Beiträge von DreamDance298

    Lenny Kravitz schwärmt von Michael Jackson, der einen großen Einfluss auf seine Musikkarriere hatte.

    Der 'Are You Gonna Go My Way'-Hitmacher erinnert sich noch ganz genau an sein allererstes Konzert. Damals besuchte er die Show der Jackson 5 im Madison Square Garden in New York. Seit diesem Tag war er ein großer Fan des inzwischen verstorbenen King of Pop. Als er 2001 mit dem Star für dessen Album 'Invincible' zusammenarbeiten durfte, erfüllte sich ein Lebenstraum für ihn. Im Interview mit der Zeitung 'The Guardian' erzählte der 53-Jährige: "Er ist die Person, die es für mich möglich gemacht hat. Er liebte es, mit mir zusammen zu arbeiten. Er bat mich darum, ihn zu pushen. Ich tat es."

    Auch wenn Jackson 2009 im Alter von 50 Jahren tragischerweise ums Leben kam, hört man die beiden noch einmal gemeinsam auf Lennys elftem Album 'Raise Vibration', welches im September auf den Markt kommt. Wie der Sänger verriet, glaubten die Leute, die sich den Track 'Low' anhörten, auf dem der 'Beat It'-Interpret zu hören ist, zunächst, dass Kravitz ihn nachgemacht habe. "Viele Leute sagten, 'Oh, du machst eine Michael Jackson-Imitation.' Nein, das ist er selbst", so der Musiker.

    BANG Showbiz



    Naja, Fakten wären mir am Ende schon lieber. Leider haben wir aber was Michael und sein Umfeld betrifft, oft keine eindeutigen Fakten und dann macht sich ein Bauchgefühl breit.

    Geb da die Hoffnung nicht auf, vielleicht eines Tages doch noch mal mehr zu erfahren! Aber bei diesem Umfeld ist die Chance wirklich gering. Ein Problem ist auch immer die einen stellen dann dies und die anderen das infrage. Eine für alle zufriedenstellende Antwort wird es wohl nie geben

    Ich weiß John Branca ist hier ein sensibles Thema:) wollte eigentlich auch gar nichts dazu schreiben, ist mir so rausgerutscht:lg:weil mich die ganze Sache immer wieder aufregt:snüf: Aber mal im Ernst, weiß natürlich auch nichts bestimmtes. Überwiegend ist es eine Gefühlssache. Unbestritten ist doch, dass MJ Branca entlassen hat, was auch immer der Grund war. Was an den Gerüchten und möglicherweise auch verdrehten Berichten dran ist, wer weiß es schon... Letztendlich hat Sony ja sowieso bekommen was sie wollten und das ist das Schlimmste

    Zum großen Teil liegt das eben daran, dass Branca sowohl Sony wie auch den Estate, also Michael vertritt

    genau dass finde überhaupt nicht in Ordnung. Habe zu Branca ein gespaltenes Verhältnis. Finde ihn nicht unsympatisch aber Michael und Sony, da ist für mich ganz klar ein Interessenskonflikt. So war es doch schon, als Michael noch lebte....geht gar nicht, meine Meinung. Und auch ein Branca hat sich im Laufe der vielen Jahre sicherlich verändert und da denke ich zum Nachteil.


    Aber um noch mal auf das Thema zu kommen, glaube so einfach ist das nicht mit der Übernahme. Meiner Meinung muss sowas staatlich genehmigt sein, um ein Monopol auszuschließen- ach irgendwie regt mich dieses Thema immer wieder auf:traurig2:

    find sonst nichts, wo ich es einstellen könnte.....

    Schauspielerin Alexandra Maria Lara -Meine Helden-

    Ulf Lippitz

    DerMehr Artikel

    Der "King of Pop": Michael Jackson.

    Foto: AFP

    In jungen Jahren spielte Musik eine besonders große Rolle in meinem Leben. Meine Eltern hörten Nat King Cole oder Vivaldi, ich drehte Michael Jackson laut auf. Ich war der größte Fan, davon war ich überzeugt! Eine meiner ersten CDs war sein Album „Dangerous“ von 1991. Die Musik, die Videos, die Tanzchoreografien! Jeder Clip war eine Sensation. Ich habe „Moonwalk“ im Kino gesehen und wollte sofort tanzen wie er. Vor dem Spiegel zu Hause habe ich die Schritte geübt, wie Millionen andere sicher auch. Auch hier war es weniger ein Verliebtsein in eine konkrete Person, als mehr das Glücksgefühl, an einer Euphorie teilzuhaben, die seine Musik bis heute für mich transportiert. Mein Lieblingslied ist eine Liebeserklärung, „The Lady In My Life“, aus den frühen 80er Jahren. Wenn ich das höre, erinnere ich mich sofort daran, wie ich davon geträumt habe, eines Tages einen Freund zu haben. Ich stellte mir als unsicheres Teenager-Mädchen oft die bange Frage: Wird sich jemals jemand in mich verlieben?


    https://www.tagesspiegel.de/we…65492-2.html?inMaxCount=3


    War er einsam?

    Wie kommen Sie darauf?

    Die Antwort von Jermaine (auch die weitere bezüglich Michael) hat mich heute Mittag schon gernervt. Natürlich hatte er eine Familie, eine grosse sogar. Nur was sagt das über Einsamkeit aus? Gar nichts. Für mich immer ganz klar wie wenig Jermaine Michael wirklich kannte oder kennen wollte. Ich glaube Jermaine hat immer nur den Erfolg gesehen und nie hinter die Fassade geschaut:(

    Streamingdienst Spotify streicht Musik von R. Kelly aus Programm

    Der Musikstreaming-Dienst verbannt R. Kelly von seinen Playlisten. Damit setzt Spotify eine Unternehmenspolitik zu Inhalten mit Hass und Gewalt um.


    New YorkSpotify hat Musik des R&B-Stars R. Kelly aus seinen Playlisten gestrichen. Ein Sprecher des Musikstreaming-Dienstes teilte am Donnerstag mit, in den von Spotify selbst betriebenen und gestalteten Musiklisten und algorithmischen Empfehlungen finde R. Kelly nicht mehr statt. Seine Musik sei zwar noch erhältlich, aber Spotify werde sie nicht mehr promoten.

    Damit werde eine neue Unternehmenspolitik zu Inhalten mit Hass und Gewalt umgesetzt, hieß es. Danach wird „hasserfülltes Verhalten“ beispielsweise als Gewalt gegen Kinder und sexuelle Gewalt definiert.

    Für den Superstar mit Hits wie „I Believe I Can Fly“ und „If I Could Turn Back The Hands Of Time“ ist das ein schwerer Schlag. Seit Jahrzehnten wird der inzwischen 41-jährige Musiker mit Vorwürfen konfrontiert, Frauen sexuell missbraucht zu haben. Er hat sie alle zurückgewiesen und ist 2008 von Kinderpornografie-Vorwürfen freigesprochen worden. In letzter Zeit versucht eine Kampagne, Konzerte des Superstars zu verhindern, ihr Name: #MuteR.Kelly.

    Kurs bricht deutlich ein: Schrille Misstöne von Spotify verärgern Wall Street



    Diese Bewegung begrüßte den Schritt von Spotify. „Es ist wichtig, dass die, die die Arbeit problematischer Entertainer vermarkten, am Ende zu ihren kollektiven Werten als Firma stehen“, hieß es in einer Erklärung. „Wir betrachten diese Entscheidung von Spotify als Sieg, und es ist nur ein weiterer Schritt auf unserer Mission, R. Kelly zum Verstummen zu bringen (to Mute. R. Kelly).“

    http://www.handelsblatt.com/un…us-programm/21266168.html

    Bei Spotifi möchte man das Verhalten der Künstler so kritisieren. Bei der allgemeinen Hysterie hoffe ich nicht, das Michael der nächste sein wird......

    Kanye West hat eine Welle der Empörung ausgelöst, indem er die 400-jährige Sklaverei in den USA als „eigene Wahl“ bezeichnet hat. Nun hat ein US-Journalist, T. Coates, Kanye Wests Aussagen mit Michael Jacksons „Bemühungen, um weiss zu sein“ verglichen. Dem widerspricht Autor Joe Vogel: „Die Verbindung, die Coates zwischen Jackson und West zieht, bricht zusammen, wenn man sie genauer betrachtet.“ Michael Jacksons Bewusstsein für seine Rasse sei ungeachtet des veränderten Aussehens stärker geworden. Über Kanye Wests fragwürdigen Aussagen in einem Interview mit „TMZ“ hat die NZZ folgenden Artikel publiziert: Rapper Kanye West bezeichnet Sklaverei als «eigene Wahl» Und das SRF berichtet: Berechenbar ist nur seine Unberechenbarkeit Der US-Journalist Ta-Nehisi Coates verfasste einen Artikel, in dem er Parallelen zu Michael Jackson zieht: I’m Not Black, I’m Kanye („Kanye West wants freedom—white freedom.“) Auf „Forbes“ wurde nun ein Artikel von Joe Vogel veröffentlicht: Kanye West Is Not Michael Jackson Darin schreibt er: Die Verbindung, die Coates zwischen Jackson und West zieht, bricht zusammen, wenn man sie genauer betrachtet. Bei all den Veränderungen an seinem Äusseren wählte Jackson nie die „Kollaboration“ mit der weissen Vorherrschaft. er hat seinem rassischen Erbe nie den Rücken zugekehrt. In der Tat haben viele festgestellt, dass seine rassische Identifikation stärker wurde als seine Karriere fortschritt. „Was Kanye West sucht, ist das, was Michael Jackson suchte – Befreiung von den Diktaten, die wir haben“, behauptet Coates. Jackson jedoch wollte nie eine Befreiung von seinem Volk oder seinem Erbe. Tatsächlich, über ein Jahrzehnt nachdem er die Rassenbarrieren bei MTV gebrochen hatte, veröffentlichte er Songs und Videos wie folgendes:



    Eine Zusammenarbeit mit dem Filmmacher Spike Lee, „They Don’t Care About Us“ wurde als eine Hymne für die „Black Lives Matter“ Bewegung verwendet. Das Lied ist keine Ausnahmeerscheinung. Sieh dir die Bilder und Botschaften von „Bad“, „Remember The Time“ und „Jam“ an. Prüft die Texte zu „Scream“, „2Bad“ und „History“. Schau dir das Interview mit Oprah an, in dem er unmissverständlich erklärt, dass er stolz darauf sei, ein Schwarzer zu sein. Ausserdem war Jackson im Gegensatz zu Kanye West nicht unwissend. Seine persönliche Bibliothek enthielt Zehntausende von Büchern, viele davon zur Geschichte der Afroamerikaner. Jackson wurde möglicherweise durch seinen Ruhm isoliert, aber er war sehr neugierig auf die Welt. Er las über Afrika; er las von Sklaverei; er las über Jim Crow und die Bürgerrechtsbewegung; er las über die Geschichte der schwarzen Musik und Kunst; er las – und sah Dokumentationen – über Jack Johnson, Martin Luther King, Muhammad Ali und Nelson Mandela, unter Hunderten von anderen. Was Jackson demonstrierte, ist, dass Rasse mehr ist als nur körperliche Erscheinung. Seine medizinischen Aufzeichnungen und die Autopsie bestätigten, dass er an Vitiligo litt, einem Zustand, der weisse Flecken auf der Haut verursacht. Diese Krankheit war keine Wahl. Kein Promi-Künstler ist natürlich immun gegen Fehleinschätzungen. Jackson hatte seinen Anteil. Aber es ist unfair angesichts der Beweise zu sagen, dass er „weisse Freiheit“ wollte. Jackson wollte Rassengerechtigkeit und forderte dies während seiner gesamten Karriere – in Interviews, Aktionen, Songs, Videos und Performances. Das ist eine Wahl – und ein Vermächtnis – von dem Kanye West lernen könnte. Quelle: jackson,ch, forbes.com, tmz.com, div.


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/ein-verm…anye-west-lernen-koennte/

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    es gibt durchaus Szenen, wo er ziemlich gut drauf ist. Vergleiche das vielleicht auch immer zu oft mit seinen Konzerten. Dazwischen ist viel Zeit vergangen, vergißt man auch oft und ausserdem weiß man wahrscheinlich zu viel von den Hintergründen und Vorfällen bei TII. Ist schwierig, das neutral zu beurteilen. Fand ihn nicht nur geschwächt, sondern er wirkte so verloren

    Ich frage mich oft, wäre MJ nicht gegangen und hätten die Konzerte stattgefunden und es wäre alles gut verlaufen, würde man dann Fotos etc ebenso empfinden, wie im Zitat

    Genau das gleiche habe ich auch gerade gedacht. Wenn es aber nicht passiert wäre, dann müßte man ja auch nicht darüber nachdenken. Glaube, ist ja oft so, wenn jemand stirbt und man die letzten Szenen betrachtet kurz davor, dann interpretiert man schon mal was da rein. Ich persönlich fand schon, dass er schwach gewirkt hat. Aber das ist ansichtssache, viele finden das ja nicht!

    Grauenhaft finde ich das! Hab mir mal so meine Gedanken gemacht über Joh Vonnie. Da muss der Hass ja ganz besonders groß sein und teilweise verstehe ich das auch, denn was hat ein Kind verbrochen, denn so wurde sie teilweise von der Familie behandelt oder ignoriert. Für ein Kind muss das auch ganz schlimm sein