Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011


  • Haben wir hier einen Fachmann? Ich weiß nämlich nicht, warum das eine Medikamentenabhängigkeit zeigen soll? Kann das hier jemand erklären? :bitte: Oder ist das evtl. ein Übersetzungsfehler?


    Der Link den Biene eingestellt hat ist aus der Vernehmung von gestern, genauso die Köchin.
    Ich denke ein Übersetzungsfehler. Die blau angelaufenen Füße wurden als Hinweis gedeutet, dass MJ bereits tod ist.

  • Puh, hab mir jetzt 5!! Seiten durchgelesen:


    Zum Thema Propofol habe ich eben in meinen Unterlagen nachgesehen:
    Vor ca. 2 Jahren habe ich für eine 15minütige Untersuchung 60 mg Propofol bekommen. Bin dann auch kurz nach der Untersuchung "aufgewacht" (das hörte ich am Wegräumen der Instrumente, außerdem wurde die U-Liege weggerollt).


    Die blaugefärbten Füße könnten auf Durchblutungsstörungen hindeuten.

    Einmal editiert, zuletzt von Sunflower ()

  • Auch die Hände waren lt. Senneff schon bläulich....

    Zitat

    Blount's partner, paramedic Richard Senneff, previously testified that Jackson's hands and feet were turning blue by the time he arrived.

  • Im Kreuzverkehr mit Ed Chernoff bestätigte Sennef, dass Michaels skelettartiger, zerbrechlich wirkender Körper und seine blau/schwarz gefärbten Füße auf eine Medikamentenabhängigkeit hindeuten.


    Meiner Meinung nach eine gewagte These. Was hat ein geschwächter zerbrechlich wirkender Körper und blaue Füße mit einer Medikamentenabhängigkeit zu tun?

    Chase sagte, Michael machte eine gesunde Diät und aß am Tag vor seinem Tod einen Thunfischsalat zu Mittag


    Am Tag vor seinem Tod heißt, er aß das letzte mittags am 24.06. Dann ging er Proben und hat nichts mehr gegesen. :huch: Na das nenn ich eine gesunde Diät für einen sowieso schon mageren Menschen. Eine Mahlzeit am Tag, bei den Proben. :blöd:
    L.G.Claire :blau2:

  • Na das nenn ich eine gesunde Diät für einen sowieso schon mageren Menschen. Eine Mahlzeit am Tag, bei den Proben.

    :schock: Das finde ich auch nicht gerade sehr gesund, Claire. ich möchte nicht wissen, wieviel Energie so ein Tag Probe kostet.


    Obwohl – wenn ich das so überdenke, ich sollte auch mal so viel proben und dann einen Thunasalat am Tag essen – vielleicht klappts dann auch endlich mit meinem Nachbarn. :lachen:


    Sorry, Mädels, aber ich sitze hier jetzt die 3. Nacht und irgendwie geht mir das so an die Nieren, dass ich ab und zu ein Spässchen brauche. :bitte:

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • Mir stellt sich jetzt eine Frage. Und zwar: Wieviele Stunden sollte man im Normalfall vor der Gabe von Betäubungsmitteln (Propofol) nicht mehr essen? Gibt es da Zeitvorgaben?
    Und was passiert, wenn doch im Vorfeld gegessen wurde? Wirkt das Mittel nicht mehr? Kann mich da mal jemand aufklären?


  • Haben wir hier einen Fachmann? Ich weiß nämlich nicht, warum das eine Medikamentenabhängigkeit zeigen soll? Kann das hier jemand erklären? :bitte: Oder ist das evtl. ein Übersetzungsfehler?


    Das stimmt nicht!
    TMZ hat das behauptet, aber Senneff hat das so nicht gesagt.

  • Heißt es nicht immer, 12 Stunden vor einer OP sollte man nüchtern sein? Ich habe keine Ahnung. Habe noch nie eine Narkose gehabt.

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • m Tag vor seinem Tod heißt, er aß das letzte mittags am 24.06. Dann ging er Proben und hat nichts mehr gegesen. :huch: Na das nenn ich eine gesunde Diät für einen sowieso schon mageren Menschen. Eine Mahlzeit am Tag, bei den Proben


    Bei den Proben war aber auch Essen eingeplant. Ist z.B. auch aus einen IV mit T. Baerden v. letztem Tag zu entnehmen.
    Aber die geringe Nahrungsaufnahme war allgemein ein Problem das ja selbst von AEG dirket nach dem Tod zugegeben wurde.


    Die Vorschrift 12 Stunden vor der Narkose nüchtern zu sein besteht aber nur wegen einer OP und operiert wurde Michael ja nicht.

  • Da tun sich abgründe auf ,was da alles jetzt raus kommt ,ich hoffe nur das alle schuldigen überführt werden und bestraft ,oh Gott laß es nicht nur wunsch denken sein :bitte: Michael war bestimmt zu fertig um noch essen zu können und die haben ihn immer wieder zu den Proben geholt und mit Medis vollpumpen lassen ,das ist alles so grausam ,ich wünsche seiner Mutter ,ach der ganzen Familie viel Kraft ,das alles durch zu stehen ,wir sollten für sie beten ,nicht nur für Michael :kerze: :kerze: :kerze: :kerze:

  • Bei den Proben war aber auch Essen eingeplant. Ist z.B. auch aus einen IV mit T. Baerden v. letztem Tag zu entnehmen.
    Aber die geringe Nahrungsaufnahme war allgemein ein Problem das ja selbst von AEG dirket nach dem Tod zugegeben wurde.

    Da stimmt. Jetzt erinnere ich mich daran. Danke, dass du mir auf's Fahrrad geholfen hast. :hut:

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • Man sollte vor Narkosen nichts esen, weil bei einem Zwischenfall sonst Erbrechen eintreten könnte oder auch nachher nach der Narkose Übelkeit und Erbrechen.


    Die blaugefärbten Füße deuten drauf hin, dass er schon länger tot war , nicht auf Medikamentenabhängigkeit.


    Murray hat ihn einfach verdammt allein gelassen und keine Überwachungsgeräte eingesetzt und konnte noch nicht mal CPR.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Debby


    Du bist aber mittlerweile auch ganz schön durch'n Wind, wie ich jetzt schon seit ein paar Seiten verfolge.
    Lass dich ordentlich drücken
    :drück:



    Wir schaffen das. Und unser Schatz ist immer bei uns! It's all for Michael!


    :ilem:

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • http://latimesblogs.latimes.co…conrad-murray-texted.html


    Michael Jackson hearing: Conrad Murray texted, use cellphone when he should have been monitoring pop star, prosecutors say
    January 6, 2011 | 1:08 pm


    Dr. Conrad Murray was talking on the phone and texting during the period authorities say he should have been closely monitoring Michael Jackson’s vital signs, according to records prosecutors displayed in court Thursday.


    In the approximately five hours before Murray discovered that his famous patient had stopped breathing, he had 11 phone conversations on two different phones. A trio of back-to-back calls lasting 45 minutes led directly to the moment when prosecutors say the physician realized Jackson was in cardiac arrest.


    The records were presented on the third day of a Superior Court hearing to determine whether prosecutors have enough evidence to try Murray for involuntary manslaughter in Jackson’s June 25, 2009 death.


    Prosecutors have accused him of an “extreme deviation” from the standard of medical care by, among other things, administering the surgical anesthetic propofol without proper monitoring. There are no witnesses to the treatment Murray provided Jackson nightly because the singer did not permit employees upstairs in his mansion, but a prosecutor said in his opening statement that the phone records are circumstantial evidence that he was distracted and not paying attention to the singer.


    According to testimony from a phone company representative, Murray sent or received five text messages on his iPhone in this period. His phone conversations on that phone and a Sprint cellphone included calls with his practice in Las Vegas, a clinic he runs in Houston, an employee and another doctor. All told, he spent close to an hour and a half on the phone in the five-hour period.


    The records also show the frantic call Murray, 57, placed to Jackson’s personal assistant after he found the performer lifeless in the bed and a two-minute call with his girlfriend, Nicole Alvarez, apparently made while Murray was riding in the back of an ambulance with his patient.


    He also sent two text messages just within a minute or two of the time when prosecutors believe he saw Jackson was stricken. Harry Daliwal, an AT&T area manager, testified that it is possible to recover the contents of text messages, but that he does not know how to do so.

  • Das heißt doch dann aber, dass Michaels Körper durch diese "Diät" schon enorm geschwächt war. Wenn er jetzt meinetwegen als Beispiel gegen 23.00 Uhr von den Proben zu Hause eintrudelte, wird er nicht bis 5-6 Uhr gewartet haben, um endlich das Mittel verabreicht bekommen zu haben. Also wird er wieder nichts gegessen haben... ?? Er könnte natürlich während der Proben eine Kleinigkeit zu sich genommen haben, was die "Wartezeit" verkürzt... aber wie kann denn so ein Kurpfuscher bitte zulassen, dass ein Mann, der sich körperlich so dermaßen verausgabt, unregelmäßig und wenig isst, dann noch so ein Mittel kriegt, bei dem gegeben sein sollte (muss?), dass der Patient "nüchtern" ist?


    Versteht Ihr, was ich sagen will?
    Für mich ist das ganz klar M...! Als Arzt tue ich alles, damit mein Patient fit bleibt... und arbeite nicht dagegen und verabreiche ihm Mittel, obwohl ich weiß, dass er tagsüber trotz des Trainings vielleicht 300 kcal zu sich genommen hat! Sowas kann man auch mit Nahrungsergänzungsmitteln nicht auffangen... Denn auch wenn er während der Proben etwas gegessen haben sollte, wird dies sicherlich diättauglich gewesen und durch seine Proben längst verarbeitet worden sein. Und da ja offenbar AEG dieses Problem bekannt war, wird der Kurpfuscher NATÜRLICH Bescheid gewusst haben! Blöder ****** und ******** und *********!



    Oh man.. ich denk schon wieder viel zu viel... ist doch nicht wahr... kann mich mal jemand bremsen bitte?? :bitte::heul::heul::rose::flenn:

  • Am Tag vor seinem Tod heißt, er aß das letzte mittags am 24.06. Dann ging er Proben und hat nichts mehr gegesen. :huch: Na das nenn ich eine gesunde Diät für einen sowieso schon mageren Menschen. Eine Mahlzeit am Tag, bei den Proben.

    :schock1: Gerade bei so einem körperlichen Pensum braucht der Körper doch ein paar Kraftreserven. Und dann noch die wohl regelmässige Medikamenteneinnahme...das hält doch keiner aus. Michael hätte eine ganz andere Behandlung nötig gehabt und Ärzte die wirklich um sein Wohlergehen besorgt sind. Aber das war wohl zuviel verlangt. :traurig1 Wer ist schon ein Michael Jackson?....nur ein Geldesel. :iwmm: Ach Michael :rose: . Bin grad unendlich traurig und und schockiert, über all das was ich lese. Am liebsten würd ich manchmal "Augen und Ohren zu", aber das geht auch nicht. :wimmer:

    ...................................................
    ............................... Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.