Mädels, Ihr seid genial!!! 
Und so SCHNELL!!! 
Der Text ist toll geworden!!!
Ein paar winzige RS-Fehler hab ich auch noch gesehen...soll ich auch nochmal verbessern? 
Am Text ändere ich aber dann nichts, den finde ich so perfekt! 
Protest auf Facebook und Petition gegen die Bashir-Doku "Living with Michael Jackson" auf N 24
-
liebe Faith für Deine Korrektur
Nach der Ausstrahlung produzierte Michael Jackson mit Videomaterial, das sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hat, eine Gegenüberstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" gelaufen ist.
In dieser Gegenüberstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als Martin Bashir in seiner Dokumentation. Dieser hat selbst, leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe ! Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigen , dass das Material verfälschend geschnitten wurde.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
Zwar wurde er vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse wider fahren ist.
Ich finde allerdings, dass die Ergänzungen in den Textabschnitt nicht passen...Denn Du schreibst da schon vom Prozess, der erst im nächsten Abschnitt kommt und das mit Martin Bashir würde ich auch eher woanders einbauen, da es hier auch nicht passt...ich würde es liebe schreiben
Fanprotest gegen die Martin Bashir Dokumentation "Living with Michael Jackson"
Am 25.06.2010 jährte sich der Todestag des Künstlers Michael Jackson zum ersten Mal. Diesen Anlass haben viele Fernsehsender genutzt um in umfassenden Dokumentationen an den Ausnahmekünstler zu erinnern, doch eine Dokumentation stößt wie kaum eine andere auf harsche Kritik von seiten der Fans.
Die Rede ist von der Dokumentation "Living with Michael Jackson" von dem BBC-Reporter Martin Bashir.Bashir durfte im Vorfeld Michael Jackson u.a. exklusvie auf seiner Neverland Ranch besuchen und führte über Monate hinweg verschiedene Interviews, die ihn um fast den ganzen Erdball führte.
Im Februar 2003 kam die Dokumentaion weltweit ins Fernsehen. Schon während der Sendung war klar, dass der Journalist das aufgenommene Material so zusammen geschnitten hatte, dass Michael Jackson in einem schlechten Licht dastehen ließ. Zudem hatte er die einzelnen Szenen noch mit wenig schmeichelhaften Kommentaren unterlegt.
.
Nach der Austrahlung, produzierte Michael Jackson, mit Videomaterial dass sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hat, eine Gegenüberstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" gelaufen ist.
In dieser Gegenüberstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als wie Martin Bashir in seiner Dokumentation.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
In dem Prozess hat unter anderem auch Bashir´s Cutter Harnid Moleshi ausgesagt und bestätig, dass das Material verfälschend geschnitten wurde.So wurde Michael Jackson vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse wider fahren ist.
Martin Bashir hat erst an Michael Jackson´s Todestag, dem 25.06.2009, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe!Nun wurde die Dokumentation "Living with Michael Jackson" wieder, und dass schon zum wiederholten Male, von dem TV-Sender N24 ausgestrahlt.
Zwar wurde eine verkürzte Version, der insgesamt fast 90minütigen Sendung, gezeigt, doch immer noch kann man durch die Kommentare von Bashir genau erkennen, welche Meinung er von dem Künstler und seiner Lebensweise hat.Einige Michael Jackson Fans, wollen dass nun nicht länger dulden und gegen seit einiger Zeit gegen die Ausstrahlung dieser Dokumentation vor.
Dabei geht es ihnen nicht nur ausschließlich darum, dass "Living with Michael Jackson" nicht mehr gezeigt wird, sondern darum dass im Anschluß die Gegendarstellung von Jackson "Jetzt rede ich" ausgestrahlt wird. So soll erreicht werden, dass ein differenziertes Bild des Künstlers in der Öffentlichkeit gezeigt wird.Dieses Ziel sollte anfangs mit Protesbriefen erreicht werden, welche hundertfach bei der Redaktion des Senders eingegangen sind. Nachdem aber von N24 keine einzige Reaktion gekommen war, hatte man sich dazu entschieden, die Gschäftsführer explizit anzuschreiben um endlich eine Antwort auf ihre Mails zu bekommen.
Als auch die Geschäftsführung keinen Anlaß gesehen hat sich dazu zu äußern, ging man noch einen Schritt weiter und schrieb sämtliche Werbepartner an um diese davon in Kenntnis zu setzen, wie der Sender N24 mit Protestmails umgehen und in welcher Weise auf Kundenwünschen eingegangen wird. Ausserdem versuchen die Fans gerade Kontakt mit einigen prominenten Fans herzustellen, die sie bei der Aktion unterstützen sollen.
Zudem wurde eine eigene Facebookgruppe mit dem Namen "Protest against broadcasting "Living with Michael Jackson", die mittlerweile schon über 700 Mitglieder weltweit hat und alle sehr engagiert bei der Sache sind.Es bleicht zu hoffen, dass die Aktion doch irgendwann von Erfolg gekrönt wird und N24 endlich einlenkt und zumindestens die Gegendarstellung im Anschluß der Martin Bashir-Dokumentation zeigt.
Dass dieser Erfolg kein Wunschtraum bleiben muss, zeigt eine ähnliche Aktion von Michael Jackson-Fans aus Frankreich, die den TV-Sender FRANCE4 dazu bringen konnten die Dokumentation aus dem Programm zu nehmen.Fleur, das wäre ganz super, wenn Du die Rechtschreibfehler verbessern würdest
Liebe Grüße
Claudia -
liebe Faith für Deine Korrektur
Nach der Ausstrahlung produzierte Michael Jackson mit Videomaterial, das sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hat, eine Gegenüberstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" gelaufen ist.
In dieser Gegenüberstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als Martin Bashir in seiner Dokumentation. Dieser hat selbst, leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe ! Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigen , dass das Material verfälschend geschnitten wurde.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
Zwar wurde er vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse wider fahren ist.
Ich finde allerdings, dass die Ergänzungen in den Textabschnitt nicht passen...Denn Du schreibst da schon vom Prozess, der erst im nächsten Abschnitt kommt und das mit Martin Bashir würde ich auch eher woanders einbauen, da es hier auch nicht passt...ich würde es liebe schreiben
Fanprotest gegen die Martin Bashir Dokumentation "Living with Michael Jackson"
Am 25.06.2010 jährte sich der Todestag des Künstlers Michael Jackson zum ersten Mal. Diesen Anlass haben viele Fernsehsender genutzt um in umfassenden Dokumentationen an den Ausnahmekünstler zu erinnern, doch eine Dokumentation stößt wie kaum eine andere auf harsche Kritik von seiten der Fans.
Die Rede ist von der Dokumentation "Living with Michael Jackson" von dem BBC-Reporter Martin Bashir.Bashir durfte im Vorfeld Michael Jackson u.a. exklusvie auf seiner Neverland Ranch besuchen und führte über Monate hinweg verschiedene Interviews, die ihn um fast den ganzen Erdball führte.
Im Februar 2003 kam die Dokumentaion weltweit ins Fernsehen. Schon während der Sendung war klar, dass der Journalist das aufgenommene Material so zusammen geschnitten hatte, dass Michael Jackson in einem schlechten Licht dastehen ließ. Zudem hatte er die einzelnen Szenen noch mit wenig schmeichelhaften Kommentaren unterlegt.
.
Nach der Austrahlung, produzierte Michael Jackson, mit Videomaterial dass sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hat, eine Gegenüberstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" gelaufen ist.
In dieser Gegenüberstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als wie Martin Bashir in seiner Dokumentation.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
In dem Prozess hat unter anderem auch Bashir´s Cutter Harnid Moleshi ausgesagt und bestätig, dass das Material verfälschend geschnitten wurde.So wurde Michael Jackson vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse wider fahren ist.
Martin Bashir hat erst an Michael Jackson´s Todestag, dem 25.06.2009, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe!Nun wurde die Dokumentation "Living with Michael Jackson" wieder, und dass schon zum wiederholten Male, von dem TV-Sender N24 ausgestrahlt.
Zwar wurde eine verkürzte Version, der insgesamt fast 90minütigen Sendung, gezeigt, doch immer noch kann man durch die Kommentare von Bashir genau erkennen, welche Meinung er von dem Künstler und seiner Lebensweise hat.Einige Michael Jackson Fans, wollen dass nun nicht länger dulden und gegen seit einiger Zeit gegen die Ausstrahlung dieser Dokumentation vor.
Dabei geht es ihnen nicht nur ausschließlich darum, dass "Living with Michael Jackson" nicht mehr gezeigt wird, sondern darum dass im Anschluß die Gegendarstellung von Jackson "Jetzt rede ich" ausgestrahlt wird. So soll erreicht werden, dass ein differenziertes Bild des Künstlers in der Öffentlichkeit gezeigt wird.Dieses Ziel sollte anfangs mit Protesbriefen erreicht werden, welche hundertfach bei der Redaktion des Senders eingegangen sind. Nachdem aber von N24 keine einzige Reaktion gekommen war, hatte man sich dazu entschieden, die Gschäftsführer explizit anzuschreiben um endlich eine Antwort auf ihre Mails zu bekommen.
Als auch die Geschäftsführung keinen Anlaß gesehen hat sich dazu zu äußern, ging man noch einen Schritt weiter und schrieb sämtliche Werbepartner an um diese davon in Kenntnis zu setzen, wie der Sender N24 mit Protestmails umgehen und in welcher Weise auf Kundenwünschen eingegangen wird. Ausserdem versuchen die Fans gerade Kontakt mit einigen prominenten Fans herzustellen, die sie bei der Aktion unterstützen sollen.
Zudem wurde eine eigene Facebookgruppe mit dem Namen "Protest against broadcasting "Living with Michael Jackson", die mittlerweile schon über 700 Mitglieder weltweit hat und alle sehr engagiert bei der Sache sind.Es bleicht zu hoffen, dass die Aktion doch irgendwann von Erfolg gekrönt wird und N24 endlich einlenkt und zumindestens die Gegendarstellung im Anschluß der Martin Bashir-Dokumentation zeigt.
Dass dieser Erfolg kein Wunschtraum bleiben muss, zeigt eine ähnliche Aktion von Michael Jackson-Fans aus Frankreich, die den TV-Sender FRANCE4 dazu bringen konnten die Dokumentation aus dem Programm zu nehmen.Fleur, das wäre ganz super, wenn Du die Rechtschreibfehler verbessern würdest
Liebe Grüße
Claudia -
Liebe Claudia,
Du hast völlig Recht!
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Und die Dudentextkorrektur ist oft auch nicht viel schlauer als ich...GlG
Faith -
Liebe Claudia,
Du hast völlig Recht!
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Und die Dudentextkorrektur ist oft auch nicht viel schlauer als ich...GlG
Faith -
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Das wird schon mit der Zeit, Faith...Übung macht den MeisterLiebe Grüße
Claudia -
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Das wird schon mit der Zeit, Faith...Übung macht den MeisterLiebe Grüße
Claudia -
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Ich finde, Du machst das super! Und in diesem Thread kommst Du ja auch garantiert nicht aus der Übung!
Claudia, hier mal meine "Version" , allerdings hatte ich als "Grundlage" den Text von Faith...musst es halt wieder so ändern, wie es für Dich passt...und überhaupt natürlich, wenn Dir was nicht gefällt, was ich gemacht habe...
Fanprotest gegen die Martin Bashir Dokumentation "Living with Michael Jackson"
Am 25.06.2010 jährte sich der Todestag des Künstlers Michael Jackson zum ersten Mal. Diesen Anlass haben viele Fernsehsender genutzt, um in umfassenden Dokumentationen an den Ausnahmekünstler zu erinnern, doch eine Dokumentation stößt wie kaum eine andere auf harsche Kritik vonseiten der Fans.
Die Rede ist von der Dokumentation "Living with Michael Jackson" des BBC-Reporters Martin Bashir.Bashir durfte im Vorfeld Michael Jackson u.a. exklusiv auf seiner Neverland Ranch besuchen und führte über Monate hinweg verschiedene Interviews, die ihn um fast den ganzen Erdball führten.
Im Februar 2003 kam die Dokumentation weltweit ins Fernsehen. Schon während der Sendung war klar, dass der Journalist das aufgenommene Material so zusammen geschnitten hatte, dass er Michael Jackson in schlechtem Licht dastehen ließ. Zudem hatte er die einzelnen Szenen noch mit wenig schmeichelhaften Kommentaren unterlegt.Nach der Ausstrahlung produzierte Michael Jackson mit Videomaterial, das sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hatte, eine Gegendarstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" lief.
In dieser Gegendarstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als Martin Bashir in seiner Dokumentation. Dieser hat selbst, leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe ! Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigten , dass das Material verfälschend geschnitten wurde.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
Zwar wurde er vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse widerfuhr.Nun wurde die Dokumentation "Living with Michael Jackson" zum wiederholten Male vom TV-Sender N24 ausgestrahlt.
Zwar wurde eine verkürzte Version der insgesamt fast 90-minütigen Sendung gezeigt, doch immer noch kann man durch die Kommentare von Bashir genau erkennen, welche Meinung er von dem Künstler und seiner Lebensweise hat.Einige Michael Jackson Fans wollen das nun nicht länger dulden und gehen seit einiger Zeit gegen die Ausstrahlung dieser Dokumentation vor.
Dabei geht es ihnen nicht nur ausschließlich darum, dass "Living with Michael Jackson" nicht mehr gezeigt wird, sondern auch darum, dass im Anschluss die Gegendarstellung von Jackson "Jetzt rede ich" ausgestrahlt wird. So soll erreicht werden, dass ein differenziertes Bild des Künstlers in der Öffentlichkeit gezeigt wird.Dieses Ziel sollte anfangs mit Protestbriefen erreicht werden, welche hundertfach bei der Redaktion des Senders eingegangen waren. Nachdem aber von N24 keine einzige Reaktion kam, entschied man sich, die Geschäftsführer explizit anzuschreiben, um endlich eine Antwort auf die Mails zu bekommen.
Als auch die Geschäftsführung keinen Anlass sah, sich dazu zu äußern, ging man noch einen Schritt weiter und schrieb sämtliche Werbepartner an, um diese davon in Kenntnis zu setzen, wie der Sender N24 mit Protestmails umgeht und in welcher Weise auf Kundenwünsche eingegangen wird. Außerdem versuchen die Fans gerade Kontakt mit einigen Prominenten herzustellen, die sie bei der Aktion unterstützen sollen.
Zudem wurde eine eigene Facebookgruppe gegründet mit dem Namen "Protest against broadcasting ‚Living with Michael Jackson‘", die mittlerweile schon über 700 Mitglieder weltweit hat, die alle sehr engagiert bei der Sache sind.Es bleibt zu hoffen, dass die Aktion doch irgendwann von Erfolg gekrönt wird und N24 endlich einlenkt und zumindest die Gegendarstellung im Anschluss an die Martin Bashir-Dokumentation zeigt.
Dass dieser Erfolg kein Wunschtraum bleiben muss, zeigt eine ähnliche Aktion von Michael Jackson-Fans aus Frankreich, die den TV-Sender FRANCE4 dazu bringen konnten, die Dokumentation aus dem Programm zu nehmen. -
Man merkt, mir fehlt noch die Routine im Texten, aber ich arbeite dran!!!
Ich finde, Du machst das super! Und in diesem Thread kommst Du ja auch garantiert nicht aus der Übung!Claudia, hier mal meine "Version" , allerdings hatte ich als "Grundlage" den Text von Faith...musst es halt wieder so ändern, wie es für Dich passt...und überhaupt natürlich, wenn Dir was nicht gefällt, was ich gemacht habe...
Fanprotest gegen die Martin Bashir Dokumentation "Living with Michael Jackson"
Am 25.06.2010 jährte sich der Todestag des Künstlers Michael Jackson zum ersten Mal. Diesen Anlass haben viele Fernsehsender genutzt, um in umfassenden Dokumentationen an den Ausnahmekünstler zu erinnern, doch eine Dokumentation stößt wie kaum eine andere auf harsche Kritik vonseiten der Fans.
Die Rede ist von der Dokumentation "Living with Michael Jackson" des BBC-Reporters Martin Bashir.Bashir durfte im Vorfeld Michael Jackson u.a. exklusiv auf seiner Neverland Ranch besuchen und führte über Monate hinweg verschiedene Interviews, die ihn um fast den ganzen Erdball führten.
Im Februar 2003 kam die Dokumentation weltweit ins Fernsehen. Schon während der Sendung war klar, dass der Journalist das aufgenommene Material so zusammen geschnitten hatte, dass er Michael Jackson in schlechtem Licht dastehen ließ. Zudem hatte er die einzelnen Szenen noch mit wenig schmeichelhaften Kommentaren unterlegt.Nach der Ausstrahlung produzierte Michael Jackson mit Videomaterial, das sein eigenes Kamerateam während der Interviews und Besuche von Martin Bashir aufgenommen hatte, eine Gegendarstellung mit dem Titel "The Footage you were never meant to see", die im deutschen TV unter dem Titel "Jetzt rede ich" lief.
In dieser Gegendarstellung kamen enge Freunde, Weggefährten und sogar die Familie Arvizo zu Wort, die ein gegenteiliges Bild zeichneten, als Martin Bashir in seiner Dokumentation. Dieser hat selbst, leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC , eingeräumt, dass er niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe ! Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigten , dass das Material verfälschend geschnitten wurde.Doch das alles half nichts und es kam, wie es kommen musste.
Der Staatsanwalt Tom Sneddon erhob 2005 Anklage gegen den Musiker wegen Kindesbelästigung.
Zwar wurde er vor einer Grand Jury in allen Punkten bereits nach fünf Monaten am 13.06.2005 freigesprochen und verließ den Gerichtssaal als freier Mann, doch er erholte sich nie mehr richtig von diesem Prozess und der Demütigung, die ihm auch durch die Presse widerfuhr.Nun wurde die Dokumentation "Living with Michael Jackson" zum wiederholten Male vom TV-Sender N24 ausgestrahlt.
Zwar wurde eine verkürzte Version der insgesamt fast 90-minütigen Sendung gezeigt, doch immer noch kann man durch die Kommentare von Bashir genau erkennen, welche Meinung er von dem Künstler und seiner Lebensweise hat.Einige Michael Jackson Fans wollen das nun nicht länger dulden und gehen seit einiger Zeit gegen die Ausstrahlung dieser Dokumentation vor.
Dabei geht es ihnen nicht nur ausschließlich darum, dass "Living with Michael Jackson" nicht mehr gezeigt wird, sondern auch darum, dass im Anschluss die Gegendarstellung von Jackson "Jetzt rede ich" ausgestrahlt wird. So soll erreicht werden, dass ein differenziertes Bild des Künstlers in der Öffentlichkeit gezeigt wird.Dieses Ziel sollte anfangs mit Protestbriefen erreicht werden, welche hundertfach bei der Redaktion des Senders eingegangen waren. Nachdem aber von N24 keine einzige Reaktion kam, entschied man sich, die Geschäftsführer explizit anzuschreiben, um endlich eine Antwort auf die Mails zu bekommen.
Als auch die Geschäftsführung keinen Anlass sah, sich dazu zu äußern, ging man noch einen Schritt weiter und schrieb sämtliche Werbepartner an, um diese davon in Kenntnis zu setzen, wie der Sender N24 mit Protestmails umgeht und in welcher Weise auf Kundenwünsche eingegangen wird. Außerdem versuchen die Fans gerade Kontakt mit einigen Prominenten herzustellen, die sie bei der Aktion unterstützen sollen.
Zudem wurde eine eigene Facebookgruppe gegründet mit dem Namen "Protest against broadcasting ‚Living with Michael Jackson‘", die mittlerweile schon über 700 Mitglieder weltweit hat, die alle sehr engagiert bei der Sache sind.Es bleibt zu hoffen, dass die Aktion doch irgendwann von Erfolg gekrönt wird und N24 endlich einlenkt und zumindest die Gegendarstellung im Anschluss an die Martin Bashir-Dokumentation zeigt.
Dass dieser Erfolg kein Wunschtraum bleiben muss, zeigt eine ähnliche Aktion von Michael Jackson-Fans aus Frankreich, die den TV-Sender FRANCE4 dazu bringen konnten, die Dokumentation aus dem Programm zu nehmen. -
Fleur für die Verbesserung
Also ich habe keine Fehler mehr gefunden und ich denke wir können ihn dann so hinschicken...Ich habe mich da auf dem Presseportal, das Blümchen vorgeschlagen hatte, angemeldet und schon mal ein bischen gelesen wie es funktioniert.
Da steht auch, dass der Text vor der Veröffentlichung von einer eigenen Reaktion noch mal gelesen wird und sie behalten sich auch vor, die Texte nicht zu veröffentlichen...Sollen es wir da riskieren oder sollen wir schauen ob wir noch ein anderes Presseportal finden, wo es ganz sicher online gestellt wird...Andererseits macht das Portal von Blümchen einen sehr seriösen Eindruck und ich will den Text auch nicht auf so ner Tabloidseite einstellen
Liebe Grüße
Claudia -
Fleur für die Verbesserung
Also ich habe keine Fehler mehr gefunden und ich denke wir können ihn dann so hinschicken...Ich habe mich da auf dem Presseportal, das Blümchen vorgeschlagen hatte, angemeldet und schon mal ein bischen gelesen wie es funktioniert.
Da steht auch, dass der Text vor der Veröffentlichung von einer eigenen Reaktion noch mal gelesen wird und sie behalten sich auch vor, die Texte nicht zu veröffentlichen...Sollen es wir da riskieren oder sollen wir schauen ob wir noch ein anderes Presseportal finden, wo es ganz sicher online gestellt wird...Andererseits macht das Portal von Blümchen einen sehr seriösen Eindruck und ich will den Text auch nicht auf so ner Tabloidseite einstellenLiebe Grüße
Claudia -
ich würd`s versuchen, liebe Claudia.
Mehr wie ablehnen können sie ja nicht. -
ich würd`s versuchen, liebe Claudia.
Mehr wie ablehnen können sie ja nicht. -
Sollen es wir da riskieren
Ich sage eindeutig: JA!Denn wie Du schon schreibst, die Seite macht einen seriösen Eindruck...und wenn sie nicht wollen, dann können wir es doch noch woanders probieren, oder?
-
Sollen es wir da riskieren
Ich sage eindeutig: JA!Denn wie Du schon schreibst, die Seite macht einen seriösen Eindruck...und wenn sie nicht wollen, dann können wir es doch noch woanders probieren, oder?
-
mal wieder ein "ZwischendurchDANKE" an euch reinstellen muß
-
mal wieder ein "ZwischendurchDANKE" an euch reinstellen muß
-
Da muss man ein Feld mit Pressekontakt ausfüllen, was soll ich denn da reinschreiben?
Edit:
Habe jetzt einfach mal den Link zu unserer Facebookseite angegeben :grins:Bilder konnte man auch reinstellen...habe da da Bild von Michael mit der Antibashir Jacke sowie die Collage von Blümchen reingestellt
Edit2:
http://www.pressemitteilung.in/kunst-kultur
Hier könnt Ihr dann den Artikel lesen, also bei mir steht er schon auf der Startseite....Ist er bei Euch auch zu sehen?Liebe Grüße
Claudia -
Da muss man ein Feld mit Pressekontakt ausfüllen, was soll ich denn da reinschreiben?
Edit:
Habe jetzt einfach mal den Link zu unserer Facebookseite angegeben :grins:Bilder konnte man auch reinstellen...habe da da Bild von Michael mit der Antibashir Jacke sowie die Collage von Blümchen reingestellt
Edit2:
http://www.pressemitteilung.in/kunst-kultur
Hier könnt Ihr dann den Artikel lesen, also bei mir steht er schon auf der Startseite....Ist er bei Euch auch zu sehen?Liebe Grüße
Claudia -
Zitat
sowie die Collage von Blümchen reingestellt
die ist von Marion!Ansonsten:
PRIMA GEMACHT!!
dann ziehe ich mal los und verlinke die Seite wo immer es geht!
