Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

  • Fleurdelys


    Bruce Ayers, er soll drogenabhängig gewesen sein.


    Jep, abhängig von Demerol. Und zufällig hatte er seine Krankenakte dabei, als er starb. :grübel:
    Ich erinnere mich daran, dass wir einen Thread eröffnet hatten im Net über all die merkwürdigen Todesfälle, das war ja nicht der einzige, aber da hieß es dann, ob wir kein Hobby oder keine Familie hätten und paranoid wären. :schulter: Also ich find das Thema sehr interessant.

  • Schreck lass nach, ich komm garnicht mehr hinterher :bohr:
    Hab seit heut morgen durchgearbeitet, bis gerade eben, und nur im Radio gehört, daß es zum Prozess kommen wird, sonst nix.


    Könnte mir jemand vielleicht in zwei, drei Sätzen nur ganz ganz kurz das allerwichtigste Neue sagen? Das wär wirklich furchtbar lieb :rose:

    Wenn Michael Jackson singt, geschieht das mit Engelsstimme und wenn seine Füße sich bewegen, kannst du Gott tanzen sehen.
    Sir Bob Geldof

  • :hmhm: Genau Brit und dabei war das da doch so spannend ,aber es gab ständig eins auf den :punch: war ja immer zu weit hergeholt oder schweift vom Thema ab :laberlaber:
    und dann kam der Absturz und der fred weg ,bezw. die Beiträge und dabei war die detektivarbeit super da ,aber wer weiß vieleicht haben da so einige Leute mit gelesen und es hieß ja schon mal Michael Hasser sind in Foren unterwegs um zu spionieren ,wer weiß das schon so genau ,aber eins weiß ich ,bei MICHAEL war und ist nichts mehr unmöglich :snüf:

  • Ich "spinne" gerne mit! :nick: Sollte dieser kleine "dog" den Herrschaften die meiner Meinung nach hinter der ganzen Sachen stecken, zu gefährlich werden, dann ist der "dog" schneller im Jenseits als er vielleicht denkt. :d25: Und dann heißt es, es war Selbstmord, da er mit der Schuld, die er sich aufgeladen hat, nicht mehr leben konnte. :oops:


    Und dann werden wir ganz sicher nie erfahren, wer und was wirklich dahinter steckt. :traurig1 Von daher wünsche ich diesem "dog" noch ein laaaaanges Leben! :billie:

  • @BritBrit


    Auch ich finde das Thema interessant vor allem bzgl.Peter Lopez


    als Lopez tot aufgefunden wurde, hatte ich gegoogelt und etwas gefunden, dass seine Frau bei der Polizei angerufen hatte und gesagt hatte, ihr Mann wurde erschossen.
    Aber alle diesbezüglichen Artikel sind weg.Nur Zufall? Ich weiß nicht.....dann habe ich nur noch gefunden, er habe sich selbst erschossen.Man findet nichts mehr.
    Ich spinne mir nichts zusammen, ich habe das so gelesen, gleich am 1. Tag nach seinem Tod.Aber kann ja auch sein, dass sie im ersten Moment nicht an einen Selbstmord glauben konnte, ist alles möglich.

  • :hmhm: Genau Brit und dabei war das da doch so spannend ,aber es gab ständig eins auf den :punch: war ja immer zu weit hergeholt oder schweift vom Thema ab :laberlaber:
    und dann kam der Absturz und der fred weg ,bezw. die Beiträge und dabei war die detektivarbeit super da ,aber wer weiß vieleicht haben da so einige Leute mit gelesen und es hieß ja schon mal Michael Hasser sind in Foren unterwegs um zu spionieren ,wer weiß das schon so genau ,aber eins weiß ich ,bei MICHAEL war und ist nichts mehr unmöglich :snüf:


    Nee, der Thread ist immer noch da. Ich hatte ihn damals eröffnet. Aber die Mods haben ihn dann kaputt gemacht mit ihrem Offtopic Gelaber oder ihrem "der Thread hat keine Daseinsberechtigung" oder was auch immer die sagten. Dann hatte ich auch kein Bock mehr.

  • Zitat

    Vieleicht sollten wir auch mal hoffen das der Murray uns nicht plötzlich abhanden kommt ,bevor der Prozeß beginnt ,....



    Ich hoffe ja doch das die ihm den Pass abgenommen haben:nanu:




    Zitat

    Zitat von Pearl



    Könnte mir jemand vielleicht in zwei, drei Sätzen nur ganz ganz kurz das allerwichtigste Neue sagen? Das wär wirklich furchtbar lieb

    Der Link ist von BritBrit, da kannst du die Zeugenaussagen auf Deutsch nachlesen, hoffe dir geholfen zu haben
    http://allformj.blogspot.com/2…horung-im-fall-gegen.html:daumen:

  • Ok,Brit das mag so sein,aber wer weiß wie nah ihr da an der Wahrheit wart und wenn die mods nicht dazwischen gefunkt hätten ,ich spinn halt gern mal ,dann wäre weiter recherchiert worden und vieleicht liegt da der Schlüssel zur Wahrheit ,bei den ganzen ach so plötlich verstorbenen ,wer wußte was :grübel: wem waren die im Weg und greade der Lopez ,ich erinnere mich hatte doch so gut wie gar keinen Grund sich auf so eine Art und Weise aus dem leben zu befördern .Danke ich hatte nach dem Absturz und den ewigen Maßregelungen auch keinen Bock mehr da noch zu lesen und es wurde ja glaube ich auch dann nichts mehr geschrieben ,alles schön mit Zensur :ich sag nix:
    ich bin echt gespannt ob da nicht doch noch so einige zusammenhänge ans Licht kommen :ungeduldig:
    LG Petra
    PS : ich denke mal der hat keine Erlaubnis das Land zu verlassen und wenn ,den finden wir :auspeitsch:

  • Ich "spinne" gerne mit! :nick: Sollte dieser kleine "dog" den Herrschaften die meiner Meinung nach hinter der ganzen Sachen stecken, zu gefährlich werden, dann ist der "dog" schneller im Jenseits als er vielleicht denkt. :d25: Und dann heißt es, es war Selbstmord, da er mit der Schuld, die er sich aufgeladen hat, nicht mehr leben konnte. :oops:


    Beim "Spinnen" bin ich auch dabei.
    Einen Selbstmord wegen seiner Schuld würde ihm wohl keiner abnehmen. Wir haben ja jetzt gesehen, wie gut er mit seiner Schuld leben kann. Ach nee, lt. seiner Aussage ist er ja gar nicht schuldig! Der Mann hat meiner Meinung nach überhaupt kein Gewissen und ihm geht alles am A**** vorbei. Aber was ihm nicht am A**** vorbei gehen wird, ist sein Lizenzentzug. Ich hoffe Nevada und Texas werden dem folgen!!!!


    Vielleicht geht ihm bei dem Prozess ja doch noch der A**** auf Grundeis, wenn er richtig in die Klemme genommen wird, und er lüftet seine Geheimnisse.

  • Also, ich versteh die Freude nicht wirklich.Das war doch VÖLLIG klar, dass es zum Prozess kommt, diese Anhörung war die nötige Formalie dazu.


    Und es ist die ganz normale Strategie der Verteidigung, auf Selbstmord zu gehen. Das mussten die machen.


    Aber es wurde ja ganz klar von den Ärzten erklärt, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass man noch benommen von der Narkose, sich selbst eine Spritze setzen kann bzw Propofol trinken kann und dass auch die Menge des Propofols im Saft viel zu gering sei.


    Ob Michael wirklich gefragt hat, ob er sich selbst spritzen wollte, weiß man nicht , auch nicht, ob er das jemals getan hat.


    Ich finde es vielmehr traurig, dass es hier nur um Fahrlässige Tötung geht und nicht um Totschlag. :traurig1 :traurig2:

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Ich habe gerade mal im net nachgesehen und festgestellt, dass die meisten Beiträge betreffend Peter Lopez nicht mehr existieren. :schulter:
    Nachtrag: Es hat sich aufgeklärt, die Beiträge sind beim Forumscrash im Daten-Nirvana gelandet.

  • Wie passend ,es war unbequem was da stand, also weg damit :grübel: da hatte ich dann doch nicht so ganz unrecht ,das der nicht mehr da war ,ich war mir nur nicht mehr sicher ,hatte ja auch kaum noch dort gelesen und nix mehr geschrieben in besagtem Forum .Schade da hätte man hier doch wieder anknüpfen können ,an die alten Beiträge ,denn es gehört doch alles irgendwie zusammen :boese:

  • Ach das, ja klar das kenn ich. Aber das ist doch nicht als echt enttarnt worden oder hab ich wieder was verpasst?? Hab mich da grad gewundert. Bin jetzt auch schon weiter mit dem Lesen und sehe, dass ich nicht die Einzige bin die sich wundert.
    :danke: debby :kiss:

  • Jacksons Leibarzt wird angeklagt


    Los Angeles Eineinhalb Jahre nach dem Tod des King of Pop wird seinem Kardiologen der Prozess gemacht. Außerdem entzieht das Gericht Conrad Murray die Berufserlaubnis.


    Die Schlussworte von David Walgren, dem Staatsanwalt des Distrikts von Los Angeles, waren deutlich und unnachgiebig: "Michael Jackson ist heute nicht mehr bei uns wegen eines unfähigen und skrupellosen Arztes." Nach einer Woche der Anhörungen im Gerichtssaal des Richters Michael Pastor ist für Walgren nun klar: Dr. Conrad Murray ist schuld am Tod des King of Pop.


    Ob Murray wirklich schuldig ist, muss das Gericht allerdings erst noch entscheiden. In den Anhörungen wurde zunächst nur ermittelt, ob die Indizien für eine Anklage ausreichen. Davon zumindest ist der Richter Pastor überzeugt, nachdem er ein gutes Dutzend Zeugen angehört hat. Murray wird sich in den kommenden Monaten wegen fahrlässiger Tötung vor einem Geschworenengericht verantworten müssen.


    Doch die Verteidigung von Jacksons Leibarzt schöpft nach den Anhörungen ebenfalls Optimismus. "Ich denke, die Anklage wird ihre Strategie ändern müssen. Die Sachlage ist nicht mehr die gleiche wie zu Beginn des Prozesses." Anlass zur Hoffnung gab Murrays Anwälten vor allem die Aussage von Richard Ruffalo, eines Schmerztherapeuten, der als Experte der Anklage vorgeladen worden war. Ruffalo, so hatten die Staatsanwälte gehofft, sollte bestätigen, dass Murray Jackson eine tödliche Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht hat. Stattdessen stellte er jedoch die eindeutige Schuld Murrays infrage."Ich habe einen Rechenfehler begangen", begann Ruffalo seine Aussage am Dienstag (Ortszeit). Ruffalo hatte in seiner ursprünglichen Kalkulation die Menge an Propofol in Jacksons Magenflüssigkeit unterschätzt. Ruffalos neue Berechnungen legen nun nahe, dass Jackson das Propofol in größeren Mengen aus seiner Saftflasche getrunken hat, nachdem Murray dessen Schlafzimmer wieder verlassen hatte. Ein Suizid von Jackson, wie es die Verteidigung von Anfang an behauptet hat, ist also durchaus wahrscheinlich.


    Schon Wochen vor Jacksons Tod im Juni 2009 hatte Murray seinem Patienten Propofol gegen dessen Schlafstörungen gegeben. Jackson war von dem Medikament, das gemeinhin vor Operationen eingesetzt wird, abhängig. Am Straftatbestand des Totschlags ändert diese neue Wendung der Dinge vorläufig jedoch nichts. Bei vorherigen Aussagen war klar geworden, dass Murray in der fraglichen Nacht seine ärztliche Sorgfaltspflicht sträflich vernachlässigt hatte. So berichtete Jacksons Leibwächter, dass Murray schwitzend und außer sich versucht habe, dem Popstar mit einer Hand auf einer weichen Matratze eine Herzmassage zu geben - eine ineffektive Art der Wiederbelebung. Mit der anderen Hand versuchte der Doktor offenbar Medikamente, die über das Zimmer verstreut lagen, aufzusammeln und zu entsorgen. Zudem wurde klar, dass Murray mehr als 20 Minuten gewartet habe, um einen Notarzt zu rufen, nachdem Jacksons Atmung ausgesetzt hatte.


    Unabhängig davon, ob Murray Jackson die tödliche Dosis direkt verabreicht hat, sind die Aussichten für Murray in dem bevorstehenden Verfahren nicht günstig. Die vorläufigen Anhörungen haben das Bild eines Mediziners gezeichnet, der seinem seelisch und nervlich schwer kranken Patienten in ausgesprochen fahrlässiger Manier jeden Wunsch nach lindernden Suchtmitteln erfüllte. So bestellte Murray in den drei Monaten vor Jacksons Tod in einer Apotheke in Las Vegas 15 Liter Propofol.


    Murray wollte Jackson mit allen Mitteln dabei helfen, für seine geplante Welttour fit zu sein. So erklärte er noch weniger als eine Stunde vor Jacksons Tod per E-Mail an eine britische Gesellschaft, bei der die Show in London versichert war, Jackson erfreue sich bester Gesundheit. Als verantwortlicher Mediziner hätte Murray seinem Patienten sicherlich besser von der Tournee abgeraten. Aber dann wäre er wohl auch seinen Job losgewesen. Und Jackson bezahlte ihm 150 000 Dollar im Monat.





    http://www.stuttgarter-zeitung…barzt-wird-angeklagt.html

  • Zitat:"Doch die Verteidigung von Jacksons Leibarzt schöpft nach den Anhörungen ebenfalls Optimismus. "Ich denke, die Anklage wird ihre Strategie ändern müssen. Die Sachlage ist nicht mehr die gleiche wie zu Beginn des Prozesses." Anlass zur Hoffnung gab Murrays Anwälten vor allem die Aussage von Richard Ruffalo, eines Schmerztherapeuten, der als Experte der Anklage vorgeladen worden war. Ruffalo, so hatten die Staatsanwälte gehofft, sollte bestätigen, dass Murray Jackson eine tödliche Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht hat. Stattdessen stellte er jedoch die eindeutige Schuld Murrays infrage."Ich habe einen Rechenfehler begangen", begann Ruffalo seine Aussage am Dienstag (Ortszeit). Ruffalo hatte in seiner ursprünglichen Kalkulation die Menge an Propofol in Jacksons Magenflüssigkeit unterschätzt. Ruffalos neue Berechnungen legen nun nahe, dass Jackson das Propofol in größeren Mengen aus seiner Saftflasche getrunken hat, nachdem Murray dessen Schlafzimmer wieder verlassen hatte. Ein Suizid von Jackson, wie es die Verteidigung von Anfang an behauptet hat, ist also durchaus wahrscheinlich.
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