Erinnerungen an Michael

  • Michael
    mitverantworlich für grössten Queen-Hit
    3. Januar 2015


    Am Abend des 1. Januars 2015 wurde die Dokumentation “40 Jahre Queen”,
    welche auf eindrückliche Weise den Werdegang der sehr bekannten und
    erfolgreichen Rockgruppe Queen zeigt, zum zweiten Mal im
    deutschsprachigen TV gezeigt. Den Fans von Michael dürften dabei einmal
    mehr die Aussagen von Roger Taylor zum grössten Hit der Band Freude
    bereitet haben.


    Queen war eine der ganz seltenen Bands, bei der sämtliche Mitglieder
    (Freddie Mercury – Vocals, Brian May – Guitar, John Deacon – Bass, Roger
    Taylor – Drums) im Alleingang grosse Hits komponierten.


    Nach demokratischem Recht wurden dabei Songs gutgeheissen und verworfen,
    wobei teilweise auch einige Disputs einer jeweiligen Entscheidung
    vorausgegangen sein sollen.


    So schildert Roger Taylor – der u.a. für die Komposition des Hits “Radio
    Ga Ga” verantwortlich ist – in der Dokumentation, dass John Deacon
    seinen Song “Another One Bites The Dust” mit der eingängigen Basslinie
    liebte, während er diesem nichts abgewinnen konnte. Michael soll dann
    Mitte des Jahres 1980 Kontakt zur Band gehabt haben und zu Roger Taylor
    gesagt haben, dass sie diesen Song unbedingt als Single veröffentlichen
    sollen. Roger Taylor soll Michael zuerst vehement widersprochen, sich
    aber schliesslich überzeugen lassen haben.


    Der Rest des Songs ist Musikgeschichte: Er wurde im August 1980 als
    Single aus dem Queen-Album “The Game” ausgekoppelt, wurde zur Nr. 1 in
    den USA und mit mehr als 7 Mio verkauften Exemplaren zum grössten Hit
    der Band. Dabei konnte er gar die Erfolge von Queen-Hits wie der
    legendären Rockballade “Bohemian Rhapsody” (1975, +5 Mio) und des zur
    Sporthymne gewordenen Hits “We Are The Champions” (1977, +3.5 Mio) in
    den Schatten stellen.


    Die darauf folgende Kooperation zwischen Michael und Freddie Mercury
    führte zu den drei gemeinsamen Demo-Songs “There Must Be More To Life
    Than This”, “State Of Shock” und “Victory”.


    Eine Demo des Duetts “There Must Be More To Life Than This” ist schon
    vor längerer Zeit als Leak ins Internet gelangt. Offiziell wurde das
    Duett – in einer neuen Abmischung – erst letztes Jahr auf dem Album
    “Queen Forever” veröffentlicht. 1985 war der Song in Freddie Mercurys
    Solo-Version allerdings auf dessen Solo-Album “Mr. Bad Guy” bereits
    erhältlich.


    Das Duett “State Of Shock” ist ebenfalls im Internet zu finden. Die
    offizielle Version wurde schliesslich 1984 als Leadsingle des
    Jacksons-Albums “Victory” veröffentlicht, allerdings im Duett mit dem
    Rolling Stones-Sänger Mick Jagger statt mit Freddie Mercury.


    Der Song “Victory” - der angeblich ursprünglich der Titelsong des
    gleichnamigen Albums werden sollte - ist den Fans bis heute leider noch
    gänzlich unbekannt.


    Zu guter Letzt kann hier noch das Video des von Michael bevorzugten,
    grössten Queen-Hits “Another One Bites The Dust” angesehen werden.
    Quelle: jackson.ch, Dokumentation “40 Jahre Queen”, Wikipedia, Youtube


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/michael-…fuer-groessten-queen-hit/
    Copyright © jackson.ch

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • How the NFL Convinced Michael Jackson to Perform in the 1993 Super Bowl Halftime Show
    Rohan Nadkarni / Sports Illustrated
    Jan. 29, 2015


    Michael Jackson gave one of the most memorable Super Bowl halftime show performances when he rocked the stage in 1993.


    But it wasn’t easy for the NFL to convince a star like the King of Pop to perform in the middle of a sporting event back then. As this Austin Murphy story about how halftime became “The Halftime Show” details, the league was eventually able to make a convincing argument to Jackson:


    For a month they got nowhere. (The NFL’s Jim) Steeg sat down with the King of Pop’s manager, Sandy Gallin, 11 months before Super Bowl XXVII. “I remember pitching them,” he says, “and them not really having a clue what we were talking about.” At a subsequent meeting, producer Don Mischer pointed out that the Super Bowl would be broadcast in more than 120 countries. Now he had Jackson’s full attention.


    Steeg recalls Jackson saying, “So you’re telling me that this show is going live to all those places where I’ll never do a concert?” A pause. “I’m in.”


    “Michael worked harder than anybody [who’s done the halftime show], before or since,” says Steeg, who remembers seeing Jackson still rehearsing his act at seven the night before the game, in a tent outside the Rose Bowl.


    And it showed. Jackson, rocking a bandolier-draped frock coat on loan, apparently, from Muammar Gaddafi, was sensational. The final moments of that show were the most viewed in the history of television at the time.


    http://time.com/3688685/michae…super-bowl-halftime-show/




    Wie die NFL Michael Jackson überzeugte in der 1993 Super Bowl Halbzeit aufzutreten
    Rohan Nadkarni / Sports Illustrated 29. Januar 2015


    Die Liga war schließlich in der Lage, ein überzeugendes Argument zu bringen


    Michael Jackson hat eine der denkwürdigsten Super Bowl Halbzeit-Show Performances, als er die Bühne im Jahr 1993 erschütterte.


    Aber es war nicht leicht für die NFL einen Star wie den King of Pop zu überzeugen, in der Halbzeit eines Sportereignisses seine Show zu machen.
    Hier Austin Murphys Geschichte darüber, wie aus der Halbzeitpause "Die Halbzeit-Show" Details die Liga schließlich in der Lage war, Jackson ein überzeugendes Argument zu machen:


    Einen Monat hörten sie nichts. (Die NFL Jim) Steeg setzte sich mit der King of Pop Managerin Sandy Gallin 11 Monate vor dem Super Bowl XXVII in Verbindung.
    "Ich erinnere mich daß ich sie überrollte", sagt er, "und sie nicht wirklich eine Ahnung davon hatte wovon wir reden."
    Bei einer späteren Sitzung wies Produzent Don Mischer darauf hin, dass der Super Bowl in mehr als 120 Ländern ausgestrahlt würde.
    Jetzt hatte er Jacksons volle Aufmerksamkeit.
    Steeg erinnert sich, daß Jackson sagte: "Sie sagen mir also, dass diese Show live ausgestrahlt wird an all jene Orte, an denen ich nie ein Konzert geben konnte?«
    Eine Pause. "Ich bin dabei."


    "Michael arbeitete härter als alle [die getan hat die Halbzeit-Show] vor oder nach ihm", sagt Steeg und erinnert sich das Jackson probte seinen Auftritt um sieben in der Nacht vor dem Spiel, in einem Zelt vor dem Rose Bowl.
    Und es zeigte das Jackson, der einen rockigen Patronengurt-drapierte Jacke ausgeliehen hatte- es erinnerte an Muammar al-Gaddafi - war sensationell.
    Die letzen Momente der Show waren die am meisten ausgestrahlte Momente der Fernsehgeschichte zu dieser Zeit .

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Murphys Erkenntnis,
    “dass die spirituelle Welt echt ist.“
    10. Februar 2015


    In einem neuen Interview mit Billboard, spricht Eddie Murphy über seine
    Zeit und Zusammenarbeit mit Michael Jackson.


    Im Remember the Time Video spielte der Komödiant und Musiker den
    ägyptischen Pharao – weitere Rollen wurden von Iman, Arsenio Hall und
    Magic Johnson besetzt. „Es war surreal. Weisst du, ich vergesse surreale
    Momente nie. Obwohl ich schon wirklich jung bekannt wurde, weiss ich
    immer noch, wann ich eine surreale Begegnung habe. Wenn es einem so
    vorkommt wie ‘das ist nicht einfach reguläres Showbiz’, sagt Eddie
    Murphy über die Dreharbeiten zur Dangerous-Single, die an die Zeiten
    erinnerte, als die Ägypter zu den mächtigsten Völkern der Welt zählten.


    Der Komiker weiter: „Ich sass also in diesem Pharao-Zeug da – und ich
    war zuvor an einem Michael Jackson Konzert – aber wenn du zwei oder drei
    Fusse von Michael Jackson entfernt sitzst, der auf ‘Michael Jackson’
    macht, das ist ein Trip.“


    „Das war als wenn jemand in eine Steckdose gesteckt würde – insbesondere
    wenn du ihn kanntest und mit ihm an einem normalen Tag gesprochen hast.
    Er war ein zerbrechlicher Typ, bis er dieses Michael Jackson Ding
    machte und dann realisierst du das Konzept von einer spirituellen Welt.
    Er schreitet in einen tieferen Spirit. Weisst du, wie wenn du
    unterschiedlichen Alkohol trinkst, diese enthalten verschiedene
    Stimmungen – einige bringen dich dazu, tanzen zu wollen, einige machen
    dich spitz, einige machen dich aggressiv. Oder gewisse Drogen erzeugen
    unterschiedliche Spirits. Nun, als ich das sah (MJ), war es eine
    Bestätigung, dass die spirituelle Welt echt ist.“


    Billboard wollte des Weiteren wissen, wie es denn gewesen sei, mit
    Michael Jackson in einer alltäglichen Situation zusammen zu sein. „Wenn
    du mit jemanden interagierst, sind letztendlich alle Leute gleich. Wie
    auch immer sie angezogen sind, wenn du mit ihnen im Haus bist, werden
    sie zu einem regulären Mensch“, antwortet Murphy.


    „Er war einfach eine Person – eine total exzentrische und andersartige,
    aber ich sah ihn um seine Familie, um seine Kinder, in seinem Haus und
    im Studio am arbeiten, und er war einfach ein echter Typ. Er war
    Showbiz, aber er war ein realer Kerl.“


    Angesprochen auf seine kleine Rolle in „Delirious“, sagte Murphy: „Ich
    erzähle auch was über Michael Jackson: Delirious war das erste Mal, dass
    jemand einen Witz über ihn riss – und es war harmlos. Michael fand ihn
    lustig.”


    Das komplette Interview mit Eddie Murphy, hier auf Billboard: A Long
    Q&A with Eddie Murphy: ‘SNL,’ Making Reggae Music, Hanging Out with
    Bowie and Michael Jackson’s Spirit


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/eddie-mu…pirituelle-welt-echt-ist/
    Copyright © jackson.ch

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Mesereau über Michael mit schönen Bildern....... :traurig2:


    vielleicht mag es ja einer übersetzen, hab kaum Zeit momentan........

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

    Einmal editiert, zuletzt von DreamDance298 ()

  • US-Basketballer über MJ: “Einer meiner Mentoren”


    22. Februar 2015


    Der Basketballer Kobe Bryant hat erneut darüber gesprochen, wie ihn
    Michael Jackson in seiner Jugend unterstützte. Er kam über Jacksons
    spirituellen Berater in Kontakt mit ihm.


    Gotham Chopra hat im vergangenen Jahr einen Dokumentarfilm über US
    Basketballer Kobe Bryant verwirklicht. Gotham ist der Sohn von Deepak
    Chopra, ein langjähriger spiritueller Berater und Freund von Michael
    Jackson.
    (hier die Wikipedia Seite über ihn http://en.wikipedia.org/wiki/Deepak_Chopra )


    Im Interview http://www.hollywoodreporter.c…firms-hes-quitting-774541
    mit dem “Hollywood Reporter” spricht Kobe Bryant über seine
    schwierige Jugend und wie ihn der King of Pop unterstützt hatte.


    Hollywood Reporter: Du hast zuvor noch nie mit Gotham gearbeitet, aber
    ich habe das so aufgefasst, dass ihr einen gemeinsamen Bekannten hattet.


    Kobe Bryant: Ja. Er kannte Michael [Jackson] sehr gut. Und Michael ist
    einer meiner Mentoren. Als ich 18 war, hat er mich in seine Musen
    eingeführt. Ich sah noch nie einen Fred Astaire Film.


    Du hast Fred Astaire Filme mit ihm geschaut?

    Ja, ich wollte wissen, wie er 50 Millionen Platten verkaufen konnte, so
    hat er mir näher gebracht, wie er sich vorbereitet, wie er trainiert,
    wie er schreibt, wie er lernt.


    Was war die wichtigste Lektion, die du von Michael Jackson gelernt hast?


    Dass alles miteinander verbunden ist. Ob du ein Autor bist, ein
    Schauspieler, ein Sänger, ein Komponist oder ein Athlet, der gemeinsame
    Faden ist da. Alles um uns ist eine Chance, inspiriert zu werden.


    Letztes Jahr hat Kobe Bryant bereits von den (erfolglosen) Bemühungen
    Michael Jacksons berichtet, ihn in die Meditation einzuführen.
    siehe hier unsere damalige News:
    http://www.jackson.ch/kobe-bry…ch-die-meditation-lehren/


    Quelle: jackson.ch, hollywoodreporter.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/us-baske…mj-einer-meiner-mentoren/
    Copyright © jackson.ch

  • Laura Chaplin zeigt privates Foto
    28. Februar 2015


    Ein Grosskind von Charlie Chaplin hat für einen Artikel mit “Le Matin”
    aus dem Welschland, ein Foto mit Michael Jackson aus dem Familienalbum
    geholt.



    Für einen Artikel mit Le Matin hat Laura Chaplin ihre Erinnerungen an
    Michael Jackson und ein Foto geteilt.


    Der King of Pop habe sie dreimal in ihrem Haus in Genf besucht. “Er war
    wie ein Kind”, sagt Laura Chaplin. Als er sie in ihrem Haus erstmals
    besuchte, sei sie etwa 12 Jahre alt gewesen. In der Folge habe er fast
    täglich mit ihr sprechen wollen. “Er sandte mir unglaubliche
    Geburtstagsgeschenke, grosse Pakete.” Einmal sei sie mit ihm in Genf auf
    der Bühne gestanden. (Anmerkung: sie meint wohl in Lausanne). “Er war
    ein grossartiger Freund der Familie”, so Chaplin. Während seinem ersten
    Besuch, sei MJ mit einem Helikopter im Garten ihres Anwesens gelandet.
    Sie hätten damals neun Hunde gehalten, vor denen sich Michael Jackson
    gefürchtet hätte. Also hätten sie diese eingesperrt. “Smile, komponiert
    von meinem Grossvater, war einer seiner Lieblingssongs.”


    Mehr über die Beziehung von Michael Jackson mit der Familie von Charlie
    Chaplin erfährt ihr auch in unserem Interview mit Rolf Knie, inklusive
    Fotos: Michael besuchte uns in Chaplins Haus
    http://www.jackson.ch/artikeldetail/...chaplins-haus/


    Mehr zu Laura Chaplin: www.laurachaplin.ch


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/laura-chaplin-...privates-foto/
    Copyright © jackson.ch

  • 3., 4., 5. März 1988 - Michael war mit seiner „BAD-World-Tour” im Madison Square Garden, New York.
    Das stand damals in Zeit Online Kultur:


    Fred Astaire hat über das Energiebündel einmal gesagt: „Er bewegt sich wundervoll, es ist das reine Vergnügen, ihm zuzuschauen.“ Wahrhaftig, Jacksons exzessiver Tanzstil ist seit den Videodarbietungen von „Beat It“, „Billie Jean“ und „Thriller“ noch kühner geworden. Jacksons Tanz ist Bewegung um ihrer selbst willen, Akrobatik einer enthemmten Körperlichkeit, scheinbare Aufhebung der Schwerkraft. Er schüttelt sich, als wolle er sich Elektrizität aus dem Leib schlagen, wirbelt sich in eine Pirouette hinein, fällt zu Boden, rollt vornüber, springt hoch und nieder wie auf einem unsichtbaren Trampolin, hetzt im Stepschritt über die Bühne, rutscht mutwillig aus und fängt sich mit einem Hechtsprung.
    weiter im Link: http://www.zeit.de/1988/18/flammen-aus-den-fingern/seite-3


    (es sind 2 Seiten > 3/4)

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • "'Michael is too fragile to handle it all…


    I feel a responsibility to him,’ she told me, ‘just from one human being to another. He so needs love.’


    ‘You have to stop trying to find strength in other people,’ she told him one day during one of their talks. He was at her home in the library with her; I was in the outer office… ‘Michael, sweetheart, you’re an adult, now,’ she said. ‘Why not find your own strength, within?’


    She doesn’t think Michael could understand what she was saying. ‘Can you help me?’ he asked her. ‘I’m so miserable… It hurts so bad.’ They embraced. ‘You’re having a wonderful life, Michael,’ she said. ‘These are just hard years, but it’ll get better. I promise.’


    ‘Michael sobbed like a baby,’ said Bernice. ‘My heart ached. I stood outside of the library and just cried. It was so sad. He was so sad. It was as if he was an alien, just visiting, from another world.’"





    Übersetzung:


    „'Michael ist zu zerbrechlich, um damit umzugehen … ich spüre Verantwortung für ihn'“, sagte sie zu mir, „'einfach von Mensch zu Mensch. Er braucht jedenfalls Liebe.'


    'Du musst aufhören zu versuchen Stärke in anderen Menschen zu finden,' sagte sie ihm eines Tages während einer ihrer Unterhaltungen. Er war mit ihr in der Bibliothek bei ihr zu Hause; ich befand mich im Büro nebenan … „'Michael, Liebling, du bist jetzt erwachsen,' sagte sie. 'Warum solltest du nicht deine eigene Stärke finden, in dir selbst?'“


    Sie glaubt nicht, dass Michael verstand, was sie sagte. "'Kannst du mir helfen?' fragte er sie. 'Ich bin so unglücklich. Es tut so weh.' Sie umarmten sich. 'Du hast ein wunderbares Leben, Michael,' sagte sie. 'Dies sind nur gerade schwere Jahre, aber es wird besser werden. Ich verspreche es.'“


    „Michael schluchzte wie ein Baby,“ sagte Bernice. „Mir tat das Herz weh. Ich stand draußen vor der Bibliothek und weinte nur. Es war so traurig. Er war so traurig. Es war, als wäre er ein Außerirdischer, nur zu Besuch aus einer anderen Welt.“


    Bernice Littmann, Jane Fondas persönliche Assistentin 1980
    http://mjjnews.tumblr.com/

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson

  • Ich finde fast dieser lange Artikel von Blaue Blume eingestellt aus 1988 bedarf eines extra Threades, stellt er doch anschaulich dar wie die Medien in sehr offensichtlicher und unfairer Weise begannen Michael niederzumachen, weit vor den Missbrauchs-Vorwürfen.

  • MJ besucht Hazel George


    "Gil" George war der Name, unter dem Disney Studio Krankenschwester Hazel George Songs für Disney-Filme und TV-Shows schrieb, darunter den Mickey Mouse Club. Sie war Walt Disneys langjährige persönliche Krankenschwester, Therapeutin und enge Vertraute, und sie war auch die HauptMitarbeiterin und Partnerin von Disney Komponist Paul Smith .


    Hazel wurde vom offiziellen Disney Biographen Bob Thomas im Jahr 1975 interviewt.


    Bob hat Michael Jackson auf Wunsch des Pop-Sängers Hazel vorgestellt (ca. 1985/86). Jackson besuchte Hazel in die nächsten zehn Jahre weiterhin regelmäßig, sendete ihr Blumen und brachte klassische CDs als Geschenk.

    Hazel George (1904-1996)


    Quelle: http://www.originalmmc.com/gilgeorge.html


  • Zitat

    ''Michael era muito espiritual e sempre convidava a sua banda para orar, antes de cada show. Eu estava chegando tarde da maquiagem de um show e a oração estava terminando.
    Vendo a minha decepção, Michael me puxou de lado e orou apenas ele e eu. Ele era simplesmente gentil e atencioso. Ele era uma alma bonita.''
    - Siedah Garrett


    '' Michael war sehr spirituell und hat immer seine Band eingeladen, um vor jeder Show, zu beten. Ich war spät vor einer Show angekommen und schnell noch beim Make-up, da war das Gebet leider beendet.
    Seht meine Enttäuschung, Michael zog mich beiseite und betete nur für sich und mich. Er war einfach freundlich und rücksichtsvoll. Er war eine gute Seele. ''
    - Siedah Garret



    Quelle: https://www.facebook.com/Micha…522126325/?type=3&theater



  • UK loves MJ
    Gestern um 13:08 ·
    Story from the archives ~ Michael takes a pic with 2 yr old Jessica who was on vacation with her mother in South Africa in 1999 ~ [Edited] ~ Mum Linda Wetterstein Ekstra Bladet from Denmark, on vacation in Johannesburg with sister Tina and daughter Jessica, recalls noticing Michael whilst they were dining at a restaurant during the vacation in Johannesburg. When Jessica, sat on a coin operated pink Elephant Michael came over and spoke with the family leaving Linda flabbergasted and "unable to remember what they talked about or for how long". He removed his glasses and asked if he could take photos with Jessica, who happily obliged, recalls Linda, on one of the greatest moments of her life. - "I had even danced to his music as a kid, so it was crazy and unreal to run into him on a family holiday in South Africa". [2009]
    https://www.facebook.com/pages/UK-loves-MJ/116222408446161


    Geschichte aus den Archiven ~ Michael nimmt ein Foto mit der 2 Jahre alten Jessica auf, die mit ihrer Mutter 1999 in Südafrika im Urlaub war ~ [Bearbeitet] ~ Mama Linda Wetterstein Ekstra Bladet aus Dänemark, auf Urlaub in Johannesburg mit Schwester Tina und Tochter Jessica, erinnerte sich, dass sie Michael bemerkte, während sie zum Essen in einem Restaurant waren, anlässlich der Ferien in Johannesburg. Als Jessica auf einem rosa Münz-Elefanten saß, kam Michael herüber und sprach mit der Familie, verlässt Linda mit offenem Mund und "nicht mehr in der Lage, sich zu erinnern, worüber und wie lange sie miteinander gesprochen haben". Er nahm seine Brille ab und fragte, ob er Bilder mit Jessica mache dürfte, die gerne den Wunsch annahm, erinnert sich Linda, an einen der größten Momente ihres Lebens. - "Ich habe sogar als Kind zu seiner Musik getanzt, daher war es verrückt und unwirklich, bei einem Familienurlaub in Südafrika auf ihn zu treffen". [2009]








  • UK loves MJ
    5. März um 11:53
    To celebrate 'World Book Day' today, 5th March 2015, a selection of pics of our bookworm!
    “I love to read. I wish I could advise more people to read. There’s a whole new world in books. If you can’t afford to travel, you travel mentally through reading. You can see anything and go any place you want to in reading.”
    ~ Michael Jackson
    More MJ 'book' pics at the link including the Bobby Holland 'The Book' and Todd Gray 'Encino' photoshoot ~


    Zum Begehen des "Welttag des Buches", heute, am 5. März 2015, eine Auswahl an Fotos von unserem Bücherwurm!
    "Ich liebe es zu lesen. Ich wünschte, ich könnte mehr Leute zum Lesen ermuntern. In Büchern gibt es eine ganz neue Welt zu entdecken. Wenn Du es nicht ermöglichen kannst zu reisen, dann reist Du geistig durch lesen. Du kannst alles sehen und zu jedem Ort gehen, den Du beim Lesen möchtest."
    ~ Michael Jackson
    mehr MJ 'Buch' Bilder bei dem Link, einschließlich der Bobby Holland 'Das Buch' und Todd Gray "Encino' Foto-Shooting ~

    https://www.facebook.com/media…65.116222408446161&type=3



  • V Vintage: Michael Jackson 2001 Interview
    By: Vibe / August 29, 2012


    VIBE digs into the archives for a candid 2001 interview with the late King of Pop, Michael Jackson
    Interview by: Regina Jones



    VIBE: How does it feel to be re-entering the market and competing in sales with likes of ‘N Sync and Britney, kids who were being born at the height of your fame?


    Michael Jackson: It’s a rarity I think/ I had #1 records in 1967 and 69 and still entered the charts in 2001 in #1. I don’t think any other artist has that range. It’s a great honor, I’m happy. I don’t what else to say. I’m glad people accept what I do.


    What are your thoughts on the current state of R&B?


    I don’t categorize music. Music is Music. They change the word R&B to rock and roll. It’s always been, from Fats Domino to Little Richard, to Chuck Berry. How can we discriminate, it is what it is, it’s great music, you know.


    What are your feelings about Hip-Hop?


    I like a lot of it, a lot of it. I like the music. I don’t like the dancing that much. It looks like you’re doing aerobics.


    What made you put Biggie on your album?


    We were looking for a rap part and it wasn’t my idea, actually it was Rodney Jerkins, one of the writer producers working on the album. It was my idea to put a rap part on the song. And he said, I know just the perfect one – Biggie Smalls. He put it in and it worked perfectly. It was a rap that was never heard before.


    Why did you choose Jay-Z on the remix of the first single?


    Because he’s hip, he’s with kids today. They like his work. He tapped into the nerve of popular culture. He’s the new thing, the kids like him. It just made good sense.


    What was it like for you to appear at New York’s hip hop concert Summer Jam as Jay Z’s guest?


    I just showed up and gave him a hug. It was tumultuous explosion of applause and stomping, it was a lovely, lovely welcome and I was happy about that. It was a great feeling – the love, the love.


    What are your thoughts on artists who emulate you such as Usher, Sisqo, Ginuwine, Destiny’s Child?


    I don’t mind at all. Because, these are artists who grew up on my music. When you grow up listening to somebody you admire you tend to become them. You emulate them, to look like them, to dress like them. When I was little I was James Brown, I was Sammy Davis Jr., so I understand it, it’s a compliment.


    Did you know that you were creating classics while recording Thriller and Off The Wall, both classics that hold up today?


    Yes, not to be arrogant, but yes. Because I knew great material when I hear it and it just melodically and sonically and musically is so moving. It keeps the promise. That’s a special piece.


    Übersetzung:


    VIBE hat in den Archiven ein offenherzigen Interview aus 2001 mit dem verstorbenen King of Pop, Michael Jackson, ausgegraben.
    Interview von: Regina Jones


    VIBE: Wie fühlt es sich an, wieder auf dem Markt und Wettbewerb des Vertriebs einzutreten, mit Leuten wie 'N Sync und Britney, Kindern, die auf dem Höhepunkt Deines Ruhms geboren wurden?


    Michael Jackson: Ich denke es ist eine Seltenheit / ich habe Nr.1 Rekorde im Jahr 1967 und 69 und auch im Jahr 2001 sind Nr. 1 Rekorde in den Charts aufgenommen worden. Ich glaube nicht, dass ein anderer Künstler dieses Spektrum hat. Es ist eine große Ehre, ich bin glücklich. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Ich bin froh, dass Leute akzeptieren, was ich tue.


    Was denkst Du über den aktuellen Stand von R & B?


    Ich kategorisiere Musik nicht. Musik ist Musik. Du tauschst das Wort R & B zu Rock and Roll. Es war schon immer so, von Fats Domino zu Little Richard, zu Chuck Berry. Wie können wir unterscheiden, es ist, was es ist, es ist tolle Musik, weißt Du.


    Was denkst du über Hip-Hop?


    Ich mag eine Menge davon, eine Menge davon. Ich mag die Musik. Ich mag das Tanzen nicht sehr. Es sieht aus, als ob du Aerobic machst.


    Was für einen Hit bringst Du auf dein Album?


    Wir suchten nach einem Rap-Teil, aber es war nicht meine Idee, eigentlich war es Rodney Jerkins, einer der Writer Producers, arbeitend an dem Album. Es war meine Idee, einen Rap-Teil auf den Song zu legen. Und er sagte: Ich kenne genau den perfekten Einen - Biggie Smalls. Er tat es hinein und es funktionierte perfekt. Es war ein Rap, der zuvor noch nie zu hören war.


    Warum hast Du Jay-Z bei dem Remix auf der ersten Single gewählt?


    Weil er hip ist, er ist heute mit Kindern. Sie lieben seine Arbeit. Er traf genau den Nerv der populären Kultur. Er ist die neue Sache, die Kinder mögen ihn. Es macht einfach ein gutes Gefühl.


    Wie war es für Dich, beim New Yorker Hip-Hop-Konzert von Summer Jam sowie Jay-Z als Gast aufzutauchen?


    Ich tauchte gerade auf und umarmte ihn. Es war lärmende Explosion von Applaus und Stampfen, es war eine schöne, wunderschöne Begrüßung und ich war glücklich darüber. Es war ein tolles Gefühl - diese Liebe, diese Liebe.


    Was denkst Du über Künstler, die Dir nacheifern/Dich nachahmen, solche wie Usher, Sisqo, Ginuwine, Destiny`s Child?


    Dies stört mich überhaupt nicht. Denn dies sind Künstler, die mit meiner Musik aufgewachsen sind. Wenn du aufwächst, hörst Du jemandem zu, Du bewunderst, Du neigst dazu, so zu werden wie sie. Du machst sie nach, um so wie sie auszusehen, sich wie sie zu kleiden. Als ich klein war, war ich James Brown, ich war Sammy Davis Jr., so verstand ich es, es ist ein Kompliment.


    Wusstest Du, dass Du Klassiker geschaffen hast, während der Aufnahme Thriller und Off The Wall, beides Klassiker, die sind es bis heute ?


    Ja, ohne arrogant zu sein, nur ja. Weil ich wusste, tolles Material, wenn ich es höre, und es ist nur melodisch und klanglich und musikalisch so bewegend. Es hält das Versprechen. Das ist ein besonderes Stück.


    http://www.vibe.com/2012/08/v-…l-jackson-2001-interview/

  • Mark Cowen @TheJacksonsUK · 9. März
    Today 1993 @michaeljackson wins 2 awards at the #Soultrain awards. MJ even performs whilst injured! @MJacksonHD #KING
    Heute, im Jahr 1993, gewinnt Michael Jackson zwei Awards bei den #Soultrain Auszeichnungen. MJ führt das durch, obwohl er verletzt ist! @MJacksonHD #KING





    Edit:
    Der Tag, an dem Michael „Remember the Time“ sitzend auf einem Stuhl sang!
    Damals wurde berichtet, dass der King of Pop während der Proben zur Choreographie seinen Knöchel verstaucht hatte, aber einige sagen, "die Geschichte war nicht so."
    Die zweite Erklärung ist, dass einige argumentieren "Remember the Time '' hat eine sehr komplexe Choreografie und Michael wollte den Tanz nicht live ausführen.
    Aber die Wahrheit ist, egal ob auf der Bühne sitzend oder stehend, der King of Pop hat mit seiner Spontaneität und Charisma Zweifel zunichte gemacht.

    von mir frei übersetzt
    FB Michael Jackson Brasil


    1993/03/09 Remember the Time (Live at Los Angeles)

    3 Mal editiert, zuletzt von fairie777 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung berichtigt!


  • INSANITY X LIVES LIGHT hat Michael Jackson - The Visual Documentarys Foto geteilt. 21 Std. ·
    On this day - 9th March 2007
    Following on from Thursday's gala event, 1,000 fans crowd into a Tokyo nightclub to spend time with Michael at a 5 hour Fan Appreciation Party.
    They watch a gospel choir and impersonators perform while Michael watches the show from a VIP room upstairs. There is also a fan art contest where Michael picks the winners who will get to dine with him in private.
    Watch some footage following on from the VIP party the night before of Michael meeting fans at the Fan Appreciation Party here:
    https://www.youtube.com/watch?v=FE99CQAVr7s
    Watch some more footage of Michael at the Fan Appreciation Party here:
    https://www.youtube.com/watch?v=7OcClTy-I1M
    https://www.facebook.com/Micha…728250145/?type=1&theater


    (von mir frei übersetzt!)
    An diesem Tag – am 9. März 2007 - im Anschluss an die Donnerstag`s Gala-Veranstaltung, verbringt eine Anzahl von ca. 1.000 Fans in einer Diskothek in Tokyo mit Michael eine fast 5-Stündige „Fan Appreciation Party“.
    Sie sahen den Auftritt eines Gospelchors und Imitators, während Michael die Show von einem VIP-Raum im Obergeschoss beobachtete. Es gab auch eine Art Fan Contest, wo Michael die Gewinner auswählte, die dann ein Essen unter vier Augen mit ihm bekamen.
    Einige Aufnahmen von Michael und den Fans auf der "Fan Appreciation Party", sind im Anschluss an die VIP-Party am Vorabend entstanden, hier zu sehen:

    https://www.youtube.com/watch?v=FE99CQAVr7s
    hier seht ihr noch einige weitere Aufnahmen von Michael auf der "Fan Appreciation Party": https://www.youtube.com/watch?v=7OcClTy-I1M


    Michael Jackson in japan 2007 No.3.wmv


    Michael Jackson 2007 In Japan No 4

  • Artikel von ORF.AT vom 4.3.2007dazu:


    Michael Jackson für exklusive Fanparty in Japan zurück
    Vermögende Fans von Popstar Michael Jackson können sich in Japan auf eine ganz besondere Party freuen: Für umgerechnet 2.700 Euro können sie 30 Sekunden lang ihrem Idol ganz nahe sein. Die exklusive Zusammenkunft soll am Donnerstag in Tokio stattfinden, Jackson traf bereits heute in der japanischen Hauptstadt ein, wo er von seinen Anhängern begeistert empfangen wurde.


    "Wir lieben Michael"
    Hunderte Fans kreischten und winkten ihm zu, viele trugen Plakate mit der Aufschrift "Wir lieben Michael" und "Willkommen in Japan". Jackson trug eine Sonnenbrille und eine schwarze Lederjacke. Er winke und lächelte, während ihn Leibwächter zu seinem Wagen brachten.


    Wettbewerb mit Jackson-Bildern
    Der Organisator der VIP-Party, Broderick Morris, erklärte, auch weniger vermögende Fans sollten eine Chance bekommen, ihren Star zu treffen. Voraussetzung ist allerdings künstlerisches Talent: Jackson hätten schon immer die Bilder beeindruckt, die seine Anhänger von ihm gemalt hätten, sagte Morris.


    Er kündigte einen Wettbewerb an, bei dem die drei von Jackson ausgewählten Sieger mit ihm gemeinsam essen und sich fotografieren lassen könnten.


    Der 48-jährige Popstar muss laut Vertrag bei seinen Auftritten nicht singen. Die Organisatoren wollten sich nicht dazu äußern, wie viel Geld der Sänger für die Fanparty erhält. Jackson lebt seit seinem Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs nicht mehr in den USA. Zuletzt hielt er sich in Bahrain, Frankreich und Irland auf. quelle: ORF.AT 4.3.2007

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • und hier noch einer ............


    22.06.2007, 10:22


    Teil 1
    Im März hielt Michael Jackson in Tokio ein exklusives „Dankestreffen für Fans“ ab, bei dem 300 Glückspilze Schlange stehen durften, um dann einzeln in ein winziges Zimmer geführt zu werden, in dem sie die Gelegenheit hatten, 30 Sekunden von Angesicht zu Angesicht mit „The Gloved One“ zu verbringen—alles für die unerhebliche Summe von 3.500 Dollar. Hey, das sind 117 Dollar pro Sekunde.


    Die Künstlerin Meredith Danluck war eine dieser wenigen Glücklichen. Sie hat ein Kunstvideo über ihr Erlebnis gemacht, das sie bis Ende Juni in der Renwick Gallery in New York zeigen wird. Sie ist immer noch leicht traumatisiert.



    ls ich davon hörte, wusste ich sofort, dass ich da hin muss. Ich habe mir gleich ein Ticket reserviert—meins war, glaube ich, Nr. 296 von 300, ich habe es also gerade so geschafft.


    Ich kam in Japan an und war total im Jetlag, also hatte alles sowieso schon diesen surrealen Touch. Ich machte mich auf den Weg zum Studio Coast, dem Laden, wo das Ganze stattfinden sollte. Draußen hingen diese ganzen Paparazzi rum und alle hatten so einen Michael Jackson-Imitator umringt und sahen zu, wie er den Moonwalk machte. Alle hielten Geschenke in den Händen und Blumen und Sachen, die sie signiert haben wollten. Ich hatte nichts dabei.


    Die meisten waren Japaner, aber irgendwie landete ich neben einem Haufen englisch sprechender Leute in der Schlange. Ich lernte ein ziemlich cooles Mädchen kennen, die in der marokkanischen Botschaft arbeitete und die dort meine Schlangenfreundin wurde. Vor uns in der Schlange stand ein ziemlich normal aussehendes schottisches Pärchen, die mir sagten: „Manche Leute zahlen 10000 Dollar für eine Safari—das hier ist unsere Safari.“ Außerdem lernte ich Carlo kennen, einen Computertechniker und Michal Jackson-Imitator aus Colorado, der mich anbaggerte, mit so Sprüchen wie: „Was hast du später vor? Willst du mit zu Michael Jacksons Hotel kommen und davor rumhängen?“ Und ich lernte die Vorsitzende des australischen Michael-Jackson-Fanclubs kennen, die einen riesigen, zehn Zentimeter dicken Ordner voller Fanpost mithatte, die sie von den Fans aus Australien mitgebracht hatte und Michael Jackson geben wollte. Ich frage mich, ob er sie alle liest. Ich könnte es mir vorstellen. Ich meine, was hat er denn sonst zu tun?


    Bevor wir rein durften, wurde eine ganze Parade von ca. 50 Kindern in Rollstühlen die Treppe hochgetragen. Die Leute um mich rum waren echt sauer und beschwerten sich: „Warum dürfen die zuerst rein? Sie mussten wahrscheinlich noch nicht mal was zahlen!“


    Schließlich ließ man uns rein, und es war echt sinnlos! Es gab ein Büffet mit schlechtem Essen, Fertigsandwiches und so’n Scheiß. Für 3000 Dollar hätte man echt ein bisschen besseres Essen erwarten können. Ich habe gerade mal einen Cracker gegessen. Ich war am Verhungern, und das hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass ich später diesen Zusammenbruch hatte.


    Zwei Stunden lang passierte gar nichts. Alle rannten nur rum und warteten, dass es losgeht. Schließlich tauchte Michael Jackson auf und bahnte sich einen Weg durch die Menschenmassen, wobei ihn fünf oder mehr Bodyguards abschirmten. Die Leute FLIPPTEN aus: heulten, schrieen und machten wie wild Fotos. Plötzlich hielt Michael Jackson an und duckte sich in eine Art Schutzposition und versteckte seinen Kopf zwischen den Armen, weil, nehme ich an, die Blitze zu viel für ihn wurden. Die Bodyguards fingen an zu schreien: „Keine Blitze! Keine Blitze!“


    Er ging nach oben in so eine VIP-Box, und alle standen da und starrten hoch. Er kam dann gelegentlich ans Fenster und winkte und die Leute flippten aus. Dann wurde ich von einem weiteren Michael Jackson-Imitator angebaggert. Er war so’ne Art Hip-Hop-Typ und nannte sich „E. Casanova“. Ich fragte mich, was es wohl war, das mich für Michael Jackson-Imitatoren so unwiderstehlich machte!



    Teil 2:
    Schließlich fingen sie an Nummern auszurufen, wer den Mann als Nächstes treffen konnte. Wir durften keine Videokameras mit reinnehmen, aber ich hatte eine Digitalkamera, die ziemlich gute Videos macht. Ich dachte: „Na ja, ich habe keine Idee, was passiert, wenn ich durch die Tür trete, also fang ich einfach jetzt an zu filmen und filme so lange es geht.“ Ich hielt meine Kamera fest vor meiner Brust umklammert. Die Tür öffnete sich. Es war wirklich bedrohlich. Da drinnen waren so um die 15 Bodyguards und Handler. Eine Frau schob mich in einen kleinen, hell erleuchteten Raum und nahm mir den Mantel, meine Handtasche und die Kamera ab—sie hat sie mir förmlich aus der Hand gerissen. Ich erklärte, dass ich bloß gerne selbst Fotos von ihm machen wollte (und ihn heimlich filmen), aber sie verstanden mich scheinbar nicht und sagten so was wie: „Nein, nein, zusammen, zusammen!“, und schoben mich buchstäblich zu der Ecke rüber, wo er wartete. Dort stand er, wie ein kleiner, verlorener Hund in einem Käfig im Tierheim. Als sie mich dahin bugsierten, stolperte ich über die weiße Papierplane und zerriss sie dabei ein wenig. Man sieht es auf dem Bild.


    Ich stolperte also und fiel mehr oder weniger auf Michael Jackson drauf. Die Bodyguards hielten die Luft an, aber Michael fing mich einfach und sagte: „Oh hi, bist du okay?“ Wir gaben einander die Hand und umarmten uns, und er kam mir sehr schwach und zerbrechlich vor. Ich habe Kleidergröße 32, und ich kam mir neben ihm richtig fett vor. Und ich muss sagen, wenn man so dicht an diesem Gesicht ist, dieser Nase, dieser Haut ... ich war wie hypnotisiert. Er sagte: „Dein T-Shirt ist echt toll“, und berührte es. Das fühlte sich komisch an. Dann sagte er, dass ihm mein Vampirzahnhalsband gefällt und fragte mich, ob er es haben könne! Ich dachte, ich hätte mich verhört, also murmelte ich nur so was wie: „Oh! Weißt du, es ist für mich mit so vielen Erinnerungen verbunden. Tut mir leid!“ Dann sagte der Typ, der meine Kamera hielt: „OK, eins, zwei, drei“, und machte ein Foto von uns—nur ein einziges—und dann wurde ich wieder rausbegleitet und das war’s.


    Das waren die kürzesten 30 Sekunden meines Lebens. Ich fühlte mich wie ein Stück Müll, das der Wind vor sich hertreibt. Eine der Regeln war, dass wir Michael Jackson eine Frage stellen durften—als wäre er ein Orakel oder so. „Michael Jackson, wen werde ich heiraten?“ In dem ganzen Chaos hatte ich dann komplett vergessen, ihn überhaupt was zu fragen. Ich hatte kaum mit ihm gesprochen. Ich hatte ihn ja auch kaum wie ein menschliches Wesen behandelt, weil alle anderen im Zimmer ihn wie ein Objekt erscheinen ließen.


    Ich machte mich sofort aus dem Staub. Nach dem Treffen sollte es noch eine Tanzvorführung von „Thriller“ geben, aber ich wollte nur noch weg. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Weil ich die erste war, die rauskam, wurde ich draußen von Paparazzi umzingelt, die riefen: „Hast du Michael Jackson getroffen? Hast du seine Hand geschüttelt?“ Sie folgten mir einen ganzen Block lang, und ich bekam solchen Schiss, dass ich in ein Taxi sprang und 70 Dollar bezahlte, um zurück ins Hotel zu kommen. Wir hatten Präsenttüten, mit einer Flasche Champagner und einem handsignierten Foto von Michael bekommen, und am nächsten Morgen warf die Reinigungsfrau in meinem Hotel meine Tüten entweder weg oder klaute sie.


    Trotzdem finde ich, dass es auf jeden Fall sein Geld wert war. Er war eigentlich richtig nett. Er tut mir leid. Es tut mir leid, dass es da dieses Menschenleben gibt, das eine so entfremdete, eingesperrte Beziehung zum Leben hat.


    Quelle: http://viceland.com/germany/v2n10/ht...i.php?country=
    (die Page existiert inzwischen nicht mehr)

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Michael Jackson @michaeljackson · 10 Std.
    MJ received an honorary doctorate from the United Negro College in NYC at the @UNCF Gala Dinner on this day in 1988.
    MJ hat an diesem Tag (Anm. 10.03.) im Jahr 1988 die Ehrendoktorwürde von dem United Negro College in New York City bei dem UNCF Galadinner entgegengenommen.










    Michael Jackson award Premio United Negro College Fund 1988


    Michael Jackson United Negro College Fund Honors 1988 subtitulado



    weitere Quelle: http://vallieegirl67.com/2014/…-doctorate-march-10-1988/