Erinnerungen an Michael

  • David Gest beschreibt eine Anekdote,welche etwa gegen Ende der Off-The-Wall-Zeit und vor dem Thriller-Album (Dez. 1982) stattgefunden haben soll.


    Mehr kann ich darüber auch nicht sagen.

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

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    Liza Minnelli: Michael Jackson schuld an ihrer Ehe:


    Die Ehe hatte einen bleibenden Einfluss auf die Aktrice. Sie war zuvor schon drei Mal verheiratet, aber es war die Scheidung von Gest, die sie schwören ließ, nie wieder vor den Traualtar zu treten. Im Nachhinein war Minelli wütend auf ihren Freund, den verstorbenen Pop-Star Michael Jackson (†51).
    Der ‘King of Pop’ war ein Platzanweiser bei der Hochzeit und Minnelli macht ihn dafür verantwortlich, dass er sie die Hochzeit durchziehen ließ. “Ich griff ihn mir, als ich ihn sah, nachdem ich dort raus war, und sagt: ‘Warum hast du mich diesen Idioten heiraten lassen?’”, sagte die Oscar-Gewinnerin in einem Interview in der US-Sendung ‘The Joy Behar Show’. “Er sagte: ‘Ich dachte, du mochtest ihn! Du sahst so glücklich aus; dein Kleid war so hübsch. Ich weiß es nicht! Lass mich gehen!’ Ich sagte: ‘Michael, wie konntest du?’ und er sagte: ‘Es ist vorbei, entspann dich’. Und dann sahen wir einander an und fingen an zu lachen”, erzählte Liza Minnelli.


    Quelle: http://klatsch-tratsch.de/2010…er-beschissenen-ehe/52694

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


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    Storys behind pics: Zimmerman, Québécois magazine translation, Aug 1994



    “A kind of magic emerges from this young couple. I really did not know what awaited me when I arrived, but what I saw made me think of the scene which two in love act as if they were alone in the world, in spite of the crowd which surrounds them. That only comes when two people are deeply enthusiastic about one another. Like everyone, I had heard rumours which surrounded their marriage several weeks ago. But it was necessary that I see them with my own eyes to work out the depth and sincerity of their love. This love, neither could hide from me. It will be enough for you to realise it by looking at my photographs, especially those which I took of Lisa. There are attitudes which cannot be faked. In fact, I did not even need to guide Michael and Lisa. I did not need, for example, to ask them to intertwine. They spontaneously did it and most naturally. I had to only say to them to place themselves at such or such a place, and the rest came naturally. They spoke to each other in a very soft tone, the tone of two people very much in love with one another.”


    “It’s like when you see two people in the street who’re in love and act like there is no one else around them. I saw it with my own eyes.


    If you look at the photographs, you’ll notice that there is something going on, especially with Lisa. I didn’t have to tell them to put their arms around each other, they just did it.


    Having spent an entire day with them, I saw some magical things. They talked to each other very quietly like lovers would. For the first shot, I told them to stand close. They immediately put their arms around each other and Lisa cuddled right up to Michael. I told Lisa to sit in a chair and Michael to kneel beside her. He put his arm around her and pulled her head to his chest, while Lisa tenderly took hold of his hand.14nzcbk.jpg


    Between shots, they were whispering and giggling to each other. They were so happy it was hard to keep their attention on the camera. They were so much into each other.


    They are so happy with the photos. Michael put Xs over the ones he liked, and the pages of photos were covered with Xs. But the loving ones with Lisa, showing their happiness, were his favourites.” ZIMMERMAN


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    Quelle: http://www.facebook.com/note.php?note_id=146255848718658

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  • Die Geschichte hinter den Bildern, veröffentlicht im Québécoise Magazine im August 1994


    Eine Art von Magie ging von dem jungen Paar aus. Ich wusste wirklich nicht, was mich erwarten würde, als ich ankam, aber was ich dann sah, ließ mich denken, dass es sich hier um eine Szene handelt, in der zwei Liebende so tun, als seien sie ganz allein auf der Welt, trotz der vielen Menschen, die sie umgaben. Dies geschieht nur, wenn zwei Menschen sehr tief füreinander schwärmen. Wie jeder andere hatte auch ich die Gerüchte über ihre Hochzeit vor ein paar Wochen gehört. Aber es war für mich sehr wichtig, sie mit eigenen Augen zu sehen, um die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer Liebe zu erkennen. Diese Liebe blieb mir nicht verborgen. Es wird ihnen sicherlich genügen, wenn sie sich nur die Fotos anschauen, vor allem die, die ich von Lisa machte. Da kommt eine innere Einstellung zum Ausdruck, die nicht vorgetäuscht sein kann. Ich musste Lisa und Michael keine Anweisungen geben. Ich musste zum Beispiel nicht sagen, sie sollten sich ineinander verschlingen. Sie taten das aus sich heraus, ganz natürlich. Ich musste ihnen nur sagen, wo sie sich hinsetzen sollten, der Rest kam von selbst. Sie sprachen sehr sanft miteinander, mit einer Stimme, die nur Menschen benutzen, die sehr verliebt ineinander sind.


    Es war so, als würdest du zwei Verliebte auf der Straße sehen, sie verhalten sich so, als gäbe es niemanden außer ihnen. Ich konnte es mit eigenen Augen sehen.


    Wenn man sich die Fotos anschaut, erkennt man, dass da etwas passiert, vor allem mit Lisa. Ich musste niemandem sagen, sie sollten ihre umeinander schlingen, sie taten es sowieso.


    Als ich einen ganzen Tag mit ihnen verbrächte, sah ich einige zauberhafte Dinge. Sie sprachen sehr leise miteinander, wie es Verliebte tun. Für die erste Aufnahme sollten sie dicht beieinander stehen. Augenblicklich legten sie die Arme umeinander und Lisa kuschelte sich direkt an Michael. Ich sagte Lisa, sie solle sich in einen Sessel setzen und Michael sollte sich neben sie knien. Er legte seinen Arm um sie und führte ihren Kopf an seine Schulter, während Lisa zärtlich seine Hand nahm.


    Während der Aufnahmen tuschelten und kicherten sie miteinander. Sie waren so glücklich, dass es schwer war, ihre Aufmerksamkeit auf die Kamera zu lenken. Sie waren so sehr mit sich beschäftigt.


    Sie sind total glücklich mit den Fotos. Michael kreuzte alle an, die er mochte und die Seiten mit den Fotos waren übersät mit Kreuzen. Aber die, die er am meisten liebte, waren die liebevollen, die Lisas Glücksgefühle ausdrückten.
    Zimmermann

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

  • Adrian Grant


    Was ist Ihre Lieblingserinnerung an die Treffen mit Michael?


    Es gibt so viele, aber ich erinnere mich an eine Reise nach Budapest, 1994. Michael, gemeinsam mit Lisa Marie-Presley, hat eine Kinderklinik besucht und Geschenke und Spielzeug verteilt. Ich hatte das Glück, der einzige „Medienvertreter“ zu sein, dem es erlaubt war, ihn zu begleiten. Und ich war entzückt, dabei helfen zu dürfen, die Geschenke an einige der kranken Kinder zu übergeben. Jedenfalls hat die skeptische Presse darin nicht mehr gesehen als einen PR-Gag im Rahmen seiner „Heal The World“-Tour. Aber was sie nicht geschrieben haben, das war der bewegende Moment, als Michael ein Lächeln auf die Lippen eines sterbenden Mädchens zauberte, welches zuvor wochenlang still und bewegungslos da gelegen hatte. Ihre Mutter, die ihr Tag und Nacht zur Seite stand, brach in Tränen aus, als ihre Tochter plötzlich die Hand ausstreckte, um Michaels Hand zu berühren…

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    Katherine Jackson on Michael’s “STORE” and Who stole Michael’s penny?


    His first goal in life must have been to own a candy store because he loved to play storekeeper. After Joe began giving him and his brothers a weekly allowance, he would spend every cent of it on candy and gum. He’d come home with an armful of it, take a board and two bricks and place them in the doorway to the boys’ bedroom, place a cloth over the board, lay the candy on top of it, and sell it to his brothers and sisters and friends for the same price he’d paid for it.


    Michael was also a serious candy-eater and gum-chewer. Before he opened his “store,” he’d save his pennies so that he could purchase bubble gum at the concession stand at the Little League ball park behind our house. One night, however, he couldn’t find his penny for gum and he was so upset he started crying. “Mother, do you know what happened to my penny?” he asked. I knew the answer when I saw Marlon @Marlon_Jackson happily chewing away on a wad of bubble gum nearby.


    By: Katherine Jackson


    Source: From the Book, “My Family” by Katherine Jackson

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



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  • Katherine Jackson über Michaels „Laden“ und wer stahl Michaels Penny?


    Sein erstes großes Ziel im Leben muss es wohl gewesen sein, einen Süßwarenladen zu besitzen, denn er spielte schrecklich gerne Verkäufer. Nachdem Joe angefangen hatte, ihm und seinen Brüdern ein wöchentliches Taschengeld zu geben, gab er jeden einzelnen Cent für Bonbons und Kaugummi aus. Er kam nachhause und hatte die ganzen Arme voll damit, dann nahm er sich ein Brett und zwei Ziegel und stellte diese genau in den Eingang zum Zimmer der Brüder, auf das Brett legte er ein Tuch, legte die Bonbons darauf und verkaufte sie seinen Brüdern, Schwestern und Freunden zum gleichen Preis, wie er sie gekauft hatte.
    Michael war ernsthafter Bonbon- Esser und Kaugummi-Kauer. Jedes Mal bevor er seinen „Laden“ eröffnete, hatte er sich seine Pennys aufgespart, damit er an dem kleinen Kiosk am Little League Baseballplatz hinter unserem Haus Kaugummis kaufen konnte. Eines Abends jedoch, konnte er seine Pennys für Kaugummi nicht finden und er war so verzweifelt, dass er zu weinen anfing:“Mama, weißt du, was mit meinen Pennys passiert ist?“, fragte er. Ich wusste die Antwort, als ich Marlon sah, wie er glücklich auf einem dicken Batzen kaugummikauend an mir vorbei ging.

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  • Interview mit MJ's früherem Freund Anton Glanzelius, dem Star aus 'Mein Leben als Hund'
    Odella´s Journal, 27. Juni 2009


    Anton Glanzelius erzählt 'Göteborgsposten' von seiner Freundschaft mit Michael Jackson, als er ein Junge war


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    Im Jahr 1988 kontaktierte Michael Jackson den damals vierzehnjährigen Star aus Mein Leben als Hund, Anton Glanzelius. Er erinnert sich an den Tag, den sie zusammen in Liseberg, dem größten Vergnügungspark Skandinaviens, verbrachten. Der Park wurde an diesem Tag Jackson und seinen Freunden zuliebe für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Nachricht von Jacksons Tod war ein Schock für den heute fünfunddreißigjährigen Glanzelius.


    "Ich konnte es zuerst überhaupt nicht glauben. Als es dann bestätigt wurde, war ich schockiert. Es war so seltsam, daß das so kurz vor seiner Tour und seinem Comeback passierte" sagt Glanzelius zu 'Göteborgsposten'.


    Anton Glanzelius traf Michael Jackson zum ersten Mal, als er dreizehn Jahre alt war. Jackson hatte den Film Mein Leben als Hund unter der Regie von Lasse Hallström mit Glanzelius in der Hauptrolle gesehen und hatte so viel Spaß, daß er den Jungen in sein Heim Neverland einlud. Michael hatte den Film zweimal gesehen, beim zweiten Mal mit seiner Mutter. Der Film war etwas ganz Besonderes für ihn, doch Jackson hat Anton nie verraten, warum oder was der Film für ihn bedeutete. Der Dreizehnjährige wuchs im südlichen Göteborg auf, er hatte keine Ahnung, wer Michael Jackson war.


    "Ich lief zum Haus der Nachbarn und fragte sie, ob sie irgendwelche Platten von Michael Jackson hätten. „Ich wollte sehen, wie er aussah." Anton kam zusammen mit seiner Mutter nach Neverland. Sie verbrachten ein paar Stunden in Jacksons Gesellschaft, doch zu dieser Zeit lernten sie einander noch nicht sehr gut kennen. Anton erinnert sich, daß Jackson sehr freundlich war.


    "Ich erinnere mich, daß wir herumspazierten und seinem Lama und einer riesigen Schlange begegneten. Dann ging er, um Bubbles aufzuwecken und brachte ihn herunter. Bubbles trug ein rotes T-Shirt und eine Windel, und er schüttelte mir die Hand. „Ich dachte, es sei weit ungewöhnlicher, einen Schimpansen zu treffen als Michael Jackson" sagt er. "Er hatte einen Raum, angefüllt mit Süßigkeiten, und ich durfte so viel essen, wie ich wollte."


    Glanzelius erklärt, er sei wohl zu jung gewesen, um die Bedeutung seiner Freundschaft mit dem Popstar zu erkennen. "Als Kind hat man eine andere Betrachtungsweise" sagt er. Anton Glanzelius beschreibt seinen Freund als sehr gutmütig und bescheiden. Auf der Bühne war er ein Künstler, der die Welt beeinflußte. Privat war er sehr scheu. "Er war ein ganz normaler Kerl, der von früh an ein extremes Leben lebte."


    Als Jackson 1989 nach Göteborg kam, nahm er Verbindung mit Glanzelius auf. "Es war ein solch erstaunliches und lustiges Erlebnis, als Vierzehnjähriger das komplette Liseberg für sich allein zu haben!" Glanzelius erinnert sich, daß sie ein Dutzend Mal mit der Achterbahn Loopen fuhren, Michael Lieblings-Fahrtgeschäft im Park. "Er war dauernd am lachen, wir hatten so viel Spaß."


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    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



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    Der Marketing-Direktor von Liseberg, Pelle Johansson, hatte das erste Halbjahr von 1989 daran gearbeitet, Jackson in den Vergnügungspark zu bringen. Jackson wollte ein Konzert in Erikberg, Göteborg halten, und die Besitzer von Liseberg sahen darin ihre Chance, den Freizeitpark bekannt zu machen. Sie führten hunderte von Telefonaten und schrieben an Jackson und seine Manager, doch noch immer war es ungewiß, ob er erscheinen würde.


    "Wir glaubten nicht wirklich daran, daß es klappen würde. Das riesige Medien-Interesse machte es ihm schwer, das Hotel verlassen und hierher zu kommen" sagt Johansson.
    Jackson kam in Begleitung seines Freundes Glanzelius und einer Gesellschaft von rund 100 Personen an. "Wir schlossen den Park und so konnten sie sich frei auf dem Gelände bewegen, ohne Fotografen oder Journalisten. Das Einzige, was wir im Gegenzug von ihm erbaten, war sein Handabdruck."


    Die Dächer waren gesäumt mit Fotografen, die versuchten, ein Foto des lächelnden Jackson zu ergattern. Der Besuch dauerte drei bis vier Stunden. Jackson und Glanzelius fuhren auch Autoscooter, was ihm großen Spaß machte, erzählt Glanzelius 'Göteborgsposten'. "Er alberte herum und lachte, und wir jagten uns gegenseitig, um einen Treffer zu landen. Er war so ein süßer, bescheidener, herzlicher und reizender Mensch."


    Glanzelius verbrachte den Abend in Jacksons Zimmer, wo sie Filme guckten und Süßigkeiten aßen. "Ich habe versucht, ihn dazu zu bewegen, mir ein paar Bewegungen vorzuführen, doch er wollte nicht, er war so schüchtern! Er sagte, es sei etwas Anderes, vor 50.000 Menschen zu performen. Wir redeten über alles Mögliche, Fußball und Ruhm, Mädchen und Liebe" sagt er. "Es war mir nicht möglich, zu verstehen, wie es ist, ein Superstar in den USA zu sein, ich war gerade mal vierzehn Jahre alt. Wahrscheinlich stellte ich ihm ein paar wirklich blöde Fragen" lacht er.


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    Das letzte Mal, daß sie sich trafen, war 1992 in Stockholm. Sie hielten den Kontakt über Briefe und oft schickte ihm Jackson Päckchen mit Geschenken und Videos. "Wir waren uns wirklich nah, doch dann haben wir leider den Kontakt verloren.Ich kann mich nicht erinnern, warum" sagt er. Glanzelius erinnert sich an Jackson mit liebevoller Zuneigung; er ist erschüttert über die Nachricht vom Tod des Stars. "Es ist so niederschmetternd. Ich möchte nicht daran glauben. Das ist nicht okay. Er war doch gerade erst fünfzig Jahre alt, es ist viel zu früh."



    Glanzelius arbeitet heute als TV-Produzent, er schauspielert nicht mehr.


    Quelle: Livejournal.com




    Anmerkung des Autors:
    Ich lebe in Göteborg, und ich erinnere mich daran, wie der Cousin meiner Mom mir alles darüber erzählte, wie Jackson das gesamte Liseberg für sich allein hatte.
    Sein Handabdruck und sein Walk of Fame-Stern sind noch heute dort zu sehen, und die Bewohner von Göteborg bedecken sie immer mit Blumen und Kerzen, seit der Nachricht von Jacksons Tod. Ich denke, das war ein lustiges und interessantes Interview.
    R.I.P. Michael, ich liebe dich


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  • This-Is-It-Gitarrist Tommy Organ (in den "Memories of Michael" im Bonus-Material der This-Is-It-DVD):


    The day before he died was the first time that I actually - after I did the solo, I didn't go back to my station, I stood there and I looked into his eyes and he looked back at me, and... I mean, something went through me that was so powerful... He smiled and I smiled back and it was the most powerful feeling in the world.


    Der Tag, bevor er starb, war das erste Mal, dass ich... Nachdem ich das Solo beendet hatte, ging ich nicht zurück an meinen Platz, ich stand da und ich schaute in seine Augen und er schaute zu mir zurück und... Ich meine, etwas ging durch mich hindurch, das so gewaltig war... Er lächelte und ich lächelte zurück und es war das kraftvollste Gefühl der Welt.

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    Steven Spielberg


    If E.T. didn´t come to Elliott, he would have come to Michael´s house.
    Michael is one of the last living innocents who is in complete controll of his life.
    I´ve never seen anybody like Michael. He´s an emotional starchild.



    Wenn E.T. nicht zu Elliott gekommen wäre, dann wäre er zu Michaels Haus gekommen.
    Michael ist einer der letzten Unschuldigen auf dieser Welt, und er hat sein Leben vollkommen unter Kontrolle.
    Ich habe noch niemals jemanden wie Michael gesehen.
    Er ist ein empfindsames Sternenkind.


    Quelle: mir unbekannt

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    John Landis
    Michael, Mickey und ich
    von John Landis


    Michael hatte das meistverkaufte Album der Welt, bevor ich ihn traf.
    Nachdem wir den Kurzfilm "Making of Thriller" gedreht hatten, entwickelte sich seine internationale Berühmtheit zur Supernova.
    Michaels außergewöhnliche Talente hatten die Phantasien der ganzen Welt erobert, und ich war immer wieder erstaunt über den Grad seiner Berühmtheit.
    Michael selbst blieb schüchtern und sanft, aber er zeigte nie Angst vor den enormen Mengen von durchgedrehten Fans.
    Vielleicht das einzige Mal in meinem Leben, als ich wirklich glaubte, daß ich dabei war zu sterben, war in Walt Disney World bei einem Besuch mit Michael Jackson. Er hatte meine Frau Deborah (die Kostüm-Designerin von Thriller und später Black Or White) und unsere damals einjährige Tochter Rachel nach Disney World eingeladen, um den Erfolg unseres kurzen kleinen Films zu feiern. Es gab damals eine Attraktion in Orlando - inzwischen schon lange geschlossen - die Zirkuswelt hieß. Dort besuchten wir einen zweijährigen Baby-Elefanten, der die Größe eines großen Hundes hatte und ebenso reizend war wie das Baby Dumbo. Wir alle teilten Michaels Entzücken beim Spielen mit dem Baby-Elefanten. Es war der Höhepunkt unserer Reise. Das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten war durch Michaels gigantische Berühmtheit schwierig geworden. Wann auch immer sich Michael in der Öffentlichkeit zeigte, tauchten Menschenmengen auf, die fast immer hysterisch schrien und sehr furchterregend auf mich wirkten, aber Michael schien nie durcheinander gebracht durch den Lärm und das Gedränge der Menschen. Er lächelte und winkte schüchtern, während der Rest von uns verzweifelt nach einem Fluchtweg suchte.
    Walt Disney World war das größte Nicht-Regierungs-Projekt der Geschichte. Buchstäblich auf Sumpf erbaut, schuf das Disney-Unternehmen ein gewaltiges Labyrinth aus Beton-Wartungstunnels, die unterirdisch durch den Park führten. Häufig fuhren wir mit Golf-Carts durch diese erstaunlichen Tunnel und durch verborgene Türen tauchten wir dann plötzlich im Park auf, um Karussell zu fahren oder uns eine Show anzuschauen. 3070652fad5fwr51v.jpg


    Eines Tages schlug jemand vor, daß Mike und ich ein Foto mit Micky Maus machen könnten.
    Als jemand, der mit dem Micky Maus Club aufwuchs, war ich sofort dafür. Also machten Mike und ich eine weitere Golf-Cart-Fahrt durch die unterirdischen Tunnel, verließen diese durch eine verborgene Tür, und nach einem kurzen Spaziergang durch die Sonne gelangten wir zu einer Rasenfläche in der Nähe des Schlosses in Fantasyland, wo ein Disney-Fotograf und ein Sicherheitsangestellter von Disney (leicht zu erkennen - sie tragen Mäntel und Krawatten, dunkle Sonnenbrillen und haben ein Kabel im Ohr, wie die Männer, die den Präsidenten umgeben), warteten auf uns. Um den Rasen herum war eine kleine Kette gespannt, so ähnlich wie die in einer Bank, wenn man in der Schlange wartet. Als der Fotograf uns aufstellte, wurde mir ein dröhnender Laut bewußt, und ich begriff, daß ein Meer von Menschen irgendwie entdeckt hatte, daß Michael Jackson dort war, und uns nun auf unserer kleinen Gras-Insel umgab.
    Und ich meine ein Meer von Menschen! Menschen, so weit das Auge reichte. Und sie wurden immer aufgeregter, weil sie Michael Jackson sahen. Schreie wie "Michael, wir lieben dich!" wurden bald zu Kreischen und Schluchzen, und die normalerweise ruhigen, gelassenen Disney Land-Familien verwandelten sich in eine wahnsinnige Menge von mehreren tausend verzückten Fans. Michael lächelte und winkte einfach, aber ich dachte an Nathaniel West´s Buch ’Der Tag der Heuschrecken’. "Sie werden uns auffressen!" In diesem Moment hörte ich eine gedämpfte Stimme aus dem Kopf von Micky Maus: "Heilige Scheiße!" Und ich konnte den Sicherheitsangestellten sehen, der verzweifelt in sein kleines Walkie-Talkie sprach. Ich wußte, wenn Micky Maus in Panik geriet, dann waren wir wirklich in Schwierigkeiten!
    Als die Menge die kleinen Kettenbarrieren durchbrach und Micky Maus und ich dachten: "Wir werden hier in Fantasyland sterben, zu Tode getrampelt von einer Armee von irren Michael Jackson Fans", tauchte wie durch ein Wunder eine Cadillac-Limousine vor uns auf. Sicherheitsleute ergriffen Michael, Mickey und mich und warfen uns buchstäblich in die Limousine.
    Die Menschenmenge drängte vorwärts wie eine Brandung und fegte über das Auto wie ein Ozean, der sich auf Felsen stürzt. Gesichter und Hände waren gegen sämtliche Fenster gepresst und jetzt wechselte meine Angst zu "Oh mein Gott, ich hoffe, niemand wird verletzt". Irgendwie brachten sie uns sicher dort raus, und soweit ich weiß, gab es keine Verletzungen.
    Woran ich mich bei diesem Abenteuer am stärksten erinnere, ist, daß, während die Sicherheitsleute, der Chauffeur, Micky Maus und ich voller Angst waren, Michael gelassen lächelte und den Leuten zuwinkte.
    In den Jahren danach machte sich Mike ständig über mich lustig, weil ich ’so verängstigt’ war. "Sie wollten mich einfach nur sehen. Alles war okay", sagte er. Und dann lachte er.
    Das ist die Erinnerung an Mike, die mir am kostbarsten ist: er, lächelnd und winkend, gelassen und heiter im Sturm.


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    Die Notlage der Schimpansen inspirierte Michael Jackson zu „Heal the World“
    Eine berühmte Primatenforscherin berichtet, dass das Leid der Schimpansen MJ zum Song „Heal the World“ inspirierte.
    Aber das Thema und der Text verwandelten sich dabei, von einer besseren Welt für die Menschheit zu handeln.
    „Er schrieb mir, dass er meinte, dies sei sein kraftvollstes Lied, aber es handelte dann letzten Endes doch nicht von den Tieren. „erzählte Goodall CNN in einem Interview am Donnerstagabend.
    Goodall sprach mit CNN in einem Regenwald in Panama, wo sie eine Partnerschaft für Roots&Shoots untersucht, ihr weltweites Jugendprogramm.
    Das Interview kam zustande, da eine neue Version des Liedes, das MJ erstmals 1991 auf seiner „Dangerous“ CD veröffentlichte, im Oktober mit verschiedenen Künstlern aufgenommen werden soll.
    Goodall befreundete sich 20 Jahre zuvor mit MJ, als er sie auf seine Neverland-Ranch einlud, wo er über seine Träume sprach, dass er für Tiere Platz haben wolle, wo sie herum rennen und sich frei fühlen könnten wie in der Wildnis…“Es war ein sehr bezaubernder Tag , sehr ungezwungen, niemand anderes war da“, erzählt sie.
    Goodall, seit 50 Jahren berühmt für ihre bahnbrechenden Forschungen über Schimpansen in Afrika, sagte, MJ habe sie eingeladen „weil er liebte, was ich tat“.


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    „Er liebte Schimpansen. Er liebte es, sie beim Füttern zu beobachten, er liebte ihre Gesichter, sie brachten ihn zum Lächeln.“
    Goodall, die ihr Leben damit verbrachte, Schimpansen zu verstehen, sagte sie hielt MJ für einen „traurigen Menschen“.
    „In gewisser Weise war er wie ein Kind, ein sehr süßes und sanftes Kind und er wollte, dass ich ihm sehr sehr viele Geschichten erzähle, Geschichten über Schimpansen, die Wälder, Tiere, alles, er sagte, er mag wie ich Geschichten erzähle.“
    Goodall, die die Welt bereiste, um für den Schutz bedrohter Schimpansen zu werben, hoffte, dass MJ ihr helfen könne, ihre Botschaft zu verbreiten.
    „Ich sagte ihm „Michael, wenn du uns helfen möchtest, könntest du ein Konzert für uns geben oder uns Teile aus dem Erlös davon spenden oder was noch besser wäre, du könntest ein Lied schreiben.“
    MJ bat sie, um Bänder von Tieren, die sich in einer Notlage befanden, weil er „wütend werden wollte und weinen wollte“, wenn er das Lied schrieb, so entstand „Heal the World“, erzählt sie.
    Das CD Cover enthält eine Danksagung an Jane Goodall, ihn zu diesem Lied inspiriert zu haben, sagt sie.
    Später rief MJ die Heal the World Fondation ins Leben, die er mit einer Reihe von Konzerten finanzierte. Die Foundation brachte Millionen von Dollar ein zum Schutze von Kindern in der ganzen Welt.


    Quelle: http://edition.cnn.com/2009/SH…0/24/ent.jackson.goodall/

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  • Das ist ja echt seltsam... vor wenigen Tagen habe ich im TV einen Bericht über diese Jane Goodall gesehen. Es war eine Art Biografie. Und währenddessen dachte ich tatsächlich an Michael und sagte mir, dass er diese Frau bestimmt toll fand und fragte mich, ob er sie mal getroffen hat. Und nun dieser Bericht...

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  • @Juli der Bericht ist vom letzten Jahr, also den ich hier reingesetzt habe. Und im Fernsehen hast du jetzt gerade von dieser Frau gehört?
    Ich habe noch irgendwo mitbekommen, dass an ihre Stiftung aber kein Penny geflossen sein soll von Michael,der es ihr angeblich versprochen haben sollte.
    Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen, denn wir alle wissen ja wie sehr er Tiere und gerade Schimpansen liebte.

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  • Ja, vor ein paar Tagen habe ich etwas im Fernsehen von ihr gesehen- beim zappen bin ich rein gerutscht und weil ich ihre Arbeit auch interessant fand, habe ich es zu Ende gesehen. Michael wurde allerdings nicht erwähnt. Doch ich habe die ganze Zeit über an ihn gedacht.

    Zitat

    Ich habe noch irgendwo mitbekommen, dass an ihre Stiftung aber kein Penny geflossen sein soll von Michael,der es ihr angeblich versprochen haben sollte.
    Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen, denn wir alle wissen ja wie sehr er Tiere und gerade Schimpansen liebte.


    Dies kann ich allerdings auch nicht glauben.

  • (Ich weiß nie so recht, was ich von LaToya halten soll, und finde sie sehr schwer einschätzbar. Aber diese Erinnerung hier finde ich schön.)


    Aus LaToays Autobiographie


    Some of my most cherished memories of home centre on my mother and the many good times we shared. One day I teasingly told my brothers, “You guys go to Europe all the time, but I’m going to be the first person to take mother there.” It was going to be a special trip, just the two of us together.
    Before we left, Michael handed me an envelope. “Here,” he said, smiling. “Give this to Mother when the plane is up in the air, okay?”


    What is it, I wondered. Once airborne, I took the envelope from my bag and handed it to her. “Mother, this is for you, from Mike.”
    “For me?” she asked, surprised. No matter how many gifts her children lavish on her, for Mother each is like the first one.


    Inside were $10,000 in cash and a piece of paper on which Michael had written the lyrics to one of her favorite songs, “Moon River.” As we read the words – “Two drifters off to see the world, there’s such a lot of world to see” – tears welled in our eyes. By the time we got to Michael’s inscription - “Please enjoy yourself. Don’t hesitate to do anything. Just go for it. It’s your life, enjoy it. Love, Michael” - we were crying like a couple of idiots. All the passengers stared at us, and the flight attendants kept asking if there was something they could do.






    Einige meiner meistgeschätzten Erinnerungen an zu Hause richten sich auf meine Mutter und die vielen guten Zeiten, die wir miteinander teilten. Eines Tages neckte ich meine Brüder damit, dass ich sagte, "Ihr Jungs reist die ganze Zeit nach Europa, aber ich werde die Erste sein, die unsere Mutter dort hin bringt." Es sollte eine besondere Reise werden, nur wir beide zusammen.
    Bevor wir abreisten, gab Michael mir einen Umschlag. "Hier", sagte er lächelnd. "Gib das Mutter, wenn das Flugzeug oben in der Luft ist, okay?"


    Was das wohl ist, fragte ich mich. Als wir in der Luft waren, nahm ich den Umschlag aus meiner Tasche und gab ihn ihr. "Mutter, dies ist für Dich, von Mike."
    "Für mich?", fragte sie überrascht. Ganz gleich, mit wie vielen Geschenken ihre Kinder sie überhäufen, für Mutter ist jedes einzelne wie das erste.


    Im Umschlag waren 10.000 Dollar Bargeld und ein Blatt Papier, auf dem Michael den Text eines ihrer Lieblingslieder, "Moon River", aufgeschrieben hatte. Als wir die Worte lasen - "Zwei Weltenbummler auf dem Weg, die Welt zu sehen, es gibt so viel Welt zu sehen" - stiegen uns Tränen in die Augen. Als wir dann Michaels Inschrift lasen - "Bitte genießt es. Zögert nicht, alles mögliche zu machen. Packt es einfach an. Es ist Euer Leben, genießt es. In Liebe, Michael" - weinten wir wie zwei Idioten. All die Passagiere starrten uns an, und die Flugbegleiter fragten immer wieder, ob sie etwas für uns tun könnten.

  • Ich habe heute den Newsletter vom MJ Tribute Portrait gelesen und da war der folgende Text drin...ich finde ihn total schön und denke, er passt hier rein...was meint Ihr dazu? :brille: Außerdem müsste er natürlich übersetzt werden... :schäm: (Wie ist das rechtlich? Ist das ok?)



    You Are Not Alone: How Michael Jackson Saved Lives


    "History books will never capture the essence of your humble soul and the lives you literally saved." Jodi Gomes, Executive Producer of "JACK5ONS: A Family Dynasty" and close personal friend of MJThe quote above is an excerpt from a heartfelt letter Jodi wrote as a message to Michael for his 52nd birthday. She posted it for everyone to read when MJ fans, friends and family took Twitter by storm on his birthday, posting their own personal #MessagetoMJ.I found her letter to be very profound and timely, considering within the last couple of weeks I have had conversations with two different young women who claim exactly that; Michael Jackson saved their life.He was once asked how he would like to be remembered. Michael’s response was, "As a person who came and brought light to the world, some escapism; also as a voice for the voiceless children, because I love them. I’m living for the children. If it weren’t for the kids, I would throw in the towel."These two young women have personally experienced what Michael Jackson knew better than most; there is a healing power that comes with love, and it can save your life. He used his talent in music and dance to shower the world with an amazing energy of love that filled his soul.The first young woman I spoke to, told me about her painful childhood. She grew up feeling alone and insecure as a result of adults who betrayed her. She said to me: "I am one of those voiceless children. I’m telling you, if he wasn’t there, I wouldn’t still be alive today."She recounted how she spent years looking into the eyes of adults surrounding her, trying to find a glimpse of something that would give her feelings of security and love. The eyes really are the window to the soul and she never found what she was looking for. Then she was introduced to Michael Jackson, not in person, but through his music."Just hearing him talking about children and how much he cared about us, made me feel I’m secure and loved and that I’m not alone," she said. A warm feeling came over her from the second she saw him, because everything that she had been looking for in all those eyes surrounding her, she found in him. He gave her strength, hope, and made her feel like she mattered.The second young woman revealed that at age 13, she tried to commit suicide. What she was enduring in her life was just too much for the sensitive girl that she was, as she put it. She tells a chilling story about the day she decided to take her life:"One day I was alone at home. I filled the bathtub and took a large kitchen knife. I was hearing the sound of my neighbor's radio. I was peaceful, and I was not afraid at all. I had seen this scene plenty times in my head, but at this very moment, I was just calm. I lay in the bath. There was a cool song playing at my neighbor's house, but I just did not pay attention. I took the knife next to me, and was about to cut my veins when the song played louder... Just the other night, I thought I heard you cry, asking me to come and hold you in my arms ... I can hear your prayers, your burdens I will bear but first I need your hand...then forever can begin... I just dropped the knife, and I started to cry. I don't know Why, but I did. This is Why I'm still here. Michael saved me; and I'm grateful forever."We all want to know that we matter, that we are important to someone in this world, because it makes us feel worthy of love. Having that belief gives us inner strength to thrive no matter what happens. Michael said it best, "If you enter this world knowing you are loved and you leave this world knowing the same, then everything that happens in between can be dealt with. A professor may degrade you, but you will not feel degraded, a boss may crush you, but you will not be crushed, a corporate gladiator might vanquish you, but you will still triumph. How could any of them truly prevail in pulling you down? For you know that you are an object worthy of love. The rest is just packaging."That is how Michael Jackson made these two young women feel, like they are an object worthy of love. He gave them the strength that comes from knowing that "You are not alone."Jodi went on to write in her letter to Michael, "Video archives will never accurately depict the excitement you caused EVERY time you set foot in public or on stage. The best mankind can do is observe your genius and pay it forward as an example of how a true Angel walked amongst us."For these two young women, Michael was indeed an Angel. They have a very special bond with him now. Both were deeply affected by his death, but they know they are survivors. They know they are an object worthy of love; he taught them that. They also know they are part of a global community that loves them back. Now they are the ones giving hope and courage to others, all because of the love of Michael Jackson.Michael intuitively knew how to make people feel loved and in doing so, he saved lives. We should all take the time to observe his genius and pay it forward to someone in our lives that may be going through a rough time."Nothing could contain, stop or define the force that lived within this one man." Jodi GomesThat force, expressed as love, saved lives. Make a difference in someone's life simply by taking their hand and saying these four powerful words to them: You are not alone


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