Hat Chris Brown seine Tränen bei dem Tribut an Michael Jackson bei den BET Awards am vergangenen Wochenende nur vorgetäuscht? Laut einem neuen Artikel des Magazins „US Weekly“ soll Chris Brown seine Tränen bei seiner Performance als Tribut an den vor einem Jahr verstorbenen King of Pop Michael Jackson nur vorgetäuscht haben.
Wie die „US Weekly“ schreibt, sollen Chris Brown Augentropfen geholfen haben, bei seiner Performance zu weinen und sich somit der Sympathie aller Fans von Michael Jackson sicher zu sein. Weiterhin wollte Chris Brown natürlich seinen Ausraster in Sachen Sängerin Rihanna endlich vergessen machen..
Dies schaffte Chris Brown mit seinem Tribut an Michael Jackson bei den BET Awards am vergangenen Wochenende eigentlich auch, denn seine Tränen auf der Bühne waren nicht nur deutlich ersichtlich, sondern rührten zig Menschen an den Bildschirmen oder beim Betrachten der Performance später auf YouTube und Co.
Laut der „US Weekly“ soll Sänger Chris Brown diese Tränen aber selbst dank Augentropfen inszeniert haben, damit er auf der Bühne bei seinem Tribut an Michael Jackson auch sicher weinen wird.
Dabei bezieht sich dieser Bericht zu dem „Tränen-Fake“ von Sänger Chris Brown bei den diesjährigen BET Awards auf eine Aussage einer Quelle des Magazins, wobei ein Pressesprecher von Chris Brown schon sagte, dass sein Klient einfach zu Tränen gerührt gewesen sein soll, schließlich wäre er selbst ein großer Fan vom leider verstorbenen Michael Jackson.
Es ist fraglich ob man den Artikel der „US Weekly“ glauben kann, auch wenn man es einem Chris Brown durchaus zutrauen könnte, dass er einiges macht um wieder bei mehr Personen beliebter zu sein, doch andererseits wäre es wirklich mies auf Kosten von Michael Jackson ein paar Tränen zu faken und damit Sympathiewerte zu sammeln..
Zudem sollte man nicht vergessen, dass die „US Weekly“ ein Revolverblatt ist, dass gerne mehr sieht als überhaupt existiert.. Auflage ist alles.