Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

  • Und da wird von einem noch erwartet, nachvollziehen zu können, warum dieser grausame Mensch noch weiter praktizieren darf. Die ganze Sache scheint an ihm emotional ja auch abzuprallen. :agr:


    Habt ihr das mitbekommen, was Erin letzte Woche sagte als sie erzählte, was vor Gericht passierte? Mir fehlen leider die medizinischen Fachbegriffe, um das zu erklären, aber wenn das Herz aufhört zu schlagen, wirft sich ein Mechanismus ein, der dem Herzen sagt, "Fang wieder an zu schlagen, los mach schon". Das hat mich so fertig gemacht und ich muss so oft daran denken. Michael und sein Herz hatten überhaupt keine Chance. :rotz:

  • Hallo Brit ,erstmal Respekt für deine Mühen und das ist mit Sicherheit nicht einfach für dich ,laß dich mal ganz lieb :drück: drücken ,
    ich bin gestern nach dem lesen hier und in den Beiträgen ,wer noch dahinter stecken könnte ,zusammen gebrochen und mußte das Forum verlassen :snüf:
    wenn wir nur beim lesen uns so fühlen ,wie muß es dir erst beim schreiben gehen ,dafür ein ganz dickes DANKE :danke: und noch mal :tröst: Trost ,gut das wir damit nicht alleine sind :gruppenk:


    lg Petra :flowers:

  • Erstmal auch ein Riesen :danke: schön für die ganzen Info s und Übersetzungen


    Was mir ein bischen Spanisch vor kommt ist das CM 6 mal die Woche Propofol gegeben haben will WAS ist mit dem 7.Tag ???????? Da konnte Michael wohl ohne alles einschlafen? :ai: Sorry aber entweder oder.
    Das mit dem trinken von P. ist der größte Witz, Michael trinkt erst mal ein Päckchen Saft leer und füllt es wieder auf mit P.????????Also wenn das die Verteidigung sein soll
    dann kann CM schon mal Koffer packen bzw Täschen reicht ja für s Gefängnis bin auch gern behilflich dabei .
    unie :ägypten:
    Bei allem was bisher Ausgesagt wurde ist für mich eins auf jeden Fall 100% C.M. hat Michael nicht genügend Überwacht und dafür alleine schon gehört er bestraft

    Kinder ( Menschen ) haben das Recht dass einem zugehört wird ohne das man interessant sein muss

  • Zitat

    Murray versicherte damals den Ermittlern, er habe versucht, dem "King of Pop" mit einer Entspannungsmassage zu helfen. Dann habe er ihm ein Beruhigungsmittel verabreicht, die Musik leiser gedreht und ihm geraten zu meditieren. Doch Jackson sei nicht eingeschlafen.


    Daraufhin habe Murray seinem Patienten um 10.40 Uhr 25 Milligramm Propofol verabreicht - die Hälfte der üblichen Dosis wie es hieß - und sich für unbestimmte Zeit ins Bad zurückgezogen. Als er zurückkam habe sein Patient nicht mehr geatmet.

    Quelle:dpa


    Gibts das hier schon?


    Also ehrlich... Ist die Diskrepanz zwischen diesen beiden "Behandlungsansätzen" nicht etwas groß? Wen will er verarschen!?
    MJ kann nicht einschlafen und Murray streichelt ihm nur sanft den Rücken, macht die Musik leiser und "rät ihm zu meditieren". Als er dann immer noch nicht einschlafen kann narkotisiert er ihn!?? Wie bitte? 8|
    Hätte es dazwischen nicht vielleicht andere Alternativen gegeben?
    Ah, ich vergaß! Er gab ihm noch Lidocain, Valium und was noch??


    Mann, warum sagt er nicht gleich, dass er ihn eingeschläfert hat, wie einen streundenen Hund! Wäre ehrlicher als dieses peinliche Getue. Und bei der Gelegentheit kann er auch gleich sagen, wer seine Rechnungen bezahlt, das sind dann nämlich die Auftraggeber für diese Pyjamaparty!

    Einmal editiert, zuletzt von Zoey ()


  • Ähm, wer sagt denn das genau ? Murray und i-welche dubiosen, profilierungssüchtig ( gekaufte ?) Ärzte ?
    Welche Beweise gibt es denn, das Michael nach Propofol verlangt hätte ? Sind diese wirklich zu 100% glaubwürdig oder wäre es nicht auch möglich, dass sie Teil eines geplanten Mordes sind ? X(

    Aus den Ermittlungsunterlagen geht hervor, dass bei einigen anderen Ärzten (u.a. Dr. Klein) ebenfalls Rezepte für Propofol gefunden wurden. Auch bei anderen Ärzten wurde man fündig, und die Rezepte wurden größenteils auf von MJ verwendete Alias-Namen ausgestellt, so dass sie seiner Person zugeordnet werden konnten. :Tova:



    @ tanzmaus


    Ich bin jetzt doch noch mal selbst den OB durchgegangen. Der, den du eingestellt hast, hat 23 Seiten, ich habe einen abgespeicherten mit 51 Seiten :grübel: . Aber nirgends konnte ich diese Angaben finden: :grübel: :schulter:



    Alles, was ich über den Medinachweis finden konnte, ist das:


    Von 70 g dunkler Flüssigkeit im Magen konnte ich nirgends was finden :schulter:


    Und dass MJ Propofol in seinen Saft mischt, um das Zeug dann zu tringen, halte ich alleine deshalb für äußerst unwahrscheinlich, weil er damit u. U. seine Kinder in Gefahr gebracht hätte. Wenn die eine solche Flasche finden und trinken..... Nee, so ein Risiko ist MJ bestimmt nicht eingegangen.


    Aber vielleicht sollte wir diesen ganzen "Zauber" der Verteidigung einfach nur zur Kenntnis nehmen, ohne uns darüber Gedanken zu machen. Die versuchen, ihren Klienten da raus zu pauken, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht - das einfachste Mittel ist, Verwirrung und Unsicherheit durch Fragen zu bewirken, auf die die Zeugen keine Antwort haben, keine Antwort geben können....


    .

  • In meinem Kopf dreht sich alles. Ich kann so richtig gar nix mehr sortieren. :stern: Ist eine Frage für mich beantwortet resultiert gleich wieder eine neue daraus. So frage ich mich im Moment: War Michael wirklich so abhängig, wie uns hier mit diesen MENGENANGABEN verdeutlicht werden soll?


    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Autopsiebericht soweit Angaben freigibt, die wir wissen dürfen und sollen. Demnach war Michael organisch gesehen gesund. Wenn ich über Jahre diese Mittel mehr oder weniger schluckte oder verabreicht bekam, müssten doch die Organe (Nieren, Leber, Magen...)Hinweise darauf geben? Oder sind diese Mittel alle nebenwirkungsfrei?


    Für mich wurde er mit den ganzen Medis von 0,1 auf 100 gebracht. Wenn man diesen Medikamentencocktail liest, ist das kein Wunder, dass das Herz stehen blieb. Außerdem ersetzt eine Narkose keinen gesunden Schlaf. Das zerrt doch zusätzlich am Körper.


    @Zoey, ich stimme deinen bisherigen Ausführungen voll zu.


    Warum wurde Michael so vom Leben gestraft? In der Kindheit geprügelt, im späteren Privaleben gedemütigt und in den Tod hineingequält. :rotz:


    Liebe Grüße Maike :kerze:

    Einmal editiert, zuletzt von Maike () aus folgendem Grund: Fehlerteufel

  • Zitat

    Von 70 g dunkler Flüssigkeit im Magen konnte ich nirgends was finden :schulter:


    @KoP
    wenn du auf diese Seite gehtst ( http://www.thesmokinggun.com/d…el-jackson-autopsy-report ) dann links "View the document" anklickst kommt ja der Bericht ( also die 23 Seiten Version) und dort auf Seite 11 kann man dann folgendes lesen:


    autopsyq.jpg

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • @ tanzmaus


    Oh Mann :patsch: , in diesem Teil habe ich wegen der Medis heute nich mehr nachgelesen, denn das sind ja lediglich die Organbefunde. Von daher habe ich bei "70 g dunkler Flüssigkeit" aber auch nicht auf Propofol geschlossen, als ich das in der Vergangenheit gelesen habe.


    Hmmm "dunkle Flüssigkeit" - was soll das sein? Wenn Blut gerinnt, wird es dunkel, aber würde dann da nicht auch stehen, dass diese Flüssigkeit Blut war? Und Magensäfte sind auch nicht dunkel, sondern eher gelblich....


    Und Propofol ist zwar von Hause aus weiß, aber das heißt m.M.n. nicht zwangsläufig, dass es am "Fundort" auch noch weiß ist und sich nicht evtl. mit anderen Stoffen vermischt haben könnte :?:


    Ach Mensch, dieses ganze Hin und Her macht einen nur bluna in der Birne. Ich warte jetzt auf den Hauptprozess, und dann wird sich ja (hoffentlichl) klären, welche Menge Propofol nun genau nachgewiesen wurde, und was es mit dem ganzen anderen Kram auf sich hat. Mag mir das Gewäsch von Murray's Anwälten nicht mehr länger antun, das ja eh nur darauf abzielt, alle Welt zu verwirren. Naja, gelingt ihnen ja auch wirklich gut :tischkante:


    Nein, ich bleibe jetzt ruhig - OOOOMMMM
    Nein, ich bleibe jetzt ruhig - OOOOMMMM
    Nein, ich bleibe jetzt ruhig - OOOOMMMM


    .

  • Zitat

    Murray versicherte damals den Ermittlern, er habe versucht, dem "King of Pop" mit einer Entspannungsmassage zu helfen.


    ...da krieg ich Grätze , gerade, dass der an Michael rummassiert hat..auch wenns der Arzt ist..sorry, albern, aber ist grad so... :tüte:


  • Hmmm "dunkle Flüssigkeit" - was soll das sein?


    Das wurde vor Gericht auch gefragt, ob es Essen oder Saft gewesen sein könnte, aber Einspruch wurde erhoben.



    ...da krieg ich Grätze , gerade, dass der an Michael rummassiert hat..auch wenns der Arzt ist..sorry, albern, aber ist grad so... :tüte:


    Sorry, aber wo haben die jetzt die Entspannungsmassage her? Ich habe nur gelesen, dass er MJ Benoquin auf sein Rücken geschmiert hat, wegen seiner Hautkrankheit.

  • Hier für Dich, KoP:


    2hefr6a.gif


    Ich verstehe Euch total. :schäm:
    Ich hatte mir auch fest vorgenommen, nicht mehr darüber nachzudenken alá "die wissen schon, was zu tun ist".
    Aber hier ist ja so ziemlich alles schiefgelaufen (worden?), was nur schief gehen kann.
    Leider sind wir machtlos, einfach nur machtlos..
    CM wird niemals seine gerechte Strafe bekommen. Man sollte meinen, das Gewissen übernimmt diesen Part, aber sowas besitzt dieser Typ offenbar nicht. :devil:


    :kerze:

  • Hier ist die Rede von der Entspannungsmassage ....
    11.01.2011
    Jackson-Arzt
    "Er verlangte nach seiner Milch"


    Fotostrecke: 5 Bilder
    REUTERSMichael Jacksons Leibarzt hat bei einer gerichtlichen Anhörung von den verzweifelten Versuchen des Sängers berichtet einzuschlafen. Ein Zeuge sagte aus, der Mediziner selbst habe kurz vor dem Tod des Stars große Mengen eines Narkosemittels geordert.


    Los Angeles - Nur wenige Wochen vor dem Tod des Popstars Michael Jackson soll sein eigener Leibarzt, Conrad Murray, große Mengen des starken Narkosemittels Propofol bestellt haben.



    ANZEIGE
    Der Apotheker Tim Lopez sagte in einer Anhörung vor dem Los Angeles Superior Court am Montag, der Herzspezialist habe bei ihm mehr als 250 Ampullen Propofol geordert. Das zur Betäubung bei Operationen eingesetzte Mittel hatte nach dem Befund der Gerichtsmediziner am 25. Juni 2009 zu Jacksons Tod geführt.


    Der inzwischen 20. Zeuge der Anhörung, der Polizeibeamte Orlando Martinez, sagte am Montag, Murray habe ihm zwei Tage nach Jacksons Tod berichtet, dass der Sänger regelrecht um Propofol gebettelt habe. Er habe nach seiner "Milch" verlangt, wie er es nannte. Murray versicherte damals den Ermittlern, er habe versucht, dem "King of Pop" mit einer Entspannungsmassage zu helfen. Dann habe er ihm ein Beruhigungsmittel verabreicht, die Musik leiser gedreht und ihm geraten zu meditieren. Doch Jackson sei nicht eingeschlafen.


    Daraufhin habe Murray seinem Patienten um 10.40 Uhr 25 Milligramm Propofol verabreicht - die Hälfte der üblichen Dosis wie es hieß - und sich für unbestimmte Zeit ins Bad zurückgezogen. Als er zurückkam habe sein Patient nicht mehr geatmet. Der Notruf allerdings ging der Polizei zufolge erst um 12.21 Uhr beim Rettungsdienst ein. Die Einzelverbindungsnachweise des Arztes beweisen, dass er zwischen 11 und 12 Uhr die meiste Zeit telefonierte.


    In der Anfang Januar begonnenen Anhörung soll geklärt werden, ob dem 57-jährigen Murray wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht gestellt wird. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Mediziner bis zu vier Jahre Haft und der Entzug seiner Lizenz.


    ala/dpa


    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,738910,00.html
    Und wenn ich schon immer lese "er verlangte nach seiner Milch" ..... und wenn er nach Rattengift verlangt hätte, hätte ihm der Doc eben Rattengift gegeben oder wie oder was :was:

  • ...ein Riesen Dankeschön an all unsere Recherchierer, Übersetzer und Fachwissen-Übermittelnde !!!!DANKE, DANKE, DANKE !!!


    Bin total verwirrt, wütend und entrüstet, was sich diese Kreatur von Doc noch so aus den Fingern zieht !!! Das stinkt doch gewaltig gegen den Wind !!!


    Erst hat er keine Uhr und dann gibt er Zeiten an, wann er MICHAEL irgendetwas verabreicht hat !?!


    Und was den ominösen Saft angeht : Wer weiß denn, ob sich MICHAEL diesen Saft selber gemischt hat, oder ob der Saft schon gemischt einfach hingestellt wurde,


    und MICHAEL unbewußt getrunken hat !?!


    Also ganz ehrlich : Wenn diese Ungereimtheiten, Widersprüche und Beweise nicht für einen Prozess reichen, dann zweifle ich wirklich an der (amerikanischen)Gesetzgebung !!!

  • Der inzwischen 20. Zeuge der Anhörung, der Polizeibeamte Orlando Martinez, sagte am Montag, Murray habe ihm zwei Tage nach Jacksons Tod berichtet, dass der Sänger regelrecht um Propofol gebettelt habe. Er habe nach seiner "Milch" verlangt, wie er es nannte. Murray versicherte damals den Ermittlern, er habe versucht, dem "King of Pop" mit einer Entspannungsmassage zu helfen. Dann habe er ihm ein Beruhigungsmittel verabreicht, die Musik leiser gedreht und ihm geraten zu meditieren. Doch Jackson sei nicht eingeschlafen.


    Habe/hätte/sei... Das ist absolut irrelevanter Sch****! Da kann er dem Ermittler erzählt haben, was er wollte!


    Michael selbst hat sich doch nur zwei Menschen diesbzgl. geäußert, oder?
    CM und dieser Krankenschwester, oder vergesse ich wen?


    Zitat

    Wer weiß denn, ob sich MICHAEL diesen Saft selber gemischt hat, oder ob der Saft schon gemischt einfach hingestellt wurde,
    und MICHAEL unbewußt getrunken hat !?!


    Das denke ich mir auch. Aber ob das alles so stimmt.
    So traurig das ist, aber CM´s Anwälte habens voll drauf und den Job nicht verfehlt.

  • Zitat

    Aber vielleicht sollte wir diesen ganzen "Zauber" der Verteidigung einfach nur zur Kenntnis nehmen, ohne uns darüber Gedanken zu machen. Die versuchen, ihren Klienten da raus zu pauken, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht - das einfachste Mittel ist, Verwirrung und Unsicherheit durch Fragen zu bewirken, auf die die Zeugen keine Antwort haben, keine Antwort geben können....


    Das unterschreibe ich für mich mal so ..... unterschreib.gif


    Ich seh` da erstmal nur "großes Kino" der Verteidigung
    Klar versuchen die ihren Klienten mit allen Mitteln rauszupauken - dafür sind sie ja da.
    Und das dem Opfer versucht wird eine Mitschuld anzuhängen is` auch nicht neu, oder?


    Ich warte ab, was von dem ganzen "Zauber" letztendlich Bestand hat = in die Anklage kommt.



    Wobei das Bild, das von Michael gerade - mal wieder!!!! - gezeichnet wird, auch nicht spurlos an mir vorübergeht.
    Ich schwanke zwisch :rotz: und :agr: hin und her.


    und
    da ich auch Mutter bin, stelle ich mir vor es wäre mein Sohn um den es da geht
    und ich müßte mir das anhören.
    das ist Grauenvoll ........ :flenn:

    ____________
    z.cdbutn6w8aa469pibul9.jpg


    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Hier ist die Rede von der Entspannungsmassage ....


    Na dann haben die halt von einem Auftragen der Creme auf Michaels Rücken eine Entspannungsmassage gemacht. Passt besser zum Bild des fürsorglichen, armen Doktors, der von Michael so unter Druck gesetzt wurde, ihm etwas zu geben. :patsch:

  • Ich bin über das alles zutiefst erschüttert! :schock:
    Wie kann man jemanden, der seelisch angeschlagen ist und schon seit vielen Jahren nicht schlafen kann, 10 Konzerte aufschwatzen und danach noch 40 drauflegen, obwohl man weiß, dass diese Konzerte ohne Einnahme von hoch dosierten Medikamenten nicht möglich sind?
    Wie kann man jemandem jeden Tag zusammengemixte starke Hallowach-Tabletten geben und jede Nacht einen gefährlichen Schlafmittelcocktail verabreichen?
    Wie kann man einen AEG-Vertrag unterschreiben, worin steht, dass eine Versicherung Millionen zahlt, wenn Michael eines unnatürlichen Todes oder an einer Medikamentenüberdosierung stirbt?
    Ich könnte endlos weiter fragen.
    Das tragische Ende wurde doch praktisch bereits vorprogrammiert - es war nur eine Frage der Zeit! Und wenn er nicht schon vor seinen Konzerten (planmäßig) gestorben wäre, dann während der Konzerte, weil er dann mit Sicherheit noch mehr Medikamente gebraucht hätte.

  • Zitat

    Und wenn ich schon immer lese "er verlangte nach seiner Milch" ..... und wenn er nach Rattengift verlangt hätte, hätte ihm der Doc eben Rattengift gegeben oder wie oder was was.gif

    Nite Line - der war gut ! :weglol: Auch wenn es markaber ist, aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen :klatschen:


    So, Mädels und Jungs


    und jetzt rücken wir mal alle ganz eng zusammen und drücken uns gegenseitig ganz feste
    :herz: :herz: :gruppenk: :herz: :herz:


    schließlich sind wir ja hier im :herz: Kuschel-Forum :herz:


    Das gibt uns dann hoffentlich auch die Kraft, den heutigen Verhandlungstag wenigstens etwas gelassener zu überstehen, als die vorangegangenen. OOOOMMMMMM :hkuss:



    Weiß jemand, wann es heute weitergeht, und sind evtl. schon Namen von Zeugen bekannt?


    .

  • Irgendwo im Netz hab ich folgendes Zitat von einem Fan gefunden:


    „Die Welt weint um ihren Sohn, den sie mit Füßen trat und der ihr doch mehr gab, als seine Kunst – sich selbst nämlich.“



    Wie passend...... :kerze:

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Aus den Ermittlungsunterlagen geht hervor, dass bei einigen anderen Ärzten (u.a. Dr. Klein) ebenfalls Rezepte für Propofol gefunden wurden. Auch bei anderen Ärzten wurde man fündig, und die Rezepte wurden größenteils auf von MJ verwendete Alias-Namen ausgestellt, so dass sie seiner Person zugeordnet werden konnten. :Tova:


    Diese Info sind mir bekannt, wir alle haben damals sehr viel im net darüber spekuliert.
    Sie sind m.M.n. aber noch lange kein 100% iger BEWEIS, dass Michael auch tatsächlich nach Propofol verlangt hat !
    Es wäre durchaus doch auch möglich, dass man z.B. Arnie Klein eine nette Summe $$ dafür gegeben hat, dass diese Rezepte in den Patientenakten auftauchen, bzw. auch dieser anderen Ärztin, die dies behauptet.


    Pls keep in mind: Bruce Ayers, ein ehemaliger Angestellter von Klein wurde im Dezember 2009 tot auf der Strasse aufgefunden. Es heißt, er war anscheinend süchtig nach Demerol.