Erinnerungen an Michael

  • Curleys süße erinnerung an "she's out of my life" :flowers: :herz: :flowers:


    Tom Bahlers gefühlvolle Erinnerungen an Michael Jackson


    Dayton, Ohio- Eine Art wie Fans an Michael Jackson zurückdenken sind die elektrisierenden Erinnerungen an ausverkaufte Stadien, hervorragenden Gesang und die atemberaubenden Tanzeinlagen. Für Tom Bahler sind die Erinnerungen an Michael Jackson bedeutsam, voll von Harmonie, Lachen und der Motown-Seele.
    Als Songschreiber, Studio-Sänger, Arrangeur und Produzent hat Bahler mit einer Vielzahl von Künstlern zusammengearbeitet, einschließlich der Temptations, Barbara Streisand, Elvis Presley und Smokey Robinson. Auf seiner Liste bewährter Interpreten befindet sich Michael Jackson in den frühen 70ern. „An dem Tag, als ich Michael Jackson das erste Mal traf, war er sehr warmherzig und gleichzeitig sehr in sich selbst gekehrt“, sagte Bahler, „Er wusste, dass da ein Feuer in ihm brannte.“
    Bahler begann gemeinsam mit seinem Bruder John Bahler 1972 mit seiner Arbeit bei Motown. Sie hatten verschiedene Aufgaben, einschließlich Background-Gesang und Gesangsarrangements. Sie arbeiteten mit den Jackson 5 zusammen. „Wir fingen für gewöhnlich um halb fünf nachmittags, nach der Schule, an“, sagte Bahler, „Sie kamen in der Limousine von der Schule direkt ins Studio.“
    Nach Aussage Toms bewahren die Bahlers ihre Erinnerungen an Motown wegen der Musik. „Es war ein wunderbares Kapitel unseres Lebens, es war die schönste Erfahrung überhaupt. Ich glaube es war eine spirituelle Erfüllung.“
    Tom schwelgt in Erinnerungen an Jackson und sieht diese als unbezahlbar an. Er sagt, es sei schwer einzelne Erinnerungen herauszupicken, weil es so viele gewesen seien, aber er sagt, dass er niemals vergessen werde, was Jackson eines Tages bei Motown getan habe: „Da er der Jüngste der Jackson 5 war, sagte ihm jeder der anderen immer, wo er stand. Es war nicht, weil er Michael Jackson war, sondern weil er der Jüngste war. Eines Tages ging Michael rüber, lehnte sich an ein Klavier und fing an zu singen. Ich dachte nur: „Ein so junges Kind mit so viel Seele“, das war einfach außergewöhnlich.“
    1973 begann Tom, mit Quincy Jones zu arbeiten (er stellte Quincy Jones Album „Body Heat“ zusammen). Die beiden wurden schnell Freunde und genossen die Zusammenarbeit. Gleichzeitig hatten John und Tom angefangen, mit unterschiedlichen Künstlern zu arbeiten, einschließlich der Jackson 5. Jones kannte die Gruppe, hatte aber nie musikalisch mit ihnen gearbeitet.
    Tom und Jones waren mit Musik-verwandten Projekten beschäftigt, blieben aber in Verbindung. 1977 begann Jones mit dem Dreh des Films „The Wiz“, der 1978 veröffentlicht wurde. Tom arbeitete hinter der Kamera an den Gesangsarrangements. Der Film wurde mit Star-Besetzung gedreht, Diana Ross spielte die „Dorothy“. Nipsey Russel war der „Blechmann“, Ted Ross der „feige Löwe“, Lena Horn spielte die gute Hexe „Ginda“, Richard Pryor „The Wiz“ und Jackson die „Vogelscheuche“. Als wir „The Wiz“ drehten kannte ich Michael, aber Quincy wurde erst hier vertrauter mit ihm“, sagte Tom. „Es war schön zu sehen, wie die Beziehung wuchs. Es zeigte mir, was geschehen kann, wenn man die richtige Verbindung zwischen Geist und Seele besitzt.“
    Im gleichen Jahr, 1977, schrieb Tom eine Ballade, die sehr emotional beschreibt, wie ein Herz gebrochen wurde, damit beschrieb er, was gerade in seinem Leben geschehen war. Der Song hieß „She’s Out of My Life“(sie verschwand aus meinem Leben). „Ich war mit einer wunderbaren Frau zusammen, wir wachten gemeinsam auf und sie wollte, dass wir heiraten, aber dazu war ich noch nicht bereit. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich auf der Autobahn eines Nachts herumfuhr. Ich sagte zu mir: „Hey, Junge, du hast eine Wahl getroffen. Stell dich ihr. Sie ist aus deinem Leben verschwunden. Ich dachte „Wow“, worüber ich nachdenke! Als ich nachhause kam schrieb ich innerhalb von 13 Minuten diesen Song.“
    Tom Bahler ist auf Jacksons Solo-Album „Off The Wall“ von 1979. Wie er sagt, war Jackson nicht seine erste Wahl, den Song zu singen. „Doch Michael verstand die Dramatik.“ Jackson war bewegt durch den Song und gegen Ende der Aufnahme den Tränen nahe. Tom sagte, Jones ließ Michael den Song 12 Mal aufnehmen, bevor er beschloss die Aufnahme mit dem emotionalen Schluss zu nehmen. Die Version, die auf dem Album „Off The Wall“ erschien, war die erste, die er gemacht hatte. „Als er „She’s Out of My Life“ sang, weinte er. Die Leute können es nicht hören, wie er sich jedes Mal am Ende entschuldigt hat. Ich fragte Michael in der Pause, ob er okay sei, ich sagte zu ihm „Du, tut mir leid, wenn ich da was in dir ausgelöst habe.“ Und Michael sagte: „Oh nein, ich hab mich einfach nur in den Text hineinversetzt.“
    Durch seine Karriere hindurch blieben Tom und John mit ihm verbunden, sie wurde zu seinen Gesangs-Arrangeuren. „Jedes Mal, wenn er etwas an den Stimmen verändern wollte, rief er uns an. Michael war großartig und immer offen für unsere Kommentare. Aber gleichzeitig war er ein unglaublicher Sänger.“
    Tom sagte, er könne sich nicht mehr an jeden Song erinnern, an dem er mit Michael bei Motown gearbeitet hatte, doch er sagte, es seien wunderbare Erinnerungen gewesen, voll von lustigen Augenblicken. „Es gab da so viele Songs, und wenn ich sie hörte, würde ich mich auch daran erinnern.“ Aber einen Song hat er noch ganz besonders vor sich, Jacksons Version von „Rockin‘ Robin.“ Tom erinnert sich daran, ihm beim Üben des Gesangs geholfen zu haben. Ein anderer Grund, warum dieser Titel ihm so wichtig ist, ist eine Erinnerung mit Jackson Jahre später. John und ich trafen Michael auf Neverland. Als er in den Raum kam und sich setzte, stellten sich John und ich rechts und links neben ihn und fingen an „Tweedly-deedly-dee. Tweedly-deedly-dee” zu singen. “Michael war ein lustiger Kerl. Er hatte einen so hellen Verstand.“
    Erinnerungen an Musik füllen Toms Kopf, wenn er an Jackson denkt und diese Erinnerungen gehen ihm sehr ans Herz. „Michael war eine erstaunliche Seele und hatte eine wahre Gabe, zu singen“, sagte Tom, „Alles was er tat war für mich einzigartig, abgefahren, angesagt und geschmackvoll. Er war einer der größten Entertainer, die ich je traf und ich werde ihn niemals vergessen.“

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

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    Die Geschichte dieses Fotos


    Ein Säbel und eine Legende als Geschenk 1996


    Jackson residierte in der Präsidentensuite des Hotels Metropol und Jelzins Leibwächter Alexander Korschakow verehrte ihm als Souvenir einen Säbel - der dem Pop-Star aber vom Zoll bei der Ausreise mangels Exportgenehmigung wieder abgenommen wurde.



    Korschakow erzählte übrigens später in seinen Memoiren, er habe Jackson mit der frei erfunden Geschichte, der Säbel sei ein Familienerbstück, das von seinem Großvater stamme, fast zu Tränen gerührt. Dass der Säbel dann vom Zoll beschlagnahmt wurde, sei eine Machenschaft seines Intimfeindes Anatoli Tschubais gewesen, berichtet Korschakow.
    Jackson jedenfalls schrieb anschließend noch den Song "Stranger in Moscow" - und so wars ja auch. Russland war eben nie richtig Jackson-Land.


    Quelle: http://www.google.de/imgres?im…waSkKiKBQ&ved=0CCoQ9QEwBA

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

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    Memories of Michael as shared by a "friend"


    Loyalty meant the world to Michael Jackson and to him, a few people were as close or as trustworthy as Steve Manning. In 1970, Manning started out as the president of the Jackson 5 Fan Club and later became the group's devoted publicist at Epic Records. Manning's devoted relationship evolved into a 44- year relationship with Michael, who called him "brother." The Jacksons consider him as a member of the family. Manning shares memories about the friend who shared his life with the world, but who few people really knew.


    ON CHARACTER


    Was Michael a good judge of character? Yes and No. Time really reveals what people want and what they are all about. There are some people [who] are not good people at all. It really hurt him deeply how people talked about him. So many people in Hollywood betrayed him, people he trusted. Hollywood turned on him. He was sensitive. You could not find a person who cared more about [other people's] suffering. [And so] he had to forgive. When you are a kind person and man of God like he was, [you have] to forgive. [He believed] holding grudges holds you down. He forgave, but he did not forget.


    ON HIS LOVE OF READING


    Whenever [the Jackson 5] traveled in the early days, they would always go to Black Bookstores in different cities. It would be Michael and his mom. People said he didn't know Black history, but he loved Black history. He loved "Before the Mayflower", by Lerone Bennet Jr. His parents always instilled Black history in him. He also loved Greek classics, fables, and Greek mythology.


    ON FAVORITE PASTIMES


    Sometimes he would drive by himself. He would say " Steve, come and ride with me." We would ride in his Mercedes or Rolls Royce. Just him and me. He wouldn't do the freeway. He wouldn't go too far without a bodyguard. He drive cautiously.


    He liked fantasy, escapism,. He certainly could afford to escape. I believe [he did that] through movies, through the dancing, through the books. He loved films. Three Stooges and kid movies. We saw The King and I with Yul Brynner. He must have seen The Wiz on Broadway 100 times and Annie a million times.


    He also liked to draw. He sketches pictures during 9/11. He drew clowns, Mickey Mouse, children and captains. He liked to sketched.


    ON JACKSON'S FAMILY'S REACTION


    The family was overwhelmed and they loved Rev. Sharpton said to [Michael's] children. Katherine Jackson, especially, was extremely impressed. It was just the way he delivered it. He hit the right note.


    They still can't believe it. They will be grieving a long time. The media are attacking them and it's unfair, the crazy things they are saying. They want to thank the million of people all over the world who have supported them. They were touched by that.


    source: September 2009- Ebony Magazine Commemorative Issue- Michael: Our Icon
    by: Margena A. Christian

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  • Übersetzung von Curleys letztem Post... :flowers:


    Erinnerungen an Michael, geteilt von einem Freund


    Vertrauen bedeutete alles für Michael Jackson, und nur wenige waren so nah und vertraulich mit ihm wie Steve Manning. 1970 begann Manning als Präsident eines J5 Fanclubs und wurde später der Publizist der Gruppe bei Motown bei Epic Records. Mannings Verhältnis entwickelte sich zu einer 44 jährigen Freundschaft zu Michael Jackson, der ihn "Bruder" nannte. Die Jacksons zählten ihn zur Familie. Manning teilt einige Erinnerungen an seinen Freund, der sein Leben mit der ganzen Welt teilte, den aber nur wenige Leute wirklich kannten.


    Über seinen Charackter


    War Michael ein guter Menschenkenner? Ja und nein. Die Zeit deckt erst auf, was die Leute wirklich vorhaben und wie sie sind. Es gibt einige Leute die sind wirklich nicht gut. Es schmertze ihn wirklich sehr, wie die Leute über ihn redeten.Viele in Hollywood betrogen ihn, Leute, denen er vertraute. Er war sensibel. du wirst niemand finden, der sich mehr um das Leid anderer kümmerte. er musste vergeben. wenn du eine gutmütige Person und ein so gott-ähnlicher Mensch bist wie er, dann musst du vergeben. Er glaubte zu grollen (nachtragend zu sein)hält dich klein. Er vergab, aber er vergaß nicht.


    Über seine Liebe zum Lesen


    Immer wenn die J5 in den frühen Jahren auf eisen waren, gingen sie immer in "Black Bookstores" in den verschiedenen Städten. Meist Michael und seine Mutter. Die Leute sagen, er kannte sich nicht aus mit der Geschichte der Schwarzen, aber er liebte es. Er liebte "Before the Mayflower", von Lerone Bennet jr. Seine Eltern flössten ihm immer die Schwarze Geschichte ein. Er liebte auch griechische Klassiker, Fabeln und Griechische Mythologie.


    Über den lieblings Zeitvertreib


    Manchmal fuhr er selbst. Er sagte dann "Steve, komm fahr mit mir." Er fuhr mit seinem Mercedes oder Rolls Royce. Nur er und ich. Er fuhr nicht auf den Freeway. Er wollte nicht so weit weg ohne Bodyguard. Er fuhr vorsichtig.


    Er liebte Fantasy und Escapismus (Wirklichkeitsflucht). Er konnte sich sicherlich etwas "Flucht" leisten. Ich denke, es gelang ihm durch Filme, durch das Tanzen, durch Bücher. Er liebte Filme. Die "Three Stooges" und Kinderfilme. Wir sahen "der König und ich" mit Yul Brunner sicher 100x und "Annie" 1 Mio. x.


    Er malte auch gerne. Er malte Bilder in der Zeit von 9/11. Er zeichnete Clowns, Mickey Maus, Kinder und Kapitäne (Captains). Er liebte es Skizzen zu machen.


    Über die Reaktion der Jackson Familie


    Die Familie war überwältigt und sie liebten das, was Rev, Sharpton zu den Kindern sagte. Besonders Katherine Jackson war sehr beeindruckt. Es war wegen der Art, auf die er es sagte, er traf genau den richtigen Ton.


    Sie können es immer noch nicht glauben. Sie werden noch lange Zeit trauern. Die Medien attakieren sie und das ist unfair, all die verrückten Dinge die gesagt werden. Sie wollen den Millionen Menschen auf der Welt danken, die sie unterstützt haben. Sie sind davon sehr berührt.

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Billie Jean und die Boxen - kleine lustige Anekdote von Patrick Treacy


    http://www.reflectionsonthedan…-with-Patrick-Treacy.html


    "Billie Jean und die Boxen" war Teil eines wissenschaftlichen Projekts, was ich vor Jahren durchführte und mit dem ich den " British Amateur Young Scientist of the Year contest" in UK, und den "Aer Lingus Biochemist of the Year" in Irland gewann. Die Forschung beinhaltete das Beobachten von Mungo-Bohnen Pflanzen, welche, wie ich feststellte, schneller wuchsen, wenn sie mit einer bestimmten Wellenfrequenz von Musik umgeben waren. Der Gedanke hinter dem Projekt war der Zeit voraus, besonders für einen 14 Jährigen.


    Mein Vater glaubte mir, und da wir uns das nötige wissenschaftliche Equipment nicht leisten konnten, stellte er selbst spezielle Lautsprecher Boxen her, worin die Pflanzen wachsen sollten. (...)
    Michael dachte, das sei eine wichtige Untersuchung über die Auswirkung von Musik auf Pflanzen und wollte diese Boxen sehen und kaufen. (ich dachte, wir hätten sie wohlmöglich immer noch zuhause)


    Ich machte Witze darüber, wie ich den Mungobohnen den Earth Song vorspiele, anstatt diese bestimmten Frequenzen aus dem AFO (Audio Frequency Oscillator)
    den ich zu der Zeit benutzte. Er fragte mich darüber, ob ich denke, dass die Wissenschaft dahinter wirklich funktioniere, denn er war sehr interessiert an dem Thema, ob Pflanzen Geräusche spüren können.
    Ich denke, er hätte gerne gehabt, dass ich bestätige, dass Pflanzen hören können, es lieben und dann besser wachsen, so wie ein Kind in einer guten Mittelklasse Familie. Die Fähigkeit von Pflanzen Geräusche zu entschlüsseln ist möglich, aber als ich nur halb im Ernst zu ihm meinte, es sei eher so, statt zu hören wäre es so, dass die Schallwellen die Blumenerde in Vibrationen versetzten und dabei "Mehthan" Gas freisetzten, welches als negativ bekannt ist, war er etwas sauer auf mich.


    "Meinst du das im Ernst"? fragte er.


    "Ja, das ist eine der Erkentnisse von vor vielen Jahren."


    Dann sah er mich mit diesem besonderen Blick an und sagte:


    "Oh, dann vergiss aber den Earth song....Geh und spiel ihnen Billie Jean vor, in voller Lautstärke....das wird sie sicher zum wachsen bringen."


    _______________________________________________________________________________________


    Michael in einem Bashir-Outtake zu dem Thema:
    "Die Leute haben immer über alte Damen gelacht, die mit ihren Pflanzen sprechen. Sie machten sich über sie lustig, so als ob sie verrückt wären. Pflanzen und Bäume und Gräser reagieren auf Musik. Sie haben Gefühle. Sie fühlen. Wenn sie Musik hören - man hat das untersucht - dann wachsen sie besser. Schmetterlinge kommen dazu, Vögel, Enten... Und die Bäume wachsen schöner aufgrund der Musik. Das ist wirklich wahr."

  • Ich weiß nicht so genau in welchen Thread mein Beitrag passt.
    Wenn er hier unpassend ist, kann er ja verschoben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von Juli ()

  • Ich hab da noch eine Seite, wo Wiesner ein angeblich geplantes Projekt mit Sahra Connor beschreibt. Ich stell das auchmal mithierrein, weil es gerade zu Sahra Connor passt.


    http://www.mj.sarahconnor-fantertainment.com/


    To Sarah with LOVE
    Exklusivinterview mit Michael Jackson's Manager Dieter Wiesner
    Zum Gedenken an Michael Jackson's 1. Todestag
    Michael Jackson's Manager Dieter Wiesner gratuliert Sarah zum Geburtstag und lüftet für uns ein großes Geheimnis…


    den Text kann (darf) man nicht einstellen weil das hier darunter steht...


    Eine Veröffentlichung des Textes (auch auszugsweise) bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung seitens der Fantertainment GbR (info@fantertainment.com). Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt.


    Deshalb nur der link. :grins:

  • Wayne Dyer


    1992 sollte für mein Buch "The real magic" eine Widmung geschrieben werden, ich zog dafür drei ganz besondere Leute in Betracht. Meine Tochter Saje, mein spiritueller Bruder Deepak Chopra und meinen Freund, der Pop Star Michael Jackson. Michael, "dessen Worte, Musik und Liebe uns immer daran erinnern, dass wir unser Leben nur durch "Geben" retten können."
    Michael hatte ein sehr spezielles Verhältniss mit den Grundsätzen der "wahren Magie", es war die Idee, "jeden Tag Wunder im Alltag zu erschaffen". Mit seinem enormen musikalischen Talent, erschuf er ein Werk, welches Millionen Freude brachte. Meine Kinder und ich verbrachten 1991 5 Tage mit ihm auf Neverland. Er wollte mit mir über "wahre Magie" sprechen, aber in Wirklichkeit hatte er all diese Magie schon - es war die Kraft, die er brauchte, um zu träumen, zu kreieren und zu geben. Michael war engagiert darin, den Hunger auf der Welt zu beenden und erschuf dafür 1985 "We are the World", wo er einige der grössten Namen in der Musikwelt zusammenbrachte um Geld zusammeln für ein Hunger-Projekt in Afrika. Ich musste Michael nichts über "die wahre Magie" erklären., er war schon ein spiritueller Mensch, er war schon freundlich, liebevoll und dabei, sein musikalisches Geschick zu nutzen, um Magie zu erschaffen. Zusammen mit vielen Millionen Menschen auf der Welt, sage ich "Danke, Michael", dass du mit uns dein einmaliges Talent geteilt hast, unser Bewusstsein zu erweitern. Ich halte dich in Erinnerung, als einen wunderbaren Menschen, mit einem Herz so groß wie der ganze Himmel.


    Dr. Wayne W. Dyer, self-help author/public speaker; source: www.drwaynedyer.com]
    http://www.drwaynedyer.com/blog/real-magic-and-michael


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    Flex Alexander


    Ich sage euch, es änderte auf jeden Fall dein Leben, ihn zu treffen, einfach nur diese Erfahrung, seine Energie (zu spüren) und das was er war, wofür er stand. Ich glaube, es ist so, dass Gott ihm diese Energie gab, und das, was er wirklich war, war zu groß für diese Welt. Er ist bestimmt jetzt an einem besseren Ort....


    Flex Alexander, American actor, comedian and dancer - on the red carpet at the Forever Michael event in his honor; source: www.youtube.com


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    Wyclef Jean, 10/2003


    Frage: Wie ist es mit Michael zu arbeiten?


    WJ: Er ist cool. Da ist nichts mit ihm..Meinst du, ob er verrrückt ist, oder sowas?


    Frage: Nein , ich will wissen,: Ist er der King of Pop?


    WJ: Jeah! Ohne Zweifel. Er ist definitiv der KOP. Die Leute können über MJ reden, soviel sie wollen. Aber in dem Augenblick, wo Michael Jackson leibhaftig erscheint, und sie sehen, es ist wirklich er, dann sagen sie nur noch: "Oh mein Gott - das ist Michael Jackson!" Dann vergisst man alles, was man über ihn gesagt hat.


    Frage: Wie ist er so, im Studio?


    WJ: Er ist cool, lehnt sich zurrück. Er sprach mit uns. Was ich festgestellt habe über Michael -weil ich studiere immer die Menschen während ich sie beobachte - ist, die Art, wie er den Takt mitzählt, mit seinem Fuss und seinem Nacken gleichzeitig. (mit nicken)


    Frage: Wie meinst du das?


    WJ: Weißt du, du klopft den Takt mit deinem Fuss - 1,2,3,4 - und das ist ein bestimmter Rhytmus...aber er nickt dazu noch in einem anderen Rhytmus, gleichzeitig.! Er hört also verschiedene Dinge zur gleichen Zeit. Und ich kenne niemand, der so etwas tut. Jeder bewegt sich immer nur in einem Takt.

  • Gehört das auch zu Erinnerungen? Ich würde sagen ja, da hat Michael sich auf einer Uhr verewigteineuhr.jpg


    und hier auf einer Rückseite von einem Bildmjjj95.jpg


    mjjj96.jpg

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • 59301173529939605790289.jpg



    Samantha's testimony


    Last Updated on Friday, 09 October 2009 20:14
    Tuesday, 06 October 2009 16:24


    I don’t know where to begin with my testimony. There is simply too much to say and so many feelings involved, feelings of sadness, regret, anger, confusion and helplessness. However, I need to share my story with the rest of you, for what it’s worth. It won’t bring Michael back and the vultures around him will keep fighting for whatever is left of him and his estate. This campaign we are putting together isn’t to try and stop the unstoppable, but to simply do Michael justice by telling who we can that he wasn’t well and that he DID reach out to us and that we owe him at least the truth by telling you what he told and showed us in th elast few weeks of his life. Whether he expressed his anguish and distress in words or in obvious physical and mental states, I believe (and I am not alone) that he was crying out for help and no-one around him came to his rescue, blinded by greed, fear, self-interest, disregard or even lack of compassion.


    I have been a fan for over 20 years but only over the last 8 months of Michael’s life had I become what is called a “follower”. By that meaning I followed Michael on a regular if not daily basis. I got to see where he went and how he was and the people around him. I got to see his physical and mental state and how quickly things deteriorated in the last few weeks/months of his life. This is my recollection of the events preceding his death and how some of us, including myself, knew he was running out of time and was in great danger. We tried to intervene but we were too late.


    In November 2008, Michael who was then staying at the Bel-Air hotel, met with a group of us outside and spoke to us for quite a while and he was kind enough to bring us food from his favorite restaurant which he had ordered for himself too that evening. He looked great and was very calm, very clear and lucid. There was obviously nothing “wrong” with him that evening. He spoke to us about many things and hinted at many projects coming up. At that time we had no idea that concerts were in the works. In the next few weeks Michael had many meetings at that hotel, meetings which now we know were about the Tour.


    After the 02 concerts were announced in March, Michael began rehearsing at Center Staging between April and May. It is around that we started seeing a pattern in the increased visits to Dr. Klein’s office. The increase in visits and their duration began to alarm me and some others, especially when we began noticing the effects they had on him. He would start leaving the facility looking "groggy". We began realizing the procedures must have involved mind-altering substances.


    It reached the point where some of us commented that it was pointless to give him fan letters and gifts after doctor’s visits as he would just send them back out signed, even though they were clearly letters addressed to him and not pictures from autograph hunters.


    Something alarmed me more than usual on Saturday, April 25th,2009. It was the first time Michael went to see Dr. Klein on a week-end and it was late. He stayed there from 5pm-9.30pm.


    When he came out from Klein’s office Michael smelled very strongly of I would say either rubbing alcohol or Ether and looked groggy.


    On May 29th, Michael brought some of us in to Center Staging to talk to us about what was going on (after some fans told him they couldn’t get tickets to the concerts and how the ticket sales didn’t make sense and how things seemed to be a mess and was he aware of it). He told us he wasn’t aware of the problem, that he wasn’t aware that it was a seated venue and that he would do something about it. He told us he had gone to bed thinking it was 10 concerts and woke up finding out it was 50! He said “They did it without my consent. They just did it for obvious reasons”. He added “They did the schedule wrong too. It was supposed to be day, show off, day, show off, day, show off”. (He meant show, day off, show, day off).


    His voice was breaking as he was going to start crying and he put his hands together in a prayer position and stood quietly. We were quiet with him. It was a very intense moment and filled with, in my opinion, sadness and worry.


    I left feeling like our worries were validated and so did most of us there.


    Unfortunately, the day after Michael made this statement it came out in the press. We don't know, but AEG was quick to refute it and call it a lie.


    This also coincides with the timing of everything changing for the small group of us who used to have open contact with Michael.


    After AEG found out about Michael’s statement to us everything changed.


    Security shut us out and Michael stopped being as “available”.


    With restricted access (although we still saw got to see him and somewhat speak to him) the doctor’s visits became more frequent and we noticed more of a physical change in him, especially his weight. He just looked too skinny and something felt wrong overall. Even his security guards’ attitudes and ways changed.


    On June 1st Michael started rehearsals at the Forum in Inglewood


    A couple of weeks into it, Michael Amir (Michael’s personal assistant and security) said that Michael was very tired, that he hadn't slept the entire week-end and that AEG kept on calling him all the time.


    It was around that time that Michael would go to rehearsals later and later and sometimes cancel.


    One of those times was on June 12th. Michael went late to rehearsals. On arrival there he didn’t stop for us the way he usually did. Shortly afterward his security came to see where we were, driving by our cars a block away where we usually parked and waited. They made no attempt to tell us what they were doing. This was about 8-9pm. At around midnight one of his security guards called “Biggie”, came out and told us: “Michael says this is “dangerous” (?!) and that “Michael didn’t want to go to rehearsals tonight”, “he’s tired”. And then we were asked to line up one by one and that we would get to have 15 seconds each alone with Michael. It all felt awkward for all of us involved. We didn’t understand what was going on but of course we did line up and had our time individually. It was very impersonal and we were being closely monitored by his security.


    In the last few days of Michael’s life I also remember noticing his security guard Alberto Alvarez often looking very agitated and breaking into a nervous sweat. He would tell us, when questioning him on whether Michael was okay or not, that Michael was “focused” and in “tour mode” and not actually answering the question. Yet we could see it was more than that, that Michael had become increasingly altered, groggy and emaciated and that his security was nervous about something. In fact, instead of having 2-3 guards behind the gates at his house, it doubled and tripled and I even counted up to 12 of them on the night he died.


    Something was up, something had changed and we knew it was time to act.


    In an attempt to do an intervention to save his life, a couple of dozen fans (including myself) wrote letters to Michael the week before his death. It was out intention to give him the letters and to make a statement on behalf of all the fans who felt something was wrong.


    We knew it was a matter of time before he died unless an action was taken. No-one else around him seemed to care enough to do it. Once all the letters were collected and a plan was in place, we decided to intervene on June 24th, 2009.


    We did in fact manage to get them in his hands that afternoon. That night would be the last time I’d see him, leaving Staples Center at around 1.30 am on June 25th,2009.



    This was my letter to him:


    “Michael,


    I have admired and loved you since the age of 14 when you first saved my life. You have kept saving it throughout the years, as blunt and odd as it may sound to someone who doesn’t even “know” me. You kept me going and gave me hope and strength.


    Now it’s my turn, all of our turns, to reach out to YOU and tell you we’re here or you and that we want to help.


    Please understand we love you so much we can’t afford to lose you. You mean so much it hurts to see you unhappy the way we have seen you for a while, as hard as you’ve tried to hide it. We feel and see something is wrong.


    Michael, don’t ever do anything you DON’T want to do, whether it be concerts or anything-else people want you to do to make money.


    Don’t let anyone or anything stress you to the point where you lose sleep, worry or do whatever else that ultimately affects your health. None of it is worth it and you don’t need to prove yourself.


    You’ve paid your dues, more than once.


    I need you and love you so deeply and truly, we all do.


    Samantha”


    Finally I want to end this by making something very clear. I am not saying Michael seemed high or groggy all the time. I want that to be understood. We did NOT perceive him as a junkie. We were just concerned (during a certain period of time) that he was too stressed and too pressured to be able to eat and function without medication and that people around him knew he was unwell and chose to close their eyes for profit, and God knows what other reason. But I know what I saw and I know it wasn’t a healthy, happy, fit man ready to go onstage less than 3 weeks later, and they know it too. It’s time for the truth to come out.


    Samantha


    Quelle:http://www.this-is-not-it.com/…-samanthas-testimony.html


    Die Übersetzung kommt heute noch. Achildsbliss hat sie schon gemacht.

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

    Einmal editiert, zuletzt von Curley ()

  • :ot: Sorry... Muss Samantha hier rein? Ich finde die Frau und auch Karen Faye ganz furchtbar und wie wir neulich im "Podiumsdiskussion über MJ"-Thread feststellten, hat sie mehrfach ganz übel gelogen... :thumbdown:
    Schulligung :rotwerd: - aber ich musste jetzt einfach etwas dazu sagen... Dieser Thread ist halt so schön!
    Natürlich will ich niemandem reinreden, was hier hinein kommt. :) Aber bei Samantha und Karen werde ich, wie ich neulich im oben genannten Thread schon schrieb, immer ganz grün im Gesicht. (Ich wurde NOCH grüner, als ich in dem Thread noch mehr erfuhr.)
    Bin schon wech, nix für ungut. :rose:

  • also ich denke mal, erinnerung ist erinnerung und was wahr und falsch ist, kann ich auch nicht wirklich beurteilen, vielleicht sollten wir es einfach so stehen lassen, auch wenn wir zum teil zweifeln, das tun wir bei auch bei andern , oder? und damit sich alle eine meinung bilden können, hier die übersetzung, wenn es auch kein text ist, der uns erfreut, ich möchte gern, dass alle es lesen können, die das möchten :hkuss:
    Samanthas Zeugnis
    Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Da ist einfach zu viel zu sagen und so viele Gefühle spielen eine Rolle, Gefühle der Trauer, des Bedauerns, der Wut, der Verwirrung und der Hilflosigkeit. Trotz alle dem muss ich meine Gefühle mit euch allen teilen, denn das ist es mir wert. Es wird Michael nicht zurückbringen und die Geier um ihn herum werden weiter um das kämpfen, was von ihm und seinem Besitz übrig geblieben ist. Unsere Kampagne hier ist nicht dazu da, etwas nicht zu stoppendes anzuhalten, sondern lediglich, um Gerechtigkeit für Michael zu erwirken, in dem wir erzählen, was wir können, dass es ihm nicht gut ging und dass er sich uns zugewandt hat und dass wir ihm die Wahrheit schuldig sind, in dem wir euch erzählen, was er uns sagte und zeigte in den letzten Monaten seines Lebens. Ob er uns nun seinen Kummer und seine Qualen in Worten ausdrückte oder durch seine physische und mentale Verfassung. Ich glaube, und da bin ich nicht die einzige, dass er nach Hilfe schrie und niemand um ihn herum kam, um ihm zu helfen, blind vor Gier, Angst, Eigeninteressen, Gleichgültigkeit oder nur aus fehlender Barmherzigkeit.
    Ich bin seit 20 Jahren ein Fan, aber erst die letzten 8 Monate wurde ich zu dem, was man „follower“ nennt. Dies bedeutet, dass ich Michael regelmäßig, jedoch nicht täglich, folgte. Ich bekam mit, wohin er ging, wie er sich verhielt und wer um ihn herum war. Ich sah seine physische und seelische Verfassung und wie schnell sich die Dinge in den letzten Wochen und Monaten seines Lebens verschlechterten. Dies sind meine Erinnerungen an die Dinge, die seinem Tod vorangingen und wie einige von uns, mich eingeschlossen, wussten, wie ihm die Zeit davon lief und dass er in großer Gefahr war. Wir versuchten, etwas zu tun, doch es war zu spät.
    Im November 2008, als Michael im Bel Air Hotel war, traf er sich mit einer Gruppe von uns außerhalb des Hotels und sprach eine Weile mit uns, er wo so liebenswürdig, uns Essen von seinem Lieblingsrestaurant bringen zu lassen, das er auch an diesem Abend für sich selbst bestellt hatte. Er sah großartig aus und wirkte sehr ruhig, sehr klar und deutlich. Offensichtlich ging es ihm richtig gut an diesem Abend. Er erzählte uns viele Dinge und wies uns auf einige Projekte hin, die kommen werden. Zu dieser Zeit hatten wir nicht die leiseste Ahnung, dass es sich um Konzerte handeln würde. In den nächsten Wochen hatte Michael sehr viele Meetings in diesem Hotel, Meetings von denen wir nun wissen, dass sie mit der Tour zu tun hatten.
    Nachdem im März 2009 die O2-Konzerte angekündigt worden waren, begann Michael zwischen April und Mai mit den Proben. Zu dieser Zeit beobachteten wir ein Ansteigen seiner Besuche in Dr. Kleins Praxis. Die Erhöhung seiner Arztbesuche und die Dauer derer fing mich zu beunruhigen. Es fing an, dass er, wenn er die Praxis verließ, „groggy“ aussah. Wir sahen langsam ein, dass das, was er dort bekam, etwas mit bewusstseinsverändernden Substanzen zu tun hatte.
    Es ging so weit, dass einige von uns sich sagten, dass es sinnlos sei, ihm Fanbriefe und Geschenke nach dem Arztbesuch zu geben, da er sie einfach nur unterschrieben zurückgab, obwohl ganz klar ersichtlich war, dass es an ihn adressierte Briefe waren und keine Bilder von Autogrammjägern.
    Etwas beunruhigte am 25. April 2009 mich mehr als alles andere. Es war das erste Mal, dass Michael zu Dr. Klein an einem Wochenende fuhr und es war schon spät. Er blieb dort von 17 Uhr bis 21:30 Uhr.
    Als Michael aus der Praxis kam, roch er sehr stark nach Franzbranntwein oder Äther und er sah sehr „groggy“ aus.
    Am 29. Mai nahm Michael einige von uns mit in die Halle, um uns zu erzählen, was vor sich ging(nachdem ihm einige Fans erzählt haben, dass sie keine Konzerttickets kaufen könnten und das der ticketverkauf keinen Sinn mache und wie verrückt die Dinge zu laufen schienen und ob er sich dessen bewusst war)Er sagte uns, dass er davon nichts wüsste, er sagte auch, dass er nicht gewusst habe, dass der Saal bestuhlt sein würde und dass er sich darum kümmern würde. Er sagte uns, er sei ins Bett gegangen in dem Wissen, dass es sich um 10 Konzerte handelte und als er aufstand seien daraus 50 geworden. Er sagte:“ Das haben sie ohne meine Zustimmung getan! Sie haben es einfach nur aus offensichtlichen Gründen getan. Sie haben das auch falsch geplant, es war vorgesehen, einen Tag ein Konzert zu geben und den nächsten frei zu haben, einen Tag Konzert, den nächsten wieder frei usw.“
    Seine Stimme brach, so als würde er zu weinen anfangen und er faltete seine Hände wie zum Gebet und wurde ganz still. Auch wir waren still. Das war ein sehr intensiver Augenblick, angefüllt mit, meiner Meinung nach, Trauer und Sorge.
    Ich blieb zurück in dem Gefühl, unsere Sorgen bestätigt zu sehen und so erging es den meisten von uns.
    Leider erschien Michaels Statement einen Tag später in der Presse. Wir wissen nicht wie, aber AEG war sehr schnell dabei, das abzustreiten und es eine Lüge zu nennen.
    Dies fiel auch mit der Zeit zusammen, als sich für unsere kleine Gruppe vieles veränderte, die einen Kontakt zu Michael hatten.
    Nachdem AEG von Michaels Statement an uns erfuhr, änderte sich alles für uns.
    Die Sicherheitsbeamten schlossen uns aus, und Michael war uns nicht mehr „verfügbar“.
    Es gab Zugangsbeschränkungen, obwohl wir ihn immer noch sahen und kurz mit ihm redeten und die Arztbesuche wurden immer regelmäßiger und wir beobachteten eine physische Veränderung an ihm, vor allem an seinem Gewicht. Er sah viel zu dünn aus und irgendetwas schien ganz und gar nicht in Ordnung zu sein. Selbst die Art seiner Sicherheitsbeamten veränderte sich.
    Am 1. Juni fing Michael mit den Proben im Forum in Inglewood an.
    Währenddessen sagte uns Michael Amir, Michaels persönlicher Assistent, dass Michael sich sehr müde fühlt, dass er die ganze Woche nicht geschlafen habe und dass AEG in trotzdem die ganze Zeit ruft.
    Dies war die Zeit, in der Michael immer später und später zu den Proben erschien und sie auch manchmal absagte.
    Einer dieser Tage war der 12. Juni, Michael kam spät zu den Proben. Bei seiner Ankunft hielt er nicht bei uns an, so wie er es sonst tat. Kurze Zeit später kamen seine Sicherheitsleute, um zu sehen, wo wir waren, sie kamen zu unseren Autos, die wir für gewöhnlich einen Block weiter abgestellt hatten. Sie machten keinen Versuch, uns zu sagen, was los war. Das war so gegen 20-21 Uhr. Gegen Mitternacht kam einer seiner Sicherheitsleute, „Biggie“ und sagte uns: „Michael sagt, das ist gefährlich?!“ und dass „Michael heute nicht zur Probe wollte. Er ist müde.“ Und dann wurden wir gebeten uns in eine Reihe zu stellen und dass wir alle jeweils 15 Sekunden mit Michael alleine bekämen. Allen von uns war unbehaglich dabei. Wir wussten nicht, was da vor sich ging, aber natürlich stellten wir uns auf und bekamen auch alle unsere Zeit mit Michael. Es war sehr unpersönlich und wir wurden alle von seinen Sicherheitskräften überwacht.

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

  • hat leider nicht in einen post gepasst...


    In den letzten Tagen seines Lebens sah ich auch seinen Bodyguard Alberto Alvarez sehr oft aufgeregt und nervös in Schweiß ausbrechend. Er sagte uns, als wir ihn fragten, ob es Michael gutginge oder nicht, dass Michael sehr konzentriert sei und sich im „Tour-Modus“ befände, er beantwortete nicht wirklich unsere Fragen. Wir konnten jedoch sehen, dass es mehr als das war, Michael hatte sich immer mehr verändert, er wirkte ausgezehrt und abgemagert und seine Sicherheitsleute waren wegen irgendetwas nervös. Tatsache ist, dass sich die Zahl der Sicherheitsleute hinter den Toren seines Hauses von zwei oder drei verdoppelte und verdreifachte und in der Nacht vor seinem Tod zählte ich sogar zwölf.
    Irgendetwas war geschehen und wir wussten, wir mussten handeln.
    In dem Versuch, sein Leben zu retten schrieben ein paar Dutzende Fans Briefe an Michael in der Woche, bevor er starb. Wir hatten die Absicht, ihm die Briefe zu geben und ein Statement für alle Fans abzugeben, die wussten, dass etwas falsch lief.
    Wir wussten, es war nur eine Frage der Zeit bis er starb, wenn nichts unternommen würde. Niemand um ihn herum schien sich genügend darum zu kümmern. Als wir alle Briefe gesammelt hatten und eine Planung aufgestellt hatten, entschlossen wir uns für den 24. Juni 2009.
    Wir bekamen es wirklich hin, ihm die Briefe an diesem Tag am Nachmittag auszuhändigen. In dieser Nacht sah ich ihn zum letzten Mal, er verließ das Staples Center gegen 1:30 Uhr am 25. Juni 2009.
    Dies war mein Brief, den ich ihm schrieb:
    „Michael, ich liebe und verehre Dich seit ich 14 Jahre alt war, da hast Du mir das erste Mal das Leben gerettet. Du hast es über all die Jahre weiter geschützt, so langweilig und merkwürdig es auch klingen mag für jemanden, der mich nicht einmal kennt. Du hast mich weitermachen lassen und gabst mit Hoffnung und Stärke.
    Nun gebe ich Dir etwas zurück, wir alle geben DIR etwas zurück, wir wollen versuchen, Dich zu erreichen und wir wollen Dir helfen.
    Bitte glaube uns, dass wir Dich so sehr lieben, dass wir es nicht ertragen könnten, Dich zu verlieren. Du bedeutest uns so viel, dass es wehtut, dich unglücklich zu sehen, so wie wir Dich seit einer Weile sehen, so heftig Du auch versucht hast, es vor uns zu verbergen. Wir spüren und sehen, dass etwas falsch läuft.
    Michael, tu bitte niemals etwas, was Du NICHT tun willst, sei es nun ein Konzert oder was auch immer, was irgendwelche Leute von Dir verlangen, nur um Geld zu machen.
    Lass Dich von nichts und niemand stressen bis zu einem Punkt, an dem Du keinen Schlaf mehr findest, an dem Du Dir Sorgen machst, bis zu einem Punkt, der Deine Gesundheit angreifen würde. Niemand von uns wäre das wert und Du musst Dir nichts beweisen.
    Du hast schon mehr als einmal Deinen Beitrag geleistet.
    Ich brauche Dich und ich liebe Dich aus tiefstem Herzen, das tun wir alle.
    Samantha“
    Hier möchte ich nun aufhören und etwas ganz klar machen. Ich sage nicht, dass Michael die ganze Zeit „high oder groggy“ erschien. Ich möchte da verstanden werden. Wir haben ihn nicht als einen Junkie wahrgenommen. Wir waren nur eine Zeit lang besorgt, dass er zu sehr gestresst war und zu sehr unter Druck, dass er nicht essen konnte und nicht ohne Medikamente auskam und dass die Leute um ihn herum wussten, dass es ihm nicht gut ging, es aber vorzogen, ihre Augen davor zu verschließen, um Profite zu erzielen, und weiß Gott aus welchen anderen Gründen. Aber ich weiß, was ich sah und das war kein gesunder, glücklicher, fitter Mann, der bereit war, in weniger als drei Wochen auf die Bühne zu gehen und sie wissen es auch. Es ist Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
    Samantha

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  • Auch ich sage mir, dieses Mädchen hat nun mal Erinnerungen an Michael und wieweit die stimmen oder nicht, kann leider derjenige der die absolute Wahrheit weiß nicht mehr bezeugen. So wie es aussieht, hat sie aber nun doch mal mit Michael einen näheren Kontakt gehabt, wie wir alle miteinander.
    Auch ich bezweifele hier viele "ach so guten Freunde von Michael an", weil ich niemanden als Freund bezeichne, den ich mal vor 20 Jahren getroffen habe und dann nicht mehr. Für mich tut sich dann immer wieder die Frage auf, wo waren denn diese guten Freunde als Michael sie am nötigsten brauchte?
    Auch ich sage sorry fürs OT und mache mich mal wieder auf die Suche.

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

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  • 1983wjanefonda.jpg


    Jane Fonda on Michael Jackson (From her blog written June 29, 2009)


    (In Photo: 1983 -MJ and Jane Fonda during the celebration for Thriller Album)


    This is the longest I’ve gone without blogging for some time. But sometimes you just have to let life play itself out without comment. Like so many people, I have been in a wash of images and feelings about Michael Jackson. I knew him as well as one could know him during the time before he did “The Wiz” and up through “Thriller.” I couldn’t pretend to understand him. There were so many complicated signals. Did he want me to be his ‘older women’ friend. He gravitated to older women. For solace? Succor? A beard? Did he want me to teach him the ropes? I never could quite figure it out. But I remember one day he was visiting me at my ranch north of Santa Barbara. It was the first time he had been in that region but he must have liked it because later he bought his ranch in that same area. Anyway, as we walked around the ranch which was perched right at the edge of the mountain overlooking Goleta, I pointed to a spot where I told him I wanted to be buried. Michael had a melt down right then and there when he heard this. He shrieked and bent over and said “no, no, no!” “ What’s the matter,” I asked. “Don’t ever talk about your dying,” he answered. “Don’t ever think about it.”


    I think about death all the time. I rehearse my death. I think that’s a healthy thing to do. Death, after all, is what gives life meaning the way noise gives meaning to silence....... I like to think he’s happy now, free of his demons. Free and floating and knowing how his art continues to be revered and celebrated by all of us all over the world. It will continue.


    source: http://janefonda.com/michaeljackson/


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  • Jane Fonda über Michael Jackson (geschrieben in ihrem Blog am 29.06.2009)
    (auf dem Foto: 1983, MJ und Jane Fonda während der Feier seines Thriller-Albums)
    Dies war die längste Zeit, in der ich nicht gebloggt habe. Aber manchmal muss man das Leben einfach laufen lassen ohne es zu kommentieren. Wie so viele andere Menschen befand auch ich mich auf einer Achterbahn der Erinnerungen an und Gefühle für Michael. Ich kannte ihn so gut man ihn eben kennen konnte während der Zeit vor „The Wiz“ bis zur Thriller-Zeit. Ich konnte nicht so tun, als verstehe ich ihn. Es gab da so viele verworrene Signale. Wollte er, dass ich seine „ältere Dame“-Freundin wurde? Er tendierte zu älteren Frauen. Trost? Hilfe? Als Alibi-Freundin? Wollte er, dass ich ihn mit allem vertraut machte? Ich habe das nie wirklich herausfinden können. Doch ich erinnere mich dran, als er mich eines Tages auf meiner Ranch im Norden Santa Barbaras besuchte. Es war das erste Mal, das er in dieser Gegend war, doch er muss sie sehr gemocht haben, denn er kaufte später in der Nähe seine Ranch. Als wir auf der Ranch spazieren gingen, die am Rande der Berge lag mit Aussicht auf Goleta, zeigte ich auf einen bestimmten Punkt und sagte ihm, dass ich dort einmal begraben werden möchte. Michael war auf der Stelle in Tränen aufgelöst, als er das hörte. Er schrie und krümmte sich und sagte: „Nein, nein, nein!“ „Was ist los?“, fragte ich. „Sprich niemals über deinen Tod“, sagte er, „Denk noch nicht einmal daran.“
    Ich denke ständig über den Tod nach. Ich probe meinen Tod. Ich denke, es ist gesund, dies zu tun. Der Tod ist letzten Endes, das, was dem Leben Sinn verleiht, so wie Lärm der Stille eine Bedeutung gibt. Ich mag es, zu denken, dass es ihm jetzt gut geht, dass er von seinen Dämonen befreit ist. Frei und schwebend und wissend, dass seine Kunst weiter verehrt und gefeiert wird von allen von uns auf der ganzen Welt, dass es weitergehen wird.

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  • Die Nacht, in der ich für Michael Jackson Piano spielte


    http://www.mjfanclub.net/home/…n-june-26-2009&Itemid=110


    Ich bin ein großer Musikliebhaber. Wie bei vielen anderen rund um den Globus, war der Soundtrack meiner Kindheit zum Großteil die Musik von Michael Jackson. Mein Bruder Joe und ich tanzten im Wohnzimmer zu Thriller....Ich verstand schon, wie talentiert Michael ist, als ich noch sehr jung war und als ich älter wurde, sah ich, wie er Millionen Menschen in jeder Ecke der Welt mit seiner unvergleichlichen Musik, seiner Botschaft und seinem Stil inspirierte.


    Wenn ich gefragt werde, "was ist der grösste Augenblick in deinem bisherigen Leben?" zögere ich nicht einen Moment: Es war die Nacht, in der ich für Michael Jackson Piano spielte.


    Michael und mein Vater befreundeten sich, als er 2001 nach New York zog, um Invincibel aufzunehmen. Obwohl ich über die ganzen Kontroversen Bescheid wusste, die Michaels Leben umgaben, war das nie ein Thema an den Abenden, die meine Familie und ich mit ihm verbrachten. Meine Familie schätzte sich glücklich, ihn und seine wunderbaren Kinder kennen zu dürfen, abseits der Kameras und kreischenden Fans.


    Wir waren eines Abends in unserem Appartment, fertig mit dem Essen, und Michael, der wusste, dass ich seit meiner Kindheit Klavier spielte, fragte mich, ob ich ein Stück für ihn spielen möchte. Natürlich sagte ich "ja". Und natürlich kam es mir surreal vor. Ich setzte mich an mein Klavier und überlegte "wie um Gottes Willen unterhält man Michael Jackson? Was kann ich nur für ihn spielen?" Ich wählte ein Stück von Debussy, Deux Arabesques. Es waren die längsten 4 Minuten meines Lebens, der berühmteste Entertainer der Welt lauschte mir, konzentriert, mit geschlossenen Augen. Als ich mit dem Stück fertig war, sah ich zu ihm um eine Reaktion zu sehen. Mein Herz klopfte. Meine Hände zitterten. Seine Augen waren noch immer geschlossen. Er war still. Dann öffnete er die Augen und sagte ganz sanft und sehr ernst, daß es mir bis heute in meinem Ohr gblieben ist: "Mona, ich danke dir dafür. Danke, danke, danke."


    In dem Moment verstand ich, wie einzigartig dieser Mann war. Er, der KOP sass in dem selben Wohnzimmer, indem ich mit meinem Bruder zu seiner Musik getanzt hatten,seine Videos ansahen. Und jetzt war er da und lauschte mir mit der selben Aufmerksamkeit, die er einem Konzertpianisten gegeben hätte. Er hörte zu, während er mit den Haaren seiner Tochter Paris spielte und dasfür sorgte, dass auch sie und ihr Bruder zuhören. Es war der erste eindrucksvolle Moment, indem ich den wahren Michael Jackson erkannte, es folgten viele weitere. Bei all dem Ruhm und Glück, was er angehäuft hatte, bei all seinem Einfluss den er auf die "(Musik)Industrie hatte, waren es am Ende doch die ganz grundsätzlichen Dinge des Lebens, die für ihn zählten. Er war freundlich, liebevoll und sehr zuvorkommend. Er verehrte seine Kinder und versuchte sie als"gute Seelen" zu erziehen. Er hatte sehr grossen Respekt und liebe für alle Arten Musik, Pop, Rock, Klassik, Jazz, ganz gleich wer und wo es gespielt wurde. Und er war sehr interesiert am Leben anderer, und trat immer gerne einen Schritt zurück, um deren Leben "glänzen" zu lassen, wenn es auch nur für Minuten war.


    Es ist wirklich schwer, sich vorzustellen, wie die Musikindustrie aussehen würde, wenn es ihn nie gegeben hätte. Und genauso schwer zu denken, was nun kommt, da er nicht mehr bei uns ist. Aber ich kann sagen, die Welt wäre nicht die selbe, ohne seine großartige Stimme, seine Musikalität und seine unverwechselbare Präsenz. Deshalb sage ich im Namen von allen, die dich persönlich oder durch deine großartige Musik kennen: Michael, Danke. Danke, danke, danke...
    Mona Lisa Mouallem

  • @maja, hab dir hier noch ein Foto von Mona Lisa rausgesuchtmonalisay.jpg

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  • Vielen Dank Curley, Du bist eine Perle!!!! :flowers:
    Ich sammle diese kleinen und großen Geschichten und freue mich, wann immer jemand ein Bild zu einer Geschichte beisteuern kann.
    Ich sage Dir, wenn ich endlich mal viiiiel Zeit habe, werde ich aus diesen kleinen Anekdoten einen schönes Buch für mich machen.
    Momentan füllen diese Blätter noch nüchterne Aktenordner, denn oftmals komme ich noch nicht mal dazu, die Geschichten in Ruhe zu lesen.
    Nächste Woche habe ich Urlaub, ich werde meine Mutter für ein paar Tage besuchen, aber ich werde mir auch auf jeden Fall die Zeit nehmen, alles mal in Ruhe zu lesen. Oh weia, ich werde das Forum fürchterlich vermissen! :wimmer: