Bekommt Michael Jacksons Konzertveranstalter kein Geld der Versicherung?

    03.02.11 - 12:58
    Lloyd's, das große Versicherungsunternehmen aus London, könnte die Zahlung einer Millionen-Auszahlung an AEG Live, die Konzertveranstalter der geplanten "This is it" Tour von Michael Jackson, aussetzen, wenn Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird.


    Die Versicherung zahlt erst die Versicherungssumme, sobald das Urteil auf einen Unfalltod fallen könnte.


    Im Falle der Verurteilung von Dr. Conrad Murray ist dem Konsortium der Lloyd's Versicherer gestattet, keinen Cent auszuzahlen.


    Quelle: Daily Express & MJFC JAM


    (falls falsch, dann bitte verschieben...danke)

    :wegroll: Netter Artikel und nur Folgerichtig. Denn wenn sich jetzt noch herausstellt, dass eine Versicherung selbst bei Tötung zahlt... na dann Gute Nacht.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

    Tut mir leid, dass ich das nach so langer Zeit nochmal ausgrabe... :rose:


    Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass AEG noch nichts von der Versicherung bekommen hat, weil diese erst das Urteil der Gerichtsverhandlung gegen Murray abwartet? Oder hat sich da inzwischen schon etwas Neues ergeben?