Michael Jacksons Ururgrossvater (Artikel im Sammelband «Pulphead» von John Jeremiah)

  • Die Entdeckung Amerikas
    Von Lukas Meyer-Marsilius.


    Journalismus vom Feinsten: In seinen Essays und Reportagen erkundet der US-Amerikaner John Jeremiah Sullivan seine Landsleute und ihre Kultur. Die Kritiker sind von seinem Sammelband «Pulphead» begeistert.


    Er schreibt über Michael Jackson und Axl Rose, über die Tea Party und ein christliches Rockfestival, über Fidel Castros Kuba und den eigenen Bruder – der Journalist John Jeremiah Sullivan hat ein breites thematisches Spektrum. Auch formal ist er nicht leicht einzuordnen: Seine Texte bewegen sich zwischen Essay und Reportage und lesen sich oft wie Kurzgeschichten, ganz selbstverständlich benutzt er das Wort «ich».


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    Michael Jacksons Ururgrossvater


    ... Sullivan will es genau wissen. Wenn er sich ein Thema vorgenommen hat, liest er sich erst mal gründlich ein, macht Interviews mit Experten und macht sich schliesslich auf, um einen persönlichen Augenschein zu nehmen und die Leute zu treffen.


    Bei Michael Jackson ging das offensichtlich nicht mehr, umso tiefer vergrub sich der Journalist in den Archiven und ging zurück bis zu Jacksons Ururgrossvater Prince Screws, einem Sklaven aus Alabama. Dass Jackson seinen Sohn nach diesem Prince benannte, zeigt eine grössere Verbundenheit mit der afroamerikanischen Geschichte, als ihm gemeinhin zugestanden wird – ihm, der sich mit plastischer Chirurgie möglichst weit von seinen Ursprüngen entfernte. Eines wird schnell klar: «Aber von all den Dingen, die Michael unbegreiflich gemacht haben, ist der Glaube, ihn verstanden zu haben, der irreführendste.»


    Den Popstar verstanden zu haben, gibt auch Sullivan nicht vor. Dafür zeigt er neue Facetten eines Menschen, der praktisch von Geburt an im Licht der Öffentlichkeit stand.
    ...


    http://bazonline.ch/kultur/bue…g-Amerikas/story/23125465

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Ich glaube nicht, dass Sullivian Journalismus vom Feinsten serviert. Es ist der Gleiche das neue Buch herausbirngt, das die Vantiy-Fair derzeit mit Vorabauszügen präsentiert und ist sicher als Schmuddel-Journalismis zu betrachten.

  • Ich glaube nicht, dass Sullivian Journalismus vom Feinsten serviert. Es ist der Gleiche das neue Buch herausbirngt, das die Vantiy-Fair derzeit mit Vorabauszügen präsentiert und ist sicher als Schmuddel-Journalismis zu betrachten.


    Nein Lena, das ist NICHT derselbe! Der andere heißt Randall:


    http://www.amazon.com/Untoucha…ael-Jackson/dp/080211962X


    Aber Du hast in sofern Recht, dass diese Artikel hier viel zu positiv sind! Das Kapitel über Michael in "Pulphead" ist äußerst negativ! Wir sammeln gerade noch Infos darüber und stellen sie dann hier ein!

  • Ich glaube nicht, dass Sullivian Journalismus vom Feinsten serviert.


    Nein Lena, das ist es wirklich nicht ... :snüf:


    Die Artkel über das Buch "Pulphaed" hören sich zunächst ziemlich gut an. Aber leider ist daraus nicht zu ersehen was in diesem Buch wirklich steht. Mir geht es hierbei um den Artikel über Michael in diesem Buch und der ist mMn alles andere als gut. Der Autor beruft sich z.B. auf unseriöse Quellen wie Halparin.
    ich habe zu dem Artikel über Michael bereits einen Kommentar abgegeben:
    :gdh:
    "Leider kann ich an dem Artikel nicht Positives finden. Er ist vielmehr ein Abklatsch der systematischen Medien-Gehirnwäsche die über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren aus einem aufrichtigen, innovativen, musikalischen Genie und liebenswürdigen Menschen eine Lach- / Witznummer oder Karikatur machen wollte. Leider fielen ein Großteil der Leser darauf herein ohne den ganzen Müll zu hinterfragen.
    Es ist langweilig wenn Journalisten sich als Hobbypsychologen versuchen und nicht müde werden immer wieder diese dummen alten Storry`s aufzuwärmen.
    Lächerlich die Ausführung über den Vornamen Prince, ein in den USA gängiger Vorname.
    Abstoßend und pietätslos der Abschnitt über den „Seziertisch“ .
    Dazu noch die die ständig aufgegriffene Frage ob wir denn nun wissen können ob er unschuldig war.
    Ja, er war unschuldig, er wurde zu Recht freigesprochen. Leider haben die Medien auch damals versagt. Aphrodite Jones, Bestsellerautorin von wahren Kriminalfällen und Autorin einer Sammlung von Strafprozessen erzählt anschaulich die Geschichte einer einseitiger Berichterstattung der Medienwelt auf unterstem Niveau die natürlich, wie sollte es anders sein, zu Ungunsten von Michael Jackson ausfiel.
    Nein Herr Sullivan, das war nichts "

  • Aber Du hast in sofern Recht, dass diese Artikel hier viel zu positiv sind! Das Kapitel über Michael in "Pulphead" ist äußerst negativ! Wir sammeln gerade noch Infos darüber und stellen sie dann hier ein!


    :hwj:
    Seit wann können denn Artikel plötzlich "zu positiv" sein :was:
    Bisher haben wir uns doch immer (zu Recht, wie ich meine) darüber aufgeregt, dass sich die Presse aus allem, was so über Michael veröffendlicht wird, nur das Negative rauspickt. :sv:
    Das Kapitel über Michael in dem Buch ist, es gab einen Vorabdruck in , in weiten Teilen wirklich mal wieder hanebüchend :vogel:
    :hirn:
    umsomehr freut es mich, dass davon bisher nichts aufgegriffen wurde.
    Warten wir`s mal ab ....... :bored:

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  • die artikel sind positiv, obwohl das kapitel über michael eine katatrophe ist!


    der vorabdruck in der WELT ist der originaltext und keine negative verdrehung!


    Versteh` dich nicht, liebe Fleur.
    Gerade weil das Kapittel ( ich schrieb es doch eindeutig in meinem Post!!) so negativ ist,
    ist es doch POSTIV, dass die Presse dieses NEGATIVE nicht aufgreift!


    Es geht doch hier in diesem Thread (siehe Eingangspost) zunächst mal nicht in 1. Linie um das Buch ansicht,
    sondern um die Reaktion der Presse darauf.
    Für uns speziell um das was über Michael darin steht natürlich.


    Jetzt verstanden? :lg:


    PS. über den Inhalt des Vorabdrucks aus DIe WELT können wir selbstredend erst dann diskutieren wenn er hier vorliegt :zwinker:

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  • ..so, damit sich jeder ein Bild machen kann, um was für einen Artikel (bzw Kapitel aus dem Buch) es sich handelt, hab ich ihn hier angehängt - könnt ihr lesen.
    Es ist das, was die Welt als Übersetzung als Vorabdruck für dieses Buch ausgewählt hat, und veröffentlicht hat. An dem Kapitel, aus eben diesem Buch Pulphead, ist nichts positiv. Deshalb ist es auch nicht zu verstehen, warum hier ein Buch mit "positiven" Artikeln angepriesen wird, wo der Inhalt des Buchs für mich eher negativ rüberkommt. (zumindest, wenn wir uns auf diesen vorveröffentlichen Auszug, wo es (zufälliger Weise.. :bored: .) genau um MJ geht)-und ich denke mal, dass dieses Buch überhaupt nur hier erwähnt wird, WEIL es ein Kapitel über MJ enthält...

    Zitat


    Seit wann können denn Artikel plötzlich "zu positiv" sein :was:

    ..Artikel können ein falsches Bild vermitteln. Du weißt doch, was im Buch steht.. Für mich passt es dann nicht, einen solchen Artikel so stehen zu lassen, von dem ich weiß, dass er etwas (das Buch) positiv beschreibt, was aber - zumindest soweit es das MICHAEL-Kapitel betrifft, nicht sehr schön ist.


  • DAS PROBLEM IST, DASS DAS BUCH IN DEN ARTIKELN GUT WEGKOMMT UND DAS HAT ES WAHRLICH NICHT VERDIENT!


    mir ist es, zunächsteinmal!!, schnurz wie das Buch dabei wegkommt. :heuldoch:
    Mir war, zunächsteinmal!!, wichtig, dass Michael in diesen Presseberichten, nicht wieder auf das Negative in diesem Buch reduziert wird.
    Das ist es doch, wofür wir uns immer stark machen
    und ich werte das als Erfolg! :wd:

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  • also ich sehe das auf keinen fall so, denn aufgrund der artikel wird das buch gekauft und das hat dieser schund nicht verdient!


    anscheinend bin ich zu :blöd: um mich verständlich auszudrücken :schulter:
    Ich versuche es trotzdem noch einmal:
    Es geht mir hier jetzt gerade nicht um das Buch :raufen:
    sondern um die Presseberichte im Bezug auf Michael! :alteschachtel:


    Wenn der Vorabdruck hier eingestellt wird, dann können wir darüber diskutieren :bh:


    Nachtrag: Sehe gerade das er drinnen ist.
    Dann mal los :-D

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    Einmal editiert, zuletzt von Blaue Blume ()

  • Meine Güte... :patsch:


    Ganz einfache Fazit: Der Bericht ist klasse - das Buch ist schrott :schulter:


    Können wir aber erst wissen, wenn wir wissen was im Buch steht :aha: Von daher ist die Diskussion, ob ein mieses Buch in einem positiven Artikel erwähnt wird, hinfällig.


    Und da muss ich sagen, dass ein positiver Artikel nicht anzuprangern ist, denn damit würde man den Postboten köpfen, der die Anklageschrift überbringt.

  • Es geht mir hier jetzt gerade nicht um das Buch :raufen:
    sondern um die Presseberichte im Bezug auf Michael! :alteschachtel:

    genau so isses und außerdem, geht es in dem Buch ja nicht ausschließlich um Michael sondern um noch viel mehr Personen. Von Daher ist der Artikel einfach objektiv geschrieben.

  • Es geht doch hier in diesem Thread (siehe Eingangspost) zunächst mal nicht in 1. Linie um das Buch ansicht,
    sondern um die Reaktion der Presse darauf.
    Für uns speziell um das was über Michael darin steht natürlich.


    Blümchen das habe ich ja auch verstanden. An den Berichten aus Deinen Links ist nichts auzusetzten. Nur ist es schon so, daß sie das Buch bewerben und so manch einer könnte sich das Buch kaufen in dem Glauben da steht ein guter Artikel über Michael drin. Deshalb finde ich es wichtig hier auch mitzuteilen was in dem Buch steht , daß Michael in dem Buch eben nicht gut wegkommt. Darum geht es mir :stuhl:

    Können wir aber erst wissen, wenn wir wissen was im Buch steht


    Ist als PDF-Datei in Maja`s Post zu finden (Post10) :zwinker:

  • Blümchen das habe ich ja auch verstanden. An den Berichten aus Deinen Links ist nichts auzusetzten. Nur ist es schon so, daß sie das Buch bewerben und so manch einer könnte sich das Buch kaufen in dem Glauben da steht ein guter Artikel über Michael drin. Deshalb finde ich es wichtig hier auch mitzuteilen was in dem Buch steht , daß Michael in dem Buch eben nicht gut wegkommt


    Hab` ich was anderes geschrieben?
    Ich habe nur angemerkt, dass die Presse diesmal nicht das Negative über Michael, was ohne Zweifel in dem Buch steht (wie ich ja auch schrieb!!), zitiert hat,
    sondern eben eher etwas vergleichsweise Positives.


    Wäre es besser gewesen, wir hätten wieder den "Schrott" der da drinsteht in diesen Zitaten lesen müßen?


    Was über Michael in dem Buch seht ist :thumbdown:
    Was über Michael in den Presseberichten über das Buch steht nicht.

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Kann sein, dass ich mich jetzt auf Glatteis begebe und den Wölfen zum Fraß vorwerfe:klapper:, aber ich habe diesen Buchausschnitt jetzt wieder und wieder gelesen und ich kann eure Negative Haltung zu dem Buch nicht wirklich nachvollziehen :was: Ich habe eher das Gefühl, dass das was der Autor da über Michael schreibt, von keinem von euch wirklich richtig gelesen wurde :bh:


    Über Seiten hinweg beschreibt er Michael als geniales Genie, der genau gewußt hat was er gemacht hat und holt dann mit einem Tiefschlag aus, um alles zu nicht zu machen :schimpf:


    Die letzte Seiten ab Seite 5 unten... Es ist ein schwieriger Text, und es wird auch jetzt schwierig, das verständlich zu erklären, was ich gelesen habe :blau: aber wenn man ihn, den Text, wirklich genau liest, versteht man, dass das, was der Autor da schreibt, keineswegs seine Überzeugung ist und er sich durchaus nicht auf das Buch von Halperin beruft, sondern das dieses Buch ihn am meisten beschäftigt und beunruhigt hat, dass Bashir ihn verarscht und mit seinen Vorurteilen indoktriniert hat.


    Der Schreiber ist sich nicht ganz im klaren darüber, was er von all dem halten soll und erklärt sich damit, dass er es eigentlich nicht glaubt und dass wir doch mal genauer hinsehen sollen, was wir so zu lesen und sehen bekommen, auch wenn er Michaels Verhaltensweisen schon schräg findet (meine Interpretation)


    Ausschlaggebende Sätze:

    Zitat

    Aber es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das nie gestimmt hat und dass Michael Kinder mit einer zwar schrägen, aber nicht unmoralischen Zuneigung geliebt hat.


    Zitat

    Wenn man den Film aber mit einer zweifelnden Haltung anschaut und sieht, wie Michael seine Unschuld verteidigt und ......verdammt noch mal, dann erscheint sein Leben plötzlich doch in einem ganz anderen Licht. Es ist nicht völlig von der Hand zu weisen, dass Michael eine Art Märtyrer war.

    Ihr wißt was ein Märtyer ist? ...jemand, der wegen seiner (meist politischen od religiösen) Überzeugungen verfolgt und getötet wird.
    ...Michael wäre für seine Überzeugung gestorben


    Zitat

    Trotzdem leidet dieses Land an der Pathologie der Pathologisierung. Es ist eine bürgerliche Krankheit, und wir tun recht daran, sie einen großen Scheißdreck zu nennen.

    Pathologisierung ist die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft.
    de.wikipedia.org/wiki/Pathologisierung


    alles versöhnender Satz, bei dem ich mir sicher bin, dass der Autor Michael absolut respektiert und nicht als durchgeknallten Freak dastehen lassen will.

    Zitat

    In den Neunzigerjahren hat "Ebony" ihn in Afrika getroffen. Von Dorfbewohnern in der Elfenbeinküste war er gerade zum König von Sani gekrönt worden. "Sie wissen, dass ich eigentlich keine Interviews gebe", sagte er in diesem Dorf zu Robert E. Johnson. "Sie sind der Einzige, dem ich genug vertraue, um eine Ausnahme zu machen. Tief im Inneren habe ich das Gefühl, dass die Welt, in der wir leben, eigentlich ein großes, riesiges, monumentales Symphonieorchester ist. Ich glaube, dass die gesamte Schöpfung in ihrer ursprünglichen Gestalt Klang ist, und zwar nicht einfach nur zufälliger Klang, sondern Musik."


    Mögen dies seine letzten Gedanken gewesen sein.


    einziger Satz, den er sich hätte schenken können

    Zitat

    Wir werden ihn nicht bemitleiden. Dass er sein Schicksal selbst gewählt hat, dass er von vornherein wusste, was der Ruhm mit ihm anstellen, wie er ihn entstellen würde, befreit uns davon, ihn zu idolisieren.

    Nein wir werden ihn nicht bemitleiden, wir wollen, dass er verstanden wird :faust: und wir sind keinesfals davon befreit, ihn zu idolisieren, denn wir sind davon überzeugt, dass wir ihn verstanden haben :frech3:


    und bei einigen Sätzen ist er mir zu uneindeutig und schwammig, hätte vielleicht doch noch ein paar mehr Bücher lesen sollen :boese:

    Zitat

    Es ist seltsam, über einen Menschen zu schreiben, von dem man weiß, dass er eventuell ein mehrfacher Kind......der war, ohne das aber sicher zu wissen.

    kann man recherchieren, und dann weiß man es :boese:



    Es ist meine Meinung, die ich nicht als die ultimative Wahrheit hinstellen möchte, weil am Ende alles Interpretationssache ist und wirklich NICHT leicht verständlich. Aber ich glaube nicht, dass ich soooo daneben lieg. :bh: Michael kommt mehr als gut weg in diesem Buch ...er hätte sich eindeutiger, einfacher ausdrücken müssen, damit auch das "gemeine Volk" versteht was er eigentlich sagen will.
    Somit kann ich den Rummel über den Pressebericht, der zu positiv sein soll, auch nicht nachvollziehen, über ein Buch, das meiner Meinung nach nicht negativ über Michael schreibt.


    Besteht Bedarf zur Diskussion ? ....
    Sollen wir einen neuen Thread für die Diskussion über das Buch aufmachen (oder gibt es den schon und ich habs nicht mitbekommen), dann bescheid geben, aber ich find, man kann das durchaus auch hier weiter diskutieren.

  • Was mich an diesem Buch stört, und ja ich habe in das Buch reingelesen und nicht nur den Artikel über Michael sondern auch andere, ist die Schreibwiese des Autors. Ich komme mit dieser ironischen unterschwelligen sarkastischen Schreibweise nicht zurecht. Es gibt Menschen die mögen, ja liebe sowas sogar, und die werden sicherlich eine Freude an dem Buch haben...Nur Ich gehöre nicht dazu :wd:


    Ich habe eher das Gefühl, dass das was der Autor da über Michael schreibt, von keinem von euch wirklich richtig gelesen wurde :bh:


    Ach denkst Du? Danke dass Du mich darüber aufgeklärt hast, dann muss ich mir das Buch wohl doch nochmal durchlesen!


    Über Seiten hinweg beschreibt er Michael als geniales Genie, der genau gewußt hat was er gemacht hat und holt dann mit einem Tiefschlag aus, um alles zu nicht zu machen :schimpf:


    Was jetzt an dem fettgedruckten positiv sein soll, weiß ich jetzt erhlich gesagt nicht :schulter:


    Ausschlaggebende Sätze:


    Zitat
    Aber es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das nie gestimmt hat und dass Michael Kinder mit einer zwar schrägen, aber nicht unmoralischen Zuneigung geliebt hat.


    Ja, nur vorher hat er auch wieder die alte Laier gespielt, von wegen Michael wäre phä****** und so weiter...


    Ihr wißt was ein Märtyer ist? ...jemand, der wegen seiner (meist politischen od religiösen) Überzeugungen verfolgt und getötet wird.


    Pathologisierung ist die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft.
    de.wikipedia.org/wiki/Pathologisierung


    :danke: für die Begriffserklärungen


    My idea of magic doesn´t have much to do with stage tricks and illusions. The whole world abounds in magic.

    - Michael Jackson, Dancing the Dream 1992 -