Erinnerungen an Michael

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    One Christmas I got a call on my private home number and I thought it was a girl fan. So I was a bit apprehensive. I heard a [high- pitched] ‘Hello?‘ and I said, ‘Hello.‘ [Again in a high-pitched voice] ‘Oh, hi, is that Paul?‘ and I didn’t know how to answer. It’s like, um, ‘Who’s this?‘ and then he said, ‘It’s Michael.‘ I said, ‘Oh, Jesus, what’s up?‘ And he basically said, ‘Do you wanna make some hits?‘ So that started a series of very pleasant visits to our country house in Sussex. We really had some fun times. I had an elder-brother attitude with him. I’d say, ‘Michael, you’re not eating enough,‘ and he’d say, ‘Oh, Paul, you’re so funny,‘ and giggle, and I’d say, ‘C’mon, Michael, finish your vegetables.‘ ‘Oh, Paul.‘ So it was great, you know, I’d take the mickey, and we made some nice music together.”


    http://www.harpersbazaar.com/m…graphs-0411#ixzz1IepZVisc

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

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    Aus dem Buch 'Backstage Passes' Seite 153. By Frank Lynch. Kapitel 27 :
    The Many Faces Of Michael Jackson

    Michael Jackson war, letztendlich ein etwas sonderbares und unglaubliches Talent. Was einige Leute oft vergessen ist dass er in den frühen 80er Jahren der größte Superstar ever war. Und wenn du die Chance hattest ihn live zusehen, gab es keinen Zweifel, dass er der größte Entertainer aller Zeiten war. Ich habe bis zum Ende dieses Buches gewartet um dieses Kapitel zu schreiben, weil es so schien, dass durch seinen plötzlichen Tod alle paar Minuten eine bizarre Michael Jackson Story hochkommt und ich habe gewartet ob nur eine davon sich klären würde.
    Aber bevor wir in das Bizarre eintauchen, lasst uns zurückgehen zu meinem ersten Kontakt mit Michael und wie er darin endete, dass wir Freunde wurden. 1983, war Michael Jackson der King of Pop (? Anmerk. Sky*. Den Titel gab Elizabeth doch später..). Er war ein Trendsetter und machte buchstäblich jeden Tag mehr als eine Million Dollars.
    Und wie bei den meisten Celebrities, ahnte ich nicht, dass er gerade in mein Leben trat.
    Zu der Zeit, war ich Manager der 'Six Flag Stars Hall of Fame in Orlando Florida'. Eines Tages als ich im Büro mit einem der Ticket-Verkäufer sprach, registrierte ich einen leicht gammelig aussehenden Mann vor der Scheibe. Er erinnerte mich ein wenig an den 'Comedian Redd Foxx'. Er fragte nach dem Manager und ich ging zu ihm raus auf den Gang. Er wollte wissen was ich tat, wenn bekannte Personen das Museum besuchen wollten. Ich fand die Frage komisch, angesichts seiner Erscheinung, aber ich sagte ihm es stünde Security bereit und ich selbst habe als Security für viele Rock Stars und andere Leute gearbeitet.
    Daraufhin sagte er 'Folge mir!' und das tat ich, obwohl ich nicht wusste wozu. Er ging den langen Weg Richtung Parkplatz und wollte nur meinen Namen wissen. Ich wunderte mich über mich selbst, folgte einem Fremden mit allen Schlüsseln für das Gebäude an meinem Gürtel; allein dafür hätte er mich ausrauben können.
    Auf dem Parkplatz war ein kleiner roter Mietwagen, mit laufendem Motor. Der Typ öffnete die hintere Tür und sagte „Frank Lynch trifft Michael Jackson. Michael dies ist Frank, der Manager. Er wird dich rumführen.“ Ich war sehr erstaunt.
    Ich wusste dass Michael Orlando liebte und eine eigene Suite in Disney World hatte. Aber ich dachte nie daran ihn auf diese Art von Angesicht zu Angesicht gegenüber zustehen. Als wir den langen Weg zurück gingen, dachte ich es müsse ein Scherz sein, oder ein Double, aber es war wirklich er.
    Als wir das Museum betraten, reagierten alle, die Mitarbeiter und die Besucher wie ich es getan hatte. Niemand kam um ihn nach einem Autogramm zu fragen, weil sie alle zu erstaunt waren ihn dort zu sehen 'dass er es nicht wirklich sein konnte'. Michael und ich, wir gingen durch das weltgrößte Wachsmuseum und schauten jedes Exemplar an. Es wurde eine Art Spiel, dass er mich eine Frage zu einem Spiel oder Film fragte und ich ihm eine Gegenfrage stellte. Wir haben mehr als zwei Stunden in dem Museum verbracht und genauso schnell wie er aufgetaucht war, verschwand er wieder.
    Als ich nach einem freien Tag wieder ins Museum kam, wurde mir mitgeteilt, dass der ungepflegte Herr von dem Besuch einige Male nach mir gefragt hatte. Ich wusste nun, dass er Michaels persönlicher Assistent war und ich meine sein Vorname war Fred. Knapp 15 Minuten nach meiner Ankunft, erschien Fred und bat mich Michael erneut durch das Museum zu begleiten. Er sagte mir, dass Michael erneut ins Museum kommen wollte, aber nur wenn ich ihn begleitete. Wie ein paar Tage vorher, liefen wir durch das Gebäude, diesmal um eine Show die ''The Rock and Roll Time Machine' zu sehen. Es war sehr merkwürdig neben ihm zu sitzen, während auch Teile der 'Jackson5 und Jacksons' im Film liefen. Wie ich mich erinnere, schien er es zu mögen.
    Für zwei ganze Wochen kam Michael fast jeden Tag um durch das Museum zu gehen. Er stand immer für längere Zeit vor den Wachsfiguren die wir von 'Diana Ross und Billie Holiday' aus 'Lady Sings The Blues' besaßen. Michael sagte immer „Frank du musst wissen, Diana ist in Wirklichkeit viel schöner.“ Als er das das erste Mal sagte, erinnerte ich ihn daran, dass es um ein Portrait Billie Holidays ginge, der ein großes Talent aber auch ein Drogenabhängiger war (darstellte?) und nicht hauptsächlich um ihre glamouröse Darstellung. Aber nach diesem Einwand, stimmte ich ihm zu. Als seine Schönheitsoperationen begannen, wurde von einigen behauptet er täte es um Diana ähnlicher zu werden. Vielleicht machte ich mich schuldig, weil ich ihn sie mehr als eine halbe Stunde anstarren ließ.
    Einer der Momente die ich nie vergesse, war der Tag als ich die Zeitung aufschlug und die 'Victory Tour, The Jacksons' langersehnte Wiedervereinigungstour angekündigt wurde. Als ich von der Zeitung aufsah, stand niemand anderes als Michael selbst in der Türe. Ich fragte ihn ob er die Anzeige gesehen hatte. Er sagte er habe nur die Auzwahl zur Prüfung gesehen und so zeigte ich ihm das Bild und bat um ein Autogramm, was er tat. Dies einmalige Stück hängt immer noch gerahmt in meinem Büro.
    Michael und ich hatten eine gute Zeit, während wir kleine triviale Spiele spielten oder andere Dinge diskutierten, während wir durch das Museum gingen. Wenn jemand nach einem Autogramm fragte, erfüllte Michael das, aber tat selten etwas darüber hinaus. Meistens ging er dabei weiter und reichte das Autogramm über seine Schulter, ohne stehen zubleiben. Erst dachte ich das sei sehr unhöflich, aber ich bemerkte das er sehr schüchtern war und verbalen oder Augenkontakt mit Fremden mied.
    Einen Tag kam ich mit der Idee von einer Michael Jackson Figur für das Museum und er liebte die. Er lud mich in seine Suite im 'Royal Plaza at Disneys' ein, um weitere Ideen zu entwickeln. Als ich eintraf begrüßte mich Frank Dileo und sagte Michael würde gleich erscheinen. Einer der Mitarbeiter des Hotels war ein Double und immer wenn Michael etwas bestellte sollte der das liefern. Kurz nachedem ich eingetroffen war, erschien das Double an der Türe und brachte eine Flasche Mineralwasser. Michael erschien, nahm das Wasser von dem Double, was sehr merkwürdig zu beobachten war, gab ihm ein 100$ Schein und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich machte Dileo darauf aufmerksam, dass es 100$ Trinkgeld waren. Er sagte 'Frank, Michael macht gerade jede Stunde 100.000$ da ist das Trinkgeld nicht mehr als würdest du einen Vierteldollar geben'.
    Michael kam zurück und wir besprachen die Möglichkeiten einer Figur für das Museum, die Pose in welcher Szene sie platziert werden sollte usw. Ich machte/ bekam ein paar Fotos für unseren Skizzenzeichner, damit er etwas nach Michaels Vorstellungen zeichnen konnte.
    Wir sprachen auch darüber ein 'Michael Jackson Museum' zu bauen und was dort reinkommen sollte. Wir planten einen Award-Raum, ein Hologramm das als Michael die Gäste begrüßte, ein Theater und einen Zoo und einen möglichen 'Dark Ride' (Geisterbahn??). Michael wollte auch dass ich eine audio-animatronic Figur (Roboterfiguren die im Disneyland zusehen sind) von ihm machte, auch für ein mögliches Museum, oder für ihn selbst. „Wie die in Disneys!“ Ich ging und sagte wir bleiben in Kontakt und ich würde ihn mit seinen Brüdern auf der 'Victory-Tour' sehen, wenn sie nächsten Monat nach 'Jacksonville' kamen.
    Wenn ich nun Bilder von Michael und mir zeige, sage ich immer „Dies sind alte Fotos. Ich hatte Haar und Michael war schwarz.“ Wir beide haben uns im Laufe der Jahre sehr verändert.
    Als meine Frau Barbara und ich in 'Jacksonville' zur Konzertnacht ankamen, waren unsere Namen nirgends auf einer Gästeliste zu finden. Eventuell würde wer rauskommen und sagen wir sollen ihm zu der VIP-Box folgen. Da waren wir dann. 70 Tausend Leute vor uns und die massive Bühne zur Linken. Aber noch mehr entzückte und dass wie neben Patti Labelle, Lionel Richie und Michaels Eltern platziert worden waren! Die Show, Michael, die Menge und die Performance war unglaublich. Es hat mich wahrhaftig an die mitreißende Show eines 'Elvis Konzerts' erinnert. Und du kannst glauben, Michael gab auf dieser Bühne alles für seine Zuschauer. Wir hörten später, dass er jede Nacht die Bühne erschöpft, dehydriert und mit Schmerzen verließ und ich kann das absolut glauben, nachdem ich ihm dabei zugesehen habe.


    1.Teil

  • Wir hatten ein Geschenk für ihn, eine Airbrush-Skulptur von 'Marilyn Monroe', die wir ihm Backstage geben wollten. Als wir ankamen, war er schon fort und wir gaben sie jemanden aus seiner Entourage. Ich weiß er erhielt sie, denn ein Jahr später lief eine Fernsehshow die sein Zuhause in Encino vorstellte und ich sah das Stück an einer der Wände hängen. Zu der Zeit ahnte ich nicht, dass ich ihn nie wieder sehen würde, noch dass er so früh sterben würde.
    Kurz darauf, entschied 'Six Flags' das Museum in Orlando zu schließen und meine Verbindung zu Michael Jackson ging verloren. Ich schrieb ihm einige Male, bezüglich der Museumsideen und bekam letztlich eine kurze Antwort von Dileo, dass sie zu dieser Zeit kein Interesse hätten die Idee eines Museums umzusetzen. Ich weiß in meinem Herzen, dass Michael nicht einen der Briefe von mir sah und er weiterhin sehr interessiert an einem Museum und besonders an einer audio-animatronic-Roboter-Figur von ihm war.
    Das Problem was Michael hatte, entstand durch seine wachsende Bekanntheit über die Jahre. Man muss sich erinnern, er wurde bekannt als er 5 Jahre alt war. Er wuchs in einem Kokon auf und hatte nie die Chance Dinge zu tun, die ganz normale Leute taten. Dinge die ihr Leben auszeichneten und sie zu Erwachsenen machten. Michael spielte nie mit anderen Kinder. Er fiel nie von einem Baum. Er hatte nie Dates, oder wurde auf einem Date stehen gelassen, noch schwänzte er die Schule. Somit all das was Einfluss auf uns genommen hat und uns zu dem machte was wir heute sind, passierte ihm nie. So blieb er unsicher wie er eine Entscheidung entwickeln sollte. Immer von Menschen umgeben zu sein, die für dich arbeiten, dein ganzes Leben lang, bedeutet eine harte und fürchterliche Existenz. Ich denke, dass ist der Grund warum er zu mir kam, weil ich nichts von ihm wollte und ich empfand ihn immer als höflich und intelligent.
    Ihr dürft nicht vergessen, er war ein sehr reicher, excentrischer Man-Child und ein sehr leichtes Ziel für diejenigen die schnelles Geld machen wollten, indem sie seinen Namen beschmutzten. Er hatte kein einfach zu lebendes Leben. Mehr als alles andere, tut er mir sehr Leid und ich denke an ihn als ein tragisches Genie.
    Die Leute fragen mich immer, weil ich ihn kannte, ob ich meine Kinder mit ihm auf Neverland zusammen gelassen hätte und ohne Zögern hätte ich das getan. Auch wenn er excentrisch war, war er meiner Meinung nach in allen Punkten die vor Gericht kamen, weil er so ein leichtes Ziel war, unschuldig. Die Schließung Neverlands schockierte mich nicht, auch nicht sein Leben im Ausland. Nach allem durch das er hier in den Staaten durchgegangen war, verursacht nicht nur durch einige Individuen sondern die Schikane des Polizei- und Justizsystems, kann man es ihm da verübeln?
    Michael hat uns unerwarteter Weise am 25. Juni 2009 verlassen, am Rande der Comebacks-Tour die seinen Status als King of Pop bestätigt hätte und meiner Meinung nach in einer triumphalen Welttournee gegipfelt hätte, so dass jeder erneut den größten Entertainer aller Zeiten auf der Bühne gesehen hätte. Tragischer Weise wird dies niemals geschehen und ich vermisse dich, Michael.


    Übersetzung by Sky is MaJic* :victory:

  • Michaels Besuch bei der Familie Charlie Chaplins..


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    Am 17 Juni 1988 besuchte Michael in der Schweiz die Chaplin-Familie. Rolf Knie, von Cirkus Knie war dabei eine Art "Tour Guide", und hat nichts von dem Besuch vergessen:
    Nach über 20 Jahren sind die Gefühle, die mit diesem Tag in Verbindung stehen, immer noch tiefgehend: Die Entdeckung eines schlichten und liebenswerten Michael Jackson. All das was an Skandaklen in der Zeit über ihn gesagt wurde..
    An diesem Tag war der Clown und jetzige Produzent des Circus Salto Natale eine Art Führer in dem berühmten Haus Ban, in Corsier-sur Vevey, welche der Chaplin Familie gehört.


    "Ich erinnere mich an die besondere Höflichkeit von Michael, seine Ruhe, seine Schüchternheit. Ich erinnere mich daran, wie er auf Oona Chaplin wartete, um sich mit ihr zusammen zusetzen. Es sind dieseDetails, die viel über jemand aussagen. Seit damals verteidige ich ihn , wenn immer er angegriffen wird. Die Journalsten haben Gerüchte über ihn in Umlauf gebracht. Seit 15 Jahren hören sie nicht mit diesem Rufmord auf."
    Ursprünglich sollte Geraldine Chaplin, die älteste Tochter von Charlie und Oona Chaplin, bei diesem Treffen sein. Bei einem Konzert von Michael, was sie besuchte, sagte er, dass er ihren Vater bewundere. Geraldine rief Rolf Knie an, ein alter Freund der Famlie und regelmässiger Besucher. "Michael wird nach Corsier kommen, kannst du dann etwas arrangieren?"
    Als Michael in Basel war, begann Knie damit. Er telefonierte mit seinem Agenten, Frank De Leo "ein paar Freunde sagten mir, das sei verrückt und unmöglich....wie auch immer, eine halbe Stunde später, bekam ich Meldung von Michael, dass er darüber sehr glücklich sei.. wir vereinbarten ein Treffen für Feitag, 15.00Uhr."


    An diesem Tag wurden die Familie, Knie und Chaplin erwartet. Ca. um 15.30 kam der Türsteher rein und sagte:
    "Es hat jemand angerufen, aber ich habe den Namen nicht verstanden." Es war Michael. Ich war etwas verschämt und er entschuldigte sich 1000 Mal. Er hatte sich verrirt und rief von einer Service Station in Vevey aus an. Der Portier ging hin, um nachzusehen. Der Sänger kam ohne Bodyguard, nur mit einem Assistenten. Anschliessend spielte er im Park - als wäre nichts gewesen - mit meinem Sohn Gregory. Ich denke, Kinder nehmen ihn so an, wie er ist, und er kann sich einfach ganz norml verhalten. Es machte großen Eindruck auf mich."


    Es gab noch einen weiteren beeindruckenden Aspekt:
    " Er kannte genau das Leben von Chaplin, wie ein Lexikon. Alle Daten seiner Filme, die Namen der Schauspieler, alles. Die Paralelle zwischen Chaplin und Jackson schien ganz natürlich. Als Kinder gleich arm, die gleiche Art Gerichtsverfahren gegen sie. Sie waren auf der gleichen Welle, und hatten auch in der Welt die gleichen Erfahrungen gemacht. Beide gaben keine Interviews. Sie beantworteten alles mit ihrem Film bzw. ihrer Musik. Hätten sie sich gekannt, hätten sie Tage miteinander verbracht."


    Zwei Monate später. Michael Jackson rief Oona Chaplin und Rolf Knie an, damit sie zu seinem Konzert nach Lausanne kommen sollten.
    "Vor der Show besuchten wir ihn seiner Umkleidekabine. Da gab es lange Tische, mit Kaviar und Lachs." Michael "zuckte zusammen".:"Oh, das ist nicht für mich, aber mein Team ist hungrig."
    Am Ende (des Konzerts) waren Oona und Rolf Zeugen von dem hastigen Aufbruch des Stars. "Die Musik spielte noch, während er schon schnell mit einem Auto hinter der Bühne davon fuhr. Es wurde mir klar, dass Michael so jeden Tag lebte. Er war ein Gefangener seines Erfolgs. Der traurige Clown. Heute bin ich zornig über diejenigen, die mit ihm keine Gnade hatten. Und froh darüber, dass er seinen Frieden gefunden hat."


    chaplin2antw9kjl0g.jpgchaplin3lvyh8frums.jpg



    http://www.mj-777.com/

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Zitat

    ... bei mir sind grad wieder alle Dämme gebrochen

    :danke: ..wirklich sehr schön..ich habs gerade zu miterlebt...zwischen :rotz: und :jubel: und mit ganz viel :herz::herz:

  • Michael und der Dalai Llama
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    "Es ist in unserer eigenen und gemeinschaftlichen Verantwortung, unsere globale Familie zu nähren und schützen, die schwächeren Mitglieder zu unterstützen und die Umgebung, in der wir alle leben zu erhalten und zu pflegen." Dalai Llama


    Das Photo wurde in New York am 15.8. 1999 aufgenommen. 10 Jahre später gab der Dalai Llama ein Interview mit deutschen Journalisten. Über Michael befragt sagte er:
    "Ich traf Michael Jackson 2 oder 3 mal und ich mag und bewundere ihn, denn er weiß wirklich, wie man Menschen unterhält."


    Quelle: http://www.mj-777.com/

  • Sulden
    – „Wer ihn persönlich kennen lernte, kam nicht umhin, ihn gern zu haben.“ So hat Johanna Gutwenger vom „Parc Hotel“ in Sulden ­Michael Jackson in Erinnerung. Der King of Pop, am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren in Los Angeles gestorben, hatte sich im März 2001 mehrere Tage lang in Sulden aufgehalten. Ärztlich betreut wurde Jackson, der zu dieser Zeit wegen einer ­Knöchelfraktur einen Fuß eingegipst hatte, von der Gemeindeärztin Raffaela Stocker.
    Obwohl es nach wie vor einige Zweifler gibt, war Michael ­Jackson im März 2001 tatsächlich 3 Tage lang in Sulden. Er hatte sich kurz zuvor inLondon aufgehalten und wollte eigentlich nach München fliegen, um im Zusammenhang mit der Bambi-Verleihung einen Vertrag mit dem Burda-Verlag abzuschließen. Weil Jackson den Medienrummel, der ihn in München erwartet hätte, fürchtete und sich einen ruhigeren Ort wünschte, entschloss sich Jürgen Todenhöfer von der ­Burda-Holding, den King of Pop kurzfristig nach Sulden einzuladen. Das kam nicht von ungefähr, dennTodenhöfer hatte sich in Sulden unter der Leitung von Paul Hanny ein
    Bauernhaus bauen lassen. Mit der Vertragsunterzeichnung in Sulden wollteTodenhöfer Paul Hanny ein Geschenk machen.


    Hanny war von Todenhöfer auch als verlässlicher Vertrauensmann und Organisator für den Aufenthalt des Popstars in Sulden auserwählt worden.
    „Michael Jackson war wie ein Kind.“ Das sagt nicht nur Paul Hanny, sondern auch Johanna Gutwenger und Raffaela Stocker. Letztere hat den Popstar während des Aufenthaltes in Sulden ärztlich betreut: „Er hatte wegen des Knöchelbruchs Schmerzen. Ich war öfters bei ihm, denn sein
    persönlicher Arzt war von London direkt nach Los Angeles geflogen.“ Wie hat sie Michael Jackson als Mensch erlebt? Raffaela Stocker: „Er war eher schüchtern, wirkte zerbrechlich und war um alles besorgt. So informierte er sich zum Beispiel, ob es viele Skiunfälle gibt und ob
    sich auch Kinder beim Skifahren verletzen.“ Michael Jackson habe auch große Angst gehabt, „sich zu erkälten oder krank zu werden, daher trug
    er immer einen Mundschutz, wenn er ins Freie ging.“ Der große Star sei zwar recht muskulös gewesen, „wirkte aber mehr wie ein Kind und nicht
    wie ein Mann.Ich glaube auch, dass er im Grunde ein einsamer Mensch war.“
    Wie ein „liebes Kind“ beschreibt auch Johanna Gutwenger ­ihren bisher berühmtesten Gast: „Mit seiner Musik hatte ich überhaupt nichts am Hut,
    aber als ich ihn persönlich kennen lernte, wirkte er sehr zutraulich. Er hat uns umarmt und war überaus nett. Sein Verhalten haben mütterliche
    Instinkte geweckt, er war so schutzbedürftig und kindlich.“
    Was hat Jacko im „Parc Hotel“ gegessen? „Huhn in Zitronensauce, Käsenocken und Spaghetti mit Scampi, bei denen wir allerdings die Köpfe
    mit Servietten zudecken mussten, denn er wollte die Augen der toten Scampi nicht sehen.“ Erstaunt war Johanna Gutwenger auch vom lockeren
    Verhalten des Stars. Niemand der Hausgäste sei auf die Idee gekommen, dass Michael Jackson unter ihnen weilt. Als er auf die Toilette musste
    und von einer Frau bemerkt wurde, habe diese gesagt: „Da ist soeben eine Dame in die Herrentoilette gegangen.“
    Was Johanna Gutwenger Leid tut, ist, dass Michael Jackson von Managern gedrillt und „getrieben“ wurde. Diesen Leuten sei es mehr um das Geld
    und das Geschäft gegangen, als um den Menschen Michael Jackson.Dieser hat Sulden übrigens nie vergessen. Noch Jahre nach seinem
    Aufenthalt erkundigte er sich über Vertraute von Neverland aus, „wie es den Suldnern geht, und wie es Paul Hanny geht.“ Dieser und auch der
    damalige Pfarrer Josef Hurton haben 2001 übrigens kurze ­Dankeszeilen erhalten, die Jackson persönlich geschrieben hat. Paul Hanny hat
    Michael Jackson übrigens mit Toden­höfers Privatauto von Sulden bis zum Flugplatz nach Innsbruck gefahren. Jacksons Gepäck haben die Brüder
    Daniel und Wolfi Volgger nach Innsbruck gebracht. Kurz vor der Ankunft in Innsbruck war es mit der Ruhe, die Jacko in Sulden genießen konnte,
    allerdings rasch vorbei: Er musste sich wieder vermummen, damit ihn niemand erkennt. Jetzt braucht er keine ­Masken mehr zu tragen, weder
    vor anderen noch vor sich selbst. (sepp)


    Quelle: Der Vinschger

  • Zitat

    Wie ein „liebes Kind“ beschreibt auch Johanna Gutwenger ­ihren bisher berühmtesten Gast: „Mit seiner Musik hatte ich überhaupt nichts am Hut,
    aber als ich ihn persönlich kennen lernte, wirkte er sehr zutraulich. Er hat uns umarmt und war überaus nett. Sein Verhalten haben mütterliche
    Instinkte geweckt, er war so schutzbedürftig und kindlich.“

    ..ich finde das so nett beschrieben, wie Michael auf diese Menschen wirkte..Ich denke durch seine zurückhaltende Art, und dadurch, dass er sich immer so um andere sorgte, hatte man wohl das Bedürfnis, sich auch um ihn zu sorgen, ihn zu beschützen. Und das er als "liebes Kind" beschrieben wird, dürfte auch ein Kompliment sein..nicht so gemeint, dass er kindisch und hilflos war, sondern dass er diese kindliche Unschuld verkörperte, (die ihm so wichtig war), und genau das tat er ja auch. Es ist sicher nur ungewöhnlich, das so extrem in einem Erwachsenen zu finden, noch dazu in einem so berühmten Menschen.
    ..und schön, dass Michael ab und zu solche "unentdeckten" Auszeiten haben konnte...ich hoffe, es gab davon noch viel mehr... :Tova:

  • ..noch was, was zum obigen Post passt..
    http://www.bild.de/unterhaltun…rre-vor-8830306.bild.html


    Medien-Manager Jürgen Todenhöfer über Michael Jackson
    „Ich spielte ihm Lili Marleen auf der Gitarre vor“


    „Wen die Götter lieben, den rufen sie früh zu sich“, sagt der frühere Burda-Vorstand Jürgen Todenhöfer (68).


    Kaum ein Deutscher kannte Michael Jackson besser als er: Im Frühjahr 2000 hatte er den „King of Pop“ drei Tage lang zu Gast in seiner Berghütte in Südtirol. Dort diskutierten sie Pläne für ein gemeinsames Musik-Portal im Internet.


    „Ich habe einen extrem zerbrechlichen, kranken Mann erlebt, der von Schmerzmitteln abhängig war“, erinnert sich Todenhöfer. „Aber ich habe auch selten einen so ungewöhnlich liebevollen Menschen kennengelernt. Wir haben bis tief in die Nacht ernsthaft gesprochen und herumgealbert. Ich musste ihm immer wieder ‚Lili Marleen‘ auf der Gitarre vorspielen. Und dann hat er noch zwei, drei Stunden lang mit seinen Kindern in Amerika telefoniert.“


    Aus dem Internet-Geschäft wurde nichts – aber Jacko und sein Gastgeber blieben in Kontakt.


    Todenhöfer: „Es ist so tragisch. Er wollte doch seinen Kindern mit den geplanten Konzerten in London zeigen, wer ihr Vater eigentlich ist und was er kann. Jetzt werden sie es nie mehr erleben können.“



    ..das mit den Schmerzmitteln sehe ich jetzt mal im Zusammenhang mit der Geschichte, aus Thalias Post..dass Michael den Knöchel gebrochen hatte und deshalb Schmerzen hatte....

  • A Tribute to Michael Jackson and Neda Agha-Soltan


    06/26/09, New York, NY


    What do Michael Jackson and Neda Agha-Soltan, the beautiful young Iranian girl shot through the heart in Tehran earlier this week, have in common? They are mirrors—or what I like to call “perception-givers.” Their lives and deaths reflect to us the tragic effects of our commonly accepted ways of seeing, being, and engaging.


    My father, Ben Barrett, was in the music business and recorded a great deal of Michael Jackson’s music—from the early days with the Jackson
    Five right up to the “Dirty Diana” album (one of the last albums he recorded before his death in 1992). My brother Roman and I spent a lot of time in the studios when our dad was recording; he would even take us with him on the nightshifts. So the two of us spent time with Michael playing video games and consuming “studio snacks” (sugar cubes, Hershey’s Kisses, Melba Toast, and Coffee-mate). Michael was always kind and engaging—never once inappropriate with us, just for the record.




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    I imagine that just about everyone born prior to 1980 feels an emotional tug in response to the news of Michael’s death. He was, after all, probably the most famous person after Jesus and Elvis. I’m certainly not immune. But what I feel is a tremendous relief for him. I can’t help but feel like Grace released him from the torment of his existence.
    For many years, Michael lived with his parents and siblings down the road from us in Encino, California, on a street called Havenhurst just off the main road of Ventura Blvd. (famously referenced in Tom Petty’s hit “Free Fallin’” for you music trivia buffs). When he was a kid, Michael and his brothers would ride their bikes up to our house and visit my dad. Just take a moment to imagine Michael as a ten-year-old—that gorgeous little boy singing “My Cherie Amour”—riding
    his bike around his neighborhood like any ordinary, innocent kid. He was beautiful and, by anyone’s standards, uncommonly talented.
    His father, as it is famously documented by his sister Latoya’s memoirs,was a hideous character. He was dominating, violent, and abusive.
    Young Michael’s truth was usurped by his father’s soul-annihilating abuse. From his father’s behavior and words came the stories and lies (reinforced by those who neither challenged them nor taught Michael to challenge them) that would imprison Michael for the rest of his life. To varying degrees, we have all accepted the stories and lies imposed upon us as children.


    Yet, despite this, young Michael’s light shone so brightly. The brighter a light shines in the presence of a bully stuck in darkness, the more desperate that bully becomes to snuff out that light for fear of exposure. Many of us, in our defenseless innocence, have been at the mercy of such abuse. (Of course, these bullies, who have likely been abused themselves, need love more than most. But that is a separate issue.)
    Young Michael was natural, innocent, exploding with creativity, and in enough possession of his own soul power to radiate his personal essence—making him and his music positively irresistible. Let’s all take a moment and acknowledge that what he expressed in 1970 in his recordings of “ABC” and “The Love You Save” was his true, irrepressible essence—inspiring, enchanting, and downright magical! That was the real Michael. That was before the world of UNTRUTH had at him. This, I
    believe, is what his spirit and soul are returning to as he sheds the cage of his physical body and the false stories it absorbed over the course of his life on earth.


    Michael and Neda (whose name means “voice” in Farsi) are two innocent, pure souls who demonstrated the lies of our world and what we communally deem acceptable. The painful unfolding of Michael’s public life and the tragic, rapid-fire death of Neda in Iran have showed us the EFFECTS of the CAUSES supported by such a world. What happened to Michael and Neda could happen to any innocent, and indeed does—every second of every day. Dramatic displays of suffering and wasted life can sometimes jolt humans out of our programmed, blinkered ways of seeing so that we can begin to discern the truth. But then most of us get distracted again and fall back into our old ways.


    To varying degrees, we are all PERCEPTION-GIVERS: those who reflect through personal experience the truths and untruths of our humanity. We must also pay attention and be PERCEPTION-GETTERS. This is the way of the Peaceful Warrior, who does not draw a machine gun or send out a drone against injustice. The Peaceful Warrior knows there is more power in simply holding a mental posture of attentiveness and knows exactly what to watch for. An effective Peaceful Warrior is fluent in the language of Life—able to discern between that which is life-generating and that which is life-deteriorating—and from there is able to make
    swift life-generating choices.


    How perceptive are you? How adept a Peaceful Warrior? How many of the lies, stories, and life-deteriorating but commonly accepted ideas can you see though? What do you do with what you see? Do you passively pray that the world will change or do you change yourself based on what you discover?


    Our world can change only if individuals truly perceive and understand the EFFECTS of every CAUSE, and can discern between life and death. How the term “life” is misused! That which is truly living is harmonious and beautiful. Can we stop going around saying “Well, that’s life!” when something undesirable happens? It would be more accurate to say, “Well, that’s death!”


    If Michael was taking substances to ease his inner pain and these substances played a role in his passing, this would bear closer examination. Whether it’s pharmaceutical or recreational drugs, alcohol,overeating, or other perverse forms of consumption like excessive shopping and sex addiction, these numbing behaviors indicate a world of PAIN and UNTRUTH. We must acknowledge that the personal and communal pain is real, neither a minor blip on the screen nor an acceptable part of normal life. Perception-getters know that pain is the alarm bell sounding off against the error of life-destroying causes and actions.
    Furthermore, error begets error, growing exponentially and multiplying human pain.
    Instead of trading one numbing behavior for another—say, drinking for smoking, or smoking for overeating, we must determine what is motivatingthis behavior. The fact is, like Michael, many people don’t want see the truth and go through the shedding process. But for those of us who do, perception can lead to freedom.


    To get really personal, for the first time in a long time I was so overcome with emotion today that I just wept. I didn’t resist the urge; Iwas grateful no one around to say, “Please don’t cry.” It felt so good to shed my tears. The flood of tears came through me like a summer storm after a long, hot day—it drenched my face, neck and T-shirt. I was not lost in the emotion. Rather, I was able to observe it. I was delighted that what I was feeling (and for whatever length of time I
    had been holding onto it) was finding a release—an exit from my body.


    As I cried, all I could think of were the lies and the suffering those lies were causing. I wept for the beautiful boy, Michael, whose experience is a mirror for humanity. I wept in joy for all of our journeys, for despite how daunting it can be to truly perceive, it is a gift. It enables us to shed our old skins of untruth and renew ourselves. I wept for the gorgeous, young Neda and thanked her for her sacrifice, which has opened our eyes in invaluable ways.


    One of my favorite songs is “The Nightshift” by the Commodores. It reminds me of my dad making music-magic in the studios on the nightshift—when most of the biggest R&B hits of the 60s, 70s and 80s were recorded. The Commodores recorded this song as a tribute to two of their friends who both passed in 1984: one was the legendary perception-giver, Marvin Gaye; and the other, the great Jackie Wilson.


    I’ve posted the lyrics below as a tribute to Michael’s legacy and the mirror he offered mankind. I suppose this gives new meaning to his 1988 hit, “Man in the Mirror.” His fifty years on this planet were not easy for him. This is for you, Michael, may your pain not be in vain, and may your harmonies bring about greater harmony here on earth.




    The "Nightshift" by The Commodores




    Marvin, he was a friend of mine


    And he could sing a song


    His heart in every line.


    Marvin sang of the joy and pain


    He opened up our minds


    And I still can hear him say:


    Talk to me


    So you can see


    What’s goin’ on.


    Say you will sing your songs


    Forever more


    ever more


    ever more.


    Gonna be some sweet sounds comin’ down on the nightshift


    I bet you’re singin’ proud


    Oh, I bet you pull a crowd.


    Gonna be a long night


    Bitte kann das jemand übersetzen, ich glaube es lohnt sich. :rotz:

  • ..sunflower..kann das sein, dass du einen falschen link eingestellt hast.. 8|..da kommt keine Geschichte mit Eisenbahn...

  • Hab da mal eben ne Frage :doof:
    Wäre dieser Artikel nicht besser bei "Erinnerungen an Michael" aufgehoben? Denn dann würde ich ihn dahinschieben :was:

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • ich würde ihn auch gerne lesen, aber leider ........... verstehe ich kein Englisch ......... :schulter:

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Michael by Greg Gorman....


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    http://houston.culturemap.com/…otography-of-greg-gorman/


    Michael Jackson 1987
    "Michael war ein Perfektionist, wie man sich es kaum vorstellen kann. Jedes mal, wenn wir ein Shooting hatten, rief er an und wir sprachen 2 Stunden darüber, was wir machen wollten und wie wir es verwirklichen wollten. Er hatte Taranteln als Haustiere, sie hatten sich gerade gehäutet. Das ist die Hülle/Haut der Taranteln, die er mitgebracht hatte.
    Er reiste nie mit einer großen Entourage. Er war sehr authentisch/ungekünstelt und liebte wirklich die Fotografie. Ich vermisse ihn sehr, er war eine tragische Person aber ein erstaunlicher Mensch."


    Michael Jackson, 1987
    "Michael was a perfectionist beyond your wildest imagination. Every time we would shoot, he would call me and we'd have a two-hour conversation to discuss what it was we were going to do and how we were going to go about it. He had pet tarantulas; they actually shed their skin. This is the casing of the tarantula that he brought with him.
    "He never traveled with a big entourage. He was very genuine and really loved photography. I dearly miss him. He was a tragic individual but an amazing human being."


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    ..aus einem Interview im FotoMagazin, Oktober 2010:


    Greg: Natürlich sind für mich die Augen am wichtigsten. Ich mache selten Bilder, in denen du nicht durch den Blick einer Person erkennst, wer sie ist.


    Frage: Sind die Augen also "das Fenster der Seele?"


    Greg: Daran glaube ich absolut. Ich verbringe viel Zeit damit, herauszufinden, wer die Person ist, sie zu entspannen und ihr Selbstvertrauen zu geben. Ohne ihr Vertrauen bekommst du kein gutes Portrait. Das ist so, als ob die Leute ihre Kleidung ablegen. Es macht keinen Unterschied, ob sie tatsächlich bekleidet sind. Um ein Portrait glaubhaft erscheinen zu lassen, muss Vertrauen da sein."


    Frage: Wie definieren sie Schönheit?


    Greg: Bei meiner Arbeit ist Schönheit vielleicht ein äußerliches Merkmal, aber für mich ist das Äusserliche nur Teil eines doppelbödigen Prozesses. Ob eine Person in ihren Augen oder nach Ansicht anderer physisch schön ist oder nicht - Schönheit muss aus der Seele kommen, aus dem Inneren.

  • Cris Judd spricht über das Tanzen vor MJ


    MJ (24-5-2011) Cris Judd, einer in Los Angeles ansässiger Choreograph, Regisseur, Schauspieler und Produzent, der mit Michael Jackson auf beiden, der Dangerous und HISTORY Welttournee arbeitete, gab kürzlich ein Interview, wo er mit Backstage.com sprach was für eine intensive Erfahrung es ist für einen der größten Tänzer zu tanzen, der jemals gelebt hat.


    "Er war ein Perfektionist", sagt Judd über den King of Pop. "Als wir mit ihm auf Tour waren, gab es vier Tänzer und bei den Proben ließ er jeden von uns die gesamte zweistündige Show, einer nach dem anderen vor ihm tanzen. Es ist: Nur Du alleine auf der Bühne und er sitzt dort, Arme verschränkt und schaut Dir zu. Und dann gibt er Dir einige sehr genaue Korrekturen. Wie genau und wo Dein Daumen und Mittelfinger auf dem Hut zu sein hat! "


    Hier das ganze IV:
    http://www.backstage.com/bso/d…nd-1005193642.story?imw=Y

  • Zitat

    Er hatte Taranteln als Haustiere, sie hatten sich gerade gehäutet. Das ist die Hülle/Haut der Taranteln, die er mitgebracht hatte.


    ich liebe michael mit haut und haaren, mit jeder macke und egal ob aufgebretzelt oder frisch aus der falle. aber nach dem shooting, nach der sprinnenhülle, hätte ich ihn erst mal ins desinfektionsbad gesteckt :klapper: . das geht gaaaaaaaaaar nicht smiley4513.gif. die tiere hätte er behalten dürfen, denn da hätte ich mich jedesmal in panik in seine schützenden arme geflüchtet :zwinker: !


    Zitat

    Ob eine Person in ihren Augen oder nach Ansicht anderer physisch schön ist oder nicht - Schönheit muss aus der Seele kommen, aus dem Inneren.


    :klatschen: ein wundervoller satz und wieder die bestätigung, dass michaels innere schönheit seine unfassbare äußere nur noch unterstrichen hat! :wolke1:


    Zitat

    Nur Du alleine auf der Bühne und er sitzt dort, Arme verschränkt und schaut Dir zu. Und dann gibt er Dir einige sehr genaue Korrekturen.


    ich wäre gestorben!!!!!!!!! :stern:


    :danke: für all diese schönen geschichten!

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania