Ex-Leibwächter von MJ im Interview mit GMA
08.03.10 - 22:01
Nur wenige Menschen waren in die sorgsam gehütete Welt des King of Pop eingeladen, aber die Leibwächter wurden angeheuert, um Michael Jackson und seine Kinder zu schützen. Diese Leibwächter äußern sich über die finanziellen und emotionalen Problemen, de den verstorbenen Künstler geplagt haben sollen.
"Wir wurden gebeten, die Hotels zu verlassen, weil die Kreditkarten nicht akzeptiert worden sind“, so Leinwächter Bill Whitfield zu "Good morning america" in einem exklusiven Interview, das am morgigen Dienstag ausgestrahlt werden soll.
"Die Rechnung wurde nicht bezahlt," so Leibwächter Mike Garcia.
"Wir lachen darüber", sagte Whitfield, "aber es ist wirklich mehr schmerzhaft und schädlich."
Jackson konnte angeblich auch wütend werden und sein harmloses Image der Öffentlichkeit rivat nicht zeigen.
"Er war so frustriert, er warf mein Handy aus dem Fenster, durch das Fenster und das Glas brach", sagte Whitfield. "Und er schaute mich an und sagte:" Bill, du gehst ein neues Handy holen."
Die Leibwächter waren auch mit dem Schutz von Jackson und seinen Kindern betraut, um sie vor den Schlagzeilen über sie in den Magazinen und Zeitschriften zu schützen.
"Ich war vor ihm, weil ich weiß, er kommt so besser herein und ich schaue mir diese Zeitschriften-Ständer an, die etwas über ihn haben können, und ich habe es umgedreht", sagte Whitfield. "Manchmal hat er sie gesehen und er nahm sie und drehte sie um, damit seine Kinder dies nicht lesen sollen.“
Quelle: GMA & JAM-FC