Erinnerungen an Michael

  • oh, wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß, da hat er aber noch gar nich grün dabei ausgesehen :ablach:
    Disney-World (2002-2004)


    Eine Familie befand sich in Disney-World in Orlando, Florida, in einem Laden, als sie Michael Jackson sah. Die Familie bat Michael, ein Foto mit dem machen zu machen und Michael war einverstanden. Offensichtlich hatte das Baby während der ganzen Aufregung in seine Windel gedrückt. Als Michael es hielt, roch er das und war ein wenig überrascht.
    Das ist also das Foto mit Michael und einem „duftenden“ Baby. :ablach:

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

  • Judith Hill nach Michaels Memorial..


    “Blessed are the pure in heart, for they will see God” (Matt. 5:8) I read this passage in my hotel room right before the memorial service. I thought about Michael. I thought about how pure his heart was and how he was able to bless so many people with that purity. And yet ridiculed, accused, and abused, he still managed to maintain the pureness of heart so that everyone who crossed paths with him felt his love. He warmly welcomed all of us on the “This Is It” tour. His disposition was so genuinely sincere. That’s what I focused on during “Heal the World”. Looking into the faces of the children, I remembered Michael’s love for them.
    I looked up to the heavens and knew God was smiling down on us at that moment. Nothing else mattered. Cameras, media, and business all became a faded echo drowned out by the overwhelming presence of God’s love. Not sure how I ended up closing the service, but I understood it in my heart. It wasn’t showtime; it was ministry time. As the King of Pop, as a legend of our time, and as the first and last of his kind, Michael’s message was even greater, “There are people dying, if you care enough for the living make a better place for you and for me.” This message gets right down to the truth. Death has a way of leveling everyone out so that the rich man holds the hand of the poor man. Though we live our lives chasing after other things, we all understand the importance of relationships, especially when a life is terminated. I was so blessed to see how every person came together at the service. What better legacy to leave than the gift of love? After Michael’s death, my heart was paralyzed. But now, I’m starting to come out and realize that Michael may have left us, but God hasn’t left us. And God is the reason Why Michael was so special. “Every good and perfect gift is from above” James 1:16. As long as I’m living, I want to appreciate the people around me and use my gifts wholeheartedly. This life goes by so fast. It’s painful, but often times pain is beautiful. […]”


    [Judith Hill, American singer – also sang with Michael Jackson on This Is It; source: http://judithhillmusic.com]


    "Gesegnet sind die Armen, denn sie werden Gott sehen"(Matt. 5:8) Diese Worte las ich in meinem Hotelzimmer vor Michaels Gedenkfeier. Ich dachte an Michael. Ich dachte daran, wie rein sein Herz war, und dass er fähig war, so viele Menschen zu segnen mit dieser Reinheit. Und obwohl belacht, beschuldigt, missbraucht, verstand er es trotzdem diese Reinheit zu behalten, so, dass die Menschen, die seinen Weg kreuzten seine Liebe spürten. Er bereitete uns allen ein warmes Willkommen auf der TII Tour. Er war so aufrichtig und echt. Darauf habe ich mich konzentriert während "Heal The World" Beim Blick in die Gesichter der Kinder habe ich mich an Michaels Liebe für sie erinnert.


    Ich sah auf zum Himmel und wusste, dass Gott in diesem Moment zu uns herunter lächelt. Nichts anderes war wichtig in dem Moment. Die Kameras, die Medien, das ganze Geschäftige wurde zu einem entfernten Echo, übertönt von der überwältigen Präsenz von Gottes Liebe. Ich weiß nicht mehr, wie ich diese Gedenkfeier beendete, aber ich versand mit meinem Herzen. Es war keine Show, es war ein "geistliches Amt". Als KingOfPop, als eine Legende unserer Zeit, und als der Erste und Letzte dieser Art, war Michaels Botschaft noch viel bedeutender, "Da sterben Menschen, wenn wir nicht genug dafür tun, dass die Lebenden einen bessseren Platz für dich und mich schaffen" “There are people dying, if you care enough for the living make a better place for you and for me.” Diese Botschaft bringt es auf den Punkt. Der Tod macht alle gleich, der Reiche hält die Hand des Armen. Obwohl wir also hinter anderen Dingen herhetzten, verstehen wir trotzdem die wie wichtig Beziehungen sind, besonders, weil das Leben eine begrenzte Zeit ist. Ich war so erfüllt zu sehen, wie all dieseMenschen auf der Gedenkfeier zusammen kamen.
    Welches Vermächtniss könnte größer sein, als das Geschenk der Liebe? Nach Michaels Tod war mein Herz erstarrt. Aber jetzt erwache ich wieder und stelle fest, dass zwar Michael uns verlassen hat aber nicht Gott. Und Gott ist der Grund, warum Michael so besonders war. "Jedes gute und perfekte Geschenk kommt von oben"(James 1:16) So lange ich lebe, werde ich die Menschen um mich herum anerkennen und meine Fähigkeiten mit ganzem Herzen nutzen. Das Leben geht so schnell vorbei. Es ist schmerzlich, aber oft ist Schmerz wundervoll....


    ..und noch ein Schnipsel Miko Brando...


    “'I’m angry (about the negative publicity) especially now because he's not here to defend himself. He is such a good person, a loving person. Every time....anyone who knew him or had any kind of relationship, you knew he always ended every conversation with "I love you, see you." It was always love.”


    [Miko Brando, Michael Jackson security – speaking on Larry King Live; sources: www.youtube.com, www.reflectionsonthedance.com]


    Ich bin sauer über die negativen Schlagzeilen, besonders jetzt, da er nicht mehr hier ist um sich zu verteidigen. Er ist so ein guter Mensch, ein liebevoller Mensch. Jederzeit....jeder der ihn kannte, oder mit ihm zu tun hatte, ...weißt du, er verabschiedete sich immer mit " Ich liebe Dich, bis bald.." Es war immer Liebe"

  • Robin Gibb, Sänger der Bee Gees
    Er war ein großartiger Freund, ein sehr empfindsamer, sanfter und begabter Mensch. Meine Brüder und ich trafen ihn zum ersten Mal 1972, als er bei den Jackson 5 war. Wir waren im gleichen Studio, in der Hit Factory in LA. Jedes Mal wenn er in Miami war, blieb er über Nacht da, vor allem bei Barry. Er kam oft einfach so vorbei, er ließ Bubbles oft bei jemand anderem und kam allein. Wir hingen herum und machten einige Jamsessions.
    Vor ein paar Wochen sah ich ihn noch in LA auf einer Party. Er sah gut aus, fühlte sich aber nicht so, er war schlapp. Er war sehr, sehr skeptisch, wieder ins Rampenlicht zu treten und ich konnte das verstehen. Es waren nicht so sehr die Termine in London, die ihn plagten, es war eher die Art wie die Kritiker mit ihm nach diesen Konzerten umgehen würden. Ich sagte ihm, er solle eher denken „Na und!“ anstatt „Was, wenn…?“
    Tatsache war, er hat nicht den Respekt bekommen, den er verdient hätte, da war ein Mensch, der in seinem Prozess freigesprochen worden war, aber besonders in Amerika hatte er Probleme. Er hatte nach dem Prozess sehr große Angst vor Live-Auftritten, er hatte Angst vor Angriffen, die passieren könnten. Ich glaube, es ging ihm wirklich sehr an die Nieren. Das Problem war, dass er sehr zerbrechlich war, es liegt in der Natur eines Künstlers, dass er empfindsam und sanft ist. Aber das beeinträchtigt nicht ihre Intelligenz oder ihr Talent. Sein Tod war keine Riesen-Überraschung, ich hoffte nur, die Menschen hätten ihn nicht ständig so verfolgt. Er war ein sehr einsamer, unverstandener Mensch. Er musste es allein tun. Er unternahm in den letzten zwei Jahren eine Menge und ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die für so viel eintraten wie er.
    Wir haben eine wirkliche Freundschaft geteilt. Er wird zutiefst vermisst, weil das nicht hätte passieren müssen. Er war jung, so wie mein Bruder, der 2003 starb und natürlich kam Michael zu Maurice Beerdigung. Es ist so traurig, dass wir die Menschen nicht preisen können, solange sie hier bei uns sind. Wenn sie gegangen sind, ist es zu spät. Die Leute, die vor einem Jahr auf ihn losgegangen sind, beten heute an seinem Altar.
    Robin Gibb sprach mit Ed Potta.

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    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

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    Michael Jackson: The Speed Demon


    (In Photos: Left- MJ and Gloria Rhoads Berlin in Neverland; Right- MJ riding a motorcycle for his Speed Demon Short Film)


    By: Gloria Rhoads Berlin (Gloria met Michael when he was in his teens and lived in the same neighborhood in California)


    “When he was about 24 years old, Michael was given a big, shiny, black Harley Davidson in return for a favor he had done for someone. The motorcycle was a fancy one, worth around $35,000, and it was placed in the foyer of the house on Hayvenhurst, right below the staircase.


    (The author says she has a talk with Katherine and she tells her she’s worried about MJ riding because he’s inexperienced.)


    Later on, I went over to the music studio where Michael was working. He was writing some new lyrics and creating new arrangements for a song. When he was finished I visited with him and he told me he was going to ride the motorcycle.


    “Are you sure? I don’t think you should risk it in town. There’s too much traffic.”


    Michael replied,”I ride very early in the morning, when there’s little or no traffic. Sometimes when I ride, I ride around the park.”


    (The author explains that the park is the 2,500 acre Encino Glen Park)


    I said,”Michael, now you’re sure you want to do this? You need to take care of yourself.”


    He said,”Well, I want to feel the wind. I need to fill my lungs up with fresh air. And I like the purity of the park, and the smells of the park.”


    “Well, you know best what to do”, I replied.


    Eventually, he persuaded me to take a spin with him. I reluctantly got on the back of the bike and put my arms around Michael’s chest.


    Suddenly, he zoomed off at such a speed that I was holding on for dear life and screaming like crazy. That only made Michael laugh-and go faster! We sped around around the park, me scared out of my wits but loving it in a way, Michael going faster and faster and enjoying the whole ride.


    Of course, he returned me safely to where we had begun, but what a ride.


    After that day, I understand he only rode the motorcycle about six times. Everyone was concerned for his safety because he really had to be careful. Michael Jackson was insured by his record label and by the companies that employed him to do commercials. If he took unnecessary risk, their policies might cancel.


    source: "In Search of Neverland" Book by Gloria Rhoads Berlin
    http://www.insearchofneverlandthebook.com/

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Es waren nicht so sehr die Termine in London, die ihn plagten, es war eher die Art wie die Kritiker mit ihm nach diesen Konzerten umgehen würden. Ich sagte ihm, er solle eher denken „Na und!“ anstatt „Was, wenn…?“
    Tatsache war, er hat nicht den Respekt bekommen, den er verdient hätte, da war ein Mensch, der in seinem Prozess freigesprochen worden war, aber besonders in Amerika hatte er Probleme. Er hatte nach dem Prozess sehr große Angst vor Live-Auftritten, er hatte Angst vor Angriffen, die passieren könnten. Ich glaube, es ging ihm wirklich sehr an die Nieren.


    ...mir auch...gerade... :rotz:;(
    da müssen noch viel mehr Schuldige "angeklagt"werden...



  • Michael Jackson "The speed demon"
    von Gloria Rhoads Berlin ( Gloria traf Michael als eeny und wohnte in seiner Nachbarschaft in Kalifornien)


    " Als ich ca. 24 war, wurde Michael eine große schwarze Harley geschenkt, als Danke für etwas, was er für jemand getan hatte. Es war ein verrücktes Motorrad, ungefähr $ 35,000 wert, und es stand im Foyer von Hayvenhurst, gleich unter der Treppe.


    ( der Autor sagt, sie hab mit Katherin gesprochen, und sie sei besorgt gewesen , dass Michael damit fuhr weil er so unerfahren sei.)


    Später ging ich rüber zum Musik Studio wo Michael arbeitete. er schrieb gerade ein paar Lyrics und arrangiete einen neuen Song. Als er fertig war traf ich ich mit ihm und er sagte mir, er würde jetzt mit dem Motorrad fahren.
    "Bist du sicher? Ich glaube nicht, dass du das in der Stadt riskieren solltest. Da ist zu viel Verkehr."
    Michael antwortete: "Ich fahre immer ganz früh morgens, wenn kein oder nur wenig Verkehr ist. Manchmal fahre ich auch einfach durch den Park."


    ( der Autor erklärt, dass mit dem Park der 2,5000acre große Encino Glen Park gemeint war.)


    Ich sagte: "Michael, bist du sicher, das du das willst. Du musst auf dich aufpassen."
    Er sagte: " Ich möchte den Wind spüren. Ich möchte meine Lungen mit frischer Luft füllen. Und ich möchte den Park spüren, und seinen Duft aufnehmen."
    "Dann musst du am besten wissen, was du tust." erwiderte ich.


    Er lud mich auf eine Tour ein. Ich setzte mich hinten aufs Motorrad und schlang meine Arme um Michaels Brust.
    Plötzlich fuhr er so schnell los, dass ich Angst um mein Leben hatte und schrie wie verrückt. Das brachte Michael nur zum Lachen und dazu, schneller zu fahren! Wir fuhren um den Park, ich hatte Schiss aber ich liebte es auch irgendwie. Michael fuhr immer schneller und genoss die ganze Fahrt sehr,
    Natürlich brachte er mich sicher wieder zurück - was für eine Fahrt.


    Nach dem Tag verstand ich, warum er das Motorrad nur ca 6x fuhr. Jeder war besorgt um seine Sicherheit, denn er musste wirklich vorsichtig sein. Michael Jackson war von seinen "Record Label" versichert und von den Gesellschaften, für die er für Werbeaufträge engagiert war. Wenn er unvorsichtige Risiken einging, hätten sie die Versicherungen kündigen können."



    ...oh wie schön...mit Michael Harley fahren.. :) ... :iwds:

    2 Mal editiert, zuletzt von Titania () aus folgendem Grund: bitte keine fotos doppelt posten - danke!!!!

  • Danke maja für´s Übersetzen. Würde bei solchen englischen Texten echt nur die Hälfte verstehen :schäm:
    Ja Michael liebte verrückte Dinge. Ich stelle mir grade bildlich vor, wie er mit der Harley rumdüst :wolke1: Einfach nur die Luft, den Wind und die Freiheit in diesem Moment genießen, oh man Michael ich vermiss Dich so :flenn:

  • Scott Thompson - über Moonwalker


    http://allforloveblog.com/?cat=7


    Scott Thompson verbringt heute die meiste Zeiz als Waschmachinen vertreter in Merillville, Indiana. Aber er hatte auch ein glamouröses anderes Leben, als Waffen Spezialist, etwas , was ihm in der Vergangenheit an vielen Hollywood Filmen teilnehmen liess....


    (... hier geht es um die besondere Zeit i Frühjahr 1987, als er bei Universal als Waffenspezialist für "Chicago Nights" arbeitete...dieser Film wurde dann natürlich Moonwalker. (...)
    Hier ein Einblick wie es war mit Michael Jackson zu arbeiten.


    Eins der ersten Dinge die Scott sagte, war etwas, was schon von vielen, die je das Vergnügen hatten mit Michael zu arbeiten, gesagt wurde: "Michael hatte so viel Energie, es riss dich mit...Michael war ein Perfektionist, und so inspirierte er alle um sich herum, ihr bestes zu geben. Keiner wollte riskieren, in Michaels Anwesenheit wie eine "Schlafmütze" auszusehen."


    Und die Mittagessen, oh mann, du kannst dir nicht vorstellen, wie wichtig so was sein kann, bis du nicht einer der vielen "kleinen" bist, die lange Stunden an einem FilmSet herumhängen müssen. Michael veranstaltete immer"Themen Lunches" Z.B. ein Tag konnte das Thema Mexico ein, dann war der Tisch mit allen Möglichen Mexikanischen Speisen und Dekorationen gedeckt, die Bedienungen in mexikanischen Kostümen, und sogar mit Reise Postern an den Wänden... Der nächste Tag könnteDeutschland (mit Dirndel und Lederhosen? :grins: ..Annmerkung des Übersetzters) oder sonstwas zum Thema haben. Michael machte es immer spannend, zu welchem Thema man heute essen würde. An den meisten Sets wärst du schon froh gewesen, eine Tüte Chips zu bekommen und einen Hot Dog, und dazu vlt. noch einen Platz zum sitzen, meistens draussen, in deinem Auto. Aber nicht, wenn du für Michael arbeitest.
    Es war nicht überraschend, dass jeder für Michael arbeiten wollte...und wenn nur aus dem Grund, dass man sehen wollte, was für ein besonderes Essen es täglich gäbe...


    Thompson sagte, seine Freundschaft mit Michael am Set begann an dem Tag, als er mit einer kleinen Notlüge begann..."Ich sagte ihm, ich sei aus Gary..." Michael wollte sofort Neuigkeiten aus seinem Heimatort hören " wirklich, du bist aus Gary"?...Und er zählte allemöglichen Plätze und Namen auf, an die er sich erinnerte. "zuerst sagte ich ihm nicht, dass ich nur aus Hammond kam. Ok, immer noch sehr dicht an Gary, man könnte durchaus noch als jemannd aus Gary zählen..."


    Thompsons Job bestand darin, die Waffen die in den Filmszenen gebraucht wurden, zu Verfügung zu halten, und für die Sicherheit zu sorgen. Sie benutzten besondere Mp5 Maschinengewehre mit LED timern, die 29 Schuss abgeben konnten (?). Und nebenbei, wenn ihr immer schon wissen wolltet, wieviele der Stunts in Moonwalker von Michael selbst gemacht wurden, und wieviele von einem Double, wird die Antwort euch überraschen. Michael macht all dieseVerfolgngsszenen selbst, er machte auch einige der härtesten Actionszenen im Film selbst. Und es ist auch er, der mit dem Maschinengewehr in die Luft schiesst. Nur wenn es zu einer "Tötungs" Szene kam, wurde ein Bodydouble benutzt.


    "Michael wollte nicht an Szenen teilnehmen, wo er wirklich mit einem Gewehr auf jemand zielen und ihn töten sollte" sagt Thompson " aberer hatte nichts dagegen, in die Luft zu schiessen."
    Thompson hatte am Set noch eine weitere Funktion. Michael wählte ihn aus, um ihn von hinten zu schützen. Das mag vielleicht verrückt klingen, aber ist kein ungewöhnliches Anliegen wenn man mit "A-celebrities" arbeitet. Michael wollte immer jemand hinter sich haben. Er mochte es nicht, sich verletzlich zu machen, in dem jemand von hinten an ihn heranschleichen konnte. Thompsons Job war es also, immer Michaels Rücken zu schützen, und er stand immer rechts hinter seiner Schuilter, (natürlich nicht, wenn die Szene dann gefilmt wurde.) Das war immer ein Hinweis für die, die sich fragten, ob es gerade Michael oder ein Double war...Ein Double stand allein herum, aber Michael wurde niemals, zu keiner Zeit allein gelassen.


    Später (...) fragte ich Scott darüber, dass es immer so aussah, dass in Michaels live Konzerten die anderen Performer ihn nie berührten, bis sie das Ok hatten , es zu tun. Z.B wenn er seine Tanzaufführungen mit weiblichen Partnern macht, so wie TWYMMF, ist er immer der erste, der die Partnerin berührt, nie anders herum. Und wenn man es aufmerksam beobachte, stellt man fest, dass ihn nie jemand ohne "Einladung" berührt.
    Scott sagte,auch dass sei nichtsungewöhnliches in derZusammenarbeit mit "A-Prommis". es gibt sogar extra Verträge, worin steht wer , wann und wo angefasst werden darf. Manches davon dient der Sicherheit und dem persönlichen Schutz und ist durchaus sinnvoll. Aber stell dir vor, du bist in einer Umgebung, wo jeder zu schüchtern ist, dir zu nahe zu kommen, weil er nicht riskieren will, gefeuert zu werden. Ich denke, manchmal wollte Michael alleine sein und begrüßte diese Vereinbarungen, aber manchmal war es sicher auch frustrierend, als ob man in einer Seifenblase lebt.


    Wenn man Moonwalker gesehen hat, kennt man die Szene, wo Michael von den Hunden gehetzt wird. Da gibt es eibe lustige Geschichte zu. Ich sagte ja bereits, dass all diese szenen von Michael selbst gemacht wurden. Als die Hunde feigelassen wurden, wollte niemand Michael stören um es ihm zu sagen. Also, die Kameras laufen schon und Michael sieht die Hunde kommen, aber nichts wie los, Beine in die Hand und weg...! (Michael wurde als Kind einmal von einem Hund angegriffen und obwohl er später selbst noch Hunde besaß, hatte er immer Angstvor ihnen) und so rannt er los, mit den Hunden im Nacken. In der Aufnahme, die wir in Moonwalker sehen, rennt Michael auf die Kameras zu, un die Hunde kommen von der Seite näher. In Wirklchkeit rannte Michael genau gerade auf Scott zu, griff nach seinen Schultern und suchte hinter ihm Schutz vor den Hunden, wobei er schrie "Hilfe, Hilfe tut sie weg! Bitte!"
    Scott sagte, in dem Moment hatte er selbst auch höllische Angst, weil es aussah, als kämen die Hunde wirklich genau auf sie zu. Aber in Wirklchkeit hatten sie weder an Scott noch an Michael Interessse, sondern zieltenauf den Typ, der dort stand mit Steaks in der Hand, ausserhalb dem, was die Kamera einfing.


    Nunja, sie machten die Aufnahme die sie wollten, auf Michaels Kosten. Zum Glück lachte er später darüber, aber in dem Moment war es nicht lustig.
    Das war nicht der einzige "tierische Unfall am Set. Scott hatte auch eine interessante Erfahrung mit Bubbles, der offenbar, als das "Baby" des Stars eigene Ansprüche entwickelt hatte. "Du konntest nichts liegen lassen. Einmal hatte ich eine Dose Sprite. Bubbles klaute die Dose und trank sie auf einen Zug leer. Dann hatte er genug und drehte die Dose um, um zu zeigen, dass sie leer war. Damit zufrieden, dass die Sprite leer war, griff er zu mir rüber und mopste meinen Schokoriegel und ass auch den auf."


    Es war auch Michaels Idee, dass der Hund der Kinder, der während der Handlung verschwindet, am Ende wieder kommt, unverletzt und lebendig. "Michael war das sehr wichtig. Jeder sollte wissen, dass es dem Hund gut ging."
    Scott erzählte auch, obwohl es noch lange vor ebay Zeiten war, dass man sehr streng damit war, dass nichts - auch wirklich garnichts - was Michael berührt hatte, mit gegessen hatte oder draus getrunken, aus dem Studio getragen wurde. "Da gab es extra jemand, der mit einem Müllsack herumlief, und alles das einsammelte, was Michael benutzt hatte, jedes Handtuch, jeden Teller...allles kam in diese Tüte."
    Und das kam nicht von Michael, es war eine Massnahme des Studios, damit nichts gestohlen und verkauft würde.


    Ich konnte es ja verstehen, wenn es sich um etwas wichtiges handelte, aber bei einer Tasse...?


    Das kommt alles vor, wenn man mit Prominenten arbeitet, sagt er, da gibt es viele solcher blödsinnigen Vorschriften.


    Scott zeigte mir auch einen der Zeitpläne von dem Film, vom 23.3.87. (... ) Man konnte sehen, wie eng der Zeitplan gesteckt war. Die Crew begann um 5.30 Uhr, Michaels shooting begann um 6.30 Uhr. Er musste natürlch vorher noch in die Maske...musste also schn vor 5.00 da sein. Er machte die meisten seiner Stunts, Probedurchläufe, und kümmerte sich auch noch immerdarum, dass es jedem gut ging.
    Und irgendwo zwischen all den Hundeszenen, den Themen Essen, den Proben und dem Maschinengewehrschiessen fand er auch noch Zeit, eine der besten Tanzchoreografien zu machen.
    Jahre später, als Michael 2003 zum letzten Mal Gary besuchte, war Scott Thompson schon längst in sein altes Leben zurückgekehrt. Eines Tages kamen eine Menge Reporter und Fotografen in seinen Shop nach Merillville, und er wunderte sich. "Michael Jackson ist in der Stadt, wir vermuteten, er könnte hier sein."


    "Warum sollte er hier sein?"
    "Er ist ein Freund von ihnen, oder nicht?"
    "Es brauchte eine Zeit, ihnen zu erklären, dass Michael Jackson sicher nicht in meinem Laden auftauchen würde, solange er keine neue Waschmaschine oder Trockner brauchen würde."

  • Zitat

    "Es brauchte eine Zeit, ihnen zu erklären, dass Michael Jackson sicher nicht in meinem Laden auftauchen würde, solange er keine neue Waschmaschine oder Trockner brauchen würde."

    Was für eine Vorstellung... Michael in so einem Laden, und debattiert mit dem Verkäufer über Energieeffizienzklassen und Schleuderdrehzahlen... :grins: :wolke1:

    Zitat

    Es war auch Michaels Idee, dass der Hund der Kinder, der während der Handlung verschwindet, am Ende wieder kommt, unverletzt und lebendig. "Michael war das sehr wichtig. Jeder sollte wissen, dass es dem Hund gut ging."

    "Jeder sollte wissen, dass es dem Hund gut ging." Ach Michael... :wimmer: :herz: Das ist SO schön. :herz:

  • Thriller video, November 1983
    John Landis
    It was amazing working with Michael at the time because it was at the height – it was like working with The Beatles at the height of Beatlemania or something, it was extraordinary being with him, because he was just ridiculously famous. It was like being with Jesus I used to say, because people used to see him and go into hysterics. Also, Michael’s friends – it was so nuts. It used to be like, ‘Michael, William [son of Walt] Disney’s on the phone,’ or Fred Astaire, who Michael had known very well since he was a kid. ‘Mike, Henry Kissinger’s on the phone’; ‘Mike, President Reagan’s calling.’ Bizarro shit all the time.


    My favourite moment during the making of Thriller, and one of the few times in my life I’ve ever been speechless, was when we were shooting the graveyard set in a meatpacking plant in East LA, a dodgy neighbourhood, by a freightyard. And we’re shooting away and Michael’s assistant comes to me and he says, ‘Michael would like to see you in his trailer.’ And I was like, ‘OK, I’ll be out in 20 minutes.’
    So I go out – and it’s like 3.30 in the morning – and there’s a Winnebago out there and there’s loads of security there, so I step up and I knock, and Michael’s like, ‘John, do you know Mrs Onassis?’ and it was Jackie Kennedy…
    John Landis: We had a première – which was a riot – because Michael wanted a première. I’ve been to the Oscars and I’ve been to the Baftas, I’ve been to the Emmys, I’ve been to the Golden Globes, and I’ve never been anywhere like this première. It was incredible. There was everyone from Diana Ross and Warren Beatty to Prince. It was nuts. Amazing… got a standing ovation and all that stuff and they’re shouting, ‘Encore, encore,’ and I said ‘Encore? There is no f—ing encore!’
    Then Eddie Murphy got up and shouted, ‘Show the goddamn thing again!’ So they sat and they watched Thriller again. Why not?
    It was just amazing, it was just amazing…


    Marty Thomas (props assistant on Thriller):
    It was a long job and it was secret, you know? I remember we had to sign a non-disclosure agreement and not to tell anybody what we were filming, not to tell family or anything… very, very rare for music videos back then. What they would do is print up maps to the location and leave them around, but they were false locations. Somebody from the press would sneak on set and steal these maps and they were just sort of locations of the shopping mall that’s closed, way way out in the Valley.
    I was having lunch and Michael came and sat at the head of our table to talk to somebody else. It was just a crew table, and usually he was pretty separated – in fact, they told us at the start of the shoot, if anybody talks to Michael, you’re fired. So he sat down and we’re like, ‘Oh, God,’ and he started talking with us, and he had with him a mayonnaise and beansprout sandwich, and he said, ‘Anyone wanna finish this?’ and I said, ‘I’ll finish it!’ So he gave me half of his mayonnaise and beansprout sandwich.
    I ate a few bites and after he left I didn’t finish it, and one of the guys said, ‘Why’d you take that?’ I said, ‘Actually, I just want to be able to say when I’m 80, I just want to say, I ate half of Michael Jackson’s sandwich.’ Like, mayonnaise is supposed to be so bad for you now – he won’t eat meat, but he’ll eat all that lard.



    Thriller -Video , November 1983
    John Landis:
    Das erstaunliche an der Arbeit mit Michael zu der Zeit war, dass es zu seiner besten Zeit war - es war wie das Arbeiten mit den Beatles auf dem Höhepunkt der Beatlemania oder so, es war außerordentlich, weil er direkt lächerlich berühmt war. Es war als wäre man mit Jesus zusammen, pflegte ich zu sagen, weil die Menschen die ihn sahen immmer in Hysterie ausbrachen. Auch Michael's Freunde - es war so verrückt. Es ging immer so: ", Michael, Wilhelm [ Sohn Walt ] Disney ist am am Telefon, "oder Fred Astaire" , den Michael sehr gut kannte, seit er ein Kind war. "Mike, Henry Kissinger am Telefon "," Mike , President Reagan ruft an" Bizzarres Zeugs, die ganze Zeit.


    Mein Lieblings- Moment während der Dreharbeiten zu Thriller und eines der wenigen Male in meinem Leben wo ich wirklich sprachlos war, als wir die Szenen auf dem Friedhof in "Meatpacking East LA" drehten , einer zwielichtigen Gegend. Und wir drehen und ein Assistent von Michael kommt zu mir und sagt, " Michael möchte Sie in seinem Wohnwagen sehen." Und ich sagte: 'OK , ich werde in 20 Minuten da sein"


    Also gehe ich los- und es war ca. 3.30 morgens - und da war ein Winnebago und jede Menge security, ich klopfe an, und Michael sagt: , 'John , kennst du Frau Onassis ? ", und da war Jackie Kennedy ...


    "Wir hatten eine Premiere - das war ein Aufruhr - denn Michael wollte eine Premiere. Ich war bei den Oscars, und bei den BAFTAs, ich war bei den Emmys, und bei den Golden Globes , und ich habe noch nie so etwas geseen wie bei dieser Premiere. Es war unglaublich. Es waren alle da, von Diana Ross und Warren Beatty bis zu Prince. Es war verrückt. Amazing ...er bekam Standing Ovations und all das Zeug und sie schrieen, "Zugabe, Zugabe und ich sagte 'Zugabe" ? Es gibt keine f -Ing Zugabe! "


    Dann stand Eddie Murphy auf und schrie: " Zeigen Sie das verdammte Ding nochmal! " So saßen sie da und sie sahen Thriller nocheinmal. Warum nicht?
    Es war unglaublich , es war einfach unglaublich ...



    Thomas Marty (Requisiten Assistent bei Thriller):
    Es war eine lange Arbeit und es war geheim, weißt du? Ich erinnere mich, wir mussten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen und an niemanden weitergeben, was wir gefilmt haben, nicht an die Familie, nirgends. ... Das war sehr, sehr selten für Musikvideos damals. Sie druckten Karten, die die Drehorte lokalisierten und liessen sie rum liegen, aber es waren die falschen Orte. Jemand von der Presse würde am Set rumschleichen und diese Karten stehlen und sie waren nur von Standorten eines Einkaufszentrums, was schon geschlossen war, weit draußen im Tal.


    Ich war beim Mittagessen und Michael kam und setzte sich an den Kopf unseres Tischs, um mit jemand anderem zu sprechen. Es war ein Crew-Tisch, und er war normalerweise getrennt davon, sie sagten uns zu Beginn der Dreharbeiten, wenn jemand mit Michael spricht, ist er gefeuert. So setzte er sich und wir dachten , 'Oh, Gott ", und er fing an mit uns zu reden, und er hatte ein Sandwich mit Mayonaise dabei, und er fragte: " Möchte das jemand fertig essen? " und ich sagte , ' Ich ess es fertig! " So gab er mir die Hälfte seines Mayonnaise Sandwichs.
    Ich aß ein paar Bissen und nachdem er weg war hörte ich auf, und einer der Jungs sagte: " Warum hast du das genommen? " und ich antwortete " Eigentlich nur weil ich mit 80 noch erzählen kann "ich aß die Hälfte von Michael Jackson's Sandwich". " Mayonnaise soll doch so ungesund sein - und er will kein Fleisch essen, aber er aß all dieses Fettzeugs.




    http://lacienegasmiled.wordpre…-michael-jackson-stories/

  • jackoglove.jpg



    Michael Jackson, ich und eine Handschuh-Geschichte


    Wie ich Augenzeuge seines Schlüssel-Erlebnisses mit dem einzelnen weißen Handschuh wurde


    von John Kehe, 26. Juni 2009


    Vor fast 30 Jahren war ich glücklicher Augenzeuge des zentralen Schlüssel-Erlebnisses von Michael Jackson: die wahre Handschuh-Geschichte.
    Als ortsansässiger Musik-Direktor einer Hollywood-Filmproduktionsgesellschaft wurde ich 1980 ausgewählt, ein Musikvideo für Michael Jackson und seine Brüder zu entwickeln.
    Michael war bereits ein großer Star - sein Durchbruch-Soloalbum Off the Wall war noch immer ganz oben in den Charts.
    Die Jacksons hatten sich neu formiert und es war lange her, daß die Gruppe einen Hit gelandet hatte. Die dafür vorgesehene Single ihres neuen Albums war Can you feel it, ein Song mit einem eindringlichen, Bolero-artigen Rhythmus.
    (Michael war von dem Song begeistert und hatte ein paar Tage zuvor versucht, die sechsminütige, unveröffentlichte Version auf meinem Anrufbeantworter zu hinterlassen, doch die Aufnahme brach nach 30 Sekunden ab.)
    Nach einer Brainstorming-Runde und einer fesselnden A Capella Performance des Songs durch Michael während der Auftaktsitzung (inclusive einiger schwerelos wirkender Tanzbewegungen, die leider den Moonwalk vordatierten) wurde ich gebeten, Michael auf einer Tour durch die Produktionsanlagen der Gesellschaft, Robert Abel & Associates, zu begleiten.
    Als wir durch das Labyrinth von Gängen, Kameraräumen und Special Effects-Laboren gingen, stießen wir auf den Film-Chefredakteur, Rick Ross, der gerade einen TV-Werbefilm schnitt und zusammenfügte. Rick trug einen kurzen weißen Baumwollhandschuh an seiner linken Hand, weil er den Film durch seine Finger führte, während er nach den gelben Fettstift-Markierungen suchte, die er an verschiedenen Stellen des Films, den er bearbeitete, gemacht hatte.
    Eine kleine grüne Box mit diesen Einweghandschuhen am Schneidetisch zu haben, war damals Standardpraxis für Filmredakteure.
    Michael, der bis jetzt keine besondere Begeisterung für die Tour gezeigt hatte, schien plötzlich wie elekrisiert von dem Handschuh und stellte höflich mehrere Fragen darüber, endend mit "Hätten Sie einen übrig?"
    Aber natürlich!
    Der Rest ist, wie man sagt, Geschichte. (HIstory )
    Der einzelne weiße Handschuh (später mit silbernen Pailletten bedeckt) hatte sein Fernsehdebüt 1983 an Michaels linker Hand während seiner atemberaubenden Performance von Billy Jean im Motown 25 TV-Special. Er wurde zu dem Kultobjekt für den Rest seiner Karriere, getragen von Jackson und seinen vielen Millionen bewundernder Fans auf der ganzen Welt.
    Viele Geheimnisse umgeben noch immer das außergewöhnliche Leben von Michael Jackson, und auf einige Fragen wird es niemals eine Antwort geben.
    Ich freue mich einfach, daß ich ein Licht auf eines von ihnen werfen konnte.


    John Kehe ist der Designdirektor von CSMonitor.


    Ich habe auch schon andere Versionen mit dem Hansschuh gelesen. wie es damals wirklich war, könnte uns nur einer sagen :michaelgroß:

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

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    Moon River" as told by La Toya Jackson


    (In Photo: Mike and his beloved mother Katherine)


    1970's - Some of my most cherished memories of home center on my mother and the many good times we shared.


    One day I teasingly told my brothers, “You guys go to Europe all the time, but I’m going to be the first person to take mother there. It was going to be a special trip, just the two of us together."


    Before we left, Michael handed me an envelope. “Here,” he said, smiling. “Give this to Mother when the plane is up in the air, okay?”


    What is it? I wondered. Once airborne, I took the envelope from my bag and handed it to her. “Mother, this is for you, from Mike.”


    “For me?” she asked, surprised. No matter how many gifts her children lavish on her, for Mother each is like the first one.


    Inside were $10,000 in cash and a piece of paper on which Michael had written the lyrics to one of her favorite songs...


    “Moon River.-- “Two drifters off to see the world, there’s such a lot of world to see”


    Tears welled in our eyes. By the time we got to Michael’s inscription, “Please enjoy yourself. Don’t hesitate to do anything. Just go for it. It’s your life, Enjoy it. Love, Michael,”


    We were crying like a couple of idiots. All the passengers stared at us, and the flight attendants kept asking if there was something they could do.


    -La Toya Jackson
    Quelle: mir unbekannt

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:


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    so war er...sich immer um andere sorgen...so schön...

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    Der Handschuh in der Toilette
    (Dies passierte, bevor seine Haare im Pepsi Commercial in Brand gerieten)


    Vor einer der Aufnahmen waren seine Brüder dabei, ihre Kostüme und ihr Make-up für den Dreh vorbereiten, da mußte Michael noch mal zur Toilette.
    "Du kannst meine benutzen“ schlug ihm der Regisseur, Bob Giraldi, vor. "Keine Angst, ich brauche nur eine Minute" sagte Michael. Er ging hinein und schloß die Tür. 30 Sekunden später ertönte aus dem Badezimmer ein schreckliches Geheul.
    "Oh mein Gott! Was ist passiert?" fragte Bob Giraldi. Alle waren alarmiert und begannen, wild an die Badezimmertür zu klopfen. "Michael, Michael, ist alles okay?“
    Als Michael langsam die Tür öffnete, stürmten Bob und eine Menge anderer Leute ins Badezimmer.
    "Mein Handschuh ist runtergefallen" sagte Michael verlegen. "Wo ist er?" fragte Bob. "Da" sagte Michael und zeigte auf die Toilette.
    Darin schwamm ein einzelner weißer Handschuhe mit Strassverzierungen.
    “Ah ja" sagte Bob und bemühte sich, nicht zu lachen. “Kann mal jemand einen Haken oder so was bringen? Wir müssen ihn da rausfischen."
    Die Leute rannten in verschiedene Richtungen, auf der Suche nach einem Kleiderbügel oder Ähnlichem, da sagte Michael: "Ach, kein Problem.“ Er langte mit der Hand in die Toilette und zog den durchweichten Handschuh heraus.
    "Hat mal jemand einen Fön?" ...


    Quelle: michaeljackson.com

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    Michael Jackson's gift to Ryan White


    (In Photos: Upper: 1989- Ryan with his new 1989 Red Mustang; Lower: The Mustang is now on display at Children's Museum in Indianapolis)


    Ryan White was diagnosed with AIDS in 1984 at the age of 13 after he received a tainted blood treatment for hemophilia.. At that time, AIDS was poorly understood, and despite doctors having said he posed no risk to other students, many parents and teachers rallied against his attendance when Ryan tried to return to school. A lengthy legal battle with the school system ensued, and media coverage of the case made Ryan into a national celebrity and spokesman for AIDS research and public education.


    In the late 80’s, Michael Jackson reached out to Ryan and befriended him. Ryan visited Neverland regulary and they both shared a special bond.


    Michael gave Ryan his favorite car, a red Mustang, as a gift a year before he died. Ryan White died at age 18 in 1990. Jeanne White-Ginder (Ryan's mother) said Michael sat with her and White's sister at the funeral.


    At his funeral, White-Ginder said White's car was on display, and Michael started it and "Man in the mirror" was playing.


    "The little things made Michael so happy," she said. "You could see it in his eyes. He was smiling from ear to ear, and he said, 'I was the last person that Ryan listened to.' And I said 'yes.' Because Ryan played 'Man in the Mirror' over and over and over again."


    The quote “Gonna Make A Difference, Gonna Make It Right” from “Man In The Mirror” was inscribed on Ryan’s grave.


    Last July 2010, The Children's Museum of Indianapolis include Michael's gift to Ryan in their exhibit called "Rock Stars, Cars, and Guitars"


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    Michael Jackson - Gone Too Soon (Clinton Inaugural Gala - Jan 93)





    source: http://makethatchange.mjdreams.net/2010/04/08/ryan-white/

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



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    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

    2 Mal editiert, zuletzt von Curley ()

  • danke, liebe curley :hkuss:

    Michael Jacksons Geschenk an Ryan White


    (1989 schenkte Michael Jackson Ryan White einen roten Mustang, der Mustang befindet sich heute in einer Ausstellung im Kindermuseum in Indianapolis)
    1984, im Alter von 13 Jahren, erhielt Ryan White die Diagnose AIDS, nachdem er aufgrund seiner Bluterkrankheit mit verunreinigtem Blut behandelt worden war. Zu dieser Zeit wusste man über AIDS noch nicht genug und obwohl die Ärzte sagten, dass Ryan für die anderen Schüler keine Gefahr darstellte, wehrten sich viele Eltern und Lehrer gegen seine Anwesenheit in der Schule, als Ryan nach seiner Diagnose versuchte, die Schule wieder zu besuchen. Ein langer Rechtsstreit mit der Schule begann und die Medienberichterstattung machte Ryan zu einer nationalen Berühmtheit und zum Sprecher der AIDS-Forschung und öffentlichen Aufklärung.
    In den späten 80ern reichte Michael Jackson ihm eine helfende Hand und freundete sich mit ihm an. Ryan wurde zum regelmäßigen Besucher von Neverland und die beiden hatten eine besondere Bindung.
    Michael schenkte Ryan sein Lieblingsauto, einen roten Mustang, ein Jahr bevor Ryan starb. Er starb 1990 im Alter von 18 Jahren. Jeanne White-Ginder erzählte, dass Michael mit ihr und seiner Schwester bei dem Begräbnis saß.
    Auf dem Begräbnis sagte Jeanne, dass Ryans Auto dort stünde, Michael startete es und es erklang „Man in the mirror“.
    „Es waren die kleinen Dinge, die Michael so glücklich machten“, sagte sie, „man konnte es an seinen Augen erkennen. Er lächelte von einem Ohr zum andern und sagte:“Ich war die letzte Person, der Ryan zugehört hat.“ und ich sagte “Ja“, denn Ryan hat „Man in the mirror“ immer und immer und immer wieder gehört.“
    Der Teil, wo es heißt „Du musst einen Unterschied machen, du musst es richtig machen“ ist in Ryan Grabstein eingraviert.
    Im letzten Juli 2010 nahm das Kindermuseum in Indianapolis Michaels Geschenk an Ryan White in seine Ausstellung „Rockstars, Autos und Gitarren“ auf

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

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    September 19, 1991 - Michael lent his voice to Leon Kompowsky in the Season 3 premiere of The Simpsons.


    (In Photo: Leon Kompowsky a.k.a. MJ)


    "Stark Raving Dad" is the season premiere of the third season of American animated television series The Simpsons. It first aired on the Fox network in the United States on September 19, 1991. In the episode, Homer is forced to wear a pink shirt to work one day as a result of a laundry accident and is mistaken for a "free thinking anarchist". He is sent to a mental institution, where he shares a room with a large white man named Leon Kompowsky who pretends to be Michael Jackson. Meanwhile, because he normally forgets her birthday, Bart promises his sister Lisa that he will get her the best present ever.


    Michael Jackson guest starred in the episode as the speaking voice of Leon Kompowsky. For contractual reasons, he was credited as John Jay Smith in the closing credits, and his role in the episode was not officially confirmed until later. Michael was a fan of of the show and called creator Matt Groening one night offering to do a guest spot. Jackson pitched several story ideas for the episode and wrote the song "Happy Birthday Lisa" that is featured in the plot. He also stipulated that he would provide Kompowsky's speaking voice, but his singing voice would be performed by a sound-alike (Kipp Lennon) because he wanted to play a joke on his brothers. The episode contains references to many aspects of Jackson's career, with Kompowsky singing portions of the songs "Billie Jean" and "Ben".


    Stark Raving Dad" received generally positive reviews from critics, particularly for the writing and Jackson's performance.


    Michael pitched several story ideas for the episode, such as Bart telling everyone in town that Michael Jackson was coming to his house. He requested that there be a scene in which he and Bart wrote a song together. He also asked that a joke about Prince be changed to one about Elvis Presley.


    According to Jean- The Simpsons Writer, Michael would not commit to the episode until after a read-through of the script was done. The read was held at Jackson's manager Sandy Gallin's house, and Dan Castellaneta (who provides the voice for Homer) was thirty minutes late. Jean recalls that "no one said a word, we just sat there waiting".Following the read, MJ stipulated his conditions: he would record his speaking parts but not receive credit, and his singing voice would be performed by a sound-alike.Leon Kompowsky's singing voice was instead performed by Kipp Lennon, because Jackson wanted to play a joke on his brothers and fool them into thinking the impersonator was him. Lennon recorded his lines at the same time as Jackson, who found the impersonations hilarious. Jackson showed up for the recording session alone and did not use the special trailer that was set up for him. According to Jean, Jackson did record versions of the singing-parts, and while there have been rumors that those parts were the ones used in the final episode, The Simpsons music editor Chris Ledesma has stated the Lennon versions were used. Kompowsky's normal speaking voice that is heard at the end was recorded by cast member Hank Azaria.
    The episode originally was supposed to end with Kompowsky singing a portion of "Man in the mirror" in his Michael Jackson voice as he walked down the road, but it was changed to him singing the beginning of "Happy Birthday Lisa" in his normal voice.


    MJ was a huge fan of the character Bart. In addition to doing a guest spot on the show, he wanted to give Bart a number one single. He therefore co-wrote the song "Do the Bartman", which was released as a single around the same time that the episode was produced. Jackson could not take credit for his work on the song because of contractual reasons. Mike also wrote the song "Happy Birthday Lisa", which was later included in the album Songs in the Key of Springfield.


    source: http://en.wikipedia.org/wiki/Stark_Raving_Dad

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  • Curley ich danke dir fürs reinsetzen des Vids..........Ich hab mal wieder Trä :heul: nen vergossen...........Hört das irgendwann auf????????Ich weiß es nicht! Aber ich hab auch gesehen , dass beide Clintos ergriffen waren es und tut gut zu sehen welche Wirkung Mike auf die Menschen hatte und immer noch hat..........dann muß man sich seiner Tränen auch nicht schämen , oder?????

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    Dickes Dankeschön ans Blümchen

  • Hey Curley, habe mir das Vid auch eben erst in voller Länge angeschaut und immer setzt in solchen Momenten mein Herz und mein Atem aus und ich kämpfe gegen die Tränen. Wunderschön dieses Video, wo auch sehr gut zu erkennen ist, wie Michael ganzen Menschenmassen in Atem gehalten hat. Vollkommen leise wird ihm gelauscht, eine größere Ehrerbietung kann in einem solchen Moment niemand bekommen, als absolute Aufmerksamkeit während des Vortrages. Er hat uns allen so viel gegeben! :rotz:
    LG
    Jackie

  • Ihr glaubt nicht wie oft ich mir dieses Video angeschaut habe und die wunderschönen Bilder dazu. Auch mein Avatar ist aus dieser Performance.

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