Loalwa Braz ist tot

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  • "Lambada"-Sängerin Loalwa Braz tot aufgefunden


    19. Januar 2017 um 17:33 Uhr



    "Lambada"-Sängerin Loalwa Braz - fiel sie einem Verbrechen zum Opfer? © imago/HRSchulz, SpotOn Im Auto verbrannt
    Die brasilianische Sängerin Loalwa Braz ist tot aufgefunden worden. Die verbrannte Leiche der 63-Jährigen wurde am Donnerstag in der Nähe ihrer Wohnung in Saquarema bei Rio de Janeiro in einem Auto entdeckt. Wie unter anderem "bbc.com" meldet, sind die Umstände ihres Todes laut Polizei unklar.
    Weltberühmt wurde die Künstlerin 1989 als Sängerin der Gruppe Kaoma. Ihr Hit "Lambada" wurde millionenfach verkauft und stand in vielen europäischen Hitparaden wochenlang auf Platz 1 der Charts.



    (Quelle: www.vip.de)

  • Oh man das ist eine Schreckliche Nachricht.


    Ruhe in Frieden Loalwa :kerze:

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • "Elefantenmensch"-Darsteller John Hurt gestorben
    Der 77-Jährige litt seit geraumer Zeit an Bauchspeichedrüsenkrebs. Dem jüngeren Publikum war als Zauberstabmacher Mr. Ollivander aus den Harry-Potter-Filmen bekannt.


    Der bekannte britische Filmschauspieler John Hurt ist tot. Der "Elefantenmensch"-Darsteller starb im Alter von 77 Jahren, meldete die BBC in der Nacht auf Samstag mit Berufung auf Hurts Agenten. Der Schauspieler hatte seit längerem an Bauchspeicheldrüsenkrebs gelitten.Hurt hatte in seiner über 50-jährigen Karriere in mehr als 200 Kino- und TV-Filmen mitgespielt. Er war außerdem am Theater sowie als Synchronsprecher tätig. Seine bekannteste Rolle war wohl jene des deformierten John Merrick in David Lynchs "Der Elefantenmensch" (1980). Für diese Rolle, sowie für seine Darstellung eines Drogensüchtigen in "12 Uhr nachts - Midnight Express" (1977) von Alan Parker wurde er für den Oscar nominiert, den er jedoch nie gewann.
    1976 erhielt er für seine Darstellung des homosexuellen Lebemanns Quentin Crisp in "Wie man sein Leben lebt" (The Naked Civil Servant) die renommierte britische Auszeichnung BAFTA. Den gleichen Preis bekam er weiters für "Der Elefantenmensch" sowie für "Midnight Express". In Erinnerung blieb außerdem jene Szene in Ridley Scotts "Alien" (1979), in dem das außerirdische Wesen aus seinem Brustkorb austritt.
    Letzter Film aktuell im Kino
    Dem jüngeren Publikum war Hurt eher als Zauberstabmacher Mr. Ollivander in den "Harry-Potter"-Filmen bekannt. Derzeit ist Hurt in dem Filmporträt "Jackie" über die US-Präsidentengattin Jacqueline Kennedy mit Natalie Portman in der Titelrolle in den Kinos zu sehen.
    Freunde, Fans und Wegbegleiter würdigten den Schauspieler am Samstag in den sozialen Netzwerken. "Ich bin so traurig, zu hören, dass der immens talentierte und zutiefst geliebte John Hurt gestorben ist. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden", schrieb die "Potter"-Autorin J.K. Rowling bei Twitter.
    Der Hollywood-Schauspieler, Regisseur und Produzent Mel Brooks betonte in dem Netzwerk: "Keiner hätte den Elefantenmenschen einprägsamer darstellen können. Er machte aus dem Film unsterbliches Kino. Wir werden ihn schmerzlich vermissen. Die US-Schauspielerin Sharon Stone wünschte auf Twitter: "Gott sei mit John Hurt, einem legendären Schauspieler und gutem Menschen."
    Im Juni 2015 hatte Hurt auf seiner Homepage mitgeteilt, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei. Damals hieß es noch, dieser sei in einem frühen Stadium und er selbst sei optimistisch. Hurt war in vierter Ehe verheiratet und Vater von zwei Kindern.


    :kerze: RIP John Hurt (gehöre zwar nicht zum jüngeren Publikum, kannte ihn aber auch durch die Harry Potter Filme :stuhl: )