil die Leute danach urteilten, was sie lasen oder bei Bashir sahen. Wir alle hier wissen, daß Michael ein ganz anderer Charakter war. Ihn also nur nach den Presseberichten zu beurteilen wird, zu Recht, hier immer wieder kritisiert.
    Mit Mark Lester, Arnold Klein, Jason Pfeiffer, Frank Cascio u.a. passiert hier aber nun genau das Gleiche. Sie werden einzig an ihren Veröffentlichungen gemessen und negativ abgeurteilt.

    Warum denn das dann? Michael wollte die Kids laut Testament genau da haben, bei der Familie


    Man sieht ja/ hat ja gesehen, wie gut Paris das Umfeld tut. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Michael noch glücklich mit der Entscheidung wäre, wenn er die Verzweiflung von Paris sähe.


    Pfui kann ich da nur sagen und dem zustimmen, dass man ihm (krass gesagt) mal das Maul stopfen sollte.


    Für den Satz wirst du bestimmt ganz viele 'Dankes' bekommen. Mir zeigt er einmal mehr, wie aggressiv so mancher MJ Fan ist. :traurig2:

    Mir persönlich stellen sich die Nackenhaare hoch wenn ich lese das Du Dich freuen würdest das Paris ihn besuchen würde.Das kann nicht wirklich Dein Ernst sein nach den ganzen Dingen die er sich geleistet hat?


    Ich stimme dir zu, daß nicht alle Aktionen von Mark sehr gelungen waren, sehe darin aber nun keinen Grund, daß Paris ihn meiden sollte. Es geht ja auch nicht darum, daß sie nun in den nächsten Monaten nach London aufbricht, sondern daß sie einfach weiß, daß sie willkommen ist.
    Die beiden Familien haben früher viel Zeit miteinander verbracht und es waren gute Zeiten. Für mich ist jeder Tag, den Paris nicht in der Familie Jackson verbringen muß, ein Grund zur Freude und daher finde ich es gut, daß Mark sich jetzt besonders bemüht, den Kontakt wieder zu vertiefen.
    Ich gebe nicht viel auf die Presseartikel, denn es zeigt sich immer wieder, wie Worte dort verdreht werden, um es reißerischer zu machen. Aus einem "Michael hat ab und an tief ins Glas geschaut" wird eine Aussage wie "Michael trank täglich 6 Flaschen Wein" oder so ähnlich.
    Wenn ich auf Grund solcher Artikel mein Urteil bilden sollte, wäre das bitter.
    Ich gebe zu, ich schätze Mark sehr und bin daher vielleicht auch weniger objektiv, aber das sollte kein Grund sein, da0 dir die Nackhaare hochsteigen, sprich, du dich von meinen Zeilen verärgert oder getroffen fühlen sollst.
    Mir haben hier in letzter Zeit halt einfach einige Kommentare zu Mark sehr weh getan und das war ein Grund für mich, mein Empfinden mal in Wort zu fassen.

    Kann man diesen blöden Lester nicht mal das Maul stopfen? :watsch:


    Wow, was für einen Respekt hier so manche doch für Michaels Entscheidungen haben. :nt: Michael war eng mit Mark befreundet und wußte auch ganz genau warum. Einigen hier scheint das ein Dorn im Auge zu sein, weil sie Mark halt nicht leiden können.
    Ihr müßt es aber letztendlich hinnehmen, daß Michael ihn mochte.
    Ich finde es teilweise echt schlimm, wie hier Leute beleidigt werden, die Michael über Jahre ziemlich nahe standen. Dabei denke ich jetzt nicht nur an Mark, sondern habe Verunglimpfungen auch schon über andere Personen gelesen, die Michael gern um sich hatte.


    Vielleicht ist es schwer zu verstehen, weil man nicht immer die ganzen Hintergründe kennt und schnell ein Mensch danach beurteilt wird, wie er sich vielleicht mal in den Medien präsentiert hat. Aber so etwas zeigt eben nicht die ganze Persönlichkeit und schon gar nicht das interne Verhältnis zwischen Michael und der Person.


    Ich persönlich freue mich, wenn Paris Mark besucht, ich bin sicher, die beiden haben sich viel zu erzählen.

    Mir ist einfach nur zum Heulen zu Mute. :verzweifelt:
    Irgendetwas sagt mir, daß das nur die Spitze des Eisbergs ist .


    Dieser AEG Prozeß, vor dem wir etwas Bammel hatten, wird gegen diese Sache harmlos und lapidar.


    Und das das gerade alles im Juni und besonders am 13. Juni seinen Lauf nimmt, tut ganz besonders weh. :(

    Warum?


    Ich bin zutiefst betroffen und besorgt über diese Entwicklungen. Als der Prozeß gegen AEG begann, ahnte ich, daß er vielleicht Dinge ans Licht bringen könnte, die vielen nicht gefallen würden. Aber da ging ich von recht harmlosen Begebenheiten aus, die nun doch ans Licht gezogen werden könnten.
    Mit einer Sache, wie der Klage von Wade, hätte ich nie gerechnet.
    Ich verstehe sie auch überhaupt nicht. Egal von welcher Seite ich die Angelegenheit durchdenke, ich komme zu keiner Erklärung, warum er das jetzt tut. Wäre er direkt im Juni 09 aufgestanden, hätte man annehmen können, die Angst vor Michael hätte ihn blockiert, aber 4 Jahre später?
    Ich bin kein Psychiater und weiß daher nicht, ob so ein rigoroses Verdrängen mit plötzlicher Erinnerung wirklich sein kann, aber alle Mißbrauchsopfer, die ich kenne, haben die schlimmen Dinge anders gehandhabt. Totale Ausblendung passiert doch am ehesten bei starker Traumatisierung und die "starke Traumatisierung" nehm ich Wade nicht ab. Nicht über 7 Jahre.
    Ich habe die Chandlergeschichte seinerzeit sehr intensiv analysiert und mir die Sicht jedes Beteiligten genau angehört und es gab fast nichts, wo ich Michael wirklich für hätte kritisieren können*. Ich hab den Arvizo Fall vom ersten Tag an verfolgt und würde noch heute meine Hand für Michael ins Feuer legen, daß da nichts, aber auch gar nichts zwischen ihm und dem Jungen vorgefallen ist.
    Wade war ein wichtiger Zeuge im Prozeß und er wurde auf diesen Prozeß intensiv vorbereitet. Wieso ist da nicht plötzlich ein Erinnerungsfetzen aufgeflammt? Vermutlich, weil es keinen gab!!!


    Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Michael per se nichts Übles zutrauen. Ich weiß, daß er nicht nur der liebe nette Popstar von nebenan war, sondern auch austeilen konnte. Aber das ist auch völlig in Ordnung und ist für jeden Menschen, erst Recht für einen in einem Haifischbecken, überlebenswichtig. Dass Michael aber -schon wieder- als kranker, perverser Pädophiler hingestellt werden soll, macht mich traurig, wütend und auch etwas verzweifelt. Zu lesen, daß da noch andere in Wartehaltung hocken, läßt Schlimmes erahnen.
    Michael hat zeitlebens darunter gelitten, nicht verstanden zu werden. Ihm taten Mißverständnisse um seine Person weh (auch wenn er sie manchmal selbst verschuldet hatte). Michael hat über die Jahre einen Weg gefunden, mit all dem Dreck umzugehen, aber das so eine Sache jetzt, vier Jahre nach 2009, passiert, hat wohl echt keiner erwartet.
    Ich bete wirklich, daß dieses infame Geschehen ganz schnell entlarvt wird und keine Kreise zieht.
    So etwas hat Michael einfach nicht verdient.


    * Die einzige Kritik betraf den Umgang mit der Angelegenheit, an keiner Stelle sein Verhalten Jordie gegenüber.


    (Ich bitte um Entschuldigung, daß ich meinen Post jetzt nicht noch mal feinschleife, um alle Behauptungen in Vermutungen zu verwandeln. Mir geht diese Sache persönlich ziemlich nah und ich hatte einfach den Wunsch, mir das von der Seele zu schreiben. Ich hoffe,daß das ausnahmsweise ok ist.)

    Stattdessen hat Mark Lester ihm ja wohl den Alkohol noch heimlich aufs Zimmer getragen. Wenn es so war, hätte ich aber mal ganz schnell den Mund gehalten an seiner Stelle. Pfui Teufel.


    Und warum hätte er schweigen sollen?
    Damit die dunklen Seiten von MJ auch ja weiter gewahrt bleiben?
    Wenn nicht einmal die eigene Mutter davor zurückschreckt, Michaels Probleme für Geld an die Öffentlichkeit zu ziehen, warum wird bei Freunden dann immer gleich mit so viel Abscheu reagiert?
    So langsam sollte es doch wirklich gelingen, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Egal welche Probleme Michael hatte (Alkohol/Medis), er war, nach wie vor, ein verdammt genialer Mann.

    es ist schon eigenartig wer sich nach seinem tod alles als freund gemeldet hat,nur weil sie mal im schatten von michael gestanden sind.


    Im Schatten? Könnte es sein, daß du die Verbindung zwischen Mark und Michael nicht besonders gut kennst?

    Also erstmal bin ich mir nicht sicher, ob du den gesamten Prozess verfolgt hast.


    Ja, hab ich.

    Zitat

    Zweitens, was du nachvollziehen kannst und was nicht, ist mir ziemlich wurscht. ;)


    War mir schon klar, als ich auf deinen Beitrag geantwortet habe. Ist ja nichts Neues.

    Zitat

    Du solltest definitiv noch mal die Definition zum Thema "Hass" lesen.


    Ich schrieb, dein Beitrag trieft vor Hass. Wenn du nicht verstehst, wie ich das gemeint habe, kann ich das nicht ändern.
    Deine oberlehrerhafte Art kannst du dir mir gegenüber schenken. Das wirkt einfach nur lächerlich.
    Wenn du meinst, dass du dir durch deine überhebliche, aggressive Art hier Anerkennung verschaffen kannst, gut, dann tu das.


    Ich bin hier, weil ich gern andere Sichtweisen diskutiere, aber nicht, um hier verbale Schlachten zu schlagen. Das ist etwas, was ich verabscheue.

    Dieser Mann hat aus purer Habgier das Leben eines Menschen aufs Spiel gesetzt und verloren und er ist nicht gewillt seinen Fehler einzusehen.


    Wenn dem so wäre, hätte er mehr verdient, wenn er Michael mit allen Mitteln am Leben erhalten hätte. Ihn noch vor der Tour umzubringen wäre aus finanzieller Sicht (Habgier) völlig idiotisch.
    Dein Wunsch nach körperlicher Massregelung ist für mich nicht mal im Ansatz nachzuvollziehen. Dein Beitrag trieft vor Hass und damit möchte ich, auch nicht in Bezug auf Conrad Murray, irgendetwas zu tun haben.


    Sollte eines Tages rauskommen, dass Murray nicht der Alleinschuldige ist, dann wünsche ich dir, dass dein Gewissen ein dickes Fell hat.

    Noch dazu, wenn seine Story dann auch noch so ist, dass die Person, die er schützt, schlecht macht...


    Was meinst du genau mit "schlecht machen"?
    Wäre es ein Makel, eine Schlechtigkeit an Michael, wenn Murray erwähnt, dass Michael ab und an ein Medi-Problem hatte? Damit würde er doch nichts wirklich Neues erzählen und damit macht er Michael auch nicht schlecht. Vermute, ich übersehe gerade etwas. :was:

    Würde er nicht MJs Persönlichkeitsrechte verletzen ? Juristen unter uns anwesend ?


    Kein Jurist. Aber warum sollte er denn seine Persönlichkeitsrechte verletzen? Es weiß doch noch gar keiner, was er mitteilen möchte. Vielleicht ist das alles andere als verletzend, sondern eher aufklärend. 8|
    Soweit ich weiss, gibt es aber in den USA keinen Schutz für Verstorbene, es kann sich also jeder straffrei über sie äussern. (ohne Gewähr)

    LostAngel du schreibst gerade einen Schmarrn zusammen und danke für die Unterstellung. N8


    Sag mal, BJean, geht das nicht auch höflicher? Ich sehe in dem Beitrag von LostAngel nicht einen Funken Schmarn, sondern einzig Toleranz und Weitsicht. Auch wenn Leute mal mit deiner Meinung nicht konform gehen, ist das kein Grund hier ausfallend zu werden.


    Ich finde es schrecklich, dass die katholische Kirche noch immer so rückständig ist und versucht, den Menschen ihre Sicht aufzudoktrinieren. Wo das hinführt hat die Geschichte mehr als einmal gezeigt. Verunglimpfung von sexuellen Ausrichtungen, die in keiner Weise abnorm oder falsch sind, halte ich für sehr sehr fragwürdig und jede Art von Ausgrenzung widerspricht für mich, dem christlichen Gedanken.

    Ich muss gestehen, ich hab das "böse" Wort beim ersten Anschauen gar nicht gesehen. Ich finde die Anzeige ziemlich gut, ein echter eyecatcher. :clapping:
    Dann sogar noch Videos dazu. :perfect:
    Erst beim wirklichen Suchen fand ich den zweiten Satz und fühlte mich gar nicht angesprochen, weil ein Fan die Sachen ja eh alle schon hat und somit gar nicht wirklich Zielgruppe ist.
    Ich benutze diese Verballhornung zwar auch nie, habe aber in Erinnerung, dass Michael sich vor allem gegen "Wacko Jacko" zur Wehr setzte.


    Ich glaube nicht, das angedrohte Kaufboycotts wirklich Wirkung zeigen. Für die Werbestrategie zeigt sich durch die Reaktionen, dass die Werbung Aufmerksamkeit findet, drüber geredet wird und Leute sogar dazu schreiben. Die Rechnung ist also aufgegangen, die Werbung ist angekommen.
    Vor vielen Jahren hat M*dia Markt mal einen Hamster katapultiert. Das gab einen Riesensturm der Entrüstung, aber der Laden war in aller Munde und das zählte für die Kette.