Keine Ahnung was daran wahr ist
aber
ähnliche Aussagen gibt es schon seit langem .......
Hier z.B. ein Bericht vom Juni 2009
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Die Familie von Pop-Legende Michael Jackson stellte einen Coach ein, der ihn während der 50 Konzerte in der Londoner O2-Arena begleiten und seine vermeintliche Medikamentenabhängigkeit unter Kontrolle bekommen sollte.
Nahestehende des ‚Thriller‘-Interpreten sorgten sich Berichten zufolge über seinen erheblichen Medikamentenkonsum und zogen sogar eine Zwangseinweisung in eine Entzugsklinik in Betracht.
Ein Insider packt aus: „Niemand in der Familie war sich bewusst wie schlimm Michaels Probleme wirklich waren, bis Randy, sein jüngster Bruder, sich öfter bei Michael im Haus aufhielt. Er erkannte schnell, dass die Situation ernst war und Michael dringend medizinische Hilfe brauchte oder sonst sterben würde.“ Der Sänger selbst soll allerdings die Augen vor der Wahrheit verschlossen und jegliche Problem abgestritten haben. „Michael beharrte darauf, dass er kein Drogenproblem habe und wollte nicht in den Entzug“, fährt der Alleswisser fort. „Letztendlich gab er den Wünschen seiner Familie jedoch nach und erklärte sich bereit einen Coach dabei zu haben, der ihm hilft clean zu werden.“
Kalifornischem Gesetz zufolge kann eine Person auf Empfehlung von zwei Psychologen in eine Entzugseinrichtung zwangseingewiesen werden, wenn die Psychologen davon überzeugen können, dass die Person eine Gefahr für sich oder andere darstellt.
Der Insider kann dazu allerdings berichten: „Es ist eine extrem schwierige und langwierige Prozedur. Als man es der Familie erklärte, war das ganz klar keine Option was Michael betraf. Randy meinte, sie müssten Michael vor sich selbst schützen. Sein Medikamentenkonsum war so extrem, trotzdem weigerte Michael sich einzusehen, wie schlimm es darum stand.“ Seine Ernährung soll der King of Pop überdies fast komplett eingestellt und sich stattdessen auf Tabletten und Injektionen beschränkt haben. „Er bekam Spritzen mit dem Schmerzmittel Demerol gleich morgens und dann nochmal abends, zusammen mit einer Reihe von anderen, starken Medikamenten. Er weigerte sich zu essen und nahm ständig Pillen ein.“
Weil er nicht in den Entzug wollte und darauf bestand seine Tournee-Verpflichtungen einzuhalten, kamen Jackson und seine Familie zu einem Kompromiss: Dr. Howard Samuels , ein Entzugsspezialist aus Kalifornien, der auch als Doc Hollywood bekannt ist und die sogenannte Wonderland-Klinik betreibt, sollte den ‚Beat It‘-Hitmaker auf den Weg der Besserung bringen. Der 50-Jährige sollte sich zuhause unter ärztlicher Aufsicht einem Entzugsprogramm unterziehen und außerdem im Juli einen Coach mit auf seine London-Tournee nehmen, um auch dann clean zu bleiben.
Der Alleswisser erklärte im Interview mit dem britischen Sonntagsblatt ‚Mail On Sunday‘: „Der Jackson-Familie wurde empfohlen Wonderland anzurufen, da Dr. Samuels sehr viel Erfahrung damit hat, mit berühmten Promis umzugehen. Die Behandlung sollte dieses Wochenende anfangen. Wenn jemand sich in einem schlechten Zustand der Abhängigkeit so wie Michael befindet, dann kann man ihn nicht von hier auf gleich entgiften. Er sollte ab kommender Woche nach und nach von den Drogen losgelöst werden. Er hätte ein Team von Ärzten und Krankenschwester zur Verfügung gehabt, um Entzugserscheinungen zu behandeln. So lautete der Plan.“
Ein Pressesprecher für Dr. Samuels weigerte sich, sich aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht zu dem Fall zu äußern.
Quelle: BangMedia
oder der hier:
ZitatUm seinen erheblichen Medikamentenkonsum verdeckt zu halten, soll Michael Jackson seine Bodyguards angeordnet haben, seine besorgten Geschwister nicht ins Haus zu lassen. Diese schafften es letztendlich doch, sich Zugang zu verschaffen und ihren weltberühmten Bruder zu konfrontieren. „Ich habe ihn nie unter Einfluss von Medikamenten gesehen“, schildert Tito Jackson, einer der Brüder des Superstars, der am 25. Juni im Alter von 50 Jahren an einem vermeintlichen Herzversagen starb. „Er nahm sie bewusst nur dann ein, wenn wir nicht in der Nähe waren. Er wollte nicht, dass seine Familie diesen Teil von ihm kennen lernt. Er tat fast alles, was in seiner Macht stand, um sicherzugehen, dass wir keine Ahnung davon hatten.“
Die Jacksons ahnten jedoch Böses und blieben nicht untätig: „Wir mussten handeln“, fährt Tito fort. „Ich, meine Schwestern Janet, Rebbie und La Toya, und meine Brüder Jackie und Randy, wir platzten in sein Haus und er war – gelinde gesagt – überrascht uns zu sehen. Wir gingen in einen seiner Privaträume und führten eine Diskussion mit ihm.“ Nicht ohne Tränen versuchten die Geschwister die Wahrheit aus Jackson herauszubekommen: „Wir fragten ihn ob das, was wir gehört hatten, stimmte, dass er Drogen nahm. Er dementierte es. Er meinte, wir würden überreagieren. Wir sprachen außerdem mit seinem Arzt und der versicherte uns, dass das nicht der Fall sei. Er sagte uns, dass er da sei, um sicherzugehen, dass Michael gesund sei.“ Am Ende herrschte nur noch Verwirrung: „Wir wussten nicht, was wir glauben sollten. Wir sprachen immer und immer wieder stundenlang darüber, aber wir konnten einfach nicht zu Michael durchdringen.“ Wiederholte Annährungsversuche der Familie schlugen fehl und der Popsänger wurde bald buchstäblich unerreichbar für sie. „Nach diesem Vorfall versuchten wir es oft, aber sein Team ließ uns nicht an ihn heran“, verrät Tito im Gespräch mit der britischen Tageszeitung ‚Daily Mirror‘. „Ich weiß nicht, ob sie einfach nur ihren Job machten, oder ob sie Teil einer Verschwörung waren. Ich weiß, dass Michael ihnen sagte: ‚Es ist mir egal wer es ist, lasst niemanden auf mein Grundstück, der vorher nicht angerufen hat.‘ Bei unseren ersten Versuchen einzugreifen ließ uns sein Sicherheitsteam nicht auf sein Anwesen. Sie blockierten die Einfahrt nach Neverland mit anderen Fahrzeugen, damit wir nicht hineinfahren konnten. Ich fuhr zweimal hin und versuchte durchzukommen, bevor wir es dann endlich schafften.“ Tito Jackson wurde bereits 1993 auf den enormen Medikamentenkonsum des King of Pop aufmerksam, als dieser sich in einer Entzugsklinik in London befand, und bat Freunde ein wachsames Auge auf seinen Bruder zu werfen. Er erinnert sich: „Ich sagte meinen Musikerfreunden, die in seiner Band spielten, immer wieder, dass sie auf meinen kleinen Bruder aufpassen und sichergehen sollten, dass es im gut geht.“
Über die letzte Ruhestätte der Pop-Ikone herrscht derweil noch Uneinigkeit: Tito und einige seiner Geschwister wünschen sich Michaels ehemaliges Heim, die Neverland Ranch, als Grabesstätte für ihren Bruder. Im Zuge dessen soll das kalifornische Anwesen in eine Touristenattraktion umgewandelt werden.
„Michael meinte, dass er nie wieder auf Neverland leben möchte“, enthüllt Tito dazu. „Er sagte, dass er zu Besuch kommen, feiern und sich amüsieren wolle, aber dort nie wieder als Bewohner leben würde.“ Trotzdem ist er sich sicher: „Ich glaube jedoch, dass es der Ort ist, an dem er jetzt sein wollen würde, weil es sein Erbe ist. Ich glaube, er würde das alles teilen wollen. Wenn man auf Neverland ist, dann fühlt man dort einfach seinen Geist.“
Michael verließ die Neverland Ranch 2005, nachdem er vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen worden war.
Quelle: BangMedia