Fleisch vom Wiesenhof/ Fleischkonsum grundsätzlich

  • Meine Wurst ist vegan


    Ein Text von Heike Hoop über ein Thema, das ihr besonders am Herzen liegt.
    Dieser Text von Heike Hoop ist keine Arbeitsprobe im Sinne ihres literarischen Schaffens. Vielmehr behandelt "Meine Wurst ist vegan" ein Thema, das ihre Lebensweise kennzeichnet.


    Lange Jahre war ich Fleischesserin. Ich war es so gewohnt und es schmeckte ja auch lecker. Dann sah ich Fotos aus Tierfabriken. Sie verfolgen mich noch heute. So wurde ich zunächst Vegetarierin. Natürlich alles aus artgerechter Biohaltung. Dann begegnete ich einer Herde Kühe von unserem Biohof, die gerade von der Weide in den Stall zum Melken getrieben wurden. Sie zogen müde dahin. Ich sprach eine der Kühe freundlich an, da traf mich ein Blick, den ich nicht beschreiben kann. Trostlos. Da sah ich ihr Euter, das fast auf dem Boden schleifte und bestimmt 50 Liter Milch enthielt. In dem Augenblick habe ich mich geschämt für meine Zugehörigkeit zur Spezies "Mensch" und lebe seitdem vegan. Auch ohne Eier, denn die männlichen Nachkommen der Legehennen, für die man keine Verwendung hat, werden lebendig geschreddert.


    Wir nutzen Tiere, benutzen und missbrauchen sie auf vielfältigste Weise und haben dafür das Unwort Nutztiere geprägt. Wir tun so, als ob Tiere keine Seele oder Gefühle hätten, damit wir sie benutzen können. In der Geschichte ist das nicht neu – nur waren es damals Menschen, denen man zum Zweck der "Nutzung" Seele und Gefühl absprach. Ich finde, dass dieser Umgang mit Tieren den Menschen die Menschlichkeit nimmt. "Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück" (Pythagoras, griechischer Philosoph - Anmerkung der Redaktion). Und wir erleben ja gerade, wie es auf allen Gebieten des Lebens für den Menschen immer enger wird. Der gigantische Weltkonsum an Fleisch ist direkter Verursacher des Welthungers, denn um ein Kilogramm Rindfleisch zu produzieren, braucht man zehn Kilo Getreide, Mais und Soja, das meist aus den "Entwicklungsländern" kommt und so der Ernährung der Einheimischen entzogen wird, sowie 15 400 Liter Wasser (zum Vergleich: ein Kilo Kartoffeln brauchen 257 Liter). Weitere Stichworte sind: Verseuchung der Böden und Gewässer durch die gigantischen Mengen an Gülle von den Milliarden von Tieren, die jährlich für den menschlichen "Genuss" "verbraucht" werden, sowie die Unmengen an Treibhausgasen – mehr, als der gesamte Verkehrssektor produziert! Subventioniert durch Steuergelder in Milliardenhöhe.


    Brauchen wir Fleisch? Zahllose vegane Hochleistungssportler haben inzwischen längst Mythen wie: "Die Milch macht's" und "Fleisch – ein unverzichtbares Stück Lebenskraft!" widerlegt: alles Käse!
    Und was kommt zusammen mit ihm auf den Teller? Medikamente, Antibiotika, Impfstoffe, Hormone, Beruhigungsmittel, Pestizide... gesundheitliche Zeitbomben. Durch eine vegane Lebensweise könnten also sehr viele – und die wichtigsten – Umweltprobleme sofort beseitigt und alle Tierquälerei beendet werden. Durch schlichte Kaufentscheidungen mündiger Konsumenten.
    Es geht um die Wurst.

    http://www.badische-zeitung.de…-ist-vegan--72356272.html


    Morgen ist "Tag der Milch". :wand: :xyz: So ein Schwachsinn.

    Ja... Werbe-Schwachsinn, um die Menschen glauben zu machen, Milch sei gesund, und um den Konsum weiter anzukurbeln, damit möglichst viele Menschen auch im Erwachsenenalter weiterhin indirekt an der Mutterbrust einer anderen Spezies nuckeln. Es tut mir so LEID, dass ich so lange brauchte, um zu erkennnen, wie absurd das ist, und wie sehr ich mit dem Konsum von Tierprodukten Qual und Trauer unterstützt habe. ;(
    Es ist Zeit, uns selbst abzustillen! Wir brauchen keine Muttermilch zu stehlen, es gibt sooo viele tolle pflanzliche Alternativen für Käse, für Joghurt, und für Milch. :lecker: Wenn einem die eine nicht schmeckt, kann man sich durch etliche andere hindurchprobieren. Zum Beispiel:





    Einer der Beiträge von Dr. Henrich zum "Tag der Milch" - er postete ein Bild einer Kuh mit blutigem, entzündeten Euter (ein sehr hoher Anteil an Kühen leidet infolge des Dauermelkens an Mastitis, daher auch die Eiterzellen in Milchprodukten), und schrieb dazu:




    >>Lasst uns alle der Kühe gedenken, die ihr Leben lang ausgebeutet und ausgelaugt wurden, denen jedes Jahr unter unsäglichen Schmerzen ihr Kind weggenommen wurde und die zum Dank nach einem Bruchteil ihrer natürlichen Lebensspanne im Schlachthaus enden, wo sie oft genug lebendig bei vollem Bewusstsein auseinander geschnitten werden.


    Lasst uns alle der Kälbchen gedenken, die von ihren Müttern getrennt, in Einzelhaft gehalten, fehlernährt und als Babys ermordet wurden.


    Mein Gott, was tun die Menschen diesen sanften Geschöpfen wegen eines gesundheitsschädlichen Genusses an!<<






    Ein sehr kurzer, aber eindringlicher Spot von PETA - "Milk kills", "Milch tötet":



    ich lese immer still mit und danke euch sehr.


    Hallo Ihr Lieben,


    Hallo Ihr zwei! *freu* :gruß::ägypten:


    Zitat von tree

    kein Wunder, dass sich in den Köpfen nichts ändert, wenn den Kindern schon suggeriert wird

    Ja! Es wird den Kleinsten schon vorgemacht, dass das alles ganz normal sei, und viele hinterfragen es auch als Erwachsene niemals mehr... Vorhin zB habe ich zum x-ten Mal einen Kommentar gelesen, in dem jemand schrieb, ja aber man müsse die Kühe doch melken, sonst hätten sie Schmerzen und würden schließlich krank. Geschrieben von einem erwachsenen Mann, der nicht wusste, dass Kühe zwangsgeschwängert werden und ihnen die Babies weggenommen werden. Er dachte, Kühe geben halt einfach so von selbst Milch und deshalb müsse man sie melken. Und das höre und lese ich so oft, genau das wird uns ja unterschwellig immer vermittelt, inclusive der Lügenbilder mit den glücklich grinsenden Tieren. Die gewaltsame Trennung von Mutter und Kind, die Trauer und den grausamen Tod bekommen wir nie zu sehen.
    Es ist höchste Zeit, Information zu verbreiten und aufzuklären. Ich danke Euch allen, dass Ihr das hier und an vielen anderen Stellen tut! :ilem:


    Zitat von tree

    Der Mensch braucht keine Milch !!! Informieren Sie sich endlich richtig !!!

    So ist es! :daumen:
    Super, dass Du hingeschrieben hast! :daumen:


    stellt das Kind fest, dass es also doch ein Tier ist und um Tiere sollte man sich kümmern statt sie zu essen....

    Hach... :herz: Wunderschön! Von dem Kleinen können ganz viele Erwachsene etwas lernen! :clapping: Danke für's Einstellen! :daumen:


    Das ist hier doch goldrichtig :ja1:

    Finde ich auch! :)






    Wir waren gestern bei "Deine Stimme den Stimmlosen" in Köln, viele Organisationen hatten einen Stand dort, zB Sea Shepherd, ProVegan, Ärzte gegen Tierversuche, Bund für vegane Lebensweise, Fair Play, BMT und viele andere.



    Marsili Cronberg und Kim von VeganWondercake haben wir auch gesichtet. 8o Viele Besucher waren dort, meinem Eindruck nach gab es das meiste Gedrängel an den Ständen mit Happi :-D :lecker: , aber auch an den Info-Ständen war Betrieb. :daumen:





    Hof Butenland... :love:




    >>Heute mal spanisch...<<




    >>"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
    Albert Schweitzer


    Und ich bin das Rosa - Mariechen<<



    Habt alle einen schönen Sonntag! :hkuss:

  • man müsse die Kühe doch melken, sonst hätten sie Schmerzen und würden schließlich krank. Geschrieben von einem erwachsenen Mann, der nicht wusste, dass Kühe zwangsgeschwängert werden und ihnen die Babies weggenommen werden. Er dachte, Kühe geben halt einfach so von selbst Milch und deshalb müsse man sie melken.


    Also das ist ja nicht wirklich weit entfernt vom kindlichen "Ist Salami auch Fleisch?" oder gar den amerikanischen Kindergartenkindern, die Hühnchen mit 6 Beinen zeichnen, weil so viele eben immer in der Hähnchenschenkel-Packung im Supermarkt drin sind. Oder anders herum: Wenn schon die Elterngeneration solche Vorstellungen über Tierprodukte hat, dann ist es nicht verwunderlich, wenn die Generation drauf noch weiter abstrahiert, oder? Aber so soll es ja auch sein, damit uns das Ganze nicht wider unsere Natur erscheint... Womöglich schmeckts dann nicht mehr.


    Muss mal wieder von meinen Koch-Experimenten erzählen, denn ich hab nun zum 1. Mal diese großen getrockneten Soja-Steaks gemacht (vielleicht kommt ja doch nochmal Grillwetter und bis dahin muss ich den Dreh dann ja schon raus haben; meistens dauert es ja ein bißchen, ehe man die Konsistenz richtig hinkriegt). Die sehen ja mehr als suspekt aus (Knäckebrot-Optik) und ich hätte sie wohl nie bestellt, wenn ich jetzt nicht schon öfter gelesen hätte, wie die Leute geradezu davon schwärmen. Hab die Dinger dann erstmal 2 Tage in Marinade eingelegt, mit ein wenig heißem Wasser übergoßen und dann in der Pfanne scharf angebraten. Sind ja ruck zuck fertig und was soll ich sagen....ein TRAUM! Außen schön kunsprig, innen "fleischig" und (je nach Marinade natürlich) super lecker!!! Definitiv das richtige zum Grillen, wenn man's mal wieder so richtig deftig und holzkohlig mag! :jubel:


    Rezepte und Vorschläge u.a. hier:


    http://veganer.blog.de/2010/07…k-grill-marinade-8959787/
    http://www.eat-this.org/2011/04/sojaprodukte/
    http://www.rezeptefuchs.de/Rezepte/Grillsteaks_13266
    http://www.culinaria-vegan.de/…article&id=155&Itemid=203
    http://www.spankers.de/rezepte…h-veganes-grillsteak.html

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Bei uns im Bahnhof gibt es einen kleinen Bioladen bei dem ich immer meinen "Käse"kaufe,und zwar diesen hier http://www.veganothek.de/produ…y-Cheddar-Style-190g.html den gibts auch mit Knoblauch :lecker: Seit neuestem haben sie da ebenfalls den Wilmersburger Scheibenkäse und Pizzaschmelz im Sortiment :juhuu: Den Scheibenkäse habe ich jetzt schon ein paar Mal gehabt.Und der ist auch immer sehr schnell ausverkauft,kein Wunder so lecker wie der schmeckt.



    Mir tut es auch so unglaublich leid,das ich so lange gebraucht habe,um mich Vegan zu ernähren :stuhl: ,ich wünschte das ich die Zeit zurückdrehen könnte. :verzweifelt:

  • Emliy Deschanel über die grausame Milch-Industrie


    Als Dr. Temperance „Bones“ Brennan löst Schauspielerin Emily Deschanel in der US-Serie Bones-Die Knochenjägerin komplizierte Mordfälle.


    Privat liegen der 36-Jährigen Tierrechte am Herzen. Nachdem die Schwester von „New Girl“-Hauptdarstellerin Zooey Deschanel in der High School eine Dokumentation über die Zustände in der Intensivtierhaltung sah, wurde sie erst Vegetarierin und stieg kurze Zeit später auf eine rein pflanzliche Ernährung um. Nun spricht Emily Deschanel im neuen Video der Tierrechtsorganisation PETA über die Milchindustrie. Als Mutter eines 1 ½-jährigen Sohnes erläutert sie die für Kühe und Kälber qualvollen Mechanismen der Milchgewinnung.


    „Bitte setzen auch Sie sich für alle Mütter ein und unterstützen Sie die grausame Milchindustrie nicht“, so Emily Deschanel. „Um Kühe vor dem Elend der Intensivhaltung zu bewahren und die Gesundheit Ihrer eigenen Familie zu sichern, sollten Sie sich mit köstlichen, veganen Lebensmitteln ernähren.“


    Damit Kühe Milch geben, werden die Tiere durch künstliche Besamung geschwängert. Nach nur wenigen Tagen trennen Milchbauern die Mütter von ihren Kälbern. Während die Kuh nun die Milch produziert, die für ihr Junges bestimmt ist, werden die Kälber in sogenannten „Kälberboxen“ mit künstlicher Nahrung versorgt. Insbesondere für männliche Kälbchen endet das Leben nach nur wenigen Monaten im Schlachthaus.


    Artfremde Muttermilch kann zudem zur Entwicklung verschiedener Krankheiten beitragen. Prof. Dr. Bodo Melnik von der Universität Osnabrück führt unreine Haut und Übergewicht auf den Konsum von Milch zurück. Der Mediziner kommt außerdem zu dem Ergebnis, dass der übermäßige Konsum von Milch in der Pubertät Akne, Kurzsichtigkeit, Diabetes und sogar Prostatakrebs im Alter fördert. Wer sich selbst, den Tieren und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, sollte sämtliche tierische Produkte von seinem Speiseplan streichen und eine rein pflanzliche Ernährung vorziehen. Mit PETAs Vegan-Probeabo http://www.veganstart.de/ gelingt der Umstieg spielend leicht.
    http://tierschutznews.ch/blog/…same-milch-industrie.html




    Das dazugehörige Video:




    vom kindlichen "Ist Salami auch Fleisch?"

    Ähnliches kann einem auch bei Erwachsenen passieren. Da bekommt man ein Essen angeboten, das zB Speckwürfel enthält. "Ach so, das ißt du auch nicht?!"


    den amerikanischen Kindergartenkindern, die Hühnchen mit 6 Beinen zeichnen, weil so viele eben immer in der Hähnchenschenkel-Packung im Supermarkt drin sind

    Davon hattest Du, glaube ich, vor langer Zeit schon mal kurz geschrieben und ich finde das sooo irre... dass es so weit gekommen ist, dass Kinder tatsächlich denken, es gibt Hühner mit 6 Beinen, und lila Kühe... Unglaublich.


    Aber so soll es ja auch sein, damit uns das Ganze nicht wider unsere Natur erscheint... Womöglich schmeckts dann nicht mehr.

    Ja... Womöglich würden zB auch Kinder sich weigern, es zu essen. Wie der Kleine in dem Video von Faith.


    und zwar diesen hier

    *notier und den und bibas Soja-Steaks gelegentlich auch mal ausprobieren werd*


    Mir tut es auch so unglaublich leid,das ich so lange gebraucht habe,um mich Vegan zu ernähren :stuhl: ,ich wünschte das ich die Zeit zurückdrehen könnte.

    Im Nachhinein kann man gar nicht mehr verstehen, warum man so ewig lange brauchte, bis man es endlich gerafft hat, nicht? Vegan zu leben ist so einfach und bereichernd und tut sooo gut... :herz:





    Hof Butenland - ich hab mich unheimlich gefreut, als ich vorhin las, dass es jetzt sicher ist, dass Uschi bald ankommt. *FREU* :cheerlead: Bald beginnt Dein neues Leben, Uschi! :herz:




    >>Warum die EINEN streicheln und die ANDEREN essen?
    Foto : Prinz Lui mit Luna und Lulu<<




    >>Die erste Heuernte ist in vollem Gange:
    Vorgestern haben wir 7 ha gemäht, gestern und heute gekreiselt. Und übermorgen wird das Heu in Rundballen gepresst.
    Wir rechnen mit ca. 60 Ballen. Für den Winter benötigen wir ca. 300 Ballen Heu.<<




    >>Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt. Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier:


    Der Termin steht. Am 15.6. wird Kuhdame Uschi ins Kuhaltersheim Hof Butenland einziehen:
    Uschi ist ca. 7 Jahre alt und sollte geschlachtet werden, weil sie als " Milchkuh" unrentabel geworden ist. Sie hat drei bis vier Kälber geboren und ihr bisheriges Leben in einem Boxenlaufstall mit Spaltenboden verbracht.


    Wie auch bei Penelope, Gisela und Hanni waren es Angestellte, die sich für die Freiheit der Kühe eingesetzt haben. Sowohl Giselas und Penelopes Retter und, und auch Hannis Retterin haben danach ihren Job gekündigt und wollen keine Tiere mehr ausbeuten.<<



    Ein Kommentar einer fb-Userin zu dem letzten Bild gefiel mir sehr, sie schrieb:
    >>Wenn diese Mitarbeiter nach der Rettung ihren Job gekündigt haben...dann haben die Kühe ja sozusagen diese Menschen auch irgendwie gerettet,oder?Das find ich sehr schön.<<
    :daumen: :herz:



    Habt alle einen schönen Tag! :hkuss:

  • Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.

    Doch, es verändert die Welt! :herz:



    Ich danke euch allen für die ständigen Updates an Informationen, schönen Geschichten, Tipps, Rezepten und so herzigen You-light-up-my-day-Videos wie das von dem kleinen Jungen :hkuss: . Ihr habt auch mein Leben verändert :gruppenk:

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson

  • Zitat

    Das dazu gehörige Video :

    :verzweifelt: :flenn: Das ist alles so grausam und tut einem in der Seele weh,wenn man das nur sieht :stuhl:


    Apropos Hof Butenland: Wenn das Wetter so schön bleibt dann habe ich eigentlich vor nächste Woche hinzufahren,vorausgesetzt natürlich,das die Butenländer Zeit haben,kann ja auch sein das es gerade ein bisschen schlecht ist wegen Heuernte und Uschis Einzug,aber ich rufe am Freitag mal an,dann kann ich es sagen,ob es mit meinem Besuch was wird oder ob ich ihn auf September verschieben muss.An Herrn Petterson denke ich auf jeden Fall :ja1:


    Ich habe da noch was gefunden.Kann ja sein,das das jetzt nichts neues für euch ist :dd: Bei Aldi gibt es vegane Schokogelee-Bananen http://www.laubfresser.de/2010…lee-bananen-von-aldi.html

    <3<3 MICHAEL,FOREVER KING OF POP <3<3

    Einmal editiert, zuletzt von Dirty Diana () aus folgendem Grund: Noch was gefunden.

  • „Innovation“ auf Kosten der Patienten – und der Tiere!


    Vor wenigen Tagen erschien der Innovationsreport 2013 der Techniker Krankenkasse, die diesen bei Wissenschaftlern der Universität Bremen in Auftrag gegeben hatte. Der Report birgt eine erschreckende Erkenntnis, die zwar nicht ganz neu ist, aber hier mal wieder durch erschütternd klare Zahlen verdeutlicht wird:


    90 Prozent aller neu auf den Markt kommenden Medikamente bringen keinen nennenswerten Fortschritt für die Behandlung menschlicher Krankheiten (wohl aber für die Umsätze der Pharmakonzerne)!


    Die Wissenschaftler analysierten 23 in den Jahren 2010 und 2011 neu auf den Markt gekommene Arzneimittel und kamen zu dem Schluss, dass zwar 75 Prozent der neuen Medikamente teurer waren als ähnliche, bereits auf dem Markt befindliche Präparate, ein messbarer zusätzlicher Nutzen für die Patienten war aber nur bei zwei der 23 Medikamente gegeben. “Innovation” scheint also für die Pharmakonzerne ein Zauberwort geworden zu sein, mit dem sich ungehindert immer mehr Geld auf dem Rücken der Patienten verdienen lässt.


    Was viele dabei völlig vergessen, ist dass nicht nur verzweifelte Patienten unter solchen teuren Scheininnovationen leiden, sondern auch Abertausende von unschuldigen „Versuchstieren“. Denn für jedes Medikament, das neu eingeführt werden soll, müssen aufwändige Testreihen durchlaufen werden, bei denen unzählige Tiere auf qualvolle Weise ihr Leben lassen – und das, obwohl die Ergebnisse ganz offensichtlich keine Schlüsse auf die Wirksamkeit beim Menschen zulassen, denn sonst würde ein Großteil dieser Medikamente ja noch vor der Markteinführung gestoppt.


    Es zeigt sich also einmal mehr: Pharmakonzerne scheffeln ungehindert Geld, ohne auch nur einen Gedanken an fühlende und lebende, menschliche wie auch nicht-menschliche Wesen zu verschwenden, denen ihre „Innovationen“ nur eines bringen: Leid.
    http://www.veganblog.de/2013/0…-patienten-und-der-tiere/


    Zitat von Sky*

    Mich ärgert gerade eine Werbekampagne von Mc Donalds gewaltig :boese: . Da haben sich sämmtliche deutsche Jungschauspieler zusammen getan, um für dieses billige Leidfleisch zu werben!
    :pfui: Spinne! So doof können die doch gar nicht sein, wie sie sich da verhalten!

    Dazu ein Artikel:



    Werbung für "McDonald’s"


    Moritz Bleibtreu, Jürgen Vogel & Co. verspielen ihren guten Ruf


    So verwurstet man die eigene Beliebtheit binnen Sekunden zu Hackfleisch! Auch schon gesehen? Zehn der angesagtesten deutschen Stars werben derzeit in möchtegern-witzigen TV-Spots für „McDonald’s“. Neben Hipstern wie Cro und Joko Winterscheidt unterstützen sogar die ernst zu nehmenden und sozialkritischen Filmgrößen Moritz Bleibtreu, Jürgen Vogel und Alexandra Maria Lara den Fleisch-Konzern, der weltweit immer wieder für Massentierhaltung, Umwelt-Zerstörung und Dumpinglöhne angeprangert wird. Zu einem Kommentar über den hoch bezahlten Nebenjob hat sich bislang noch keiner der Protagonisten herabgelassen. Stattdessen laufen die Fans im Internet Sturm!


    „Hätte ich denen nicht zugetraut, dass sie für dieses Schweinesystem ihre Seele verkaufen“, kommentieren enttäuschte Anhänger unisono. „Unglaublich, dass man so was unterstützt, wenn man genug Einfluss hätte, die Gesellschaft für Gutes zu begeistern“, schreiben andere. Und die meisten bringen es so auf den Punkt: „Gier frisst Hirn!“ Zudem fordern viele eine Stellungnahme. Die Facebook-Seiten der jeweiligen Stars quellen über vor Protest.


    Doch die „McVIPs“, darunter auch Christian Ulmen, Oliver Korittke und Elyas M’Barek, haben offenbar kein Problem, dem Club der kritiklosen, käuflichen Stars beizutreten. Und McDonald’s freut sich wie Bolle über die hochkarätigste Werbe-Aktion aller Zeiten, die das Image wieder ein Stück aufmöbelt. Konkret werben Bleibtreu, Vogel und Co. übrigens für das neue „1+1-Angebot“: Burger plus Getränk gibt es damit schon für zwei Euro. Billiger geht’s echt nicht ...
    http://www.mopo.de/promi---sho…ruf,5067148,23101078.html


    Doch, es verändert die Welt! :herz:

    :daumen: Ja, das glaube ich auch... Wenn man die Welt eines einzelnen verändert, verändert man damit auch das Gesamte. :herz:
    "We're all one", wir sind alle eins... *wieder einmal an :herz:Michael:herz: denk*


    Ihr habt auch mein Leben verändert :gruppenk:

    :herz: :drück:


    Das ist alles so grausam und tut einem in der Seele weh,wenn man das nur sieht :stuhl:

    Ja... Und so verdammt unnötig, das alles! ;(


    aber ich rufe am Freitag mal an,dann kann ich es sagen,ob es mit meinem Besuch was wird oder ob ich ihn auf September verschieben muss.

    *sehr gespannt bin* :ungeduldig:


    Zitat

    An Herrn Petterson denke ich auf jeden Fall

    Du bist so lieb! :herz: :kiss:


    Bei Aldi gibt es vegane Schokogelee-Bananen

    *notier* :danke: - ich selbst mochte zwar noch nie Geleefrüchte, aber der Tipp ist prima zum Weiterreichen, danke Dir! :Tova:






    >>In sau - bester Laune, der rosa Sunshine Prinz Lui...<<




    >>Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, daß es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Roheit und Barbarei. Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, daß die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, daß das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird."
    ~ Arthur Schopenhauer


    Foto: Mattis mit Verehrerin Johanne ( Praktikantin bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt )<<




    >>Weiterbildung würde ich mal meinen...
    Foto: Eisbärhund Kylie, die Hüterin der Geheimnisse...<<





    >>"Vor 200 Jahren hätten Amerikaner es für absurd gehalten, wenn man ihnen vorgeschlagen hätte, die Sklaverei abzuschaffen. Vor 150 Jahren hätten sie uns ausgelacht, wenn wir ihnen vorgeschlagen hätten, Frauen das Wahlrecht zu geben. Vor 75 Jahren haben sie noch lauthals gegen die Idee protestiert, dass Afro-Amerikaner vor dem Gesetz gleichberechtigt sein sollten. Heute lachen sie über uns, wenn wir vorschlagen, dass die Sklaverei der Tiere beendet werden soll. Eines Tages werden sie nicht mehr lachen."
    ~ Gary Smith<<






    Und noch etwas vom Lebenshof Edgar's Mission - ich fand das Bild so süß und würdevoll:




    >>Miss Marple und Penny warten höflich auf ihr Frühstück.<<



    :hkuss:

  • Antibiotika gefährden die Gesundheit
    Jurist legt Verfassungsklage gegen Massentierhaltung ein


    Das höchste deutsche Gericht muss sich erstmals mit einer der umstrittensten Themen innerhalb der deutschen Gesellschaft beschäftigen: der Haltung von Nutztieren durch die Agrarwirtschaft.


    Gegen „Massentierhaltung“ hat jetzt Rechtsanwalt Christian Sailer Verfassungsklage eingereicht. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bestätigte am Mittwoch den Eingang der Beschwerde, so der exakte juristische Begriff. Unter anderem die Bürgerinitiative „Rettet das Landleben am Tollensetal“, die gegen die geplanten Großanlagen für Schweine in Alt Tellin und Medow mobil macht, kündigte an, sich der Klage aller Voraussicht nach anzuschließen, sagte Sprecher Jörg Kröger. „Leider wird in MV der umweltschädigende Tier- und menschenfeindliche Kurs in der Landwirtschaftspolitik fortgesetzt: Der ,Schweinegürtel‘ wächst! Anwohner, und Umwelt werden es danken.“


    „Nicht abhängig von der Größe der Anlage“


    Agrarminister Till Backhaus (SPD) hatte indes in der Vergangenheit vor „der einseitigen Diskriminierung größerer Anlagen“ gewarnt. „Die Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen ist nicht abhängig von der Größe der Anlage.“


    Der klagende Rechtsanwalt hatte die Beschwerde vorerst im eigenen Namen erhoben: „Mittlerweile habe ich so viele Unterstützungsanfragen erhalten, dass ich sie überarbeite und sie auf mehrere Beine stellen will“, sagte Sailer. Dabei komme es besonders darauf an, dass sich Betroffene aus den neuralgischen Regionen in Deutschland anschließen. Dazu zähle auch Mecklenburg-Vorpommern.


    Artikel 2 des Grundgesetzes: garantiertes Grundrecht auf Gesundheit


    „Die Tiermast in den Massentierställen ist nicht nur eine unmenschliche Folter für die Tiere, sondern zugleich eine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung: In den Tierställen werden dreimal so viel Antibiotika eingesetzt wie in der Humanmedizin, 900 Tonnen jährlich. Wie Experten nachgewiesen haben, führt dies zu einer erhöhten Verbreitung von Antibiotikaresistenz und damit zu einer Gefährdung der medizinischen Versorgung kranker Menschen“, so Sailer. Er stütze sich bei der Verfassungsklage auf das in Artikel 2 des Grundgesetzes garantierte Grundrecht auf Gesundheit.


    Laut der Umweltschutzorganisation BUND sind derzeit in MV 20 Anlagen für Schweinemast und -zucht mit etwa 239.800 Tierplätzen geplant und genehmigt. Bei den geplanten und zum Teil gebauten Geflügelhaltungsanlagen sind es 2,6 Millionen Plätze.
    http://www.nordkurier.de/cmlin…ntierhaltung-ein-1.469152







    Türkei: Tiere und Menschen leiden unter Polizeigewalt


    Wir alle haben in den letzten Tagen mitbekommen, mit welcher Gewalt die türkische Regierung gegen Demonstranten in mehreren Städten vorgeht. Wie so oft in solchen Konflikten, leiden nicht nur Menschen unter der Polizeigewalt, sondern auch Tiere. In der Türkei sind es aktuell gerade die „Straßenhunde“, die, wie die Demonstranten auch, das Gas der Polizei zu spüren bekommen.


    Wir standen deshalb in Kontakt mit befreundeten Tierschützern in der Türkei, die uns die Lage bestätigten. Sie schrieben uns auch, wie groß die Solidarität zwischen Mensch und Mensch und Mensch und Tier vor Ort sei: Die Menschen helfen sich nicht nur gegenseitig, sondern versorgen auch so gut es geht die Hunde, säubern nach den Gasangriffen ihre Augen. Es wurden Tierärzte in der Nähe der betroffenen Orte organisiert, die die Hunde kostenlos behandeln.


    Unsere Freunde aus der Türkei haben uns gebeten, auf diese große Solidarität hinzuweisen und mit ihnen zu hoffen, dass sich die Situation im Land bald beruhigt – zu Gunsten von Mensch und Tier!
    http://www.veganblog.de/2013/0…iden-unter-polizeigewalt/









    Bilder... Heute zuerst ein Bild vom Lebenshof Gentle Barn - zum Wegschmelzen süße Aufnahme! :herz:






    Hof Butenland :herz:




    >>Fertig.....
    7 Hektar ergaben 70 Ballen Heu.
    Auf gehts, die nächsten 7 Hektar Grünland werden gemäht, gekreiselt und in Rundballen gepresst...<<




    >>"Ich wünschte, die Menschen könnten verstehen, dass es beim vegan sein nicht darum geht, übersensitiv zu sein oder überfreundlich oder besessen von Mitgefühl. Es geht darum, ein Unrecht zu korrigieren - sich zu weigern, etwas zu nehmen, was uns niemals gehörte. Es geht um Anerkennung und Respekt für das Leben. Es ist keine weichgespülte Philosophie. Es erfordert ein starkes Rückgrat und eine laute Stimme, die Welt zu verändern."
    ~ Luann Webber


    Foto: Der kleine Fiete, immer in Kuhschellaune.<<



    :hkuss:

  • Meine Lieben,ich werde den Besuch auf Hof Butenland leider,leider verschieben müssen :traurig2: denn gestern hat mein Kühlschrank den Geist aufgegeben und die Rechnung ist ziemlich happig :schock: :umfall: und der Monat noch so lang :snüf: Und dabei hatte ich mich schon so gefreut nächste Woche hinfahren zu können.Aber ich müsste in Butjadingen höchstwahrscheinlich wieder mit einem Taxi zum Hof fahren,und das ist mir z.Zt. etwas zu teuer.Wie heißt es doch so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Und der September ist ja auch nicht mehr lange hin.

  • Fleischskandal in Coburg?


    Coburg - Ein Fleischskandal deutet sich dem Bayerischen Rundfunk zufolge in Coburg an: Dort soll Gammelfleisch illegal zu Verzehrfleisch "veredelt" worden sein.


    Im möglichen Fleischskandal um einen Coburger Schlachthof will sich nun die Staatsanwaltschaft einschalten. „Wir werden Ermittlungen aufnehmen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Anton Lohneis am Freitag. Weitere Details nannte er noch nicht, die Anklagebehörde und die Kripo müssten sich erst einen Überblick verschaffen: „Wir brauchen feste Fakten.“ Der Bayerische Rundfunk hatte am Donnerstagabend berichtet, im städtischen Schlachthof werde systematisch ungenießbares Fleisch illegal umdeklariert und unter der Hand an Metzger und Wirte verkauft.


    Der BR beruft sich auf Schilderungen eines ehemaligen und eines aktuellen Mitarbeiters sowie auf heimlich gedrehte Filmaufnahmen. Demnach seien beispielsweise Einblutungen, Eiter oder Abszesse aus dem Fleisch herausgeschnitten worden, das nachts dann abtransportiert und beispielsweise zu Wurst verarbeitet worden sei.


    Der Schlachthof gehört der Stadt Coburg, die für das Schlachten der Tiere verantwortlich ist. Die restlichen Aufgaben wie Zerlegung und Kühlung übernehmen Privatfirmen, wie Stadtsprecher Michael Selzer erläuterte. „Wir wollen, dass das lückenlos aufgeklärt wird“, kommentierte Selzer die Vorwürfe. Die Stadt habe bislang keine Anhaltspunkte für kriminelle Machenschaften im Schlachthof gehabt. „Wir wissen schlichtweg nicht, was dahintersteckt.“ Die Regierung von Oberfranken und die Staatsanwaltschaft würden nun weitere Prüfungen vornehmen. „Das sind die zuständigen Behörden.“


    Ende 2012 war nach Worten Selzers ein anonymer Hinweis bei der Regierung eingegangen. Bei einer nicht angekündigten Kontrolle hätten sich jedoch keine Hinweise auf illegale Aktivitäten gegeben.


    Bewahrheiten sich die Vorwürfe, dann könnte seit Jahren eine noch unabsehbare Menge von sogenanntem Gammelfleisch in Umlauf gekommen sein. Das Fleisch war nach BR-Angaben zuvor von amtlichen Veterinären aussortiert worden - weil es als nicht zum Verzehr durch Menschen geeignet gewesen sei.
    http://www.merkur-online.de/ak…andal-coburg-2943546.html


    Video der Sendung:










    Dr. Henrich/ProVegan postete gestern einen Text des Lebenshofes El Hogar in Madrid, mit dem ProVegan künftig zusammenarbeiten wird. Ich finde den Text so schön, berührend und hoffnungsvoll, dass ich ihn gerne mit Euch teilen würde. :Tova:




    >>Elena Tova, die Koordinatorin von El Hogar, erzählt nachfolgend, wie die neue Union von El Hogar und ProVegan zustande kam.
    (Auf dem Bild: Elena, Jonas und Ernst)


    Hier die deutsche Übersetzung (von Margit Hurtado):


    Der Anruf


    Wenn man viel Arbeit und wenige finanzielle Mittel zur Verfügung hat, ist es vor allem in Krisenzeiten besonders schwer, voranzukommen. Trotzdem sind wir immer positiv und kreativ eingestellt und haben tausend Ideen im Kopf, die wir gerne umsetzen würden. Ideen, von denen wir wissen, dass sie Leben retten, die aber wegen der fehlenden Mittel nur ganz langsam entwickelt werden können.


    Ich muss gestehen, dass mich manchmal die Verzweiflung packt, dass ich nur 24 Stunden am Tag zum kämpfen habe, wo es soviel Ungerechtigkeit zu besiegen gibt.


    Neben diesen Einschränkungen muss El Hogar noch eine weitere Hürde überwinden:
    Im Juni 2013 läuft der Mietvertrag über das Grundstück ab und wir müssen es mit den über 300 Tieren verlassen, die heute El Hogar bewohnen.


    Seit einem Jahr suchen wir bereits jenen wunderbaren Ort, der alle Voraussetzungen für die Unterbringung der Tiere erfüllt, und noch während wir jene Oase der Hoffnung und Freiheit suchten, gründeten wir ein vielversprechendes Projekt, das wir bis in den letzten Winkel dieses Landes trugen, um jene Hilfe zu finden, die wir zur Erfüllung unseres Traumes benötigen.


    Wir träumten von einem Stück Land, von dem die Tiere nie wieder vertrieben werden könnten, wo sie für immer sicher vor Ausbeutung sein, wo sie ihr Leben und ihre fundamentalen Rechte genießen würden, die ihnen verweigert werden, weil sie nicht zur menschlichen Spezies gehören.


    Eines Nachts, als wir gerade am arbeiten waren, klopfte jemand an unsere virtuelle Tür.
    Jene Nacht verging wie im Fluge, wir schickten unser gesamtes Material, das uns und unseren freiwilligen Helfern so viel Mühe abverlangt hatte: Videos, Artikel, Projekte... ein ganzes Leben voller Ideen und Träume, Hoffnungen und Anstrengungen. ALLES FÜR EINE BESSERE WELT.


    All unsere Liebe und Leidenschaft steckte in jedem der links, die wir an unseren Anrufer schickten und mit denen wir zu vermitteln versuchten, dass wir stark genug sind, um diese gerechtere Welt zu erschaffen, dass wir wissen wie und dass wir nur die Zeit und die Möglichkeit benötigen.


    Die Empathie


    Es folgten viele Gespräche, Zweifel und Debatten über Ideale. Es ist erstaunlich, jemanden aus einer anderen Generation, einem anderen Land und mit anderer Sprache zu treffen, der aber genauso denkt wie wir.
    Ein Leben für die Tiere, ein direkter und klarer Weg, ein Kampf gegen die Ungleichheit.


    Alles erscheint so harmonisch, dass du befürchtest, dass es sich im nächsten Moment in Luft auflösen und verschwinden könnte. Du denkst an die geringe Wahrscheinlichkeit, in diesem Leben deine bessere Hälfte zu finden, von der du weißt, dass sie dich auf eine ganz besondere Weise vervollständigt, dass aus dieser Verbindung eine Initialzündung erfolgen, Projekte geboren und Träume verwirklicht werden könnten.
    Ich spreche nicht von einer Liebesbeziehung, sondern von etwas stärkerem und haltbarerem, weil beide Seiten wissen, dass wir es zusammen schaffen können.


    Die Reise


    Geld bedeutet und hilft nichts, wenn man es nur für materielle Dinge benutzt. Weder erschafft es noch rettet es, man gibt es nur aus. Aus diesem Grund sind mein Partner und ich in ein weit entferntes Land geflogen, mit dem wenigen, was wir hatten, aber angetrieben von einer neuen Hoffnung: ”Wir sind nicht allein”.


    Und dort, zwischen weißen Bergen, wo jeder Blickwinkel die schönsten Bilder einfängt, von denen ich hätte träumen können, versanken unsere Füße im Schnee und unsere Herzen in die warme Stimme des Dr. Ernst Walter Henrich, Gründer von ProVegan.


    Es waren 2 unglaubliche Tage, in denen wir den Motor kennenlernten, der jeden von uns antreibt, das zu sein was wir sind: Aktivisten, weiter nichts.


    Dort in der Schweiz entdeckten wir, dass selbst ein Tag, der nur aus 24 Stunden zum arbeiten besteht, viel produktiver sein kann. Und wir meinen damit nicht die Produktivität in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern die Produktivität, Leben zu retten, effektiver im Wettlauf gegen die Zeit zu sein, um die ausgeklügelte Todesmaschinerie zu stoppen, die sovielen empfindsamen Wesen das Leben kostet, die von niemandem sonst Hilfe erfahren.


    Der Puls


    Wir alle kennen das Hauptanliegen von El Hogar: Tiere zu retten. Sie aus ihrem Holocaust zu befreien, den sie täglich als Folge der ihnen vom Menschen aufgezwungen Ausbeutung erleiden.
    Wir glauben, dass der richtige Weg dahin in Erziehung, Bildung und der Entwicklung von Mitgefühl liegt.


    Wenn uns etwas als Verein oder Arbeitsgemeinschaft auszeichnet, dann ist es der Kampfgeist und der Wille, für unser Ziel kontinuierlich über uns hinauszuwachsen, um möglichst effektiv allen anderen Tieren zu helfen. Dafür schulen wir uns, forschen und erfinden uns so oft wie nötig neu, um den besten Weg zu finden.


    Der Zusammenschluss


    EL Hogar animal Sanctuary ist ein schöner und gefühlvoller Ort, an dem sich das Tor zum Bewusstseins öffnet, wo sich Mitgefühl mit allen anderen Tieren entwickelt lässt.


    Vor ein paar Monaten haben wir unsere “zweite Hälfte” gefunden, und seitdem entwickeln wir gemeinsam das Konzept, mit dem wir den Tieren so wirkungsvoll wie möglich helfen werden.


    Dr. Ernst Walter Henrich und sein Team haben uns letzten Monat vor Ort besucht, um den Hof persönlich kennenzulernen und sich ein genaueres Bild vom Gesamtprojekt El Hogar Animal Sanctary zu machen: Unsere Geschichte, die gegenwärtige Situation und die Ziele für die Zukunft.


    Unser Beitrag ist unsere Erfahrung in Aktivismus und den vielfältigen Initiativen, die wir gestartet haben, sowie unser phantastisches Team aus Menschen und Tieren.
    Der Beitrag von ProVegan sind ihre umfassenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Veganismus.


    SEITE an SEITE kämpfen wir für die Anerkennung der Tierrechte, mit unseren Schwerpunkten Gesundheit, Umwelt und Ethik.


    Gemeinsam wollen wir die idealen Botschafter für die Tiere sein, um sie zu verteidigen, zu schützen und zu erreichen, dass sie in einer gerechten Welt für alle leben können.


    Wir hoffen auf Eure Unterstützung in dieser neu beginnenden Etappe.
    Wir laden alle zur Teilnahme ein, die erkennen, dass ein Wandel in unserer Gesellschaft notwendig ist. Es liegt an uns, diesen Wandel in die Wirklichkeit umzusetzen.


    Die Ungerechtigkeit kann nur dann beendet werden, wenn wir uns erheben und daran arbeiten..


    Heute entsteht eine erste große Hoffnung für den Wandel:


    El Hogar ProVegan Animal Sanctuary


    Wir tragen eine neue Welt in unseren Herzen,
    die wir jetzt mit noch jemandem teilen.<<





    (Beitrag bißchen zu lang, muss zwei draus machen, sorry :Tova: )

  • ("Fortsetzung")


    Zitat von Dirty Diana

    Meine Lieben,ich werde den Besuch auf Hof Butenland leider,leider verschieben müssen :traurig2:

    Wie schade, Dirty Diana! Aber bis September ist es ja wirklich nicht mehr sooo doll lange :tröst: und dann fährst Du hin und anschließend versorgst Du uns mit Bildern. *schon darauf freu* :kiss:



    Zum Trost für Dirty Diana und zum Freuen für alle: was Butenländliches :herz:



    >>Wie herrlich ist es, daß niemand auch nur eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu verändern.
    Anne Frank


    Foto: Erna mit Johanne<<




    >>Kuhschelig ...
    Kuhmama Dina mit Sohn Mattis


    Dina gehört zu den wenigen Tieren, die es aus eigener Kraft nach Hof Butenland geschafft haben. Sie ist nämlich nachts von einem Nachbarhof ausgebrochen und hat sich klug auf eine unserer Weiden gestellt.
    Das Auffälligste an Dina war damals ihr kugelrunder Bauch. Sie war hochschwanger und die Geburt stand kurz bevor.


    Dina durfte bleiben und schon einige Tage später setzten die Wehen ein. Die Geburt war anstrengend, denn das Kalb war ein echter Brocken. Jedoch verlief der Vorgang ohne Komplikationen und Mattis erblickte am 21.8. 2011 erschöpft aber gesund das Licht der Welt.
    Dina hat wirklich alles richtig gemacht. Sie hat nicht nur sich in Sicherheit gebracht, sie hat auch dafür gesorgt, dass ihr Kind in Frieden aufwachsen kann und vor allem bei ihr bleiben darf.<<




    >>Kein Tier gibt seine Lebensqualität, sein Leben, seine Kinder, sein Fleisch, sein Fell, seine Haut, seine Federn, seine Daunen freiwillig.


    Foto: Fiete<<



    Habt alle einen schönen, entspannten Sonntag. :hkuss:

  • :gruß:
    Oh, das Foto von Dina und Mattis ist ja wirklich herzallerliebst :flirty: . Wer da das Band zwischen Mutter und Kind nicht sieht, sieht gar nichts. Dinas Geschichte ist auch so berührend. Eine vorausschauende, schlaue und kämpferische Mutter. Anders kann man das doch gar nicht sehen.


    Ich lebe ja an einem Gut und momentan sind gerade die ganzen Kälbchen mit ihren Müttern auf der Wiese (Der Gutsherr besitzt sie, weil er Subventionen bekommt. Sie werden aber nur gehalten, nicht gemolken und manche Kälber 'erst' nach Jahren zum Schlachten gegeben. Ähnlich läuft es mit den Schafen und Pferden. Die Pferde werden nicht geritten und die Schafe sind auch ein 'Hobby'. Auch wenn das zeimlich gut klingt, behandelt er sie leider nicht ausreichend gut genut. Letztes Jahr fand er 'keine Zeit' die Rinder auf die Wiesen zu lassen, tat es erst kurz vorm Winter (nachdem er den Sommer über mehrmals drauf angesprochen wurde). Die eine Pferdekoppel hat keinen Schatten und das Trinkwasser steht immer in der prallen Sonne. Die Tiere werden auch nicht geputzt. Ich schreibe das, weil es eben kein toller Lebenshof ist, er aber zu einem kleinen Teil den Tieren ein natürliches Leben ermöglicht. Ich bin sehr dankbar das vor meiner Nase haben/erleben zu dürfen). Eine Kuh hat sogar Zwillinge :loveyou: . Das ist soooo schön anzusehen. Beim Betrachten dieser Mütter, wird einem das Herz warm und es verbreitet Frieden und macht glücklich. Ihre Euter sind verschwinden klein und auch ihre älteren Kälber sind noch bei ihnen.


    Es ist so einfach, das Richtige zu tun. Und dieses 'Richtige', ist in unseren Herzen und unserer Genetik verankert.
    Mir fehlt zunehmend das Verständnis, wie man es NICHT sehen kann (was ja ein nicht sehen WOLLEN bedeutet).
    Auch der Spruch: "Ich könnte nicht ohne Käse (Wurst, Fisch, Steak...). Es schmeckt so gut."
    Ich verstehe das wirklich nicht. Wir sind doch auch aus dem Brauch herausgewachsen uns gegenseitig zu verspeisen. Kanibalismus war länger verbreitet als wir denken. Man erlegte Menschen, weil sie mit wenig Aufwand zu jagen und erlegen waren. Das war rein pragmatisch).
    Wir leben ja zu anderen Zeiten und nicht im Hochland von Tibet, wo sich das Leben der Normaden rund ums Yak dreht und Quelle für Nahrung und Kleidung ist. Wir leben auch nicht in Steppen Afrikas, wo nur karges Grün für das Vieh wächst und man sich von deren Milch und Fleisch ernährt, weil man das Grün nicht selbst knabbern kann. Wir leben in einer Welt in der wir die Einkaufskörbe mit schmackhaften, nahrhaften, gesunden Lebensmitteln (über)füllen können.
    ES GIBT KEINEN GRUND, DAS NICHT ZU VERSUCHEN und zu merken, dass es wunderbar klappt, schmeckt und KEIN Verzicht ist."
    Aber ich kenne diese Gespräche, ob im Freundeskreis oder mit meinen Schülern. Da sitzen intelligente, mitfühlende Menschen und schaffen es ihr unethisches Handeln (vor sich) zu rechtfertigen. Sie möchten gar nicht aus ihren Konditionierungen ausbrechen und etwas verändern. Ja, sie sind betreten, wenn ich von Videos spreche und den Blick in die AUgen eines Kälbchens, das nur Leid kennt und den Bolzenschussapparat an die Stirn bekommt.
    Mir ist ganz elend zu erkennen :traurig2: , das Milchwirtschaft noch längerandauerndes Leid für die Kühe bedeutet, als das Leben als Schlachtvieh. Ich habe da so lange mitgemacht...
    Jetzt ist ganz schön schwer, mich nicht dabei zu ereifern, diejenigen nicht aufrütteln zu wollen, nicht zu missionieren.
    Wenn es doch jeder ein mal PROBIEREN würde und zwar vorurteilsfrei, vegan zu leben.
    Atilla ist mit seiner 'Challenge' wirklich auf einem guten Weg. Er packt die jungen Leute bei ihren Fitnessambitionen und wenigstens probieren es mal einige für 30 Tage und bekommen auch noch leckere Gerichte geliefert. Dass sie damit ein umfassenden Beitrag für Mutter Erde leisten, ist für viele nur ein schöner Nebeneffekt - aber immerhin.
    In den 30 Tagen der Challendge gibt man sich die Chance, sich von den Milchprodukten zu entwöhnen, einen neuen Geschmack zu entwickeln (anders zu schmecken) und damit eine Veränderung zu erleben, die man nicht für möglich halten würde.
    Wenn ich durch meinen Garten gehe und wilde Kräuter zupfe, Kapuzinerblüten für den Salat sammel, einen Apfel pflücke oder Möhren aus der Erde ziehe, dann fühlt sich das gut an. Ich kann das im Beisein der anderen Möhren, Äpfel, Blüten verzehren und fühle mich gut dabei (sogar glücklich!).
    Ich behaupte mal, niemand könnte das neben einer nach ihrem Kalb brüllenden Mutter mit einem Joghurt oder in der Schlachthalle mit einem Burger tun - und schon gar nicht mit Genuss!
    Spricht nicht das schon eine absolut klare Sprache?
    (Ich weiß: Menschen suchen sich in Restaurants ihren Fisch/Hummer aus dem Aquarium und KÖNNEN es tun. Ich tat das selbst mal :stuhl: )
    Aber das geht nur, wenn man sein Herz abstellt und im Kopf die Konditionierungen zulässt.
    Mit offenem Herzen und gesundem Menschenverstand geht das nicht.
    Mir ist auch klar, dass es zZ. noch Länder, Völker, Kulturen gibt, die nicht so einfach umstellen könnten, von freier Wahl mal ganz zu schweigen. Doch die wohlhabende Weltgemeinschaft/Wir, sollten und werden da Hilfe für Alternativen anbieten MÜSSEN. Es ist die Verantwortung der reichen Länder (und das meint: jedes einzelnen Bürgers/mir), diese Veränderung endlich voran zu bringen.
    Warum nutzen wir nicht unsere Informiertheit, unseren Wohlstand, unsere Freiwilligkeit und entscheiden uns gegen das Leid in unserem Mund?


    Zum Glück gibt es Menschen die nicht müde werden, die Ideen haben, engagiert sind und etwas verändern - Menschen die bereit sind etwas Neues auszuprobieren oder sogar auf etwas verzichten (und sei es nur der Lieblingskäse aus den Bergen).
    Diese Menschen geben sich die Chance, ihr Leben auf ungeahnte Weise zu bereichern und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.


    :gruppenk:


    "Wir alle haben etwas zu geben und wir alle müssen tun was wir können, um die unnötigen Leiden in der Welt zu beenden."

    Bleibt die tägliche Frage: What can I give?

  • Hier ist das Video, das Faith neulich eingestellt hatte, nochmal, mit deutschen Untertiteln. :)




    Luiz will Tiere schützen, nicht essen
    Veröffentlicht am 8. Jun 2013


    Der kleine Luiz Antonio befragt seine Mutter über die Herkunft des Tintenfischs auf seinem Teller. Aus den Auskünften zieht er bemerkenswerte Schlüsse.


    Wenn Sie dieses Video inspiriert, Ihre Ernährung umzustellen, finden Sie auf unserer Webseite »Selbst Wenn Sie Fleisch mögen …« http://www.selbst-wenn.de/ sowie über unseren Ernährungsnewsletter https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/newsletter viele Rezepte, Tipps und Hintergrundinfos.


    Von dem Video gibt es bereits mehrere Übersetzungen im Internet, die allerdings einige kleine Fehler haben. Deshalb haben wir eine komplett neue Übersetzung aus dem brasilianischen Portugiesisch angefertigt.
    http://albert-schweitzer-stift…ere-schuetzen-nicht-essen







    Ende Juni wird eine weitere "Veganz"-Filiale eröffnet :daumen:, diesmal in Hamburg:



    Aber ich kenne diese Gespräche, ob im Freundeskreis oder mit meinen Schülern. Da sitzen intelligente, mitfühlende Menschen und schaffen es ihr unethisches Handeln (vor sich) zu rechtfertigen. Sie möchten gar nicht aus ihren Konditionierungen ausbrechen und etwas verändern.

    Ja... und das tut weh, wenn nicht mal versucht wird, ein paar Schritte zu machen (die doch eigentlich so einfach sind!), und statt dessen mit Gleichgültigkeit oder Angriff reagiert wird, von Menschen, die man doch eigentlich mag und schätzt. Es tut weh, weil einem das Leid so sehr bewusst ist und man einfach nicht mehr verdrängen kann.


    "Aufzuwachen und den Holocaust der Tiere wahrzunehmen ist zutiefst schmerzlich. Nicht nur bist du konfrontiert mit der schieren Größe all dessen - 10 Milliarden Landtiere in den USA, 59 Milliarden weltweit in jedem Jahr - sondern, wenn du das, was du erfahren hast, mit deinen Freunden und Familienmitgliedern teilst, die du zutiefst liebst und respektierst, dann zeigen sie bestenfalls Gleichgültigkeit. Du fühlst dich, als seiest du auf einen Genozid gestoßen, den jeder versucht zu verbergen und zu ignorieren. Und du kannst dich nicht länger daran beteiligen. Und du kannst nicht länger still sein. Und dann stellt man dich als militant dar, als extrem, als anklagend, und so weiter. Es ist zutiefst schmerzlich auf so vielen Ebenen."
    ~ Gary Smith


    Mir ist ganz elend zu erkennen :traurig2: , das Milchwirtschaft noch längerandauerndes Leid für die Kühe bedeutet, als das Leben als Schlachtvieh.

    Ich brauchte auch viel, viel, viel zu lange, um das zu begreifen. :stuhl:


    Doch die wohlhabende Weltgemeinschaft/Wir, sollten und werden da Hilfe für Alternativen anbieten MÜSSEN. Es ist die Verantwortung der reichen Länder (und das meint: jedes einzelnen Bürgers/mir), diese Veränderung endlich voran zu bringen.


    Ja. Selbst wenn jemanden das Leid der Tiere kalt lässt, müssten sie doch sehen, dass wir auch uns selbst schaden. Letztlich bleibt uns gar keine andere Wahl, als sehr bald und umfassend etwas zu ändern, siehe auch den UN-Bericht/Empfehlung von 2010. Ich postete grad gestern einen Kommentar auf einem Blog, in dem die Bloggerin meinte, über die "extremen" und "militanten" Veganer herziehen zu müssen, ich kopier mal ein Stückchen meines Beitrages:



    +++
    >>Die Vereinten Nationen empfahlen bereits 2010 den globalen Umstieg auf eine vegane Ernährung. Zitat:


    >>>>>Eine globale Hinwendung zu einer veganen Kost ist lebenswichtig, um die Welt vor Hunger, Treibstoffarmut und den schlimmsten Folgen des Klimawandels zu bewahren, sagte heute ein UN-Bericht.
    Da vorausgesagt wird, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,1 Milliarden anwachsen wird, ist der Appetit des Westens auf eine stark fleischhaltige Kost und Milchprodukte nicht zukunftsfähig, so heißt es im Bericht des Ausschusses für nachhaltiges Ressourcenmanagement des Umweltprogramms der UN (UNEP).
    „Es wird erwartet, dass aufgrund des durch das Bevölkerungswachstum zunehmenden Verzehrs tierischer Produkte die Auswirkungen der Landwirtschaft wesentlich zunehmen. Im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen ist es schwierig, Alternativen zu finden: Die Menschen müssen essen. Eine wesentliche Reduzierung der Folgen wäre nur möglich durch eine substanzielle weltweite Ernährungsumstellung – weg von den tierischen Produkten.“<<<<<


    Ich könnte noch so vieles schreiben, aber das würde dann wirklich ein ellenlanger Text werden.


    Es ist sehr, sehr einfach, Veganer als esoterische, militante, extreme, anklagende, übertreibende Wasweißichs abzutun. Schwerer, aber weitaus hilfreicher wäre es, neues Wissen zuzulassen, sein Herz zu öffnen, Vorurteile zu überwinden und sich zu informieren. Wagen Sie den Schritt – Sie werden sehen, dass ein veganes Leben ausschließlich Vorteile bringt, nicht nur gesundheitliche Verbesserungen/Vorbeugung für Sie selbst, sondern Sie tun damit auch sehr viel für die Tiere, für die Menschen und für diesen Planeten.<<
    ++++




    Und ich glaube, die große Veränderung wird von einzelnen Bürger ausgehen müssen, die Politik ist da einfach viel zu schwerfällig und zu abhängig von mächtigen Industrien. Wir als Einzelne - die wir zusammen viele sind - müssen beginnen, etwas zu verändern. ( :herz:Michael:herz: : "It's US!", "WIR sind es!"...) Dann werden Industrie und Politik automatisch nachziehen. Es geht halt letztlich immer ums Geld, und wenn der Verbraucher einfach nicht mehr bereit ist, Leid zu unterstützen, sich davon abwendet und lieber leidfrei einkauft, wird sich das Angebot danach richten, es ist im Grunde ganz einfach. Jeder Einzelne, der beginnt, anders einzukaufen, und der sich bewusst macht, dass die Produkte in seinem Einkaufswagen auch eine Aussage darüber sind, welche Welt er sich wünscht, kann dazu ganz arg viel beitragen.
    Kleine Ansätze davon sieht man ja jetzt schon: Es gibt immer mehr vegane Angebote in Supermärkten, vegane Restaurants und Shops blühen. Das ist ja nicht so, weil die Supermarktbesitzer plötzlich alle vegan geworden sind. (DAS wäre schön...) Sondern weil sie immer öfter darauf angesprochen werden, ob sie nicht auch endlich mehr Veganes ins Sortiment aufnehmen können, und weil sie erkannt haben, dass die Nachfrage deutlich steigt und sie damit richtig Geld machen können, weil wiederum immer mehr Kunden erkannt haben, dass sie durchaus etwas tun können, schon indem sie anders einkaufen.


    "Wir alle haben etwas zu geben und wir alle müssen tun was wir können, um die unnötigen Leiden in der Welt zu beenden."

    Ahhhhhh, danke Dir, Sky :kiss: - das Zitat von Michael hab ich gerade gesucht! :danke: *FREU* :herz:





    >>Heute machen wir mal öfter Pause .....
    Seit über einer Woche schleppen wir uns grippegeplagt über die Weiden, und haben nebenher bis spätabends noch Heu gemacht.
    Einfach mal etwas entspannen und ausruhen, zumindest heute...<<



    Kommt alle gut in die neue Woche! :hkuss:

  • War gestern in einem ganz "herkömmlichen" Restaurant und es gab ... ZUCCHINI-BANDNUDELN. :jubel::lecker: Der Kellner hat beim Bestellen noch extra erklärt, dass es ein veganes Gericht sei, denn viele seien schon verdutzt gewesen und hätten gefragt, wo denn nun die Nudeln abgeblieben wären... :kicher: Jedenfalls richtig cool, dass die vegane Idee sich zunehmend ausbreitet. :daumen: Nicht mehr lang und man muss gar nicht mehr gucken, wohin man geht, weil es überall was veganes gibt!! MUAAHAHAA :doppelv:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Gestern abend im NDR: "Milchproduktion im Akkord". Obwohl die Sendung stark gekürzt wurde [Zitat Hof Butenland: >>Leider, so sagte mir der Redakteur wurde der Beitrag noch heute mittag wegen der aktuellen Hochwasser - Berichterstattung erheblich gekürzt. Wir hatten hier 8 Std. gedreht, und leider ist eben unsere Kritik nicht gesendet worden. Immerhin, der NDR ist auf unseren Wunsch in die Uni Kiel gefahren ( dort kommt unsere " Laborkuh" Manuela her ), um dort diese unsinnigen Leistungsversuche zu filmen. Auch das zu zeigen, fanden wir wichtig.<<] und daher leider gar nicht so arg viel von den Butenländern gezeigt wurde, haben sie, so Kalle, schon die ersten Droh-Anrufe bekommen. Offensichtlich sind Lebenshöfe ein Feindbild in den Augen der Bauern...
    Text zur Sendung und Video:
    http://www.ndr.de/fernsehen/se…endungen/milchkuh105.html


    Auszug:
    >>Der Biologe Stefan Johnigk von ProVieh sagt, dass jede Hochleistungskuh im Stall täglich quasi einen Iron-Man-Triathlon bewältige, also den härtesten Triathlon der Welt. Den Preis dafür zahlt sie mit ihrer Gesundheit. Das Tier ist nach relativ kurzer Zeit körperlich am Ende. Früher wurde eine Kuh mehr als 20 Jahre alt. Die heutige Lebenserwartung liegt bei etwa fünf Jahren. Das Schicksal der Kühe - eine simple Kostennutzenrechnung: Wer nicht genug Milch erzeugt, kommt zum Schlachter.<<



    Diese "Wellness-Oase", von der der Bauer im Video spricht... Zynismus pur. Da dürfen die Tiere mal 8 Wochen lang spüren, wie sich Stroh anfühlt statt Beton, und dann geht's weiter in den Produktionskreislauf: Vergewaltigung und Zwangsschwängern, Geburt und anschließendes Wegnehmen des Kindes, Hochleistungsmelken mit allen Begleiterscheinungen wie schmerzhafter Mastitis etc., und wenn sie nicht mehr genug Milch geben, geht's ab zum Schlachter.


    Hof Butenland zitierte zwei Kommentare von Bauern:


    >>Einige Kommentare von Bauern :


    ".... Und dann wundert man sich wenn die Landwirte niemanden auf ihren Hof lassen, wenn nachher so ein von vornherein absichtlich negativer Bericht entsteht. Am besten macht jetzt jeder zweite Landwirt einen "Gnadenhof" auf ......."
    ( Das wärs doch )


    Und :
    " Warum wird nur immer dermaßen auf den Bauern herumgeritten? Von VW verlangt schließlich auch keiner, Autos ohne ABS, Servo und mit Höchstgeschwindigkeit 100 zu bauen, wie das noch in den 60er Jahren üblich war!"<<

    Lebewesen werden mit Autos gleichgesetzt....







    Am Sonntag haben Tierrechtsaktivisten in Santa Monica (Los Angeles) wieder eine Requiem-Zeremonie für in Schlachthäusern und auf Bauernhöfen getötete Tiere veranstaltet und danach Informationsmaterial über den veganen Lebensstil verteilt. Sehr berührende Bilder in diesem Link:
    http://www.laweekly.com/slides…nd-farm-animals-39750050/







    Dass "Grunzmobil" der Albert-Schweitzer-Stiftung ist weiterhin unterwegs. :daumen: (Die Termine, die schon vorbei sind, hab ich mal aus dem Artikel gelöscht.)



    GrunzMobil-Deutschlandtour 2013


    Das GrunzMobil ist ein fünf Meter hohes schweineförmiges Fahrzeug mit Videoinstallation. Auf der Videoleinwand des GrunzMobils laufen verschiedene Filme, die Sympathie wecken und zum Nachdenken anregen: Die Zuschauer sehen, wie gut es Schweinen, Hühnern und Kühen geht, die der sogenannten Nutztierhaltung entkommen sind, und können ebenso die Realität hinter den Mauern deutscher Mastanlagen und Schlachthöfe erleben.


    Wer genug hat von Tierfabriken und Lebensmittelskandalen, erhält von den Mitarbeitern der Albert Schweitzer Stiftung vor Ort alle notwendigen Informationen, um den Ausstieg aus der leidvollen Tierhaltung durch seine Ernährung selbst in die Hand zu nehmen.


    Dienstag, 11. Juni 2013: Bonn, Sternstraße 2 / Höhe Eck Borngasse
    Mittwoch, 12. Juni 2013: Trier, Fleischstraße / Höhe Am Kornmarkt
    Donnerstag, 13. Juni 2013: Trier, Fleischstraße / Höhe Am Kornmarkt
    Freitag, 14. Juni 2013: Saarbrücken, Platz vor der Europagalerie / Reichsstraße
    Samstag, 15. Juni 2013: Saarbrücken, Platz vor der Europagalerie /Reichsstraße


    Dienstag, 18. Juni 2013: Nürnberg
    Mittwoch, 19. Juni 2013: Nürnberg
    Donnerstag, 20. Juni 2013: Regensburg
    Freitag, 21. Juni 2013: Regensburg
    Samstag, 22. Juni 2013: Ingolstadt
    Montag, 24. Juni 2013: Augsburg
    Dienstag, 25. Juni 2013: Augsburg
    Mittwoch, 26. Juni 2013: München
    Donnerstag, 27. Juni 2013: München
    Freitag, 28. Juni 2013: München, Tollwood Festival
    Samstag, 29. Juni 2013: München, Tollwood Festival


    Die Aktionen finden immer von 11 bis 19 Uhr statt. Die genauen Adressen können wir häufig nur kurzfristig kommunizieren, da die Abstimmung mit den örtlichen Behörden meist einige Zeit in Anspruch nimmt. Die Tour läuft bis zum Oktober und führt uns durch alle Bundesländer.
    http://albert-schweitzer-stift…runzmobil-deutschlandtour








    Hat jemand von Euch einen "tegut"-Supermarkt in der Nähe? (Ich leider nicht.) Die bieten immer mehr Veganes an und haben gerade wieder 19 neue Produkte ins Sortiment aufgenommen. :daumen:
    (Ein wenig runterscrollen zur Liste)
    http://www.tegut.com/aktuell/e…i-tegut-im-sortiment.html


    das vegane Frühlingsfest vom 13.4. in bewegten Bildern :ja1:

    Der Jérôme Eckmeier... :-D :daumen: Wie man an seinem Bauch sehen könne *draufklopf*, sei er jetzt nicht so aus gesundheitlichen Gründen Veganer :-D, sondern aus ethischen Gründen :daumen: und weil er Tierrechtler sei. :daumen: Ich mag den Jérôme sehr, hatte auch mal kurz PN-Kontakt mit ihm und er ist ein sehr lieber und herzlicher Mensch. :herz: Schade, dass er zur Zeit nur wenig auf fb postet - er hat sicher eine Menge zu tun, er ist ziemlich bekannt geworden, außerdem erscheint bald sein 2. Kochbuch, und er hat ja auch mehrere Kinder, für die er ja auch da sein will. :herz:


    Jedenfalls richtig cool, dass die vegane Idee sich zunehmend ausbreitet. :daumen:

    Klasse! :daumen: :herz: Echt nicht mehr zu vergleichen mit der Situation noch vor wenigen Jahren, als viele Menschen nicht einmal wussten, was vegan überhaupt ist!






    >>Alle meine Entchen...<<




    >>Alles kuhte zum 7 'ten Happy Kuhlday wünschen wir Trine:


    Inzwischen ist Trine stattlicher als ihre Mutter, was zu einem Gutteil daran liegt, dass sie bei Mama Christine über drei Jahre lang Muttermilch trinken durfte. Welchem Kalb ist das vergönnt? Wir erleben hier auch eine Mutter-Tochter-Bindung, die über Jahre, und wie es aussieht: ein Leben lang besteht. Wir freuen uns für die beiden, dass sie ihr Leben gemeinsam verbringen können.<<



    :hkuss:

  • Der Jérôme Eckmeier... :-D :daumen: Wie man an seinem Bauch sehen könne *draufklopf*

    An der Stelle musste ich auch :-D ,weil er auch nicht so aussieht wie ein "typischer" Veganer :kicher: Die müssen doch alle dünn und schmächtig sein :zahn:


    Hat jemand von Euch einen "tegut"-Supermarkt in der Nähe? (Ich leider nicht.)

    :nt: Ich auch nicht.Gibts nur in Hessen,so wie es aussieht :oooch:http://www.tegut.com/maerkte.html

  • :boese::wand:



    Staatsziel „tierische“ Lebensmittelproduktion?


    Österreich ist das erste Land der Welt, in dem die Nutzung von Tieren zur Herstellung von Nahrungsmitteln für Menschen zum Staatsziel erklärt wird. Wessen Wert wird da in der Verfassung festgeschrieben?


    Am 13. Juni 2013 ist der elfte von 28 Punkten auf der Tagesordnung in der Plenarsitzung des österreichischen Parlaments ein Antrag auf die Erhebung einiger Staatsziele in die Verfassung, darunter auch das Staatsziel der „tierischen“ Lebensmittelproduktion. Eine 2/3-Mehrheit aus SPÖ, ÖVP und FPÖ wurde bereits im Vorfeld gesichert. Mit diesem Tag also wird Österreich weltweit voranschreiten und das erste Land der Welt sein, in dem die Nutzung von Tieren zur Herstellung von Nahrungsmitteln für den Menschen als Wert in der Verfassung verankert ist.


    Während in England gerade das Parlament seine BürgerInnen dazu aufgefordert hat, weniger Fleisch zu essen – in diesem Fall aus Gründen der Gesundheit und der Ressourcenverschwendung –, schreibt in Österreich das Parlament die Fleischfresserei als Staatsziel fest. Sollten also irgendwann einmal keine Menschen mehr Fleisch essen oder Tiere dafür halten wollen, dann sind wir gezwungen, die „tierische“ Lebensmittelproduktion trotz allem zu erhalten.


    Momentan feiert die Veganmania, das vegane Sommerfest in Wien am Museumsplatz, drei Tage lang ihr 16-jähriges Bestehen. Mit 13. Juni wird das eine staats- und verfassungsfeindliche Veranstaltung.


    Die Tierproduktion ist eine Altlast aus einer Zeit, in der man ohne tiefere Reflexion über die Auswirkungen um jeden Preis den Lebensstandard erhöhen wollte. Und Lebensstandard hieß damals drei Mal pro Tag Fleisch am Teller, wie bei Adel und Geistlichkeit schon die Jahrhunderte davor. Und das ist das Ziel des Bürgertums seit Bildung der ersten freien Städte, in die höheren Sphären des Feudalsystems aufzusteigen. Dass wir in unserer Massengesellschaft dadurch das Klima verändern, die letzten Ressourcen vernichten, den Ländern der sogenannten 3. Welt die Nahrung wegnehmen, um sie unserer steigenden Anzahl von Nutztieren zu verfüttern, und unermessliches Tierleid in Massentierhaltungen produzieren, war noch nicht absehbar. Doch heute ist es das. Wie reagiert man in Österreich? Man setzt die Tierproduktion als Staatsziel fest, um sie ja nicht in Frage stellen zu lassen.


    Gleichzeitig mit der Tierproduktion wird auch Tierschutz zum Staatsziel. ÖVP-Verfassungssprecher Gerstl erklärte im Parlament den Zusammenhang. Man fürchte Einschränkungen für die Tierindustrie, deshalb habe man diese mit einem eigenen Staatsziel aufwerten müssen.
    Vollständiger Artikel:
    http://www.uebermorgen.at/staa…e-lebensmittelproduktion/



    Auch der PETA-Blog schreibt etwas dazu:
    http://www.veganblog.de/2013/0…ann-doch-nicht-wahr-sein/



    Da zeigt sich mal wieder die Macht der Industrie über die Politik.
    Ich habe recht viele Kommentare von Österreichern dazu gelesen, die glauben, dass sich die vegane Veränderung dennoch nicht aufhalten lassen wird, dass dieser Staatsziel-Unsinn nur wieder zeigt, welche Angst die Tierqual-Industrie mittlerweile vor der veganen Bewegung hat, und dass immer mehr Bürger sich einfach nicht mehr ver****schen lassen werden.






    Sehr schönes Video: Maxine war schon gekennzeichnet für die Schlachtung, doch sie konnte entkommen und lief auf den Straßen von Queens umher. Die Polizei fing sie ein und brachte sie zu einem Tierheim, von wo aus sie dann zu einem Lebenshof gebracht wurde. Sooo schön, wie sie losläuft und vor Freude kleine Hüpfer macht, als sie nach der Quarantäne zum ersten Mal auf die Weide kann! :herz::wolke1:



    Gibts nur in Hessen,so wie es aussieht

    Gemein! *motz*


    weil er auch nicht so aussieht wie ein "typischer" Veganer :kicher: Die müssen doch alle dünn und schmächtig sein :zahn:

    Genau! :daumen: Und blass! Los, Jérôme, jetzt streng Dich aber mal an, ganz krank auszusehen, wie es sich für einen ordentlichen Veganer gehört!! :-D






    Hof Butenland... :herz: Rosa-Mariechen mit Leih-Frisur :-D - was für ein tolles Bild! :daumen::love: Und die Spende - die Butenländer sind halt die besten und geben etwas ab, obwohl sie selbst wenig haben und gerade so zurechtkommen. :daumen::herz:



    >>Hallooooooo..... ?
    Foto : Rosa- Mariechen unter Kaspar<<




    >>Heute geht eine Hof Butenland Spende - Heu im Wert von 1000 Euro - an die Tier-Flutopfer 2013:
    Für die Verteilung, besonders ist ein Pferdehof betroffen, sorgt der Tierschutzverein Joshi die 2 Chance.
    Wir hoffen, dass wir hiermit ein wenig helfen können.<<



    :hkuss:

  • Hof Butenland... :herz: Rosa-Mariechen mit Leih-Frisur :-D - was für ein tolles Bild! :daumen: :love: Und die Spende - die Butenländer sind halt die besten und geben etwas ab, obwohl sie selbst wenig haben und gerade so zurechtkommen. :daumen: :herz:

    Rosa-Mariechen :flirty: mit neuen Haaren :kicher: Und wie groß sie geworden ist :glupschi: .
    Das mit der Heuspende finde ich auch ganz große Klasse :clapping: Aber das ist ja oft so,die selbst nicht so viel haben,geben was sie können.Ich muss auch jeden Tag an die tierischen Hochwasseropfer denken :wimmer: Neulich im Fernsehen Bilder aus dem Zoo in Prag,wo Tiere sich auf Gebäude gerettet haben und andere narkotisiert wurden,damit man sie retten konnte.Und heute ein Rehkitz das aus der Elbe gerettet wurde :wimmer: Natürlich tun mir die Menschen auch leid,die Hab und Gut verlieren,gar keine Frage.Aber die Tiere trifft es noch härter.Die haben oft gar nicht die Möglichkeit ihr Leben zu retten.Sorry,das war jetzt Off Topic.Aber das musste ich jetzt mal loswerden :traurig2: