Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

Zitat von KingOfPop

Also das mit dem Propofol wird jetzt noch undurchsichtiger als es bisher schon war. Mal ist von Infusionsbeuteln die Rede, mal von Flaschen, mal sind es ml-Flaschen, ein anderes Mal mg-Flaschen.....

- Propofol in Infusionsbeuteln? Hier vermute ich eher, dass das ein Infusionsbeutel mit Kochsalzlösung war

- ein aufgeschnittener Infusionsbeutel Der wäre doch nicht mehr zu verwenden, weil aufgeschnitten = Inhalt läuft raus....

- in diesem aufgeschnittenen Infusionsbeutel steckte eine offene Propofolflasche - war diese Flasche offen, im Sinne von "noch mit Restinhalt" oder war diese offene Flasche leer?

- warum/wozu sollte man eine Infusionsflasche, die ja direkt an den Infusionsständer gehängt und zur Infusion verwendet wird, in einen Infusionsbeutel stecken, der doch seinerseits eigentlich direkt verwendet wird?

- dieses merkwürdige Beweisstück wurde (so habe ich das verstanden) in dem Wandschrank gefunden - hört sich für mich eher so an, als wären das bereits verwendete Dinge, die Murray quasi als "Abfall gesammelt", aber (noch) nicht entsorgt hatte. Die Entsorgung wollte er dann aufgrund der sich ereigneten Situation vornehmen, damit man nicht nachvollziehen kann, wie viel Propofol sich überhaupt im Haus befand und daraus womöglich weitere Rückschlüsse ziehen könnte .

Und das würde dann m.M.n. ganz gut dazu passen, dass er vom Krankenhaus aus unbedingt noch mal ins Haus wollte. Nicht etwa, um diese "Creme" beiseite zu bringen, um MJ's Vitiligo vor der Öffentlichkeit zu "verbergen", sondern - wie hier auch schon geschrieben wurde - wohl eher, um so viel ihn belastendes Beweismaterial wie nur irgend möglich noch beiseite zu schaffen

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Also ich gehe davon aus, dass die Taschen, die gefunden wurden, diejenigen sind, in die Murray während seiner Aufräumarbeit die ganzen Sachen reinsteckte. Nach dem Bodyguard Alvarez hat Murray ja ein Infusionsbeutel verstecken lassen und eines hängen lassen. Und ich denke, der Infusionsbeutel, den er verstecken ließ, enthielt die Propofolflasche. Es hieß, dass der Infusionsbeutel mit Kochsalzlösung oben aufgeschlitzt war und eine offene Flasche Propofol, die noch Flüssigkeit enthielt, da durch gesteckt wurde:
saline bag that had been cut open with 100 mg propofol bottle inside it (open and had liquid in it)

Zitat von maya108

Ja, hört sich logisch an. Aber so eine Versicherung zahlt ja auch nicht gerne ein paar Millionen, die sie nicht zahlen müßte, wenn er jetzt noch leben würde. Oder war er auch gegen Tod jeglicher Art versichert ? Ist es egal, wie er gestorben wäre ? Durch Unfall, Selbstverschulden oder einen Tötungsdelikt ? Das läßt mir keine Ruhe. Und wenn Aeg die Versicherung schon kassiert hat, müßte doch die Versicherung alle Hebel in Bewegung setzen um ihr Geld wieder zu kriegen.( Wenn bewiesen wird, dass allein Murray die Schuld trägt ) Und wollte die Versicherung nicht MJ auch nochmals zu einen Arzt schicken,( in London) weil sie den Braten nicht so ganz geschluckt haben, mit einen topfiten MJ ? Ich kann mich dran erinnern mal sowas gelesen zu haben. Oder irre ich mich ?

MJ musste für die Versicherung eine ärztliche Untersuchung absolvieren.Hierfür muss AEG und der Versicherung das Gutachten vorliegen. Es hieß ja vor den Konzerten MJ hätte alle ärtzlichen Tests bestanden. Verstehe auch nicht warum dies bis jetzt noch nie ein Thema war. Das Gutachten ist doch durchaus relevant. Nach MJ`s Tod es hieß die ersten 30 Konzerten waren versichert. Für diesen Ausfall wurde AEG entschädigt. Die restl. 20 aber nicht.
Damals war das in der Berichterstattung durchaus ein Thema, dass AEG finanziell ganz schön in der Scheiße sitzt.
Aber dann hat sich das ja anders entwickelt. Viele Fans haben ja sogar auf die Rückgabe der Tickets verzichtet. Diese als Andenken behalten. Und dann gab es ja auch die Möglichkeit mit dem Film Geld zu machen.

Aber war das so vorhersehbar, dass der Tod von MJ diesen Schock und dann auch dieses weltweite Interesse letztendlich auch für die Probeaufnahmen entstehen würde? Ich meine in dieser Dimension nicht. Hier sitzen ja auch viele nun am PC, die sich vorab noch nicht mal für die Konzerte interessiert haben.

Wie hätte eigentlich die Situation für MJ ausgesehen, wenn er sich ein Bein gebrochen hätte. Dann hätte er doch auch nicht auftreten können. Er muss doch selbst auch gegen Ausfall versichert gewesen sein. Hätte er dann die 20 nicht versicherten Konzerte mittragen müssen oder wie wäre das abgelaufen? Mal abgesehen von dem Druck, dass er Cach brauchte um eine Hypothek für den Katalog abzuzahlen.

Ich muss nochmal auf die Krankenschwester Lee zurückkommen. Sie hatte in ihrem Interview gesagt, dass sie Michael früher schon einmal mit Naturheilmitteln gegen Schlaflosigkeit behandelt hat. Damit konnte er ca. 5 Stunden duchschlafen. Sie war wohl auch, wenn ich das richtig verstanden habe, nachts bei ihm, um seinen Schlaf zu beobachten. Irgendwann wollte er aber Propofol von ihr haben. Lee sagte zu ihm, dass sie ihm das nicht geben würde. Daraufhin Michael: Es wurde mir aber gesagt, das ist sicher. Und Lee sagte zu ihm, dass Propofol eben nicht sicher ist, dass es ein ganz gefährliches Mittel ist und wenn er es immer nehmen würde, würde er eines Tages nicht mehr aufwachen.

Was sollte Lee denn machen, um zu verhindern, dass andere Ärzte ihm Propofol geben? Sie hatte Michael dieses Mittel ausführlich erklärt. Aber anscheinend hat er den anderen Ärzten leider mehr geglaubt als ihr, weil er den Schlaf unbedingt brauchte.

Zitat von Frosch

.....die Gerichtsmedizinerin kam um 17.20 Uhr im Krankenhaus an......
Bitte bedenken:
- MJ wurde um 14.26 h für tot erklärt
- danach sollte Murray irgendein damit im zusammenhängendes Formular unterschreiben - hat dies verweigert
- daraufhin wurde die Polizei eingeschaltet
Um wieviel Uhr genau die Polizei angerufen wurden, steht nicht fest, das kann durchaus einige Zeit gedauert haben, bis die vor Ort waren, weil womöglich auch die Ärzt im UCLA die ganze Situation erst einmal "sortieren" mussten, um diese Entscheidung (Hinzuziehen der Polizei) überhaupt treffen zu können.

- die Polizei befragte dann erst die Ärzte, dann wohl (kurz) etliche Leute, die im Haus waren und wohl auch Murray
- und fuhr danach ins Haus zu ersten Ermittlungen.
Auch zu diesem Zeitpunkt ist und konnte noch niemand von einem "Verbrechen" ausgehen. Das könnte erklären, warum die ersten Ermittlungen scheinbar nur oberflächlich waren. Erst nachdem die ersten Obduktionsergebnisse (26.06.2009) vorlagen, gab es Hinweise auf ein mögliches Verbrechen, woraufhin dann detailliertere Ermittlungen eingeleitet wurden.

WER SIND DIESE ÄRZTE, die Michael vor Vertragsabschluß mit AEG untersucht und für fit genug beurteilt haben???????????????????????? Für wen arbeiten diese Ärzte eigentlich und von wem wurden sie bezahlt? Von den Versicherungen, für die diese Untersuchungen stattfanden oder von AEG, die sich mit diesen Versicherungen gegen Krankheit UND Tod von MJ während der Konzertreihe absichern wollte?
Zu dem Versicherungsvertrag von AEG schreibe ich gerne einen gesonderten Beitrag, weil es umfangreichere Infos wären

Ich kann bei den Aufnahmen von TII beim besten Willen keinen fitten Michael sehen. Erst recht nicht, wenn ich berücksichtige, dass das was wir da sehen ein Zusammenschnitt ist, der bereits den "fittesten" Michael zeigt und zeigen soll!!! Ich möchte nicht wissen, wieviele Probenaufnahmen von TII es gibt, wo wir einen ganz und gar nicht fitten Michael sehen könnten. Während genau dieser Proben stand er doch schon unter den ganzen Medikamenteneinflüssen, einschließlich Propofol.
Stimme dir voll und ganz zu, in allen Punkten

Und zu der Auflistung der verschriebenen und eingenommenen Tabletten. Ich glaube nicht, dass man hier einfach "nachzählen" kann, wieviele Tabletten in einer Packung fehlen. Michael hat von vielen verschiedenen Ärzten und unter verschiedenen Aliasnamen Rezepte erhalten....es wird nicht nur eine Packung von diesem oder jenem Medikament gegeben haben.
Sehe ich ganz genauso

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Zitat von MollyGrue

DAS ist wohl kaum möglich, da das doch ein Narkosemittel ist. Und während seiner Tourneen stand er auch unter Medikamenteneinflüssen, zumindest weiß man dies von der HIStory-Tour. Aber das ist bestimmt keine Ausnahme bei dieser Art von Tortouren! Michael gab IMMER alles! Mit weniger wollte er sich nicht zufrieden geben, und jetzt HALLO! und seine Fans auch nicht! Und dies TROTZDEM er schon seit Jahren unter Schmerzen und Jahrzehnte unter Schlaflosigkeit litt. Wie bitte hätte er sich denn anders helfen sollen, wenn er es UNS und der Welt noch einmal zeigen wollte. Wie makaber, dass er sagte
Sorry, ich fürchte, das verstehe ich irgendwie nicht (ist nicht böse gemeint, sondern wirklich Verwirrung
Meine Meinung: MJ stand sehr wohl während dieser Proben unter Medikamenteneinfluss - und zwar sowohl Propofl wie auch diverser Benzodiazepinen. Die Wirkung von Propofol lässt relativ schnell wieder nach, da es nur eine kurze Halbwertzeit hat. Nächtliche Propofolgabe(n) dürften sich also nicht wirklich auf die Proben Stunden später ausgewirkt haben. Anders könnte es sich jedoch mit der Wirkung der übrigen Benzodiazepinen verhalten haben. Die haben eine deutlich längere Halbwertzeit, und davon ist man u.U. auch noch etliche Stunden später "benebelt".

Aufgrund der ganzen Umstände/Situation (Stress, Angst) aber auch für mich verständlich, dass MJ zumindest einen Teil dieser Medikamente selbst wollte/brauchte.

Geht gleich noch weiter

.

Fortsetzung

Zitat von Claire de lune

liebe MollyGrue , ich bezieh das mal auf mich, weil ich das geschrieben hab. Vorweg ganz deutlich , ich bin in keinster Weise der Meinung dass Michael sich irgendetwas selbst gespritzt hat. Ich bin auch nicht der Meinung dass Drogenabhängig war. Was ich mir bei all seinem Leid aber vorstellen kann ist, dass er öfter als für seine Gesundheit zuträglich, zu Medikamenten gegen Angst, Schlaflosigkeit, Unruhe, Panik und dergleichen gegriffen hat. Diese Substanzen können abhängig machen. Ob er es war oder nicht weiß ich nicht und Du auch nicht. Ich finde hier wird viel zu viel in einen Topf geschmissen.
Sehe ich ganz genauso.

Vielleicht nicht die ganze Zeit, aber wenn ich mir Thriller ansehe, dann hat er schon eine ziemlich dicke Jacke an. Und auch mehrmals mehrere Hemden übereinander. Ich hab doch auch geschrieben, dass sein Frieren auch vom Schlafmangel sein kann, aber für mich ist es eben auch schlüssig, dass es auch mit der Einnahme von den Benzodiazepinen zusammenhängen könnte.
Auch völlig übereinstimm

Das hab ich auch nicht behauptet. Verschreibungspflichtige Medikamente können aber eben auch zur Abhängigkeit führen, mit entsprechenden Symptomen. Das hat nichts mit Drogenabhängigkeit zu tun.
Noch mal völlig übereinstimm

Ich glaub Du hast was falsch verstanden, oder ich hab mich nicht richtig ausgedrückt. Bin nicht mehr taufrisch, vor allem wenn es nach Mitternacht ist. Keine böse Absicht..
Claire, Süße, ich hab das auch überhaupt nicht böse gemeint, ehrlich!!! Es gab nur so viele Fragen, die sich z. T. auch noch immer wieder wiederholten, dass ich mich nicht immer wiederholen wollte und es ja auch unabhängig von dem, was ich hier schreibe, jedem selbst überlassen ist, was er glaubt oder nicht. Das wollte ich damit nur kurz und knapp ausdrücken, sollte aber weder Vorwurf noch Angriff sein. Tut mir auch leid, wenn es so rüberkam, bitte nicht böse sein

Danke für Deine Aufklärungen bezüglich der Propofol Amp. und Durchstechflaschen. Die Verwechslung von mg und ml ist ein häufiger Fehler, da stimm ich Dir voll zu. Genauso wie oft rechts und links verwechselt wird.
Aber was nicht stimmt ist, dass Infusionsflaschen aus wirtschaftlichen Gründen für mehrere Patienten in Krankenhäusern verwendet werden. So was darf es aus hygienischen Gründen nicht geben. Und mit diesem Beiterag bestätigst Du es auch selbst.
Das war dann offenbar ein Missverständnis ;). Ich versuche, es anders zu erklären:
Meines Wissens wird das schon mehrfach verwendet, und zwar in der Form, dass aus den Flaschen für verschiedene Patienten lediglich die Menge für eine Bolusinjektion entnommen werden könnte. Diese wird eingesetzt, damit der Patient "erstmal weg ist" und von den übrigen OP-Maßnamen, die folgen, schon nichts mehr mitbekommt. Das wird also in einer Spritze aus der Flasche aufgezogen und dann für den jeweiligen Patienten separat (in seinen IV-Zugang) eingesetzt - somit sind die Hygienevorschriften auch beachtet. Für die Fortführung der Narkose bekommt dann aber jeder Patient seine "eigene" Infusion gelegt, also "eigene" Flasche.

Aus diesem Urteil geht nicht detailliert hervor, wie dieser Angeklagte genau vorging. Die Herstellervorschriften besagen lediglich, dass Inhalte angebrochener Flaschen nicht länger als 12 Stunden verwendet werden dürfen. Das schließt aber nicht aus, dass man innerhalb dieser Zeit mehrere Einzeldosen aus einer angebebrochenen Flasche verwendet, sofern dabei die Hygienevorschriften beachtet werden.

Diese Durchsteckflaschen sind da was anderes, die werden in der Tat mehrfach benutzt, aber die werden auch nicht direkt am Pat. zur Infusion benutzt, sondern als Spritze oder zur Zubereitung einer Infusion.
In Krankenhäusern werden m.W. ausschließlich Durchsteckflaschen verwendet (wieder Wirtschaftlichkeit). Die Infusionen für Patienten können sowohl verdünnt wie auch unverdünnt verabreicht werden. Bei unverdünnter Verabreichung würde das bedeuten, dass die Propofolflasche direkt als Infusion eingesetzt wird. Bekommt der Patient noch andere Infusionen, könnte Propofol in diese Infusion per Spritze hinzugegeben werden.

Ich möchte nicht völlig ausschließen, dass ich damit richtig liege, glaube aber schon ;).

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Bis ich bei so vielen Fragen/Unklarheiten meine Beiträge fertig habe, gibt es schon wieder jede Menge neuer Postings. Also bitte nicht böse sein, wenn ich so hinterher hinke , manches vielleicht auch noch mal erkläre, obwohl ein anderer das schon super gemacht hat (hab's dann einfach noch nicht gelesen, weil es vorher noch nicht dastand)

Und bitte auch nicht böse sein, wenn manches vielleicht etwas ruppig erscheint Ich meine nichts böse oder persönlich, meine Nerven liegen nur einfach auch etwas blank und eigentlich möchte ich nicht aus jedem Beitrag einen Roman machen - deshalb manche Antworten nur ganz knapp.

Ich finde suuuuper, wie viele Gedanken sich alle hier machen, wie alle hier mitfiebern und vor allem mitleiden Und wenn ich euch mit meinen Beiträgen auf den Geist gehe, dann sagt das bitte auch, aber schlagt mich deshalb bitte nicht gleich

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Danke Leute, für eure Gedanken, Zusammenfassungen und Recherchen
Und mir geht und geht heute der Satz nicht aus dem Kopf: "Michael Jackson ist tot mehr wert als lebendig".

Zitat von biene15

* Neben Propofol fand man eine ganze Ansammlung weiterer Medikamente in Michaels Körper.
* Diese Medikamente waren u.a. lorazepam, diazepam, temazepam, trazodone, flomax, clonazepam, tizanidine, hydrocodone, lidocaine und benoquin.

* Sie fand 5 Bustickets von Murray.

http://www.malibufanclub.de/fo…6953.0;prev_next=prev#new

Ich hab das jetzt nur mal überflogen und wollte nur kurz sagen, dass man diese Medikamente und Cremes nicht in Michaels Körper gefunden hat, sondern im Haus.
Und sie fand keine Bustickets, sondern Visitenkarten.

Was auch immer in dieser Nacht Entsetzliches vorgefallen ist:

Es ist im Moment nur Conrad Murray derjenige, der einen Prozeß zu befürchten hat, weil er derjenige ist, der für Michael als Arzt zuständig war und nur gegen ihn wird im Moment ermittelt!

Sollte es zum Prozeß kommen und Murray wird - wie auch immer die Strafe letztendlich ausfallen wird - verurteilt werden, so ist dann Michael zumindest in dem Sinn Gerechtigkeit widerfahren, dass man dann nicht mehr behaupten kann, Michael hätte sich selbst die Todesspritze verpasst!

Und das sollte jetzt - meiner Meinung nach - das Ziel sein: Gerechtigkeit für Michael!
Egal im Moment, wer vielleicht noch dahintersteckt!

Solche Leute wie Brian Oxman, die vor dem Gerichtsgebäude oder auch innerhalb hausieren gehen und jedem, der es wissen will oder auch nicht, erzählen, Michael war Drug addicted, die sollen endlich mal

Das ist meine Meinung!

Zitat von Mariella

Michael Jackson: Versicherung übernimmt 17,5 Millionen
London - Die Comeback-Konzerte von Michael Jackson sollen mit 17,5 Millionen Dollar versichert gewesen sein.

Michael Jackson Der Veranstalter Aeg Live soll, so "tmz.com", eine recht ungewöhnliche Klausel in den Versicherungsvertrag aufgenommen haben. Es heißt, es sei explizit aufgeführt worden, sollte Jackson durch eine Überdosis zu Tode kommen, habe die Versicherung zu zahlen. Weiter heißt es, ein natürlicher Tod des King of Pop sei nicht eingeplant gewesen. Ein Teil des Geldes - sollte sich tatsächlich herausstellen, dass Michael Jackson keines natürlichen Todes gestorben ist - soll für die Produktionskosten der Shows hergenommen werden. Immerhin müssen Tänzer, die Arena-Miete und andere Nebenkosten bezahlt werden.
Quelle: http://www.fan-lexikon.de/musi…17-5-millionen.70290.html

Anm. Ich habe mich damals schon über diese merkwürdige Klausel gewundert. Das stinkt bis zum Mond...

___________________________________________ab hier mein Beitrag, hab mal wieder falsch zitiert.

Das ist ja nun wirklich eine seltsame Klausel. Kann mir da aber auch wieder einen Übersetzungsfehler vorstellen. Ich meine so Zeitungen wie Fan-Lexikon übernehmen schon oft falsches. Ich könnte mir vorstellen, dass ein unnatürlicher Tod z.B. durch eine Überdosis nicht ausgeschlossen war aber nur die Zahlung in dem Fall. Das hört sich seltsam an.
Nach Michaels Tod gab es doch auch Meldungen, dass die Versicherungen eine grundsätzliche Lex einführen wollen, die Zahlung bei einer Überdosis auszuschließen.

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