Lob an n-tv; Sendungen 20. und 21.06.2010

Voilà. Kritik ist erwünscht

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir sprechen Ihnen unseren aufrichtigen Dank für Ihre Reportagen am 20. und 21.06.2010 aus. Danke, dass Sie dem großartigen Künstler und Menschen Michael Jackson zum Gedenken an seinen nahen ersten Todestag diese überwiegend positiven Sendungen widmeten.

Unsere besondere Anerkennung gilt Ihnen für die Ausstrahlung der Reportage „Die Akte Michael Jackson“.

Da wurden endlich einmal ganz klare Fakten ausgesprochen, von Leuten, die hautnah dabei waren. Thomas Mesereau, der mehr als fünf Monate täglich mit Michael Jackson zusammenarbeitete, Aphrodite Jones, die in ihrem Buch „Michael Jackson – Conspiracy“ bereits auf die Missstände des Journalismus hinwies, die auf die Vernichtung von Michael Jackson hinarbeiteten,
Keine Negativspekulationen. Danke, dass Sie den Zuschauern diese Aussagen nicht vorenthielten, die endlich Licht in das Dunkel des Lebens von Michael Jacksons brachten. Das war eine exzellente Aufklärungsarbeit.
Dafür, meine Damen und Herren, gilt Ihnen unsere Hochachtung, dass Sie sich nicht scheuten, dem Publikum diese Sendung zu zeigen, die zur Rehabilitation von Herrn Michael Jackson beitrug. Endlich einmal eine Dokumentation, die nicht noch weiter das ungerechtfertigte Negativ-Image des Künstlers verstärkt.

MfG

Hast ja Recht @Blümchen, im Vergleich zur "Akte" war das andere natürlich nicht so dolle .....
Wie findest du das:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir sprechen Ihnen unseren aufrichtigen Dank für Ihre Reportagen am 20. und 21.06.2010 aus. Danke, dass Sie dem großartigen Künstler und Menschen Michael Jackson zum Gedenken an seinen nahen ersten Todestag diese Sendungen widmeten.

Unsere besondere Anerkennung gilt Ihnen für die Ausstrahlung der Reportage „Die Akte Michael Jackson“.

Da wurden endlich einmal ganz klare Fakten ausgesprochen, von Leuten, die hautnah dabei waren. Thomas Mesereau, der mehr als fünf Monate täglich mit Michael Jackson zusammenarbeitete, Aphrodite Jones, die in ihrem Buch „Michael Jackson – Conspiracy“ bereits auf die Missstände des Journalismus hinwies, die auf die Vernichtung von Michael Jackson hinarbeiteten,
Keine Negativspekulationen. Danke, dass Sie den Zuschauern diese Aussagen nicht vorenthielten, die endlich Licht in das Dunkel des Lebens von Michael Jacksons brachten. Das war eine exzellente Aufklärungsarbeit.
Dafür, meine Damen und Herren, gilt Ihnen unsere Hochachtung, dass Sie sich nicht scheuten, dem Publikum diese Sendung zu zeigen, die zur Rehabilitation von Herrn Michael Jackson beitrug. Endlich einmal eine Dokumentation, die nicht noch weiter das ungerechtfertigte Negativ-Image des Künstlers verstärkt.

Bedenklich stimmte uns jedoch die Reportage „Michael Jackson – Ein Leben weder schwarz noch weiß“.
In dieser Dokumentation wurden gezielt alle negativen Gerüchte aufgewärmt und geschürt. Informationen über die finanzielle Situation von Michael Jackson und vermeintliche Fakten über Plattenverkäufe werden falsch wiedergegeben. Auch die darin enthaltenen Informationen über die Todesursache des Künstlers sind mittlerweile vollkommen überholt.
Alle Inhalte der ersten Dokumentation wurden somit mit der zweiten widerlegt, womit sich die Frage aufwirft, ob die Programmgestalter sich der Inhalte ihrer gesendeten Reportagen überhaupt bewusst geworden sind.

Unser dringender Wunsch an Sie ist es deshalb, diese vollkommen kontraproduktive Vorgehensweise der Berichterstattung zu überdenken und statt der Reportage „Michael Jackson – Ein Leben weder schwarz noch weiß“ die „Akte Michael Jackson zukünftig häufiger als Wiederholung in das Programm aufzunehmen.

Ebenso erscheint es uns als wünschenswert, die durchaus positive Dokumentation „Michael Jackson – Sein Leben war Musik“ auf eine frühere Sendezeit zu legen.

Wie jetzt, soll ich die mail schon absenden????? Oder noch warten bis abends??????

Ähm, und was ist heute abend auf ARD???????? Oh mein Gott, ich werd doch hoffentlich nix verpassen ......

Ach ja was raus ist, ist raus ......... mit 31 Unterschriften!!!!

Lob finde ich auch sehr wichtig. Ich schreib auch noch. Die Kritikbriefe sind meines Erachtens teilweise zu lange (dennoch ist jeder einzelne Satz gerechtfertigt), aber ich glaube, die lesen solche langen mails gar nicht (mehr).