Erinnerungen an Michael

  • Ich habe in der Zeitschrift Andy Warhol’s Interview, Ausgabe März 2012, in einem Interview mit Björk folgende Aussage mit einer kleinen Bemerkung zu Michael gefunden und weiß nicht, wo ich es sonst einstellen kann schulter.gif :


    AWI: Interessiert es Sie eigentlich, was andere Künstler so treiben?


    Björk: Ja, ich checke online ab und an, was Lady Gaga macht. Ein paar ihrer Kostüme waren wirklich großartig. Am meisten beeindruckt mich an ihr jedoch die Tatsache, dass Lady Gaga Amerikanerin ist. Ich wohne seit nunmehr elf Jahren die Hälfte des Jahres in New York und bin immer noch geschockt, wie konservativ das Land ist. Man muss Calvin Klein oder Armani tragen, selbstverständlich in Schwarz, ansonsten exekutiert einen die Fashion-Polizei. Europa bietet viel mehr Raum für Exzentrik, in Cannes interessiert es niemanden, wie man über den roten Teppich läuft. Amerika ist das Land, das Michael Jackson auf dem Gewissen hat.


    AWI: Wie bitte?


    Björk: Wenn Michael Jackson in Bayern residiert hätte, ginge es ihm gut.


    AWI: Er hätte sich auf Neuschwanstein einmieten können …


    Björk: Ja, und alle hätten es großartig gefunden. ….

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson

  • :c035: Björk??
    Ich wusste gar nicht wie sie zu Michael steht!!


    Björk ist eine sehr offene und ehrliche Person ... RESPEKT für diese Offenheit.. :daumen:


    Allein die Vorstellung: Michael Jackson in Neuschwanstein .... :zahn:


    Danke Björk für deine offene Art! :clapping:

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Ricky Martin


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    “I’m very sad. No one will ever replace him. But I’m sure that the light he gave us on the stage will keep illuminating all of us who saw him for what he was and always will be: a Great Maestro, pure musical inspiration.” - Ricky Martin


    "Ich bin sehr traurig. Keiner wird ihn je ersetzten. Aber ich bin sicher, das Licht, was er uns auf der Bühne gab wird all diejenigen von uns für immer erleuchten, die ihn als den sahen, der er wirklich war und immer sein wird: Großartiger Meister, pure musikalische Inspiration."


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    Venezuela: Producer Samm Brown remembers Michael's love of Theme Parks. Michael Jackson was such a fan of international amusement parks, he'd hit them at dawn when he was on tour. [Michael Pictured with Bill Bray]


    The late pop star famously created a theme park at his Neverland estate in Santa Barbara and former producer Samm Brown reveals Jackson was so excited to visit the local pleasure ground when he arrived in a new country, jet lag and hunger couldn't keep him away.


    Brown, who worked with Jackson for four years and co-wrote his hit One Day In Your Life, recalls, "Early on in our relationship when we were on tour in Venezuela, I woke up one morning to the sound of this soft tapping on my hotel room door. I thought it was maid service. I opened the door and it was Michael, fully clothed. He asked, 'Do you want to go to the amusement park?' It was, like 8am! He said, 'I can't find anyone who wants to go.' It was so sincere and so I thought, 'What the hell,' and I went. So, Michael, his minder and I went to the amusement park at eight in the morning. I was really tired and hungry, and I'm sure Michael was too - but he had to get to the park. That was kind of my introduction to Michael's love of amusement parks - he'd hit a new country, a new city, and he'd have to go play."


    Samm Brown 2009: Of course I went with them that morning so many years ago, and I can tell you now that if there is an amusement park in heaven, you can be sure that Michael Joseph Jackson, one of earth’s better angels, is on it.


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    Michael und Bill Bray


    Samm Brown über Michaels Liebe für Themen Parks..
    Brown arbeitete 4 Jahre Mit Jackson zusammen und schrieb mit ihm zusammen One Day in Your Life. Er erinnert sich: Am Anfang unseres Verhältnis’, als wir zusammen auf Tour in Venezuela waren, wachte ich früh Morgens durch ein sanftes Klopfen an meiner Zimmertür auf. Ich dachte, es sei das Zimmermädchen. Ich öffnete die Tür und es war Michael, fertig angezogen. Er fragte: „Magst du mitkommen in den Freizeitpark?“ Es war vielleicht 8.00 Uhr morgens. Er sagte „Ich finde niemand, der mitgehen will“. Es kam so von Herzen, dass ich dachte, was soll’s..und ich ging mit. Also gingen Michael, sein Bodyguard und ich morgens um 8.00 Uhr in den Freizeitpark. Ich war eigentlich müde und hungrig, und ich bin sicher, Michael war das auch – aber er musste in diesen Park. Das war so inetwa meine erste Vorstellung von Michaels Liebe von Freizeitparks – er kam in ein neues Land, in eine andere Stadt und er musste zuerst spielen gehen.


    2009: "Natürlich ging ich mit ihm, an diesem Morgen vor vielen Jahren, und ich kann euch sagen, wenn es im Himmel einen Amusement Park gibt, könnt ihr sicher sein, dass michael Joseph Jackson, einer der besten Engel der Erde, dort ist."

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    Satya devi dasi of Sri Sri Radha Govinda Mandir, Brooklyn, New York, catered prasadam for Michael Jackson at a private dinner for two with a man we know in New York City.


    He was offered Srila Prabhupada's Bhagavad-gita and said he already had the Bhagavad-gita and when the Host asked if it was Srila Prabhupada's Bhagavad-gita, Michael Jackson said yes, it was. He was then presented with a Krishna Art book, of the first Krishna Art print-run, and he looked through the illustrations and said he liked the paintings. He took that Krishna Art book home.


    He was one of the few fortunate persons in this world to honor Sri Sri Radha Govindadeva's Maha-prasdam. He enjoyed Radha Govinda's world famous Maha pradasam Burfi and other Mangal arati sweets. He got Satya's gourmet prasadam cooking for dinner on two consecutive evenings. At the dinner table, he discussed reincarnation and karma with the host.


    Satya said he was very nice, soft spoken, and friendly. At that time, he was staying in a luxury Suite at the Waldorf Astoria with his daughter Paris and first son, Prince Michael. His second son, Blanket, was not born yet. At that time, Michael Jackson was in New York to receive a Bollywood Lifetime Achievement Award.


    ***********************************************************


    Satya devi dasi vom Sri Sri Radha Govinda Mandir, in Brooklin, New York caterte Prasadam für Michael Jackson für ein privates Dinner zu zweit, mit einem Mann den wir in NYC kennen.


    (Anmerkung: Prasadam ist das Zubereiten von besonderen, vegetarischen"geheiligten" Speisen.. eine besondere Zeremonie..müsst ihr mal googeln, so ganz genau weiß ich das auch nicht...)


    Ihm wurde die Bhagavad-gita von Srila Prabhupada angeboten, und er sagte, er habe schon eine Bhagavad-Gita, auf Frage des Gastgebers sagte er, es sei die Bhagavad-Gita von Srila Prabhupada. Ihm wurde dann ein KriShna Art Book geschenkt, aus einer Erstauflage, er sah die Bilder an und sagte, dass er sie mag. Er nahm das Krishna-Kunst Buch mit nach Hause. Er war einer der wenigen glücklichen Personen dieser Welt, die das Sri Sri Radha Govindadeva's Maha-prasdam beehrten. Er genoss das weltberühmte Maha pradasam Burfi von Radha Govinda und andere "Mangal arati sweets". Er lies das Satya's gourmet prasadam auf zwei aufeinandefolgenden Abenden kochen. Am Esstisch sprach er mit dem Gastgeber über Karma und Reinkarnation.


    Satya sagt, er sei sehr nett, sanftsprechend und freundlich. Zu der Zeit wohnte er in einer Luxus Suite im Waldorf Astoria mit seiner Tochter Paris und seinem erstgeborenen Sohn Prince. Blanket war noch nicht geboren. Es war die Zeit, als Michael Jackson in New York war um den Bollywood Lifetime Archievement Award zu erhalten.


    http://connect.krishna.com/node/7023

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  • Mark Romanek - Scream :scream:


    Die erste Platte die ich besaß war "The Love You Save". Ich war 10 Jahre alt und begann gerade, mich für Mädchen zu interessieren und der Song lies mich ahnen, als wären Liebe und Sex ein sehr komplexes und riskantes Vorhaben weil es ausgearbeiteter Sicherheitsvorkehrungen bedarf. Ich spielte es immer wieder ab. Als ich dann mit Michael das Scream Video machte, dachte ich "das Leben ist seltsam", denn hättest du der 10-Jährigen Version von mir erzählt, dass er eines Tages den Jungen, der auf dieser Plate singt trefffen werde und mit ihm zusammen arbeiten würde, hätte er sicher gedacht, du wärst komplett verrückt.


    Ich erinnere mich daran, wie ich mit Michael während der Dreharbeiten von Scream ins Gespräch kam. Man vergaß schnell sein ungewöhnliches Aussehen und er schien einfach ein cooler Typ zu sein, mit dem es leicht war, zu reden. Er legte wirklich seine Aufmerksamkeit auf dich, das ist, was charmante Menschen tun. Wir sprachen über unsere Lieblings-Filme. Ich war beeindruckt von seiner Kenntnis der ausländischen Filmscene. Als es Zeit wurde, vor der Kamera zu performen, war die Verwandlung dieses ziemlich normalen Typen in eine Art von Gott beseeltem Super Menschen wirklich erstaunlich, methaphysisch - wirklich schwer es ganz nachzuvollziehen.


    Michael war einer dieser super begabten Künstler, für den offensichtlich seine Fertigkeiten einen sehr hohen Wert hatten. Wenn du ein Michael Jackson Album kauftest, wusstest du, es würde hervorragend klingen, das Anhören würde eine großartige Klangerfahrung sein. Er arbeitete immer am höchsten Level der Kunstfertigkeit - scheinbar ohne Kompromisse. Solche Künstler sind sehr selten. Ich finde sie höchst inspirierend. Es scheint so, dass seine Karriere kurz vor einem zyklischen Wiederaufsteigen stand - das hiesse, er war dabei wirklch großartige, neue Musik zu erschaffen. Ich bin sicher, dass viele Leute sich durch diese verlorene Möglichkeit betrogen fühlen.. Ich empfinde es so.


    http://www.rollingstone.com/mu…eriencing-scream-20090709

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  • David "Kid" Jensen on Michael Jackson


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    When the Jacksons were in the U.K performing the Destiny tour, they made the most of their time taking the opportunity to give interviews on Radio Stations and Television shows.


    On February 9th 1979 Presenter David 'Kid' Jensen and producer Mike Hawkes were joined by Michael Jackson and George Harrison for an an edition of reviews show Roundtable on the U.K.s National Radio 1.


    The Friday evening record review was launched in October 1970 and the idea was to invite a panel to listen to and discuss the latest record releases. Panellists were selected for one of two reasons; firstly, if they're "good talkers, or, secondly, if they're "a spokesman for modern youth.


    David Jensen was fortunate enough to meet Michael Jackson on a number of occasions, he shares some of his thoughts here:


    " He was amazing. What a career, I was fortunate to have interviewed him a few times, to have met with him. He invited my wife and I to a party after a London show a few years ago, he was an extraordinary, delicate sort of frail individual I thought. In terms of his professionalism though, I saw him perform a couple of times and he was the complete professional showman, he was billed as the worlds number 1 song and dance man, and for that generation that we speak of he was unquestionably that man. He put all his time, effort, work, love, passion, commitment into his music, into his art and his music survives some of the salacious allegations that were leveled against him over the years. The Music and the Man as a performer survives. I think he was happiest when he was on stage. I remember at the Intercontinental Hotel in London once, he invited Me and my wife back to a party in his room and there was only about a dozen of us, so I felt very honored. He'd been a radio guest of mine a week before hand and he was fine on the air, talking about other peoples music and he called me to one side of the room. It was quite funny he was trying to teach us how to do the moonwalk on a shagpile carpet and eveyrone was having fun and laughing it was great, and then suddenly, he took me to one side and he said, he called me Kid, he said "Kid can you come here!" He took me to one corner and said, "Did you have Jermaine on your programme last week." And I said, yes I did, and he said, "What did he say about me?" And I said, well he didn't say anything bad, I can't remember in passing. He said "He didn't say anything bad about me!" I said no it was fine and he said "Well thats good." And that was the end of the conversation, and I thought how weird. I felt he was insecure and very frail as an individual, I just remember that conversation because it was quite poignant and quite disturbing in the middle of a party, that he should have focused in on this, wondering what his own brother has said about him, if he had said anything nasty."


    SOURCE: http://ondemandpopout.musicradio.com/station/17/audio/98237
    Von: MJJ-777


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    Während der Destiny Tour war Michael zusammen mit George Harrison Gast bei UK's National Radio 1 (9. Feb. 1979) mit David Jensen und Produzent Mike Hawkes


    David Jensen traf Michael mehrmals, ein paar seiner Erinnerungen:


    Er war erstaunlich. Was für eine Karriere, ich hatte das Glück, ihn ein paar Mal zu interviewen, ihn zu treffen. Er lud mich und meine Frau vor ein paar Jahren zu einer Party nach einer der Shows in London ein, er war ein aussergewöhnlicher, zarter und empfindsamer Mensch, dachte ich. In Sachen Professionalität - ich sah ihn verschiedene Male Auftreten und er er war absolut professionell- er war als der Welt "number 1 song and dance man" angekündigt, und für die Generation, von der wir hier sprechen, war er zweifelos dieser Mann. Er steckte all seine Zeit, Anstrengungen, Arbeit, Liebe, Leidenschaft und Hingabe in seine Musik, in seine Kunst und seine Musik überlebt diese anzüglichen Vorwürfe die gegen ihn über die Jahre hervorgebracht wurden.. Die Musik und der Mann als Performer überlebten. Ich denke, er war am glücklichsten, wenn er auf der Bühne war. Ich erinnere mich daran, dass er mich und meine Frau zu einer Party in seinem Zimmer im Intercontinental Hotel in London einlud, es waren nur etwa ein Dutzend Leute dort, ich fühlte mich sehr geehrt. Eine Woche zuvor war er Gast in meiner Radio Sendung, wir redeten über die Musik anderer Leute und er rief mich zu einer Seite seines Zimmers. Es war lustig, er versuchte uns den Moonwalk auf einem Teppich beizubringen, jeder hatte Spass, es war großartig, und plötzlich dann, rief er mich zur Seite und sagte "Kid"(er nannte mich Kid) "Kid kannst du mit hierüber kommen?". Er ging mit mir in eine Ecke und sagte: "Hattest du letzte Woche Jermaine im Programm?" Ich sagte "Ja, hatte ich." Und er fragte: " Was hat er über mich gesagt?" Und ich sagte, "oh, er sagte nichts schlechtes, ich erinnere mich nicht ganz genau". Und er : "Er sagte nichts schlechtes über mich?" "Nein", sagte ich, "es war in Ordnung." Er sagte "OK, das ist gut". Das war das Ende des Gesprächs, und ich dachte, wie seltsam. Ich dachte, er war unsicher und sehr zerbrechlich als Mensch, ich erinnere mich nur an dieses Gespräch, weil es sehr rührend und verstörend war, mitten auf dieser Party, und er fragte sich, was sein Bruder über ihn gesagt hat, ob er estwas gemeines gesagt hätte, anstatt sich ganz auf die Party zu konzentrieren.


    ...noch ein podcast von Jensen von 2009 :


    http://podcasts.doubletwist.co…I3d5kgT#q=a&id=jDaI3d5kgT


    "Hier spricht David Jensen und ich hatte als "Kid" Jensen die Möglichkeit, zu mehreren Gelegenheiten Michael Jackson zu treffen. Es traf mich jedesmal wie (?), scheu und kindgleich er war, im Kontrast zu seinem Auftreten on stage, er war ein Profi als Performer und songwriter, jemand der über die Jahre so fantastische Musik machte. Es ist traurig, jetzt darüber zu reflektieren wie wichtig er doch für die Musik war, denn wir haben uns wirklich auf seine O2 konzerte gefreut. Ich habe die letzten Jahre viel an Michael Jackson gedacht, er hielt sich sehr zurück die letzten Jahre, seine letzte Album Veröffentlichung war schon vor 8 jahren, aber bis dahin "rockte er wirklich die Welt" wie keiner vor ihm, er hat 65 Mio Kopien von Thriller verkauft, und entertainte Fans in der ganzen Welt, im wahrsten Sinn des Wortes, auf der ganzen Welt, er brach Rassengrenzen, internationale Grenzen, er war ein sehr besonderes Talent, sicher das größte Pop Talent der Generation. Und er steht in einer Reihe mit den anderen wichtigen Pop Ikonen, wie Elvis und den Beatles, vorallem wegen seinen songs. Er hatte die Fähigkeit, die Noten von dem Papier zu "erheben", sie zu Energie werden zu lassen und Musik zu machen, die sich uns gut fühlen lies. Nachallem wird seine Legacy nicht als die von W***O J**O in Erinnerung bleiben, das hoffe ich - sondern als ein Mann, der die Welt rockte, der ein brillanter Musiker war und uns großartige Musik hinterlies, besonders seine Balladen."

  • Michael in den Palm Studios 2007-2009


    Bevor 2005 die Palm Studios in eröffneten, kamen nur wenig Musiker nach Las Vegas um dort zu arbeiten. Es gab bereits einige andere in der Musik-Industrie etablierte Städte, "Sin City" bot lediglich eine Ausweichmöglichkeit, einen Ort, wo man Party machen konnte.


    Dann griff sich George Maloof, der Besitzer der Palms, die Musik-Industrie Veteranin Zoe Thrall, die einst die New Yorker Studios The Power Station und The Hit Factory managte, um das Studio zu leiten und sicher zu stellen, dass es erfolgreich würde.


    Sechs Jahre später liest sich die Kundenliste des Studios wie die Billboard 100 Charts. Man braucht nur eine Minute, um vom Palms Casino ins Studio zu kommen. Trotzdem wußten Touristen und Einheimische nie, dass sie nur durch ein paar Wände von den verschwiegenen Palms- Studio entfernt waren, wo Britney Spears, Alicia Keys, Dave Matthews, Maroon 5 und ein ständiger Strom von Stars Tag und Nacht neue Musik schrieb.


    Das Studio ist so versteckt, dass über die Jahre sogar Michael Jackson einige Sessions im hecktischen Palms aufnahm, ein paar Wochen am Stück, klammheimlich. Michaels kreatives Verhältnis zu dem Studio in Las Vegas geht zurück bis 2007, als er den R&B Sänger Ne-Yo traf um Musik aufzunehmen, die bisher immer noch unveröffentlicht ist.
    Michael entwickelte Stücke am Keyboard und sang. Am Ende jeden Tages wurde seine Musik auf ein tragbaren Hard Drive Band gespielt und in einen Safe geschlossen, zu seinem Schutz wurde sie von den Studio Computern gelöscht.
    Michael kam herein, mit schwarzen Jeans und einem Seidenhemd und schwarzer Leder Jacke - keine Maske oder verrückte Verkleidungen. Seine Kids waren mit dabei.


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    Fuzzy, Michael, Will.I.Am und Big Boy


    Am 11 Januar 2008 kamen die Radio Moderatoren Big Boy und Fuzzy nach Las Vegas um Musik von einem Künstler anzu hören. Sie wußten nicht, dass sie Michael Jackson treffen würden. Der King Of Pop war im Studio, mit seinem Sohn Blanket, Will.I.Am und Peter Lopez. Michael lies sie eine Probe von Thriller 25th Aniversary Edition anhören.


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    Michael ,Fuzzy, Big Boy



    Eines der besten Werbe Highlights des Super Bowl XLII war die Premiere von "Thrillicious" PepsiCo Inc. Soble Live Water-Spot, in dem Naomi Campell und animierte Eidechsen mitspielen, und eine Reihe von wild choreografierten Dancemoves zu Michael Jacksons Thriller tanzen.


    Während seines dritten Besuchs traf Michael sich mit den Künstlern, die den Thrillicious . Soble Live Water-Spot bearbeiteten. Es war in diesem Studio, wo Michael ein paar Thriller Schritte tanzte um den Animateuren zu zeigen, wie sie die Hälse der Eidechsen sich noch präzieser bewegen lassen sollten, um noch näher an das berühmte Video heranzukommen.



    "Hold My Hand"mit Akon wurde zuerst im Sommer 2008 im Palms Studio aufgenommen. Der Präsident des Palms, George Maloof, ging zu Vegas de Luxe um zu bestätigen, dass es wirklich Michael ist, und dass das Duett mit Akon aufgenommen wurde, während Michael heimlich im Palms war.


    "Ich bestätige auch, dass Michael Tracks aufnahm, während er fast 4 Monate im Palms Studio war, weil ich ihn zu der Zeit im Wing Lee in The Wynn" (Chinesisches Restaurantin Las Vgas) traf, zusammen mit Kenny Ortega und dem britischen Musikmogul Simon Fuller".


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    Ortega, Michael, Robin Leach (von Vegas De Luxe)


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    Kenny Ortega, MJ und Simon Fuller


    Zoe teilte Vegas De Luxe auch mit: "Als ich von New York nach Las Vegas umzog, dachte ich, ich würde Michael nie mehr treffen. Er war wirklich in einer produktiven Periode in dieser Zeit im Palms, ich werde diese Zeit für immer schätzen. Wir sind auch stolz darauf, ein Teil von Hold My Hand zu sein, mit Michael und Akon. Wenn er hier war, wußten alle im Studio, dass wir Teil von etwas waren, was mehr als "cool" war.


    Michael benutzte das Studio auch während zwei Wochen im Herbst 2008 und Anfang 2009.


    Als Studio Direktorin des Palms Studios sagte Zoe Thrall in einem Interview für eine Episode von "Our Metropolis", dass Michael Jackson im Studio war und an den Komponenten für die Aufnahmen seiner großen Comeback Bemühungen arbeitete, die so tragisch mit seinem Tod im Juni endeten.


    "Wir hatten das Vergnügen, dass Michael unser Studio beehrte, mehrere Wochen lang, zu verschiedenen Zeiten. Er war im Februar 2009 hier und etwa 6 Monate zuvor. Er nahm neue Musik auf...Ich glaube, da ist einiges, denn er nahm auch in seinem Haus, hier in Las Vegas auf." sagt Zoe Thrall.


    Der Aufenthalt im Palms


    Michael wollte mit seinen Kindern Prince Paris und Blanket in dem Hotel wohnen, natürlich wollte er für seine Familie völliger Privatsphäre. Die schönste und sicherste Unterkunft, die Maloof bieten konnte war die Hugh Hefner Suite im Fantasy Tower. Die Villa war wunderschön, großzügig und sicher. An der Tür wurde rund um die Uhr Security plaziert, und niemand wurde gesagt, wer in der Suite wohnte. Niemand hätte geahnt, dass Michael Jackson und seine Kinder dort sein würden.


    Aber es gab ein kleines Problem - man könnte es "Künstlerische-Geschmackunterschiede" nennen.


    Als Michael Maloof einlud, auf einen Kaffee vorbeizukommen, sah die Suite ganz anders aus. "Er hatt alle Akt-Bilder an den Wänden abgedeckt, mit Papier und Klebeband". erinnert sich Maloof. "Es war wegen den Kindern, er wollte nicht, dass die diese Bilder ansehen."


    Maloof half dann dabei, dass Michael in eine zwei stöckige Villa genau unter der Hefner Suite ziehen konnte. Es waren nur Michael und die Kinder. "Es konnte uns niemand dabei helfen, weil sonst niemand wußte, dass er im Hotel war. Er hatte Probleme mit dem Security Guard, und er wurde am zweiten Tag wo er da war, gefeuert. Es waren also nur wir, die all seine Sachen die Treppen runter trugen - er wollte nicht den Aufzug benutzen, und riskieren, dass ihn jemand sieht." sagt Maloof.


    Michael blieb ein paar Tage in dieser Suite, bevor er wieder umzog, da diese Suite lange im Vorraus von einer Gruppe (einem "Glücks-Spiel-Verein) reserviert worden war, die noch 300 andere Zimmer reserviert hatte. Ohne sich zu beschweren zog Michael ein weiteres Mal um, in eine andere Sky Villa Suite, wiederum einen Stock unter dieser.
    "Das war hart, der zweite Umzug war schwerer wie der erste, denn sie hatten noch mehr Sachen dabei - aber er verstand unsere Situation." Michael Jackson war länger Gast im Palms, als Maloof gedacht hätte, er blieb etwa 4 Monate.
    "Es war sehr geheimnisvoll. Keiner wusste, dass er da war. Erst jetzt, wo die CD rauskommt (Michael) reden wir darüber. Aber wir wollen, dass die Leute wissen, dass er viel hier im Palms gearbeitet hat. Sich jetzt an all das zu erinnern, ist seltsam. Michael war so respektvoll, und die Kinder auch." sagt er.


    Einen Monat später, an Weihnachten, bekam Maloof einen Anruf von den Star. Nachdem er Maloof Frohe Weihnachten gewünscht hatte, hielt Michael den Hörer hoch und seine Kinder sangen Maloof "Merry Chrismas" vor.



    im link unten(Quelle) ist noch ein podcast, wo big boy etwas zu seiner überraschenden begegnung mit michael (und mit blanket) im palms studio erzählt..(das ist wohl der Tag, an dem die Fotos ganz oben entstanden sind...)


    http://boards.mjjunderground.c…rfeed&utm_medium=twitter#
    :Tova:

  • aus dem "Elephant-Blog"
    http://www.boardsmag.com/artic…090707/giraldibeatit.html


    Q&A: Bob Giraldi on directing "Beat it"


    Bob Giraldi im Interview mit Boards über die Arbeit mit den "Crips", den "Bloods" und den Choregrafen, um Beat it zu machen.


    Q. Wie kam es dazu, dass sie Regisseur von Beat it wurden?
    BG: Wie mir gesagt wurde, gab es da einen bestimmten Spot, den ich in meinen früheren Jahren als Werbe-Spot-Regisseur für WLTS-TV in Chicago gemacht hatte, über zwei ältere, blinde Menschen - ein Ehepaar - die nicht aus einer Nachbarschaft flüchteten, vor der die restliche weißen Bewohner flohen. Es war zu einer sehr "taffen", inner City Nachbarschaft (Wohngegend) geworden und sie entschlossen sich, zu bleiben und schmissen eine Block-Party für all die Kinder in der Nachbarschaft. Es war eine Werbung, die Michael wirklich ansprach (vereinnahmte) - ein emotionler Spot, er beruhte auf wahren Begebenheiten und er mochte ihn sehr. Also wollte er mich treffen, und das taten wir.
    Ich wollte "Billie Jean" (machen), aber er hatte Billie Jean gerade abgedreht, aber er sagte, er habe dieses Lied, Beat it und ich hätte vielleicht dafür eine Idee. Zu der Zeit gab es keinen Wettbewerb für Videos. Es gab keine 3 Angebote, es gab nicht diese ganze Hintergrundpolitik. Es gab keine Beauftragte der Record-Companys, das Geschäft lief ganz anders. Es war eigentlich noch garkein Geschäft.


    Q: Auf was basierten sie das Konzept?
    BG: Eines der Dinge, die völlig missverstanden werden und wovon ich oft gelesen habe ist, dass die meisten Leute denken Beat it sei von der West Side Story inspiriert, das entspricht überhaupt nicht der Wahrheit.
    Ich wuchs in Paterson, New Jersey auf - schon immer eine trendige Stadt aber voll mit Leuten, die ständig versuchen noch viel taffer zu sein, wie sie es in Wirklchkeit sind. Es schien mir, dass dieser Friedens-Song, dieser Song über Versöhnung, den Michael geschrieben hatte perfekt war für so eine Art Schlägerei. Ich habe gelesen, dass das, wo die zwei Haupttänzer, Michael Peters und Vince Paterson, ihre Handgeleke kreuzen und ihre Springmesser hielten, von der West Side Story komme. Aber das stimmt nicht. Es stammte von einer Geschiche, die ich hörte als ich einen Sommer in einer Fabrik arbeitete.. Eines dieser "taffen" Kids von Jersey erzählte mir, dass er sah, wie zwei Typen die Handgelenke kreuzten und Springmesser hielten, und nur einer kam davon - und auch nicht allzu gut. Es stammte von dieser kleinen Geschichte.
    Michael gefiel meine Idee und er entschied, die "Crips " und die "Bloods" zu beteiligen, was ich für verrückt hielt. Wenn du das Video ansiehst, kannst du Leute sehen, die wie das wirkliche Leben aussehen weil sie aus dem wirklichen Leben kommen.


    Q: Wie haben sie die Gang Mitglieder ausgewählt?
    BG: Es war Michael. Er ging los und er erreichte sie über - ich glaube es war der LAPD Gang Beauftragte - und er überzeugte sie, dass es mit genügend Polizeipräsenz eine tolle und lohnende Sache sein werde; sie dort hinzu bekommen, wo sie zusammen dort sein müssten und für zwei Tage miteinander auskommen müssten um das Video zu drehen. Mir gefiel die Idee nicht, denn es war schwer genug Schauspieler und Tänzer anzuweisen, ganz zuschweigen von "Hoods".
    Ich denke, die Crpis und Bloods fingen an, sich auf die Nerven zu gehen - sie sind Todfeinde - es gab ein paar Vorfälle und es kamen zwei Polizisten die sagten, sie wollten das ganze beenden. Ich überzeugte den Polizei-Leiter irgendwie davon, dass er mich noch den Tanz filmen lies. Der Tanz sollte in der zweiten Nacht gfilmt werden. Ich sagte: "Das einzige, was ich mir denken kann um die Situation zu retten ist, dass ich die Musik aufdrehe. Ich habe das Gefühl, dadurch wird sich alles beruhigen. Schlimmer kann es sowieso nicht mehr werden, also gebt mir eine Chance." Und der Cop war cool, er sah mich an und sagte: "OK, aber nicht mehr wie das." Mehr konnte ich sowieso nicht versuchen, es (die Lage) war ohne Frage explosiv und beängstigend. Wir waren also in dieser Lagerhalle und änderten die Pläne für den Tanz, holten Michael aus dem Wohnwagen und los gings.


    Q: Was geschah als nächstes?
    BG: Die Gangmitglieder konnten nicht tanzen, also bildeten sie einen Kreis und sahen zu. Und die Tänzer begannen mit Michael Peters und Vince Paterson zu tanzen. Dann kommt Michael Jackson dazu und macht seinen Teil. Ich erinnere mich, wie ich die Gesichter der dort aufgereihten Crips und Bloods ansah, an ihren Gesichtsausdruck als sie diese Musik hörten und diese Kids tanzen sahen. Diese Kids waren...die meisten von ihnen waren schwul..und als sie anfingen zun tanzen, sahen die Crips und die Bloods so aus als wollten sie sagen "Wißt ihr was? Bei all unserem Krieg und Rachefeldzügen und Zeugs, das hier ist wirklich cool. Das ist etwas, wozu wir nie in der lage sein werden." Und so funktionierte dieser Abend.


    Choreografierte Michael Jackson das Video selbst?
    Das ist das eine Mal von dem ich aufrichtig sagen kann, dass Michael Jackson nicht choreografierte. Beat it wurde von Michael Peters choreografiert - Gott schütze seine Seele - ein großartiger Choreograf der nicht mehr lebt. Er war ein unbeschreiblicher Street-Dancer, er choreografierte das und Michael Jackson tanzte es und er tanzte es wunderbar. Ich denke, von der Zeit an war Michael Jackson sicherlich an der Choreografe von allem, was er tat, beteiligt. Beat it gehörte etwas mehr zu Michael Peters als die Leute ihm dafür Anerkennung zollen wollen.


    Q: In dieser Zeit hatte MTV den unausgesprochenen Grundsatz, keine Videos von schwarzen Künstlern zu spielen. Welchen Einfluss hatten Beat it und Billie Jean, als sie herauskamen?
    BG: Videos erreichten eine andere Ebene, mit Tanz und Choreografie, und durch den Fakt, dass Epic, CBS, argumentieren konnten, dass diese beiden die verkaufsstärksten Platten der Welt waren. Es war für Les Garland und Bob Pittman schwer, an ihrer ursprünglichen Idee festzuhalten, nur New Wave Bands für weiße Vorstadtkinder zu spielen. Michael wurde anerkannt, und zwar zu Recht, als der erste wirkliche crossover-Künstler unserer Generation und als der Mann, der MTV durch seinen Genius dazu brachte ihr Programm/Medium (Plattform) zu überdenken.


    Q: Welchen Einfluss hatte Beat it und die Arbeit mit Michael Jackson auf ihre Karriere?
    BG: Ich traf einen Mann, dem ich völligen Respekt zolle. Eines der interesssantesten Dinge, die er zu mir sagte war - ich werde es nie vergessen, wie wir diskutierten - er sagte zu mir, in dieser hohen Stimme, "du gebrauchst zu oft das F-Wort". Das blieb mir immer im Gedächtnis. Ich fand das smart, mir das zu der Zeit zu sagen.
    Ich habe in meinem Leben nie einen Mann besser tanzen sehen und ich sah einen Mann, der sanft sprach und "Regie fürhrte/den Stock führte", der wußte was er wollte und es auf seine Art erreichte. Und wie wir jetzt, nach 25 Jahren wissen, bekam er vielleicht zu viel auf seine Art. Aber abgesehen davon, ich sah, wie er seinen Weg machte immer so sanft und ruhig wie möglich. Ich wurde nicht nur von seinem Talent beeinflusst, sondern auch von seiner Persönlichkeit.

    2 Mal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • :wave: Ich habe hier einen Artikel gefunden von dem ich glaube, dass er sehr interessant ist und es sich lohnen würde ihn zu übersetzen.
    :bohr1: Vielleicht hat ja eine unserer lieben Übersetzerinnen Zeit und Lust ihn zu übersetzten :lg:


    “I was the scariest person on earth when I met Michael Jackson [laughs]. When I first met him he scared the [crap] out of me…literally. I was at his compound in a room that [housed] all his accomplishments. I saw his humanitarian awards…all of that stuff. And there was also a chessboard there in the middle of the room. So I’m touching it because it’s gold and platinum. And when I put my hand on the first piece Michael had his hand on my shoulder. And all I could do was fall to the ground. All I saw was Michael laughing. That put me at ease because usually when you are touching somebody’s stuff in their house they look at you funny, but Michael just laughed. My heart was calmed down, until it was time for us to go into the studio to work on Dangerous. But before that whole experience of working with Michael I was going through a big transition in my life.

    Like I said, I lost both my brother and best friend. So, right after that Guy show I’m driving in my Ferrari. I had gone through so much and all I wanted to do was produce. So I get a call on my cell phone from Michael Jackson! He’s telling me that he wants to work with me! Michael was like, ‘Can you be here next week?’ That was the transition between Guy and me taking my career to the next level. I was struggling. I had moved back to the projects. I was going from hotel to hotel. And you know what saved me on my way to working with Michael? It was doing the remix to Jane Child’s ‘Don’t Wanna Fall In Love’. I can remember being in a hotel and Benny Medina (influential label executive) called me. He’s like, ‘I really want you to do this Jane Child remix because I want it to go urban…it’s too white’ Now, I already loved ‘Don’t Wanna Fall In Love’. It’s a record that I had wished I produced. And then Benny calls me! Funny how the universe works. I knew I was going to tear that remix up.

    That song saved my life. I’m thinking $20,000 for that remix. I thought it would help me pay off my credit card because that’s all I had. I was on the outs with Zomba, so I wasn’t getting any money from publishing. They thought I was stocking songs away. But Benny got me $75,000! That money got my family back to New York. I was ready to move everyone to New Jersey to a three flat condo. But my mom told me she wasn’t going to move in with us until I brought her a house. And then my brother Brandon was shot. This was all in my mind going into Dangerous.

    Bringing back Michael to his R&B roots is something that I stood for. I didn’t just want to go the pop route because that’s not what he called me for. He called me for that New Jack Swing. That’s what he wanted and that’s what he got. When I was working on ‘Remember The Time’ this was at the same time I was doing a remix for ‘D-O-G Me Out’ in one room, ‘Don’t Wanna Fall In Love’ in another room, and all of the other tracks I was presenting to Michael. I was at Sound Works studio in New York. I was using Q-Tip’s (lead MC and producer of A Tribe Called Quest) little studio he was renting out. When I told him I needed a studio to work on Michael Jackson songs he was like, ‘Oh, hell yeah!’

    Working with Michael was like going to college. He basically gave me the map. He navigated me on how to actually compose. He taught me all the different ways of working with Quincy Jones and Greg Phillinganes. When I played my demos for Michael he stopped me at the fifth song, which was ‘Remember The Time.’ He took me to the back room and I thought I was going to get fired. I thought I had done something wrong, but it was a chord that he couldn’t get around. He didn’t know the church chords. The first chord you hear on ‘Remember The Time’ started off that song in a very church way. He never started off his songs in that way, and that’s why he pulled me in the back because it was so unusual for him.

    Michael was testing me to see what the chord really was and what it meant to me. And he wanted me to play it right in front of him on this piano he had in his room. He was used to the straight C majors. He wasn’t used to the C augmented chords. I could say I introduced the New Jack Swing chords to him. All of those songs were great to work on: ‘In The Closet’; ‘Jam’; ‘Can’t Let Her Get Away’…that’s history for me. It was a great feeling to be a part of a huge selling album like that…over 30 million records of Dangerous.”


    Quelle: Vibe.com

  • Hach. Hach! :wolke1::herz::herz::herz:
    Die Smileys im Text sind von mir - die konnte ich mir nicht verkneifen. :love:


    Von Reflections on the Dance


    http://reflectionsonthedance.w…ls-and-his-secret-giving/


    :herz: Michaels Liebe zu Tieren und seine geheimen Spenden :herz:


    Adriana aus Dänemark hat sich bereit erklärt, ihre Geschichte zu teilen. Sie hatte die Gelegenheit, Michael zu treffen und mehrmals Zeit mit ihm zu verbringen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Zu dieser Zeit arbeitete sie in einem Tierheim. Michael liebte Tiere sehr, ebenso wie Kinder, und er wollte helfen, wo auch immer er konnte. Er stellte sicher, dass diese Spenden geheim gehalten wurden, denn sie lagen ihm am Herzen und er machte das nicht aus Gründen der Publicity. Hier ist ihre Geschichte:


    Damals, 1996 oder 1997, arbeitete ich in einem Tierheim (vorwiegend für Hunde) außerhalb Londons. Ich arbeitete dort bis 2007.


    Als Michael und seine Begleiter einmal das Hotel verließen (sie waren in der Garage unter dem Hotel), hatte sich ein kleiner Hund unter dem Auto versteckt. Michael, so wie er nun einmal war :herz:, ließ nicht einfach andere sich darum kümmern. Er wollte wissen, wohin der Hund gebracht wurde und was weiter geschehen würde.


    Eine Angestellte des Hotels kannte uns, sie war Hundeausführerin zu dieser Zeit, sie kontaktierte uns, aber wir hatten keinen Platz für den Hund. Sie kamen dennoch mit ihm zu uns und ich nahm ihn für ein paar Tage mit zu mir nach Hause.


    Michael erfuhr, dass wir keinen Platz hatten und fragte sich, warum. Ihm wurde gesagt, dass einfach kein Platz mehr da war und wir kein Geld hatten für einen Ausbau. Das war das erste Mal, das wir Geld von ihm bekamen. Michael sorgte dafür, dass wir Geld bekamen, um zu bauen und um mehr Platz für die Tiere dazuzumieten. :daumen: :herz: Er war der Ansicht, dass es falsch war, dass solche Dinge völlig abhängig waren von Spenden. Er dachte, auch der Staat sollte Geld geben. In einigen Ländern gibt es so viele Straßenhunde, und sie taten ihm ebenso leid wie die Kinder.


    Ein Jahr nachdem er gespendet hatte, wollte er kommen und uns besuchen. Ihn unbemerkt dort hin zu bekommen, schien eine Mission für die Leute aus dem Weißen Haus zu sein, aber das war es nicht wirklich.


    Als er ankam, war die erste Person, die er traf, ich, mit zwei Welpen auf meinen Knien. Ich war auf dem Boden und fütterte sie. Er sagte nicht Hallo oder sonst etwas :-D, er kam einfach runter auf den Boden und begann mit ihnen zu sprechen, mit dieser albernen Stimme, die man oft benutzt, wenn man mit Tieren spricht. :-D :wolke1: Es dauerte ein paar Minuten, bis er aufschaute und sich entschuldigte und mir seine Hand bot. Ich hatte immer noch eine Flasche in der einen Hand und einen Welpen in der anderen. Er kicherte, als ich sie abstellte :-D und wir begrüßten uns.


    Er stand auf und wollte sich umsehen. Er war entsetzt darüber, wie viele Hunde wir dort hatten, nicht so sehr viele Katzen, manchmal war es voller Katzen, aber mehr oder weniger immer mehr Hunde. Er wurde sehr emotional ;( und sagte, er wolle sie am liebsten alle mit nach Hause nehmen. Wie die meisten Menschen, wenn sie dort hin kamen. Und ich auch, es war sehr hart, dort zu arbeiten und nach so vielen Jahren war ich erschöpft, weil es immer mehr wurden und weil Menschen ihren Tieren schreckliche Dinge antun. :wimmer:


    Nach einer Runde (durch das Heim) und nachdem er erklärt bekommen hatte, wie alles ablief, lud er uns für später zum Essen ein. Bei diesem Essen sprach er darüber, jedes Jahr eine Spende zu machen :daumen:, und wie das ablaufen könnte, ohne dass die Tatsache, dass er spendete, nach außen drang. Es fiel mir zu, mich darum zu kümmern.


    Als er das nächste Mal in London war, wollte er sich mit mir treffen, und das taten wir. Dabei fragte er mich, ob ich gern nach Neverland kommen und etwas Zeit dort verbringen wolle. Ich könne eine Freundin mitbringen. Das machte ich.


    Diese zwei Wochen waren das beste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe. Nicht wegen Michael, sondern wegen des Ortes. Ich war nie ein MJ-Fan, aber ich hatte ihn bei einem Konzert gesehen, aber sonst war ich nicht weiter interessiert. Und ich mochte seine Musik, aber nicht so sehr wie ein Fan. Aber es war dennoch sehr aufregend, bei ihm zu Hause zu sein. Es ist wirklich ein wunderbarer Ort.


    Er war so stolz auf seinen Zoo und führte uns herum. Wir durften mit den Pferden ausreiten, wann immer wir wollten, wir konnten uns auf der Ranch frei bewegen. So kam ich ihm näher, statt nur dafür zu sorgen, dass seine Spenden ankamen. Ich gebe nicht vor, eine Freundin von ihm zu sein, aber ich denke, ich kam ihm nahe genug, dass er spürte, er kann mir vertrauen, wenigstens ein bißchen. Ich habe immer noch einige SMS von ihm.


    Als ich ihm zum ersten Mal begegnete, hatte ich kein Handy, und erst später schrieb er SMS. Es war köstlich, zu sehen, wie er versuchte, eine SMS zu verfassen. Er fragte imer wieder, "Und was mache ich jetzt? Wie mache ich ein Fragezeichen? Wie mache ich jenes?" [Wie Dancer auch. :ablach:]Es war lustig.


    Die letzte Spende, die er machte, war riesig, sie tun immer noch Gutes damit, und werden hoffentlich noch lange Gutes damit tun können, wenn nichts Unerwartetes passiert. :daumen:;( :herz: :herz: :herz:


    Als er uns zum zweiten Mal besuchte, waren wir draußen im Außenbereich für die Hunde. Es ist ein riesiger, eingezäunter Platz hinter unserem Heim, mit Bäumen und so. Ein sehr guter Platz für die Hunde zum Spielen. Wir hatten einen Hund, der manchmal verrückt spielte und wie ausgeflippt herumrannte. Das sieht lustig aus und man fängt an zu lachen, und so ging es auch Michael, er konnte gar nicht wirklich aufhören, und sobald er jemanden ansah, begann er noch mehr zu lachen. :-D


    Er stand nicht still und einmal beugte er sich vor und stiess sich die Stirn an der Rückseite einer Bank, die dort stand. Zuerst kam ein "Autsch!" von ihm, aber dann brach er (vor Lachen) völlig zusammen :ablach: und wir genauso. Mir tat am nächsten Tag der Bauch weh vor lauter Lachen. Er hatte eine kleine Beule an der Stirn und er sprach darüber, als wir uns das nächste Mal trafen. Er sagte, "Manchmal ist Lachen gefährlich." :-D


    Ich weiß nicht, was ich noch erzählen könnte, es sind so viele kleine lustige Sachen passiert, es ist nicht leicht, etwas auszuwählen.


    Adriana.

  • Als er uns zum zweiten Mal besuchte, waren wir draußen im Außenbereich für die Hunde. Es ist ein riesiger, eingezäunter Platz hinter unserem Heim, mit Bäumen und so. Ein sehr guter Platz für die Hunde zum Spielen. Wir hatten einen Hund, der manchmal verrückt spielte und wie ausgeflippt herumrannte. Das sieht lustig aus und man fängt an zu lachen, und so ging es auch Michael, er konnte gar nicht wirklich aufhören, und sobald er jemanden ansah, begann er noch mehr zu lachen. :-D


    Er stand nicht still und einmal beugte er sich vor und stiess sich die Stirn an der Rückseite einer Bank, die dort stand. Zuerst kam ein "Autsch!" von ihm, aber dann brach er (vor Lachen) völlig zusammen :ablach: und wir genauso. Mir tat am nächsten Tag der Bauch weh vor lauter Lachen. Er hatte eine kleine Beule an der Stirn und er sprach darüber, als wir uns das nächste Mal trafen. Er sagte, "Manchmal ist Lachen gefährlich." :-D


    :olol::olol::olol: oh ja lachen ist manchmal sehr gefährlich, vorallem wenn es ihn betrifft oder einen seiner streiche.
    :wolke1:
    Einfach nur herrlich

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • so eine süße Geschichte :wolke1: durch und durch michaelig :wolke1::danke: Dancer :kiss:

    Ich weiß nicht, was ich noch erzählen könnte, es sind so viele kleine lustige Sachen passiert, es ist nicht leicht, etwas auszuwählen.


    Och Adriana :flöt: , am Besten wählst Du nichts aus sondern erzählst und gleich ALLES :dafuer:

    Einmal editiert, zuletzt von Andrea ()

  • Ich habe mal versucht den Text zu übersetzten. sorry, wenn es nicht perfekt ist :bohr1:
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    Michael with Hip-hop artist LL Cool J, who has performed and recorded with a lot of talented people, but working with Michael Jackson ranks as "the most amazing" experience. The two artists did "quite a few songs" together, but they were never released.


    Michael mit Hip-Hop-Künstler LL Cool J, der mit vielen talentierten Musiker zusammengearbeitet hat, erzählt, dass die Arbeit mit Michael Jackson für Ihn zu seinen " schönsten Erlebnissen" zählt. Die beiden haben "etliche Songs" zusammen aufgenommen die aber nie veröffentlicht wurden.


    One evening in the studio, sitting at a baby grand piano, LL asked MJ, "In the 'Smooth Criminal' -- how'd you lean forward like that?" MJ, sitting cross-legged atop the piano, replied: "We had a Swami come in ... He did a ritual and he leaned forward, and we all leaned forward together." "I was like, 'Really?' He was like, 'No, silly!'"


    Eines Abends im Studio, sitzt er an einem „Baby Grand Piano“ und fragt MJ: " wie hast Du das gemacht in „Smooth Criminal“ , wie hast Du Dich so nach vorne gebeugt. ?
    MJ, mit gekreuzten Beinen oben auf dem Klavier sitzend :wolke1: , antwortete: "Wir hatten ein Swami (keine Ahnung was genau das sein soll :isis4: ) wie ... Er tat ein Ritual, und er beugte sich vor, und wir alle zusammen beugten uns vor." "Ich fragte, 'Wirklich?' Er sagte: 'Nein, bist Du verrückt!' " :ablach:


    Watch the video at this link to see LL Cool J show tell this story and also Michael's reaction when Cool J had to pass gas!! Funny but again lovely video.


    Schaut Euch das Video an und seht wie LL Cool J diese Geschichte erzählt und auch Michael`s Reaktion nachmacht :-D


    Quelle: FB

  • ..ich glaube, das ist hier noch nicht drinn..


    Urlaub mit Mac.Culkin auf den Bermudas 1991, deutsche Übersetzung von Xydalona, mj-net


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    Alan Goldstein und seine Frau Lynn, erinnern sich daran, dass sie sich gerade für einen netten Familienurlaub mit ihrem jüngsten Sohn Brock und seinem besten Freund Mac(aulay Culkin) fertigmachten, als sie hörten, wie Brock am Telefon etwas sagte, das so klang wie: „Ja, klar, bring ihn ruhig mit!“
    So erschien Pop-Superstar Michael Jackson in ihrem Hortel auf den Bermudas, mit einem Verband auf der Nase, einem schüchternen Lächeln auf dem berühmten Gesicht und einem Schrankkoffer voller Wasserspritzpistolen, Rennautos und Stinkbomben auf dem Bett in der VIP-Suite.


    Die surreale Insel-Idylle begann, als Brock Goldstein, gelegentlich Schauspieler in Orlando, Macaulay Culkin an einem Filmset kennenlernte und die beiden Zehnjährigen sich anfreundeten. Nachdem sein Hit „Kevin allein zu Haus“ in diesem Jahr in die Kinos gekommen war, freundete Mac Culkin sich mit jemand weiterem an: Michael Jackson.
    „Das klingt nach Spaß. Stört es euch, wenn ich mitkomme?“, hatte Jackson nach Culkins Erinnerung gefragt, als er von dem bevorstehenden Bermuda-Urlaub mit seinem Freund Brock sprach.


    Alan Goldstein erinnert sich, dass die Familie schon seit ein paar Tagen auf den Bermudas war, und dass sie gerade von ihren Mopeds gestiegen waren, als das Hotel ihnen die Nachricht überbrachte, bitte „Mr. M. Jackson“ anzurufen. Die Stimme, die sich weltweit am besten verkaufen lässt, war am anderen Ende. „Ich brauchte einfach eine Pause“, erklärte Jackson. „Würde es Ihnen etwas ausmachen?“ Goldstein, der in Wheaton aufgewachsen ist, begann krampfhaft nach einer geeigneten Unterkunft zu suchen – bis Jackson zurückrief und sagte, er habe alles arrangiert: Zwei Suiten in dem luxuriösen „Hamilton Princess.“
    Goldstein schluckte hart. „Das kann ich mir nicht leisten“, gestand er.
    „Machen Sie sich keine Sorgen“, versicherte Jackson ihm. „Das geht alles auf mich.


    Er kam am nächsten Tag „in seinem üblichen roten Hemd, schwarzer Hose, gelben Socken und breitkrempigen Hut“, wie sich Goldstein, jetzt 60, während eines Telefoninterviews von seiner Wohnung in Las Vegas aus erinnert.


    Jackson lud die Bande in seine Suite ein. „Er hatte diesen riesigen Schrankkoffer mitgebracht. Er warf ihn auf´s Bett und öffnete ihn“, sagt Goldstein. „Es sah so aus, als ob er einen Spielzeugladen überfallen hätte. Er hatte Wasserpistolen, Rennautos, Kaugummi, das den Mund schwarz färbt, Snap-andPops (keine Ahnung, was das ist)…“
    Während Lynn Goldstein mit Handtüchern hinter ihnen her wischte, machten die beiden erwachsenen Männer und die zwei kleinen Jungen eine Supersoaker-Schlacht in der gesamten Suite. „Es war ein großer Spaß“, erinnern sich die männlichen Goldsteins. „Es war ein Alptraum“, stellt Lynn gutmütig richtig.


    Jackson kam allein auf die Bermudas, und die Rolle des Managers fiel an Lynn, die sicherstellte, dass die Mahlzeiten des Stars vegetarisch waren, und dass das Hotelmanagement Fans fernhielt. Jacksons Besuch machte die Runde in der lokalen Presse und danach auch in den internationalen Medien.


    Für beinahe zwei Wochen, erst auf den Bermudas und dann, zurück in Orlando, in Disney World, befanden sich die Goldsteins plötzlich auf der anderen Seite des Ruhms, mit einem Wohltäter, den sie sowohl als merkwürdig als auch als wundervoll erlebten.
    Mit Jackson an der Seite verschwanden jedoch die Träume von sonnigen Tagen am Strand, und sie alle wurden Urlauber der Nacht, die sich nur dann (?) nach draußen wagten, um Jackson und Culkin vor den Fans zu schützen. Das bedeutete: um 2 Uhr nachts im Hotelpool planschen, Room-Service statt Restaurant, arrangierte Einkäufe, wenn die Läden für die Öffentlichkeit geschlossen hatten.


    Jackson versuchte, die Unangenehmlichkeiten zu kompensieren. „Wir sprachen eines Tages darüber, wie viel Spaß es machen müsste, tauchen zu lernen“, sagt Alan Goldstein. „Und wissen Sie: sofort hatten wir ein Boot für uns allein mit ein paar Tauchlehrern, die uns unterrichteten.“
    Wenn die Familie eine Show in einem der Inselhotels sehen wollte, gab es eine Privatvorstellung um 1 Uhr morgens in einem ansonsten leeren Zuschauerraum, sagten die Goldsteins. „Da war ein Michael-Jackson-Imitator, der ein bisschen komisch war, aber Jackson machte das nichts aus“, sagt Alan Goldstein.


    Brock Goldstein (der Sohn) erinnert sich an die „nur einmal im Leben vorkommende“ Begeisterung, dass sein Lieblingsmusiker plötzlich ein Spielkamerad geworden war. Er erinnert sich daran, dass Jackson ein kleines Laserlicht hervorholte und die Jungen mit auf den Balkon nahm, um den Strahl auf verwirrte Strandgänger zu richten. „Wir versuchten, sie zu verfolgen“, erinnert sich Brock. „Wir riefen: `Geht dem roten Licht nach! Geht dem roten Licht nach! Das rote Licht hat ein Geschenk für euch! Seht, es ist ein roter Luftballon´“ Die drei warfen dann wassergefüllte Ballons auf ihre Ziele, versteckten sich hinter der Brüstung und brachen vor Lachen zusammen.
    „Die Jungen stritten wie Geschwister um seine Aufmerksamkeit, und Michael war derjenige, der dazwischenging und sagte: `Nein, wir machen das alle zusammen.´“ (sagte Brocks Mutter).


    Sie erinnert sich, dass Michael sich bei einer Unterhaltung auf den Bermudas zu ihr umdrehte und wehmütig sagte: „Wissen Sie, Kinder sind anders als Erwachsene. Kinder sind ehrlich mit einem. Sie können ihnen trauen. Ich habe noch nie einen Erwachsenen getroffen, der mein Freund gewesen wäre, ohne irgendwann etwas von mir zu wollen.“


    Die Urlauber kehrten nach Orlando zurück, wo die Goldsteins damals lebten, und belegten zwei getrennte Suites in einem Disney-World-Hotel, um für eine Woche den Vergnügungspark zu genießen. Sommer über Sommer verging. Die Goldsteins legten ihre Fotoalben beiseite und verloren den Kontakt sowohl zu Jackson, als auch zu Culkin.


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    ...mehr Bilder davon hat Geli im rare BilderThread eingestellt..# 3589

  • Photographer Lynn Goldsmith worked for Michael for 8 years. Of this photoshoot with Michael Lynn says "We were in his hotel and it's about 7'o clock, and that's when the sun was setting and I said 'You know Michael, up on the roof there's magic light' so he said 'Magic light!' so I said 'Yeah, you wanna go up there?' so he said 'Yeah' so we snuck out and and we went up to the roof and it was something that he did, Michael started taking his clothes off on the roof which I thought I would get into big Trouble for, I mean, he didn't completely undress but even just taking his shirt off, this is not, you know, a body builder and so you never really knew what he was thinking and that made photographing him very exciting, for me."


    ~Lynn Goldsmith Plum TV Interview. 1981 Boston.
    via facebook-Uk lovesMJ


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    Fotografin Lynn Goldsmith arbeitete 8 Jahre für Michael. Über dieses Foto mit Michael sagt sie:


    "Wir waren in seinem Hotel, und es war gegen 7.00 Uhr (abends), das war die Zeit wo die Sonne unterging, und ich sagte "Weißt du Michael, oben am Dach ist das Licht jetzt wirklich magisch". und er sagte "Magisches licht!". Ich fragte "willst du hoch gehen?" und er "Yeah!". Wir gingen also aufs Dach und dann machte er das, Michael begann auf dem Dach seine Kleider auszuziehen, und ich dachte mir, "wenn ich mir da mal nichts eingebrockt habe", ich meine, er hat sich nicht ganz ausgezogen, nur sein Shirt, aber das ist kein Body Builder und man weiß ja nicht, was er sich dachte und das machte das Fotografieren für mich wirklich aufregend."


    56313330003153qnj6pafrg8.jpg
    Michael im Bademantel, mit Lynn Goldsmith und Bill Bray

  • ...das sind dann wohl auch Fotos "vom Dach"...


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  • ...nochmal etwas von Lynn Goldsmith..


    "He could melt people's hearts"


    Our featured photographer Lynn Goldsmith who worked with Michael for 8 years and took the photographs on the hotel roof we featured, also did a photoshoot with Michael in 1984 at DisneyWorld: In 2009 Lynn remembers ~ "I found Michael to be really wonderful to work with and incredibly charming. I only got mad with him once. We were at Disneyworld for a shoot in 1984, I was doing a cover story for LIFE magazine. And they closed down, which to close down a section of DisneyWorld is a huge thing. Michael showed up 2 hours late. When he walked in, he saw the look on my face and how mad I was. And he said 'Oh Lynn, you're so beautiful' Michael could just say "oh Lynn" and it would just melt my heart. And I think that was Michael's greatest talent and beyond his singing and beyond his dancing,, he could melt people's heart and I think thats what he's even doing in death."


    Stories told to Plum TV during a tour of Lynn's rock photography at her gallery in Basalt.


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    Lynn Goldsmith über den Fotoshoot in Disney World 1984:


    "Es war wunderbar mit Michael zu arbeiten, und er war unbeschreiblich charmant. Nur einmal war ich sauer auf ihn. Wir waren 1984 in Disney world für ein shooting, ich machte eine Coverstory für das Life Magazin. Sie schlossen (den Park), und es ist schon eine grössere Sache, einen Teil der Disney World zu schliessen. Michael kam zwei Stunden zu spät. Als er hereinkam, sah er meinen Gesichtsausdruck und dass ich sauer war. Und er sagte "Oh, Lynn, du siehst so wundebar aus". Michael brauchte nur "Oh Lynn" zu sagen, und er brachte mein Herz fast zum schmelzen. Und ich denke, es war Michaels größtes Talent, abgesehen vom Singen und Tanzen, dass er die Herzen der Menschen zum Schmelzen bringen konnte, und ich denke, dass war es auch, was er sogar durch seinen Tod noch tat."