Himmelsfest für Michael Jackson

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  • UND Zur neunten Auflage der Feuerwerkersinfonie wird es auch Explosives aus Finnland geben


    Der Volkspark wird zur großen Startrampe, wenn am 16. und 17. Juli vier Pyrotechniker ihre kurzlebigen Werke in den Himmel schießen. Mit Parkleiterin Diethild Kornhardt sprach Carsten Böttcher.


    MAZ: Meist bewerben sich mehr Feuerwerker um einen Platz bei der Sinfonie, als auftreten können. Wie viele Anfragen hatten Sie dieses Mal?


    Diethild Kornhardt: Dreizehn Teams aus allen Himmelsrichtungen haben sich beworben – unter anderem aus Heidelberg, Wuppertal, Ronneburg und Friedland. Dazu kommt unser internationaler Beitrag aus Tuusula in Finnland.


    Ist das Himmelsfestival eigentlich durch „Mundpropaganda“ eine Art Selbstläufer geworden?


    Kornhardt: Wir bewerben die Veranstaltung mit Unterstützung unserer Medienpartner überwiegend in Brandenburg. Die Mittel dafür sind aber begrenzt. Ein großer Anteil unserer Besucher sind Stammgäste, die die Feuerwerkersinfonie schon oft besucht haben. Darüber hinaus haben wir aber auch viele Besucher, die von ihren Freunden mitgenommen werden oder gehört haben, dass die Feuerwerkersinfonie eine tolle Veranstaltung ist.


    Wäre das Thema Waldbrandwarnstufe im Fall der Fälle ein Thema für das Himmelsfestival? Bitte sagen Sie „Nein“.


    Kornhardt: Es gab schon ein Mal den Fall einer extremen Trockenheit im Vorfeld. Sollte die Trockenheit weiter anhalten, stimmen wir uns eng mit der Feuerwehr ab und treffen natürlich entsprechende Vorsorgemaßnahmen, wie z.B. eine erweiterte Mahd von Wiesen im Sicherheitsbereich der Feuerwerke sowie – sofern erforderlich – das Wässern von Flächen. Das Gelände wird von zwei Brandwachen gesichert, die auch noch aufgestockt werden können.


    Bekanntheit, Open-Air-Tauglichkeit oder Beliebtheit – nach welchen Kriterien wählen Sie eigentlich das Begleitprogramm aus?


    Kornhardt: Da wir ein sehr gemischtes, heterogenes Publikum haben, versuchen wir immer, Künstler und Musiker zu finden, die einerseits niveauvolle und gleichzeitig unterhaltsame Shows darbieten, zum anderen jedoch geeignet sind, viele Besucher zu begeistern. Es gab Jahre, da gab es an beiden Tagen das gleiche Begleitprogramm. In diesem Jahr unterscheiden sich Musik und Künstler. Somit wird auch bei den Zwei-Tages-Besuchern keine Langeweile aufkommen.


    Buchen Sie direkt oder nutzen Sie Künstleragenturen?


    Kornhardt: Wir buchen direkt, da wir unser Publikum und die Veranstaltung am besten kennen und am besten einschätzen können, welche Beiträge zum Image des Volksparks passen. Nicht zuletzt ist direktes Buchen natürlich viel günstiger.


    Worauf sind Sie ganz persönlich besonders gespannt?


    Kornhardt: Auf das finnische Feuerwerk und natürlich das Feuerwerk zu Ehren von Michael Jackson.


    Quelle
    http://www.maerkischeallgemein…infonie-wird-es-auch.html


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    Feuerwerk zu Ehren von Michael Jackson in Potsdam
    09.07.10 - 10:14


    Am 16. und 17. Juli 2010 wird im Buga-Volkspark in Potsdam eine Feuerwerkersinfonie stattfinden. Zu diesem Anlass wird es auch ein Feuerwerk zu Ehren von Michael Jackson geben, das als Highlight der Veranstaltung beworben wird.


    Gleich am Freitag abend wird es um ca. 22:50 Uhr das Thema Michael Jackson als Feuerwerk geben.


    Ablaufplan: Freitag, 16. Juli: „Klassik meets Pop“(Potsdamer Feuerwerk GmbH) – 22.30 Uhr; „King of Pop“ (Feuerwerke Mathias Kürbs) – 22.50 Uhr. Samstag, 17. Juli: „Tanz der Vampire“ (Magic Fireworks) – 22.30 Uhr; „Dance in the Park“ (Tulitemestarit Oy) – 22.50 Uhr. Einlass ist jeweils um 18 Uhr, ab 19.30 Uhr läuft das Unterhaltungsprogramm.


    Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung findet man auf der offiziellen Webseite.


    Quelle: maerkischeallgemeine.de & JAM-FC

  • Find ich echt klasse dass Mike mit einem imposanten Feuerwerk geehrt wird. In Köln findet auch jährlich das große Feuerwerk am Rhein statt - diesmal auch am 17.7. -aber auf die Idee Michael zu ehren ist dort noch niemand gekommen- schade.... :thumbdown: Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen mal darüber Gedanken machen :bitte: