Zitat14 - Das Testament
Nach den kalifornischen Regeln muss weder der Erblasser bei der Unterschrift der Zeugen anwesend sein, noch müssen die Zeugen anwesend sein, wenn der Erblasser unterschreibt. Also so oder so, ist das Testament echt und Randy lügt.
..was ist das denn für eine seltsame Regel?? Wofür brauche ich Zeugen, die meine Unterschrift und deren Echtheit bestätigen sollen, wenn ich das ganze aber garnicht mit den Zeugen zusammen machen muss. Versteh ich nicht. Was nutzen dann die Zeugen, wenn sie eigentlich garnichts bezeugen können Stimmt das wirklich so? Also, dann unterschreibt Michael alleine..und iwann kommen die Zeugen, und unterschreiben auch..für was soll das dann gut sein? Und das hier:
ZitatAm oben genannten Datum erklärte MICHAEL JOSEPH JACKSON uns mit seiner Unterschrift, dass die vorangehende Urkunde, bestehend aus 5 Seiten, inklusive der Seiten mit unseren Unterschriften als Zeugen, sein letzter Wille ist, bezeugt durch uns. Er unterschrieb ihn in unserem Beisein, während wir alle zur gleichen Zeit anwesend waren. Unter seiner Bestimmung, in seiner Anwesenheit und unser aller Anwesenheit unterschreiben wir als Zeugen.
..besagt dann, dass die Zeugen und Michael gleichzeitig da waren. Ist das dann auch so?...oder nur eine vorgedruckteKlausel, weil..s.o. es ja garnicht so sein müsste...
Ok, das mit Randy hab ich jetzt verstanden, er will beweisen, dass Michael am 7.7. mit Sharpton zusammen war, was aber nicht stimmt, damit Sharpton beweisen könnte, dass Michael an dem Tag kein Testament unterzeichnet hat.
ZitatSelbst wenn die vom 07.07. wäre...
Es dauert ja keine fünf Stunden ein Testament zu unterschreiben, lol.
..stimmt, es sei denn Sharpton würde sagen, Michael wäre rund um die Uhr bei ihm gewesen - aber das steht ja jetzt eh nicht mehr zur Debatte. ..falsches Datum...