Die Bietigheimer Zeitung online schreibt am 24.3.11 zum Tod von Elizabeth Taylor u.a. folgendes:
Entgleisende Charaktere, wüste Seelen und wilde Geister zogen sie an. Das zeigen ihre Ehegatten, vor allem aber ihre besten Freunde: Säufer Montgomery Clift und Rechtsausleger John Wayne, Exzentriker Marlon Brando und Sänftling Rock Hudson, dessen Tod sie zu einer Aids-Aktivistin werden ließ. Und da war ihre abgöttische Liebe zum Schrillsten der Schrillen, Michael Jackson; sie war Patentante zweier seiner Kinder. Jackson sei ein Teil ihres Herzens, wehrte sie alle Kritik ab. Und in ihr Herz, das gestern nicht mehr wollte, hat Elizabeth Taylor immer alle sehen lassen.