Protest auf Facebook und Petition gegen die Bashir-Doku "Living with Michael Jackson" auf N 24

Guten Morgen alle zusammen

Zitat von Minchen85

hat jemand noch ne Idee? Vielleicht noch jemand den man anschreiben könnte?

Man könnte noch Goivanni Zarrella und Detlef D! Soost anschreiben...Bei Giovanni Zarrella habe ich leider keine Kontaktadresse gefunden nur eine Facebookseite, auf die ich schon mal geschrieben habe...Er hat sich darauf aber nicht gemeldet

Detlef D! Soost war mal im Gespräch, dass man ihn anschreiben könnte, ich weiß jetzt aber nicht ob dass schon jemand gemacht hat..Auch da habe ich keine Kontaktadresse, aber vielleicht findet sich was im den Thread, wo wir Adressen der Prominenten gepostet haben, die uns eventuelle bei Aktion helfen könnnen.

Edit:
Hier findest Du die Kontaktadressen der beiden:
Liste der Prominenten, die uns bei den Aktionen für Michael eventl. unterstützen könnten.

Liebe Grüße
Claudia

Hallo Claudia, an Giovanni hatte ich schon geschrieben, über seine Homepage Eine Antwort habe ich aber auch noch nicht bekommen

Aber D! ist ne gute Idee, da werd ich mal rangehn...und wenn schonmal jemand geschrieben hat, macht das ja auch nix...doppelt gemoppelt hält besser

liebe Grüße Minchen

Hallo Claudia, an Giovanni hatte ich schon geschrieben, über seine Homepage Eine Antwort habe ich aber auch noch nicht bekommen

Aber D! ist ne gute Idee, da werd ich mal rangehn...und wenn schonmal jemand geschrieben hat, macht das ja auch nix...doppelt gemoppelt hält besser

liebe Grüße Minchen

und nicht vergessen, den Link unter die Onlinekommentare, die wir zum Thema MJ eventl. schreiben, zu setzen.
quasi als Signatur

und nicht vergessen, den Link unter die Onlinekommentare, die wir zum Thema MJ eventl. schreiben, zu setzen.
quasi als Signatur

Zitat von Fleurdelys

Man könnte den Link natürlich auch mal an ein paar Tageszeitungen schicken...FAZ, Süddeutsche....kann ja nix passieren...

Vielleicht auch an Fernsehzeitschriften und Klatsch-und-Tratsch-Zeitschriften a la "Freizeitrevue"?
Claudia, ist Dir das Recht?

Zitat von Fleurdelys

Man könnte den Link natürlich auch mal an ein paar Tageszeitungen schicken...FAZ, Süddeutsche....kann ja nix passieren...

Vielleicht auch an Fernsehzeitschriften und Klatsch-und-Tratsch-Zeitschriften a la "Freizeitrevue"?
Claudia, ist Dir das Recht?

Zitat von Faith

Vielleicht auch an Fernsehzeitschriften und Klatsch-und-Tratsch-Zeitschriften a la "Freizeitrevue"?
Claudia, ist Dir das Recht?

Also seriöse Zeitungen und Fernsehzeitschriften finde ich ok...Aber ich weiß nicht ob es was bringt, dass an solche Klatsch und Tratsch Zeitschriften zu schicken, ausserdem traue ich denen nicht so...Sind ja Tabloids!!

Davon würde ich dann eher absehen

Zitat von Faith

Vielleicht auch an Fernsehzeitschriften und Klatsch-und-Tratsch-Zeitschriften a la "Freizeitrevue"?
Claudia, ist Dir das Recht?

Also seriöse Zeitungen und Fernsehzeitschriften finde ich ok...Aber ich weiß nicht ob es was bringt, dass an solche Klatsch und Tratsch Zeitschriften zu schicken, ausserdem traue ich denen nicht so...Sind ja Tabloids!!

Davon würde ich dann eher absehen

Alles klar, dachte nur, die würden sich da eher für interessieren und es publik machen!

Alles klar, dachte nur, die würden sich da eher für interessieren und es publik machen!

Zitat von Faith

da eher für interessieren und es publik machen!

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es die interessieren würde, dass Michael hinter das Licht geführt worden ist und ihm unrecht getan worden ist...Immerhin haben sie 20 Jahre das Gegenteil geschrieben...

Aber Faith, dass ist kein Angriff gegen Dich.Es ist gut, wenn man in verschiedene Richtungen denkt nur so kann man alle Alternativen in Betracht ziehen..

Leibe Grüße
Claudia

Zitat von Faith

da eher für interessieren und es publik machen!

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es die interessieren würde, dass Michael hinter das Licht geführt worden ist und ihm unrecht getan worden ist...Immerhin haben sie 20 Jahre das Gegenteil geschrieben...

Aber Faith, dass ist kein Angriff gegen Dich.Es ist gut, wenn man in verschiedene Richtungen denkt nur so kann man alle Alternativen in Betracht ziehen..

Leibe Grüße
Claudia

Liebe Claudia,

ich hab das keinesfalls als Kritik aufgefasst! Aber als Ratschlag!
Alle Ideen in einen Topf und dann die besten Häppchen rausfischen, das ist das richtige Rezept, oder?
War auch wirklich nur so eine Idee, bei den "Seriösen" kommt ja anscheinend oft genug auch nur Müll raus! , dafür hat Pro7 dann angenehm überrascht!
Ich werde übrigens vorläufig auch keine Fernsehzeitschriften anschreiben, ich muss erst mal was anderes auf die Reihe kriegen...

An alle

Könnt ihr mir helfen, aus diesem Entwurf einen Brief zu zaubern, den ich (oder auch wir) zu Händen des Chefredakteurs schicken kann?

Zitat

Sehr geehrter Herr Teetz,

dass ich mich mit meinem Anliegen direkt an Sie wende, ist begründet, bitte nehmen Sie sich die Zeit, meinen Brief zu lesen!

Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie anlässlich des Geburtstages von Michael Jackson am 29. August die Reportage „Jetzt rede ich“ bzw. „The footage you never meant to see“ senden würden!
Ich habe mich mit der Bitte um Ausstrahlung dieser Dokumentation schon mehrfach an die Zuschauerredaktion von N24 gewandt und ich weiß, dass das auch viele andere getan haben. Leider hat man es nicht für nötig gehalten, in irgendeiner Form darauf zu reagieren!

Die Dokumentation „ Living with Michael Jackson“ von dem BBC-Reporter Martin Bashir wurde schon mehrmals von N24 ausgestrahlt, obwohl die journalistischen Sorgfaltsstandards nicht eingehalten wurden! Neuerdings gibt es zwar im Vorspann einen kurzen Hinweis, dass diese Dokumentation mit unlauteren Methoden erstellt wurde, Martin Bashir das auch zugegeben hat und deshalb eine überarbeitete Version gezeigt wird. Ich weiß nicht, was daran bearbeitet worden sein soll, außer, dass eine kurze Szene nicht gezeigt wird. Die Aussage der Reportage ist unverändert. Diese kurz eingeblendete Hinweistafel hat lediglich eine Alibifunktion. Der nahende Geburtstag des Künstlers ist eine gute Gelegenheit, die darin erwähnten Videoaufnahmen von Michael Jackson, die beweisen, wie dort manipuliert wurde und die in der Gegendarstellung „The footage you never meant to see“ zu sehen sind, zu zeigen! Es dient letztlich auch der Glaubwürdigkeit und ausgewogenen Berichterstattung von N24, nicht nur darauf hinzuweisen, dass die Sendung nachweislich gegen die journalistische Berufsethik verstößt, sondern auch die Richtigstellung mit den Beweisen dafür zu zeigen!

N24 hat die umstrittene Dokumentation „ Living with Michael Jackson“ als einziger Fernsehsender schon etliche Male ausgestrahlt. Martin Bashir täuschte eine falsche Zielsetzung der Reportage vor, um sich Mr. Jacksons Vertrauen zu erschleichen. Er hat durch geschickte Schnitttechnik und gezielte Kommentare ein völlig falsches Bild von Michael Jackson gezeichnet. Dass dies ein Fakt ist, belegen nicht nur die Aufnahmen, die ein Kamerateam Michael Jacksons parallel aufgezeichnet hat und die eindeutig zeigen, dass das ursprüngliche Interview manipulativ verändert wurde. Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi vor Gericht im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigen das. Martin Bashir hat selbst u.a. in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC eingeräumt , leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, dass er im Gegensatz zu der Aussage seiner früheren Dokumentation niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe.

Diese Dokumentation hatte schwerwiegende Folgen für Michael Jackson! Sie war der Auslöser für die Anklage u.a. wegen Kindesbelästigung. Er wurde zwar in allen Anklagepunkten frei gesprochen, aber in der öffentlichen Wahrnehmung blieb er trotzdem schuldig! Der Prozess war aber nur die unmittelbare Folge, der Gesamtschaden war noch sehr viel größer, aber dessen genauere Ausführung würde zu weit führen.

Der ahnungslose Zuschauer schenkt den Aussagen in „Living with Michael Jackson“ Glauben, da es sich um eine vermeintlich seriöse Sendung bei einem vermeintlich seriösen Sender handelt. Das ist kein fairer Journalismus und keine objektive Berichterstattung. Es ist zudem würde- und pietätlos, wenn man die Folgen bedenkt und die Tatsache, dass in dieser Art über einen Verstorbenen berichtet wird.

Ich hoffe sehr, dass Sie nun meine Bitte nachvollziehen können, und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Alles anzeigen

Liebe Claudia,

ich hab das keinesfalls als Kritik aufgefasst! Aber als Ratschlag!
Alle Ideen in einen Topf und dann die besten Häppchen rausfischen, das ist das richtige Rezept, oder?
War auch wirklich nur so eine Idee, bei den "Seriösen" kommt ja anscheinend oft genug auch nur Müll raus! , dafür hat Pro7 dann angenehm überrascht!
Ich werde übrigens vorläufig auch keine Fernsehzeitschriften anschreiben, ich muss erst mal was anderes auf die Reihe kriegen...

An alle

Könnt ihr mir helfen, aus diesem Entwurf einen Brief zu zaubern, den ich (oder auch wir) zu Händen des Chefredakteurs schicken kann?

Zitat

Sehr geehrter Herr Teetz,

dass ich mich mit meinem Anliegen direkt an Sie wende, ist begründet, bitte nehmen Sie sich die Zeit, meinen Brief zu lesen!

Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie anlässlich des Geburtstages von Michael Jackson am 29. August die Reportage „Jetzt rede ich“ bzw. „The footage you never meant to see“ senden würden!
Ich habe mich mit der Bitte um Ausstrahlung dieser Dokumentation schon mehrfach an die Zuschauerredaktion von N24 gewandt und ich weiß, dass das auch viele andere getan haben. Leider hat man es nicht für nötig gehalten, in irgendeiner Form darauf zu reagieren!

Die Dokumentation „ Living with Michael Jackson“ von dem BBC-Reporter Martin Bashir wurde schon mehrmals von N24 ausgestrahlt, obwohl die journalistischen Sorgfaltsstandards nicht eingehalten wurden! Neuerdings gibt es zwar im Vorspann einen kurzen Hinweis, dass diese Dokumentation mit unlauteren Methoden erstellt wurde, Martin Bashir das auch zugegeben hat und deshalb eine überarbeitete Version gezeigt wird. Ich weiß nicht, was daran bearbeitet worden sein soll, außer, dass eine kurze Szene nicht gezeigt wird. Die Aussage der Reportage ist unverändert. Diese kurz eingeblendete Hinweistafel hat lediglich eine Alibifunktion. Der nahende Geburtstag des Künstlers ist eine gute Gelegenheit, die darin erwähnten Videoaufnahmen von Michael Jackson, die beweisen, wie dort manipuliert wurde und die in der Gegendarstellung „The footage you never meant to see“ zu sehen sind, zu zeigen! Es dient letztlich auch der Glaubwürdigkeit und ausgewogenen Berichterstattung von N24, nicht nur darauf hinzuweisen, dass die Sendung nachweislich gegen die journalistische Berufsethik verstößt, sondern auch die Richtigstellung mit den Beweisen dafür zu zeigen!

N24 hat die umstrittene Dokumentation „ Living with Michael Jackson“ als einziger Fernsehsender schon etliche Male ausgestrahlt. Martin Bashir täuschte eine falsche Zielsetzung der Reportage vor, um sich Mr. Jacksons Vertrauen zu erschleichen. Er hat durch geschickte Schnitttechnik und gezielte Kommentare ein völlig falsches Bild von Michael Jackson gezeichnet. Dass dies ein Fakt ist, belegen nicht nur die Aufnahmen, die ein Kamerateam Michael Jacksons parallel aufgezeichnet hat und die eindeutig zeigen, dass das ursprüngliche Interview manipulativ verändert wurde. Auch Aussagen des Cutters Harnid Moleshi vor Gericht im Prozess gegen Mr. Jackson wegen sexueller Belästigung 2005 bestätigen das. Martin Bashir hat selbst u.a. in seiner eigenen Sendung „Nightline“ auf ABC eingeräumt , leider erst am 25.06.2009, dem Todestag von Michael Jackson, dass er im Gegensatz zu der Aussage seiner früheren Dokumentation niemals an kriminelle Handlungen von Michael Jackson geglaubt habe.

Diese Dokumentation hatte schwerwiegende Folgen für Michael Jackson! Sie war der Auslöser für die Anklage u.a. wegen Kindesbelästigung. Er wurde zwar in allen Anklagepunkten frei gesprochen, aber in der öffentlichen Wahrnehmung blieb er trotzdem schuldig! Der Prozess war aber nur die unmittelbare Folge, der Gesamtschaden war noch sehr viel größer, aber dessen genauere Ausführung würde zu weit führen.

Der ahnungslose Zuschauer schenkt den Aussagen in „Living with Michael Jackson“ Glauben, da es sich um eine vermeintlich seriöse Sendung bei einem vermeintlich seriösen Sender handelt. Das ist kein fairer Journalismus und keine objektive Berichterstattung. Es ist zudem würde- und pietätlos, wenn man die Folgen bedenkt und die Tatsache, dass in dieser Art über einen Verstorbenen berichtet wird.

Ich hoffe sehr, dass Sie nun meine Bitte nachvollziehen können, und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

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Man seid Ihr fleißige Bienchen

Wie sieht es aus, haben denn alle schon mal "Jetzt rede ich" also die Gegendarstellung gesehen?
Falls nicht, dann darf gerne hier reingeschaut werden JETZT REDE ICH - ab Beitrag Nr. 4