Beiträge von Anni1980

    Warum verlaufen Dinge wie sie's tun
    Von Anfang an, dem Ende zu
    Und doch weiter als man ahnt
    Weiter als man sehen kann


    Wir messen uns an unsren Taten
    Denken, nur die Harten kommen in den Garten
    Doch alles ist im Fluss
    Nur vergiss nicht, dass du sterben musst


    Ich habe alles und doch nichts gesehen
    Und ich fange an zu verstehen
    Wer ich bin und was ich war
    Vielleicht zum allerersten Mal


    Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt
    Unser Glück ist ohnehin
    Immer da, wo wir nicht sind
    Einmal, einmal kommt der Tag der mit dem Schicksal winkt
    Und wir erkennen, wer wir sind
    Der Tag, an dem alles neu beginnt


    Unser Glück war immer da
    Immer da, wo wir nicht waren
    Holen wir's uns zurück
    Und mehr davon, Stück für Stück


    Geht dein Traum in Flammen auf
    Such dir einen neuen aus
    Der Rest verschwindet von allein
    Dies ist ein Aufruf zum glücklich sein


    Wenn du fällst - helfe ich dir aufzustehen
    Wenn du fällst - werde ich es sehen

    Zitat von »Bubbles1958«
    Ich kann es fast nicht glauben das manche hier auf manchen Seiten den Mörder murray in Schutz nehmen . das hau echt dem Fass den boden aus .was machen solche leute den hier. Ich sag euch mal was jeder der auch nur ein Klein Wenig daran zweifelt das Murray schuldig ist hat hier doch nichts verloren ? oder . Wer sich michael Jackson Fan nennt muss auch 12000% hinter ihm stehen wenn nicht ist er kein fan sorry aber ich könnte gerade kotzen .



    Ich möchte auch kurz was dazu sagen. Bubbles, ich finde es nicht gut, wie du deine Worte wählst. Hier sind wir alle FANS, hier lieben alle Michael, hier leiden alle mit, aber hier herrscht auch Meinungsfreiheit, wenn diese in einem guten Ton stattfindet.
    Warum haben einige - ich fühle mich mal mit angesprochen, da ich Believer bin - nicht das Recht hier zu sein? Ich verfolge auch diese Anhörung, evtl. aus einem anderen Gesichtpunkt, aber dennoch bin ich doch nicht weniger Fan oder?


    Wichtig sind die Messages von Michael, was er rüberbringt. Interessant ist, was die Anklage gegen Murray bringt, was so ans Tageslicht kommt. Sollte Michael wirklich tot sein, was ich nicht glaube (und nicht hoffe), dann sind sicherlich einige darin verwickelt, nicht nur ein Murray, der sich wohl DANN (falls Michael tot sein sollte) für Geld vors Loch der Schuld geschoben gelassen hat.

    Die lieben Medien - wie eh und je - aber wisst ihr was, wenn "Michael" auf Nr. 1 steht, dann werden wir es denen schon zeigen.
    Mir gefällt das Album sehr gut. Dieses Fake-Gerede was vor einiger Zeit vorherrschte ist in meinen Augen nicht da, für mich ist alles MIchael. Manche Arrangements im Nachhinein hätten vielleicht besser sein können, aber als Believer glaube ich ja sowieso, dass Michael hinter dem Album steckt und sich sicherlich was gedacht hat.

    Mich hat das Video von "HOld my hand" sehr berührt - man merkt wieder, wie sehr er fehltttttttttttttttt!
    Irgendwie fühle ich dann immer, dass er weg ist, weg für immer, obwohl ich Believer bin.


    Tolles Video, tolles Lied....ach Michael.

    Die Süddeutsche hat die Album-Veröffentlichung genutzt um sämtlichen Müll über Michael zu schütten.


    http://sueddeutsche.de/kultur/…n-letzter-wille-1.1033316


    Vielleicht mögt Ihr einen Kommentar reinschreiben. Die Joe Vogel-Albumkritik könnte man eigentlich auch reinsetzen. Dann bekommen die Leser wenigstens noch etwas vernüftiges zum lesen.


    Oh je, der Artikel ist unter aller Kanone! Ich frage mich manchmal, woher diese Schreibelinge sich die Worte hersaugen. Was dort steht, macht Michael lächerlich, aber wisst ihr was, die Verkaufszahlen werden es hoffentlich den Schreiberlingen zeigen.


    Hier hab ich auch ne Kritik, nicht so krass wie die Süddeutsche, aber auch nicht wirklich positiv.


    http://nachrichten.rp-online.d…-michael-jackson-1.301768

    Ich habe ja das MJ-Symbol auf dem Oberarm (etwa 9cm), aber würde gerne auch noch was blumiges, eine Rose oder Sonnenblume dazu haben, also als Verbindung. Blaue Blume hatte hier schon mal sowas ähnliches reingebracht. Vielleicht hat jemand auch eine Idee für mich?


    Dann überlege ich noch am Schienbein "Change the world" zu tättowieren, aber bin mir nicht schlüssig.


    Lg. Anni

    Ich denke an die Gesellschaft dieser Welt,
    zählt hier nur große Macht und viel Geld?
    Ich vermisse die Liebe, die Fürsorge und
    das Miteinander,
    sehen oft Hass und Abscheu gegeneinander.
    Ich frage mich, ob ich in diese Welt passe
    oder einfach nur mit meinem Aufenthalt
    im Hier und Jetzt das Leben vermassle.
    Aber was ich tun soll, weiß ich nicht,
    es ist doch auch meine Pflicht,
    in dieser Welt zu bleiben,
    traurige Gedanken zu vermeiden
    und das Leben froh und glücklich zu verbringen,
    aber meine Gedanken an diese Gesellschaft
    scheinen im Hier und Jetzt zu verrinnen.

    Dieses Thema berührt mich sehr. Diese Projekt ist wirklich eine Herzensangelegenheit von Menschen, die ein Herz haben für Menschen, die daran litten, was andere Leute über sie geredet, über sie gelogen und über sie der ganzen Welt mitgeteilt haben.
    Worte schmerzen manchmal mehr als eine Ohrfeige. Das soll nicht heißen, dass ich Gewalt verherrliche, nein ganz im Gegenteil, ich hasse Gewalt in jeglicher Form. Aber eins steht fest, eine Wunde in der Seele heilt manchmal sehr sehr langsam und man sieht es niemanden an. Was Michael und auch Prinzessin Di über sich lesen mussten, sich nicht wirklich wehren konnten, lässt eine Seele fast sterben. Aber die beiden, trotz all der Verletzungen, verloren nie den Glauben an die Welt, sie sahen trotzdem auch die Glanzpunkte der Welt, gleichzeitig die Armut der Welt und halfen, wo sie konnten, obwohl sie selbst dafür zeitweise schlecht gemacht wurden.
    Was ist das bloß für eine Welt, wo man fast nur den Medien glaubt, wo man sich darüber amüsiert was über andere Menschen gelästert wird, ohne zu versuchen sich ein eigenes Bild zu machen? Das ist doch schon im Alltag genauso, oder? Leider. Aber ich bin so froh, dass es auch die andere Seite gibt, die anderen Menschen (ich vermute mal ein wenigstens die Hälfte der Welt), die anders denken.
    Ich selbst weiß auch - auch wenn es nur ein kleines Maß ist, von dem was Di, Michael und sicherlich andere erleben mussten - wie es ist, wie Worte einen das Herz fast durchtrennen und man diese nie wieder vergessen kann.
    Dieses Projekt finde ich gut, gibt es irgendwie eine Möglichkeit daran teilzunehmen, irgendwie mitzuwirken, ist da was geplant?
    Anni

    Am 27. Juni 1999 gab Michael In München ein Benefiz-Konzert zusammen mit zahlreichen anderen, hochkarätigen Künstlern. "MICHAEL JACKSON AND FRIENDS / What more can I give"
    Es begann der Earth Song und Michael befand sich ganz oben auf der Brücke. Kurz darauf hob diese sich aus den Angeln und stürzte zu Boden während Michael sich – immer noch singend – fest an die Stangen klammerte……
    Unten befreite er sich sogleich, kletterte als ob nichts passiert wäre auf die Mitte der Bühne und brachte den Earth Song zu Ende. Dann sang er noch You are not alone – machte seine letzte Verbeugung und kehrte zurück in den Umkleideraum wo er dann schließlich zusammenbrach.
    Im Krankenhaus stellte man fest, daß er sich mehrere, schlimme Quetschungen zugezogen hatte und auch sein Rücken arg in Mitleidenschaft gezogen worden war.
    Es war ein Wunder gewesen. Dadurch, dass er eben dieser Künstler war, der er war, hatte er gewusst, wie er landen musste.
    Karen Faye, seine Visagistin fragte ihn: „Warum hast du weitergemacht? Ich kann nicht glauben, dass du dazu in der Lage warst.
    Er antwortete: „Weißt du, Turkle, das einzige was ich im Kopf hatte, war die Stimme meines Vaters, die zu mir sagte: ‚MICHAEL, ENTTÄUSCH DAS PUBLIKUM NICHT!’“
    Michael`s Art und Weise auf seine Fans zuzugehen hatte eine Art tiefinnere Kommunikation zur Folge und er verließ nie die Bühne ohne folgenden Pakt mit uns zu erneuern:
    „Change the world!“ – „Heal the world!“
    Seitdem wir kompromisslos einsehen mussten, dass Michael nicht mehr live für uns singen und tanzen wird wissen wir eines mit Sicherheit:
    Michael Jackson war seiner Zeit weit voraus!
    Michael Jackson gehörte nicht uns – doch er ist einer von uns – we love you most!
    Marion



    http://www.sappalapapp.de/2010…-seiner-zeit-weit-voraus/

    :hkuss: Ich glaub das passt hier rein.
    „Mit Michael Jackson ist es wie mit eurer Kindheit. Was ihr an ihr hattet, merkt ihr erst, wenn sie verloren ist. Wir sehen die Natur so an, als ob sie ein Kunstwerk wäre.Und danach erst beurteilen wir die Kunst danach, wie weit sie der Natur entspricht.
    Er war ein Kunstwerk, das sich die Natur einverleibt hat.“
    (Jochen Ebmeier*¹ , Philosoph und Germanist)

    Das Lampenfieber setzte Michael Jackson so zu, dass er oft während der Touren wochenlang keinen Bissen mehr zu sich nehmen konnte und sich die einsamen Nächte aufgrund des hohen Adrenalinspiegels um die Ohren schlagen musste. Pro Vorstellung verlor er nach eigenen Angaben meistens bis zu 10 Pfund. Es hatte jedoch keinen masochistischen Hintergrund weshalb er sich dem immer wieder aussetzte. Er ließ sich von seiner Angst nicht lähmen, weil er dies alles für seine Fans tun wollte und weil er sicher war, dass doch wieder alles wunderbar sein würde sobald er die Bühne betritt.

    „Wir haben auf jeder Tournee medizinisches Personal und ein riesiges Notfallzelt dabei, denn pro Concert gibt es oft bis zu 5.000 Ohnmächtige“, erzählte Michael einmal in einem seiner herzerfrischenden Homevideos . Er betonte jedoch nicht das Ausmaß der Ekstase, sondern sprach über jene Maßnahme als wäre es eben seine Pflicht für den Fall entsprechend ausgerüstet zu sein. So als ob es ihm gar nicht aufgefallen wäre, dass kein einziger anderer Prominenter vor ihm, sich auch nur annähernd mit demselben Problem herumschlagen musste (und kein einziger Prominenter nach ihm wird sich auch je wieder damit herumschlagen müssen)!
    Um jenen „Ohmmachts-Umstand“ zu verstehen muss man sich näher damit befassen:
    Ich sag`s jetzt einfach mal so wie es ist:
    Michael Jackson war der sagenhafteste Live-Künstler aller Zeiten und die Messlatte hat er so hochgelegt, dass nur er selbst sie wiederum hätte „toppen“ können!
    In seinem Buch „Moonwalk“ beschreibt er wie ihn die Performances seiner Idole prägten:
    „Die meiste Zeit trieb ich mich allein hinter der Bühne herum. Meine Brüder waren ein Stockwerk höher , aßen und redeten, und ich war unten hinter den Kulissen, machte mich so klein wie möglich und sah mir hinter dem staubigen, muffig riechenden Vorhang hervor die Show an… Das waren meine Schule und mein Hobby. Ich war dort, sooft ich konnte. Mein Vater, meine Brüder, die anderen Musiker – alle wussten wo ich zu finden war. Sie zogen mich damit auf, aber ich war so vertieft in das, was ich sah, oder in die Erinnerung an das, was ich gesehen hatte, dass es mich nicht kümmerte. Die beste Ausbildung der Welt ist es, den Meistern bei der Arbeit zuzusehen. Man kann niemand das beibringen, was ich gelernt habe, indem ich dastand und nur zuschaute. Einige Musiker – Springsteen und U2 zum Beispiel – mögen vielleicht sagen, dass sie alles auf der Straße gelernt haben. Ich bin von ganzem Herzen Künstler. Ich habe wirklich alles auf der Bühne gelernt."
    Auch wenn Michael Jackson seinen eigenen Stil entwickelte, sind noch bis heute die Einflüsse seiner Idole zu erkennen:

    "Als wir in Gary lebten, war ich völlig von James Brown fasziniert. Ich kannte alle seine Tanzschritte auswendig, jede Pirouette, jede Bewegung… Wenn James Brown auf der Bühne steht, geht ein Ruck durch seinen Körper, etwas Besonderes passiert mit ihm, das sich nicht nachahmen lässt: er ist ein echtes Naturtalent. Das ist magisch. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich das gleiche Gefühl, etwas passiert mit mir…"
    Zugegeben – die Show-Einlagen seiner Konzerte waren sehr kreativ und technisch immer auf dem neuesten Stand. Alles war für die damalige Zeit so modern und gigantisch, dass die von ihm gesetzten Maßstäbe von jedem nachfolgenden Pop – und Rock – Künstler gerne angestrebt wurden.
    Über zwei Stunden Feuer spuckend und mit den Füßen auslöschend !
    Versuchen sie mal zwei Stunden zu joggen (geschweige denn zu tanzen…), dazu passend einstudiert die ganze Zeit aus vollem Halse zu singen, hochkonzentriert ihre Gedanken zusammenzuhalten , dabei auch noch gut auszusehen, gleichzeitig noch einiges andere zu erledigen und dies alles natürlich fehlerlos – dann gewinnen sie eventuell den Ansatz einer Vorstellung welch unfassbare Leistung MJ als Entertainer vollbracht hat.
    Doch das war es nicht!
    Das atemberaubende an Michael`s Performance war eben nicht das aufwendige, perfekte Drumherum. Bei der ganzen Vorstellung ging es keinesfalls um einen Sieger oder um die gelungene Selbstinszenierung eines „Mega-Stars“, sondern es drehte sich um Gefühle der reinsten Art.
    Ein multitalentierter Mann, der uns über seine ehrgeizige Darbietung daran erinnert, dass wir ein Innenleben haben und dies nach außen tragen sollten. Warum? Weil zuviel Verkopftheit und gefühlsarmes Verhalten uns und unsere Mitmenschen zerstört!
    Ja, ich weiß, dass ewige Kritiker Michael`s Kunst herablassend als „kitschig“ (nach Jochen Ebmeier: „Kitsch ist nur ein anderes Wort für Gefühl“) bezeichnen. Aber genau u.a. von diesen Menschen rede ich eben – von Menschen die ihre Emotionen nicht mehr zulassen können oder wollen! Jetzt bin ich aber herablassend – stimmt! Und wenn schon!
    Tiefe Gefühle – sie zu haben, zu zeigen und zu leben – Michael Jackson war sein Leben lang davon durchdrungen – ebenso seine Kunst.

    Er betrat die Bühne wie kein anderer – denn wenn er schließlich auftauchte explodierte die Luft. Es war jedes Mal so als würde die Welt für einige Sekunden stillstehen und Abertausende starrten wie im kollektiven Schockzustand auf dieses menschliche Dynamit. Spätestens in diesem Moment wusste jeder Ignorant was Hingabe bedeutet:

    Die kompromisslose Hingabe des Künstlers an seine Fans und umgekehrt!
    Er gibt nichts auf Mittelmäßigkeit – nein – die Besucher dieses Spektakels der Superlative sollten von Anfang bis Ende unter Hochspannung gesetzt werden. Wo sonst kann man reihenweise gestandene Kerle unter dem Publikum erleben, die mitgerissen, unkontrolliert in Tränen ausbrechen. Besonders in „Human Nature“ – obwohl er sich hier nur sparsam und akzentuiert bewegt – wird sichtbar was für ihn „Musik zum Leben erwecken“ bedeutet:
    („Wenn ich es mit Worten erklären könnte würde ich es nicht tanzen…“ - Pina Bausch) oder
    („Let`s face the music and dance“ - Fred Astaire) oder
    („Nur wenn Du Musik mit dem Körper fühlst kannst Du mit ihr verschmelzen“ - Michael Jackson)

    Nie wieder habe ich einen Sänger erlebt, der sein Werk auf diese Art vortragen konnte. Jedes Wort – über Körpersprache mit Nachdruck begleitet – wohl organisiert jede dazu abgestimmte Gestik und sogar Mimik - „ganzheitlich“ sozusagen. Seine Botschaft, nahm man fast mehr über den Körper als über die Sinne wahr. Man fühlte sich ihm sehr nah, egal wie groß die Entfernung zu ihm war – so konnte man spüren, dass Michael genauso dachte, fühlte und funktionierte wie wir!
    Haben sie folgendes gewusst?
    Michael spendete nahezu alle seine eigenen Welttournee-Gagen an Wohltätigkeitsorganisationen.
    Jedenfalls – dort oben brach alles aus ihm heraus:
    der Triumph über die Gewalt seines Vaters , der Abscheu vor seinen Feinden, die Verliebtheit in die Liebe, die Liebe und die Demut. Angstfrei konnte er an diesem Ort sein Innerstes nach außen stülpen und ließ uns auf den Grund seiner Seele blicken. Egal wie versteinert er vor Verzweiflung über seine öffentliche, ungerechte Behandlung war – auf den Brettern die die Welt bedeuten wurde Michael wieder weich. Ein leidenschaftlicher Michael – kokettierend mit seinen leidenschaftlichen Fans
    (nach Jochen Ebmeier: Denn die Leidenschaft des Künstlers misst sich an der Leidenschaft seiner Fans)!
    MJ – das Faszinosum schaffte es jeden Abend seine ärgsten Kritiker eines besseren zu belehren. Jedes Stück aus der Setliste ein geschliffenes Bekenntnis. Wir wurden Zeugen dieser magischen Verbindung zwischen ihm und seinem Publikum – ein unsichtbares Band das meist ein Leben lang halten sollte. Ich zitiere einen anonymen Fan:
    „Er hatte seine Show, alles in seinem Umfeld im Griff – man hatte beinahe das Gefühl, würde er rufen "Los, wir zerstören das Leid dieser Welt!" - es hätten alle mitgemacht! Klasse!“
    Michael Jackson riskierte bei nahezu jeder Vorstellung sein Leben indem er sich ohne Netz von der Hebebühne mehrere Meter über dem Boden singend herabbaumeln ließ. Hier eine kleine Episode:
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